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Gareth Bale hat keine Lust zu rechnen

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
19. Juni 2016, 14:54 Uhr
Gareth Bale
Gareth Bale und Wales könnte ein Remis zum Weiterkommen reichen

Gareth Bale hat keine Lust auf lästige Rechnereien. "Wir werden für uns und unsere Fans kämpfen bis zum Umfallen, und dann werden wir es definitiv schaffen", sagt der Star der Waliser vor dem "Finale" gegen Russland am Montag (21 Uhr im LIVETICKER). Gewinnen die Briten, lautet Bales einfache Rechnung, geht das Märchen der Drachen in der K.o.-Phase weiter - und das russische EM-Desaster wäre perfekt.

Schon jetzt, das betont Bale, sei er "sehr stolz auf jeden von uns". Die Achtelfinal-Teilnahme gleich bei der EM-Premiere wäre für den 100-Millionen-Mann von Real Madrid und seine No-Name-Kollegen schon eine Krönung. "Wir sind bereit", sagt Bale, der die Last-Minute-Niederlage gegen England in der "Battle of Britain" (1:2) unbedingt vergessen machen will. Wales spielt gegen Russland voll auf Sieg. "Es gibt so viele Szenarien, aber wir sind nur garantiert weiter, wenn wir gewinnen", sagte Teammanager Chris Coleman: "Wir konzentrieren uns nur auf uns, dann müssen wir nicht schauen, wie die anderen spielen."

Bei den Russen steht nicht weniger als die Zukunft auf dem Spiel. Zwei Jahre vor der WM im eigenen Land wäre ein Vorrunden-Aus in der Heimat kaum zu vermitteln, der russische Fußballverband RFS stünde nach den schlimmen Ausschreitungen seiner Fans vor einem Scherbenhaufen. "Ein Sieg ist Pflicht", betont Angreifer Fedor Smolow. Aber was soll er auch anderes sagen.

Der frische Wind, den Nationaltrainer Leonid Sluzki in die Mannschaft gebracht hatte, ist längst abgeflaut. Die Hoffnung auf ein ähnlich erfolgreiches Turnier wie vor acht Jahren in Österreich und der Schweiz, als die Sbornaja das Halbfinale erreichte, sind schon jetzt dahin - zu schwach waren die Vorstellungen gegen England (1:1) und die Slowakei (1:2).

Auch Roman Neustädter, erst kurz vor der EM von Russlands Präsident Wladimir Putin eingebürgert, steht nach zwei durchwachsenen Auftritten am Pranger. "Ich habe mir das natürlich auch anders vorgestellt", schrieb er in seinem Internettagebuch. Er könne seine "Leistung einschätzen und weiß, dass ich besser spielen kann". Gegen Wales soll der Knoten bei Neustädter platzen - wenn er denn spielen darf.

Wales könnte Remis reichen

Derlei Probleme hat Bale nicht. Mit seinen zwei Toren gegen die Slowakei (2:1) und England (1:2) steht er schon jetzt auf einer Stufe mit Deutschlands Thomas Häßler (1992) und dem Franzosen Michel Platini (1984) als bester Fresistoßschütze einer EM-Endrunde. Ihm und seiner Mannschaft könnte gegen Russland schon ein Remis fürs Weiterkommen reichen, doch auf Schützenhilfe will sich keiner verlassen.

"Wir wollen das Spiel unbedingt gewinnen", sagt Bale. Und stolpert England zeitgleich gegen die Slowakei, winkt sogar der Gruppensieg.