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Adler Mannheim - EHC München, 28. Spieltag Saison 2024/2025
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3:2
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SWN
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ISE
4:2
WOL
20.12. Ende
STR
9:1
AUG
Adler Mannheim
4:1
(2:0, 2:1, 0:0)
Ende
EHC München
BEGINN: 20.12.2024 19:30
STADION: SAP Arena
LIVE-KOMMENTAR
Letzte Aktualisierung:
15:29:13
Fazit: Die Adler Mannheim gewinnen mit 4:1 in der heimischen SAP-Arena gegen den EHC Red Bull München und übernehmen den vierten Tabellenplatz von den Münchnern. Während den Hausherren zwei starke Drittel ausreichten, um für die Entscheidung zu sorgen, fehlte es den Gästen an Durchschlagskraft vor dem Tor. Abgesehen von den ersten Minuten sind die Mannen von Max Kaltenhauser nur selten wirklich gefährlich vor Tiefensee aufgetaucht. Selbst in den Schlussminuten, als man mit Sechs gegen Vier in Überzahl war, kam kein Druck beim gegnerischen Goalie an. Für den EHC geht es am Sonntag mit der Partie gegen die Iserlohn Roosters weiter. Das Team von Dallas Eakins muss gegen die Fischtown Pinguins ran.
60
Spielende
60
Selbst im Sechs gegen Vier können die Münchner keinen Druck aufbauen, sodass die Partie mit 4:1 für Mannheim ausgeht.
59
Kleine Strafe (2 Minuten) für Kris Bennett (Adler Mannheim). Jetzt wird es kurios. Kris Bennett verliert im Zweikampf seinen Stock und entreißt DeSousa seinen Schläger. Beim Zurückwechseln bemerkt ein Schiedsrichter die Situation, sodass Bennett für zwei Minuten aufgrund falsches Equipments auf die Strafbank muss.
59
Daniel Fischbuch hat die riesige Chance auf den Treffer. Sein Schuss aus voller Bewegung heraus prallt gegen die rechte Seite des Außennetzes.
58
Mannheim kann die Scheibe hinter dem Tor der Münchner festmachen, sodass die Sekunden verstreichen.
57
Trotz des Powerplays kommen die Gäste nicht gefährlich vors Tor. Auf der anderen Seite muss Andreas Eder mit dem rechten Schuh einen abgefälschten Puck kurz vor der Linie klären.
56
Bei noch 4:50 Minuten zu spielen verlässt Niederberger das Eis und so gibt es das Empty Net. Ein erster Fernschuss der Gastgeber fliegt deutlich links am leeren Kasten vorbei.
55
Mannheim lauert weiter auf die schnelle Umschaltsituation, die sich auch ergibt. Eine Vier-gegen-zwei-Situation spielen die Hausherren jedoch nur unzureichend aus, sodass man die Entscheidung verpasst.
54
Nikolaus Heigl kommt etwas glücklich im Slot ans Spielgerät und feuert sofort auf den Kasten von Tiefensee. Der Goalie ist noch voll da und pariert den halbhohen Schuss.
53
Die Münchner haben bislang mehr Zeit mit dem Puck in den eigenen Reihen verbracht, doch es wurde nur selten wirklich zwingend. Mannheim setzt weiter auf eine kompakte Defensive und lässt nur selten etwas zu.
51
Nach einem Fehlpass in der neutralen Zone kommt Maximilian Kastner mit viel zum Tor. Aus kurzer Distanz unter hoher Bedrängnis kann er die Scheibe nicht mehr kontrolliert abfeuern, sodass sein Rückhandschuss von Tiefensee pariert werden kann.
50
Dominik Bittner kommt unter Druck aus dem linken Bullykreis zum Abschluss. Sein Schuss fliegt direkt auf Tiefensee, der im Nachfassen die Scheibe festmacht.
49
Die Schüsse von der blauen Linie werden auf Seiten der Gäste immer wieder vor dem gefährlichen Raum gestoppt, sodass es weder die Chance auf einen Rebound gibt, noch die Möglichkeit, das Spielgerät mal abzufälschen.
48
Dem EHC läuft die Zeit davon, wobei das Team von Max Kaltenhauser weiterhin den Zug zum Tor vermissen lässt.
47
Nach einer Rangelei gehen sowohl Lukas Kälble als auch Chris DeSousa für zwei Minuten in die Kühlbox.
47
Kleine Strafe (2 Minuten) für Lukas Kälble (Adler Mannheim)
47
Kleine Strafe (2 Minuten) für Chris DeSousa (EHC München)
47
In den letzten 40 Sekunden lassen die Gäste den Puck und den Gegner laufen, doch der Schuss lässt noch auf sich warten. Dann soll ein letzter scharfer Pass durch die Box folgen, doch Tom Kühnhackl ist aufmerksam und klärt die Scheibe. Damit endet Unterzahlsituation für die Mannheimer.
46
Die ersten 60 Sekunden des Powerplays kommen die Münchner überhaupt nicht ins Angriffsdrittel, sodass die Hälfte der Strafe bereits abgelaufen ist.
45
Kleine Strafe (2 Minuten) für Kris Bennett (Adler Mannheim). Der EHC Red Bull München kommt nach einem hohen Stock von Kris Bennett in ein Powerplay. Bringt die Überzahlsituation den so dringend benötigten Treffer?
44
Will Butcher probiert es aus zentraler Position an der blauen Linie, doch sein strammer Schuss wird im Slot geblockt, sodass keine Gefahr für Tiefensee aufkommen kann.
43
Wenig überraschend übernimmt der EHC nun das Heft des Handelns. Allerdings sind die Abschlüsse weiterhin noch nicht wirklich zwingend. Die Adler konzentrieren sich auf die Verteidigung und lauern regelrecht auf eine schnelle Umschaltsituation.
42
Konrad Abeltshauser probiert es von der linken Bande und zieht per Schlagschuss ab. Diesen Abschluss kann Tiefensee jedoch mit dem linken Beinschohner parieren. In der Folge klären die Hausherren und wechseln durch.
41
Der Auftakt zum Schlussdrittel ist erfolgt und beide Mannschaften beäugen sich in den ersten Momenten.
41
Beginn 3. Drittel
Drittelfazit: Ein spektakuläres Drittel ist beendet und die Mannheimer bauen ihre Führung auf 4:1 aus. Die Gastgeber kamen gut aus der Kabine und konnten sich nach wenigen Minuten mit dem Tor zum 3:0 belohnen. Der EHC schien davon aber überhaupt nicht geschockt zu sein und kam nur wenige Sekunden später durch Ehliz wieder zurück in die Partie. Allerdings benötigten die Mannen von Dallas Eakins nur eine ganz kurze Zeit, bevor es erneut klingelte. Im Anschluss gaben die Hausherren noch für wenige Minuten Gas, ehe sie einen Gang zurückgeschaltet haben und nun das Ergebnis verwalten. München scheint unterdessen die Kreativität in der Offensive zu fehlen, sodass Tiefensee nur selten vor größere Herausforderungen gestellt wird.
40
Ende 2. Drittel
40
München sucht den Weg nach vorne, doch Mannheim verteidigt es intelligent, sodass die Sirene das Ende des zweiten Drittels ankündigt.
39
Die letzten Sekunden des Powerplays können die Hausherren clever herunterspielen und halten sich schadlos.
38
München lässt in der Folge die Scheibe sehr gut laufen und hat gleich drei starke Abschussgelegenheiten, doch die Gäste treffen das Tor nicht. Bei allen drei Versuchen verfehlt das Team von Max Kaltenhauser den Kasten von Tiefensee.
37
Erst hat München die Schussmöglichkeit, ehe es ganz schnell auf die andere Seite geht. In Unterzahl hat Markus Hännikäinen die Chance, auf 5:1 zu erhöhen, doch der Finne scheitert aus kurzer Distanz am stark agierenden Niederberger.
37
Kleine Strafe (2 Minuten) für Marc Michaelis (Adler Mannheim). Marc Michaelis geht aufgrund eines Haltens auf die Strafbank. Daraus resultiert eine zweiminütige Überzahlsituation für die Gäste.
36
Im zweiten Spielabschnitt haben bislang die Mannheimer neun Schüsse auf den Kasten von Niederberger abgegeben, während die Münchner lediglich fünf Schüsse aufs Tor von Tiefensee abgefeuert haben.
35
Die Partie plätschert vor sich hin, und in den letzten zwei Minuten gab es keine nennenswerte Abschlusssituation mehr.
33
Mannheim übernimmt wieder mehr Spielanteile und beruhigt die Begegnung somit. Offensivaktionen der Gastgeber sind nun jedoch deutlich weniger, wobei das Team von Dallas Eakins mit mehreren Personen hinten absichert.
32
Dominik Bittner und Andreas Eder probieren es aus der Distanz, doch Tiefensee ist weiterhin wachsam. Nachdem der Goalie der Gastgeber die Scheibe unter sich begräbt, gibt es das Powerbreak.
31
Unterdessen werden die Münchner etwas stärker und schnüren die Hausherren in deren Zone fest.
30
Die SAP-Arena ist natürlich völlig verzückt von dem Auftreten ihrer Adler, sodass die Stimmung großartig ist.
29
Die Adler wollen die Vorentscheidung und drängen auf den nächsten Treffer. Der EHC hat große Schwierigkeiten, in die Zweikämpfe zu kommen, sodass die Partie überwiegend im Drittel der Gäste stattfindet.
28
Zwischen dem 3:0 und dem 4:1 lagen gerade einmal rund 86 Sekunden.
27
Tor für Adler Mannheim, 4:1 durch Maximilian Heim. Es geht Schlag auf Schlag! Was ist denn hier los? Es dauert abermals nur wenige Sekunden, ehe der alte Abstand wiederhergestellt ist. Über rechts zieht Tom Kühnhackl bis in den Slot, ehe er einen Gegenspieler mit einer Schussfinte vorbeirutschen lässt. Kurz vor dem Tor legt er links auf Heim raus, der keine Probleme hat, den Puck ins Netz zu hauen.
26
Tor für EHC München, 3:1 durch Yasin Ehliz. Der Vorsprung von drei Toren hält nur wenige Sekunden. Yasin Ehliz zieht von der blauen Linie ab. Vor Tiefensee herrscht viel Verkehr, sodass er die Scheibe kaum sieht. Am Ende rutscht ihm das Spielgerät durch die Schohner.
26
Mathias Niederberger beschwert sich bei den Schiedsrichtern, dass er doch an der Stockhand behindert wurde. Die Referees überprüfen die Szene und geben den Treffer dennoch, da die Berührung außerhalb des Torraums geschieht.
26
Tor für Adler Mannheim, 3:0 durch Marc Michaelis. John Gilmour zieht von der blauen Linie ab, den Marc Michaelis links neben dem Tor noch abfälscht. Dadurch rutscht der Puck zwischen Niederberger und dem linken Pfosten hindurch und die Mannheimer erhöhen auf 3:0!
25
Die Partie ist nun deutlich ruhiger als noch in den ersten 20 Minuten, sodass weniger Tempo im Spiel ist. Aus dem Nichts kommen die Mannheimer jedoch zu einer Drei-gegen-zwei-Situation, wobei der letzte Pass von rechts in die Mitte zu unsauber ist, weshalb die Möglichkeit vertan ist.
24
Andreas Eder probiert es von der rechten Seite aus der Ferne und sein Schuss verfehlt das Ziel nur knapp.
23
Mannheim macht es taktisch klug und hält die Scheibe sicher in den eigenen Reihen, sodass die Münchner sich gar nicht aus der Defensive befreien können.
22
Aus dem Slot zieht Kristian Reichel ab, wobei Niederberger den Schuss parieren kann. Markus Hännikäinen kommt unterdessen herangestürmt und knallt mit dem Goalie der Gäste zusammen. Das Spiel läuft jedoch weiter.
21
Wie bereits im ersten Drittel setzen die Hausherren das erste Ausrufezeichen des zweiten Durchgangs. Von der rechten Seite der blauen Linie knallt Matthias Plachta die Scheibe gegen das Außennetz.
21
Beginn 2. Drittel
Drittelfazit: Die Adler Mannheim gehen mit einer verdienten 2:0-Führung gegen den EHC Red Bull München in die erste Drittelpause. Während beide Mannschaften anfingen, wie die Feuerwehr, beruhigte sich die Partie ein wenig, wobei die Mannheimer das aktivere Team waren. Gerade als man dachte, dass man sich anfängt zu neutralisieren, fiel das 1:0 durch John Gilmour. In der Folge blieben die Hausherren aktiver und bauten immer wieder Druck auf den Kasten von Niederberger auf. Wenige Sekunden vor dem Ende kamen die Münchner nochmal nach vorne, doch diese Offensive sollte sich rächen und so fing man sich einen Konter zum 0:2. Obwohl die Münchner auch vor den gegnerischen Kasten kamen, lagen die besseren Chancen auf Seiten der Gastgeber.
20
Ende 1. Drittel
20
Tor für Adler Mannheim, 2:0 durch Luke Esposito. München sucht den Weg nach vorne und ist hinten deshalb völlig offen! Nach einem Puckverlust hinter dem Mannheimer Tor geht es schnell. John Gilmour treibt die Scheibe durch die neutrale Zone bis ins Angriffsdrittel. Von links gibt er durch die Box auf den mitgelaufenen Luke Esposito, der die Scheibe aus der Mitteldistanz annimmt. Er nimmt Maß und zimmert den Puck in den rechten oberen Winkel.
19
Mannheim kommt nochmal 80 Sekunden vor dem Ende und hält von der blauen Linie drauf. Den Schuss kann Niederberger bei klarer Sicht ohne Probleme parieren.
18
Dieses Mal ist es Tobias Rieder, der über die rechte Seite bis zur Grundlinie zieht. Sein Pass durch die Box findet keinen Abnehmer, weshalb die Mannheimer klären können. Kurz darauf ist es Veit Oswald, der aus dem Nichts aus kurzer Distanz zum Abschluss kommt und den Tiefensee festmachen kann.
17
Maximilian Kastner versucht, für Entlastung zu sorgen, doch nach wenigen Sekunden wird er von zwei Gegenspielern abgelaufen. Damit haben die Gastgeber wieder Puckbesitz.
16
Der EHC kann sich aktuell nur unzureichend entlasten, sodass die Adler deutlich mehr den Puck in den eigenen Reihen haben. Daniel Fischbuch probiert es rund drei Meter hinter der blauen Linie aus zentraler Position, sodass Niederberger die Scheibe nach vorne prallen lassen muss. Dieses Mal landet der Rebound jedoch bei einem Münchner, der die Situation klärt.
15
Nach 15 gespielten Minuten sind die Mannheimer weiterhin das aktivere Team. Nicht nur sind die Hausherren öfter in der gegnerischen Zone, sie setzen auch die gefährlicheren Akzente vor dem Tor.
14
Die Partie kühlt leicht ab, doch Maximilian Kastner nutzt seinen Freiraum auf der linken Seite der blauen Linie und zwingt Tiefensee zur Parade mit dem linken Beinschohner. Im Gegenzug ist es Markus Hännikäinen, der aus dem Slot heraus abschließen kann. Kurz vor dem Schuss verliert er die Scheibe von der Kelle, weshalb das Spielgerät sehr langsam in Richtung Niederberger rutscht.
12
Erst haben die Gäste die Schusschance, die jedoch zu zentral aufs Tor fliegt. Direkt im Gegenzug gibt Dominik Bittner aus dem linken Bullykreis einen Versuch ab, der jedoch noch abgefälscht wird. Die Scheibe fliegt in einem hohen Bogen aufs lange Eck, doch Niederberger reagiert schnell und fängt den Puck aus der Luft mit der Fanghand.
11
Der EHC verteidigt sehr offensiv, sodass die Adler erst 30 Sekunden vor Ablauf der Strafe in die Formation finden. Dann gibt es jedoch gleich drei gefährliche Abschlusssituationen, ehe Heigl von der Strafbank zurückkommt.
10
Mannheim scheint es überhaupt nicht eilig während des Powerplays zu haben, sodass die erste Minute überhaupt nicht im Drittel der Gäste stattfindet.
9
Kleine Strafe (2 Minuten) für Nikolaus Heigl (EHC München). Aufgrund eines Haltens geht Nikolaus Heigl für zwei Minuten in die Kühlbox.
9
Tor für Adler Mannheim, 1:0 durch John Gilmour. Manchmal trügt der Schein! Matthias Plachta setzt sich auf der rechten Seite der Bande gegen seinen Gegner durch und spielt einen harten Pass an die blaue Linie, der sofort abgeschlossen wird. Niederberger kann den strammen Schlagschuss nur nach vorne abprallen lassen, sodass der Rebound direkt vor John Gilmour fällt. Der fackelt nicht lange und stochert das Spielgerät aus kurzer Distanz über die Linie des leeren Tores.
8
Die erste ruhigere Phase der Partie stellt sich ein und beide Mannschaften leisten sich mehrere einfache Puckverluste.
7
Der EHC nimmt nun doch einmal das Tempo aus der Partie und es folgen einige Wechsel. Direkt im Anschluss geht es jedoch mit Volldampf ins Angriffsdrittel. Mannheim steht gut und kann die Scheibe frühzeitig klären.
6
Das Tempo ist in der Anfangsphase extrem hoch und beide Teams agieren sehr dynamisch. In den ersten Minuten sind die Mannheimer jedoch etwas aktiver, wobei München stark dagegenhält.
5
Dann sind es die Gäste, die sich in der gegnerischen Zone einnisten. Nach zwei schnellen Pässen kommt von der linken Seite Taro Hirose völlig frei zum Schuss. Sein Abschluss auf die lange Ecke pariert Tiefensee jedoch mit dem linken Beinschohner.
4
Tom Kühnhackl wird von hinter dem Tor im linken Bullykreis angespielt, der mit dem One-Timer abschließt. Sein Schuss auf das kurze Eck pariert Niederberger jedoch mit seiner rechten Schulter.
3
In der neutralen Zone, zwischen den beiden Wechselbanden, wird die Scheibe für rund 15 Sekunden von gleich zwei Spielern pro Mannschaft festgemacht. Danach erobern die Hausherren den Puck und bauen das Spiel langsam auf, ohne jedoch zum Abschluss zu kommen.
2
Beide Teams legen los und brauchen keine Zeit, sich abzutasten. München kommt über die rechte Seite ins Angriffsdrittel, doch der Schuss aus der Mitteldistanz fliegt direkt auf Arno Tiefensee, der keine Probleme hat, diese Chance zu vereiteln.
1
Das erste Bully holen sich die in Weiß spielenden Münchner. Aber den ersten Schuss geben die Hausherren in Blau ab. Nach 20 Sekunden muss Niederberger mit der Stockhand den Schuss aus dem linken Bullykreis entschärfen.
1
Spielbeginn
Bei den Hausherren gibt es drei Wechsel nach der Pleite gegen die Eisbären zu vermelden. Neben dem Tausch auf der Position des Goalies, auf der Arno Tiefensee anfängt, ist die Verteidigung ebenfalls neu. Nick Cicek und Leon Gawanke sind die Abwehrspieler, die durch Kristian Reichel, Luke Esposito und Matthias Plachta unterstützt werden. Bei den Gästen aus München beginnt Mathias Niederberger im Tor. Vor ihm agieren Les Lancaster und Will Butcher. Außerdem stehen noch Veit Oswald, Andreas Eder und Tobias Rieder von Beginn an auf dem Eis.
Der direkte Vergleich ist zuletzt sehr ausgeglichen gewesen. Aus den letzten zwölf Aufeinandertreffen war die Heimmannschaft stets erfolgreich, wobei zwei Erfolge erst mithilfe der Verlängerung oder auch des Penaltyschießens erlangt werden konnten. Der EHC, der zuletzt einen furiosen 8:0-Kantersieg gegen die Düsseldörfer EG feiern konnte, wird natürlich alles daran setzen, dass diese Serie nicht ausgebaut wird. Am 1. Dezember standen die beiden Teams sich bereits in der SAP-Arena von Mannheim gegenüber und da gewannen die Adler deutlich mit 4:1. Dieses Resultat wird den Gästen sicherlich Extramotivation verschaffen.
Mit einem Blick auf die aktuelle Form ist kein Team als klarer Favorit auszumachen. Während die Adler aus den letzten fünf Partien zwölf von 15 möglichen Punkten ergattert konnten, womit die Mannheimer Platz eins belegen, haben die Gäste nur einen Zähler weniger eingefahren. Allerdings sind die Mannen von Dallas Eakins die heimstärkste Mannschaft in der DEL. Vor heimischem Publikum gewannen die Gastgeber bislang elf Spiele, während man das Eis nur zwei Mal als Verlierer verlassen hatte. Die letzte Niederlage in der SAP-Arena liegt knapp zwei Monate zurück und war ein 0:2 gegen die Löwen Frankfurt.
Nachdem die Kölner Haie gestern bereits mit 2:3 den Nürnberg Ice Tigers nach Verlängerung unterlegen waren, geht es mit einem Leckerbissen in der höchsten deutschen Spielklasse weiter. Die Adler Mannheim, die aktuell Tabellenfünfter sind, treffen auf die punktgleichen Münchner, die jedoch direkt vor den Hausherren in der Tabelle liegen. Mit einem glatten Sieg könnte die siegreiche Mannschaft auf vier Punkte von den Kölnern wegziehen und den Anschluss zum Dritten, den Fischtown Pinguins, halten. Gleichzeitig würde man natürlich dem heutigen Kontrahenten wichtige Zähler wegnehmen.
Hallo und herzlich willkommen zum DEL-Kracher am Freitagabend. Zum 28. Spieltag empfangen die Adler Mannheim den EHC Red Bull München. Ab 19:30 Uhr geht es auf dem Eis in der SAP-Arena rund!
Ergebnisse
Tabelle
Spieltag 28
Reguläre Saison
Spieltag 1
Spieltag 2
Spieltag 3
Spieltag 4
Spieltag 5
Spieltag 6
Spieltag 7
Spieltag 8
Spieltag 9
Spieltag 10
Spieltag 11
Spieltag 12
Spieltag 13
Spieltag 14
Spieltag 15
Spieltag 16
Spieltag 17
Spieltag 18
Spieltag 19
Spieltag 20
Spieltag 21
Spieltag 22
Spieltag 23
Spieltag 24
Spieltag 25
Spieltag 26
Spieltag 27
Spieltag 28
Spieltag 29
Spieltag 30
Spieltag 31
Spieltag 32
Spieltag 33
Spieltag 34
Spieltag 35
Spieltag 36
Spieltag 37
Spieltag 38
Spieltag 39
Spieltag 40
Spieltag 41
Spieltag 42
Spieltag 43
Spieltag 44
Spieltag 45
Spieltag 46
Spieltag 47
Spieltag 48
Spieltag 49
Spieltag 50
Spieltag 51
Spieltag 52
Playoffs
Pre-Playoffs
Playoffs Quarterfinals
Playoffs Semifinals
Playoffs Finals
19.12.
19:30
Nürnberg
3:2
n.V.
Köln
20.12.
19:30
Berlin
2:3
Frankfurt
20.12.
19:30
Mannheim
4:1
München
20.12.
19:30
Bremerhv.
2:1
n.V.
Düsseldorf
20.12.
19:30
Ingolstadt
5:3
SERC
20.12.
19:30
Iserlohn
4:2
Wolfsburg
20.12.
19:30
Straubing
9:1
Augsburg
Pos.
Team
SP
S
N
Diff.
Pkt
1
Ingolstadt
52
38
14
63
113
2
Berlin
52
36
16
53
107
3
Bremerhv.
52
30
22
50
94
4
Mannheim
52
30
22
22
91
5
München
52
29
23
12
88
6
Köln
52
28
24
8
87
7
Straubing
52
27
25
1
76
8
Nürnberg
52
24
28
-18
73
9
SERC
52
25
27
5
71
10
Frankfurt
52
23
29
-21
69
11
Wolfsburg
52
23
29
-23
68
12
Iserlohn
52
17
35
-40
53
13
Augsburg
52
18
34
-50
51
14
Düsseldorf
52
16
36
-62
51
Legende
Hier finden Sie die Kader beider Mannschaften.
Hier finden Sie vor dem Spiel die taktische Aufstellung beider Mannschaften.
Sirene
Auszeit
Kampf / Auseinandersetzung
Tor
Verletzung
Pause
Penalty
Strafen: 2 Minuten...
...25 Minuten
Überzahl (5/3, 5/4, 4/3, etc)
Videobeweis
Impressum & Datenschutz