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Eisbären Berlin - Fischtown Pinguins, 8. Spieltag Saison 2024/2025
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4:1
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ING
7:5
WOL
11.10. Ende
MÜN
1:2
n.P.
DÜS
11.10. Ende
STR
2:6
MAN
Eisbären Berlin
4:3
(1:1, 1:0, 2:2)
Ende
Fischtown Pinguins
BEGINN: 11.10.2024 19:30
STADION: Mercedes-Benz Arena
LIVE-KOMMENTAR
Letzte Aktualisierung:
15:51:33
Fazit:Die Eisbären Berlin gewinnen ihr Heimspiel gegen den Vizemeister Fischtown Pinguins Bremerhaven mit 4:3 und behalten die Punkte in der Hauptstadt. Über die kompletten 60 Minuten hinweg gesehen ist der Erfolg der Hausherren als etwas glücklich einzustufen, da die Gäste doch mehr Spielanteile und auch die besseren Chancen vorzuweisen hatten. Allerdings ist das Team von Alexander Sulzer zum Teil fahrlässig mit den Möglichkeiten umgegangen, sodass die Effizienz der Gastgeber wieder einmal zuschlagen konnte. Mit diesem Ergebnis tauschen beide Mannschaften die Plätze in der DEL, sodass die Eisbären nun auf Rang zwei zu finden sind. Für Jake Hildebrand und seine Vorderleute geht es am Sonntag zu den Löwen Frankfurt, die derzeit auf Platz vier verweilen. Der nächste Gegner für die Fischtown Pinguins heißt EHC Red Bull München.
60
Spielende
60
Disziplinarstrafe (10 Minuten) für Ziga Jeglic (Fischtown Pinguins) Mit der Schlusssirene beschwert sich Ziga Jeglic über ein Bully, das kurz zuvor ausgetragen wurde. Dafür kassiert er jedoch eine Disziplinarstrafe, die für diese Partie jedoch keine Auswirkung mehr hat.
60
Gudlevskis hat abermals das Eis verlassen und die Gäste machen nochmal sehr viel Druck. Ein Schuss von Urbas von der rechten Seite der blauen Linie schlittert knapp links am Tor vorbei. Wenige Sekunden später hält Hildebrand einen Schlagschuss aus kurzer Distanz mit vollem Körpereinsatz. Am Ende reicht es jedoch für den amtierenden Meister, um die Punkte zu behalten.
59
Die Fans versuchen nochmal, die letzten Kraftreserven ihrer Spieler freizusetzen, und sind nochmal besonders laut. Marcel Noebels hat aus halblinker Position nochmal die Abschlussmöglichkeit, die jedoch Gudlevskis abwehren kann.
59
Tor für Fischtown Pinguins, 4:3 durch Phillip Bruggisser. 84 Sekunden sind noch zu spielen und Bruggisser zieht von der blauen Linie ab. Sein Schuss kann Jake Hildebrand erst sehr spät sehen, sodass die Scheibe im linken Winkel in die Maschen fliegt. Dieser Treffer verspricht eine hochspannende Schlussphase in der Uber Arena.
58
Aktuell geht es viel von links nach rechts und wieder zurück, ohne dass dabei jedoch Torchancen kreiert werden. Die Uhr tickt für die Eisbären und die Pinguins nehmen 120 Sekunden vor dem Ende den Goalie vom Eis.
56
Noch geben sich die Gäste nicht auf. Die Männer von Alexander Sulzer stehen deutlich offensiver, sodass die Gastgeber mehr Platz in der Offensive bekommen, sofern sie die erste Verteidigungsreihe überspielen können. Mit der neugewonnenen Freiheit können die Berliner jedoch noch nichts anfangen.
55
Im Zwei gegen Zwei entscheidet sich Nicholas Jensen, aus halbrechter Position auf Höhe der Bullykreise abzuschließen. Sein Schuss kann Jake Hildebrand aus der Luft fangen und vereitelt die Chance. Direkt im Anschluss kann der Goalie der Berliner ein weiteres Mal stark reagieren und begräbt den Puck nach einem Schuss unter sich.
54
Die Effizienz der Hausherren bleibt einmal mehr unübertroffen.
53
Tor für Eisbären Berlin, 4:2 durch Gabriel Fontaine. Nach einem Schuss von der blauen Linie kann Gudlevskis die Scheibe nur nach vorne prallen lassen, wo Tiffels wartet. Der knallt das Spielgerät aus kurzer Distanz an die Latte, die jedoch nach vorne wegspringt. Dort ist es Fontaine, der aus zwei Metern den Puck über die Linie drückt.
53
Die Eisbären nisten sich in der Zone des Gegners fest, die sich nur mit einem Icing befreien können. Das bringt Zeit und es geht mit einem Bully in der Nähe von Gudlevskis weiter.
52
Die Männer aus Bremerhaven fehlt weiterhin der Zug zum Kasten von Hildebrand, sodass die Berliner vor geringen Problemen gestellt werden.
51
Der Assist von Marcel Noebels war übrigens seine 300. Vorlage in der DEL. Unterdessen beruhigt sich die Partie ein wenig.
50
Die Gäste möchten sofort antworten und suchen den Weg nach vorne. Einen Schuss von Phillip Bruggisser kann Hildebrand jedoch festmachen.
49
Tor für Eisbären Berlin, 3:2 durch Frederik Tiffels. Erst kommt ein scharfer Pass von links durch den Slot, ehe Marcel Noebels im rechten Bullykreis an die Scheibe kommt. Der hebt einmal den Kopf und sieht in der Mitte Frederik Tiffels, der nur den Stock reinhält. Von seinem Schläger tropft der Puck in Richtung des offenen Tors.
48
Die Eisbären bauen über links auf und aus dem Nichts kommt ein harter Pass an den rechten Pfosten, wo Zach Boychuk wartet. Der Berliner verpasst die Scheibe nur knapp. Ansonsten hätte es sicherlich im Kasten der Gäste eingeschlagen, da die komplette rechte Seite des Tores verwaist war.
47
Kleine Strafe (2 Minuten) für Anders Grönlund (Fischtown Pinguins). Grönlund hält den Stock seines Gegenspielers und muss für zwei Minuten auf der Strafbank verharren.
47
Die Hausherren kommen deutlich besser aus der Drittelpause und die Gäste machen den Treffer. Verkehrte Welt in Berlin. Bisher waren die Seiten immer anders herum. Nun entwickelt sich das Spiel zu einem wahren Schlagabtausch zwischen beiden Teams.
46
Tor für Fischtown Pinguins, 2:2 durch Miha Verlic. Es dauert nur wenige Sekunden, ehe die Pinguins wieder ausgleichen können. Aus der Distanz kommt Miha Verlic zum Abschluss. Sein harter Schuss wird kurz vor dem Kasten noch leicht abgefälscht, sodass Hildebrand keine Chance auf eine Parade hat.
45
Kleine Strafe (2 Minuten) für Zach Boychuk (Eisbären Berlin). Boychuk muss wegen Beinstellens auf die Bank gehen.
45
Wieder muss Hildebrand eingreifen nachdem Markus Vikingstad vorm Tor auf seine Chance wartet. Die bekommt der Angreifer auch, allerdings steht der Berliner Torhüter richtig und entschärft die Scheibe. In der Folge begeht Zach Boychuk ein Foul und bekommt zwei Minuten aufgebrummt.
45
Hildebrand zeichnet sich wieder aus, nachdem Ziga Jeglic aus zentraler Position zwischen den beiden Bullykreisen abziehen kann. Mit dem linken Arm lenkt der Goalie die Scheibe am Tor vorbei.
44
Miha Verlic tritt in der neutralen Zone an und zieht von links durch den Slot und möchte mit der Rückhand die Scheibe mit der Rückhand über die Fanghand von Hildebrand löffeln. Der reagiert stark und fängt den Puck aus der Luft.
43
Die Gäste sind noch nicht wirklich auf dem Eis, sodass die Hausherren deutlich mehr Spielanteile aufweisen.
42
Berlin kommt besser aus der Pause und Mitch Reinke zieht von der rechten Seite der blauen Linie ab. Sein Handgelenkschuss fliegt rund einen Meter links am Tor vorbei.
41
Im Gegensatz zu den ersten beiden Dritteln sind es dieses Mal die Eisbären, die das Spielgerät in die Zone des Gegners tragen. Allerdings verliert das Team von Serge Aubin den Puck und so geht es zeitnah in die andere Richtung.
41
Beginn 3. Drittel
Drittelfazit:In einer Partie, die von den Fischtown Pinguins dominiert wird, führen die Eisbären Berlin mit 2:1. Während die Norddeutschen einen regelrechten Sturmlauf auf das Tor von Jake Hildebrand zu Beginn des zweiten Drittels machten, wachte die Truppe von Serge Aubin erst im zweiten Teil der zweiten 20 Minuten auf. Erst verschoss Ty Ronning einen etwas glücklichen Penalty, ehe eine fragwürdige Strafe gegen Nicholas Jensen den Führungstreffer durch Gabriel Fontaine begünstigte. Im Anschluss kamen die Berliner noch besser in die Partie und konnten sich sogar Abschlüsse aus dem Spiel heraus erarbeiten. Nach 40 gespielten Minuten liegt das bessere und spielfreudigere Team jedoch mit einem Tor in Rückstand.
40
Ende 2. Drittel
40
Auf der Gegenseite ist es Matthew Abt, der aus einem Konter heraus den Abschluss kurz vor dem linken Bullykreis sucht. Sein Schuss wird im letzten Moment abgefälscht, sodass die Scheibe deutlich über das Tor ins Fangnetz fliegt. Damit endet der zweite Spielabschnitt.
39
Lean Bergmann holt sich nach einem Bully auf der linken Seite den Puck und zieht in Richtung Tor. Aus kurzer Distanz kann er den Goalie jedoch nicht überwinden. Dennoch die nächste gute Abschlussmöglichkeit der Gastgeber.
38
Von der blauen Linie wird Liam Kirk im rechten Bullykreis angespielt, der aus der Drehung direkt abschließt. Bei seinem flachen Schuss bekommt Gudlevskis die Beine noch zu, sodass die Möglichkeit vereitelt wird.
37
Der Spielverlauf steht wieder einmal Kopf. Obwohl die Berliner in den letzten Minuten besser in die Partie gefunden haben, sind die Pinguins die aktivere Mannschaft. Nun führen die Hausherren wieder.
36
Tor für Eisbären Berlin, 2:1 durch Gabriel Fontaine. Von hinter dem Tor wird die Scheibe vors Tor gebracht, wo Gabriel Fontaine wartet. Aus ganz kurzer Distanz bleibt er erst an Gudlevskis hängen, allerdings prallt der Puck nach vorne weg. Dann ist es Maxim Rausch, der das Spielgerät mit dem rechten Schlittschuh ins eigene Tor befördert.
35
Kleine Strafe (2 Minuten) für Nicholas Jensen (Fischtown Pinguins). Jensen kassiert aufgrund einer Behinderung eine Strafe von zwei Minuten. Somit gibt es das erste Powerplay für die Hausherren.
34
Die Partie ist aktuell wieder sehr zerfahren. Auf beiden Seiten möchte man das Risiko minimieren, und die Angriffsbemühungen leiden darunter.
33
Die Schussbilanz im zweiten Drittel spricht mit 6:2 deutlich für die Gäste. Dann ist es Zach Boychuk, der aus dem Nichts aus kurzer Distanz abziehen kann. Sein Schuss wird jedoch im letzten Augenblick geblockt, sodass die Scheibe über das Plexiglas fliegt.
32
Das Team von Alexander Sulzer nimmt etwas das Tempo heraus und versucht, einen sicheren Spielaufbau zu gestalten. Nach dem Penalty von Ronning möchte man in keinen Konter mehr laufen.
30
Penalty verschossen von Ty Ronning (Eisbären Berlin)Ronning geht langsam auf den Goalie zu und verliert bei einer Schussfinte die Scheibe, sodass Gudlevskis die Kelle ausfährt und klären kann.
30
Es gibt Penalty für die Eisbären! Nach einem Aufbaufehler in der neutralen Zone, geht Ty Ronning auf Gudlevskis zu und wird beim Abschluss von hinten behindert.
29
Manuel Wiederer wird von hinter dem Tor im rechten Bullykreis angespielt und sucht direkt den Abschluss. Sein Schlagschuss geht jedoch direkt auf den Körper von Gudlevskis, der die Scheibe in der Folge festmachen kann.
28
In einem Drei gegen Eins entscheidet sich Christian Wejse halblinks, alleine den Abschluss zu suchen. In der Mitte und auf der rechten Seite waren noch zwei Teamkollegen dabei, die er allerdings nicht mit einbezieht. Sein Schuss landet schlussendlich deutlich links neben dem Tor.
27
Erneut Glück für die Hausherren. Über links bauen die Gäste das Spiel auf und bringen einen scharfen Pass in den Slot, wo Alex Friesen wartet. Der Angreifer kann die Scheibe nicht kontrollieren, ansonsten hätte er nur noch Hildebrand vor sich gehabt.
26
Der zweite Durchgang gehört bislang den Gästen, jedoch fehlt noch der Führungstreffer. Unterdessen beruhigen die Eisbären die Partie und nehmen Tempo heraus.
25
In der nächsten Angriffswelle ist es Christian Wejse, der aus dem linken Bullykreis das kurze Eck anvisiert und den Pfosten trifft. Hildebrand hat auf die lange Ecke spekuliert und war bereits geschlagen gewesen.
24
Alex Friesen wird auf die Reise geschickt und der versucht es aus einem ganz spitzen Winkel direkt. Sein Handgelenkschuss trudelt jedoch gegen den rechten Beinschohner von Hildebrand.
23
Beide Teams neutralisieren sich, sodass es zu keinen Torabschlüssen kommt. Unterdessen rufen die Fans in der Uber Arena den Namen von Tobias Eder.
22
Im nächsten Angriff ist es Markus Vikingstad, der aus dem rechten Bullykreis den Abschluss sucht. Sein Schuss kann jedoch Hildebrand aus der Luft pflücken, sodass es mit einem Bully weitergeht.
21
Die zweiten 20 Minuten sind angebrochen und die Gäste finden sich schnell wieder hinter dem Kasten von Hildebrand wieder. Aus der Situation entsteht jedoch nichts, sodass die Hausherren klären können.
21
Beginn 2. Drittel
Drittelfazit:In einem sehr unterhaltsamen Spiel zwischen den Eisbären Berlin und den Fischtown Pinguins steht es nach den ersten 20 Minuten 1:1. Während die Gäste die Anfangsphase klar dominierten, war es Leo Pföderl der eine Unachtsamkeit der Gäste bestrafte und den Spielverlauf auf den Kopf stellte. Daraufhin haben die Gäste die Offensivbemühungen weiter hochgeschraubt und nutzten schlussendlich ein Powerplay zum Ausgleich. In der Folge gab es eine Begegnung auf Augenhöhe, wobei die Männer von Alexander Sulzer mehr in die Partie investierten. Dennoch kamen auch die Gastgeber zu einigen Möglichkeiten, einen weiteren Treffer zu erzielen, weshalb ein Unentschieden zur Halbzeit vollkommen in Ordnung geht.
20
Ende 1. Drittel
20
In der Schlussminute hat erst Jan Urbas die Führung für die Gäste auf dem Schläger, ehe Jonas Müller von der blauen Linie abzieht und Frederik Tiffels das Spielgerät im Slot noch abfälscht. Am Ende fliegt die Scheibe rund einen halben Meter links am Tor vorbei.
19
Die Berliner stören die Gäste bereits im eigenen Drittel und lassen keinen geordneten Spielaufbau zu.
18
Auf der Gegenseite wird Markus Vikingstad auf der rechten Seite des Tors bedient und versucht aus kurzer Distanz einen Treffer zu erzielen. Hildebrand macht die kurze Ecke zu und schmeißt sich auf den Puck.
17
Nachdem die Begegnung etwas an Fahrt verloren hatte, ist es nun wieder ein Duell mit viel Tempo. Dieses Mal zieht Jonas Müller von der blauen Linie ab, aber sein Abschluss fliegt deutlich links am Kasten von Gudlevskis vorbei.
16
Blaine Byron hat auf der anderen Seite die Chance auf den Treffer und zieht von der rechten Seite alleine in den Slot. Im letzten Moment wird er von hinten gestört und Gudlevskis kann mit dem rechten Beinschohner die Scheibe nach außen klären.
15
Aktuell plätschert die Partie etwas vor sich hin, da der amtierende Meister sehr diszipliniert verteidigt und die Gäste noch keine Lösung gefunden haben. Dann ist es jedoch Matthew Abt, der an der blauen Linie, kurz vor der eigenen Bank, bedient wird. Der zieht direkt ab und sein Schlagschuss fliegt an der Fanghand von Hildebrand vorbei und klatscht gegen die Latte.
13
Die Norddeutschen sind weiterhin sehr bemüht und wollen weiter nach vorne spielen. Berlin läuft der Scheibe überwiegend hinterher, sodass es nur selten zu Entlastungsangriffen kommt.
12
Seit dem Führungstreffer haben die Pinguins deutlich die Intensität erhöht und haben die Hausherren überwiegend im eigenen Drittel eingeschnürt. Am Ende ist es ein Powerplay-Treffer, der zum Ausgleich führte.
11
Tor für Fischtown Pinguins, 1:1 durch Miha Verlic. Das Powerplay der Gäste endet frühzeitig, nachdem Miha Verlic von hinter dem Tor im Slot angespielt wird. Dort hat der Slowene alle Zeit der Welt und kann genau zielen. Sein Schuss fliegt über den rechten Beinschohner von Hildebrand, sodass der Puck rechts halbhoch einschlägt.
11
Bremerhaven kommt schnell in Formation und feuert mehrfach auf den Kasten von Jake Hildebrand, der jedoch nicht zu überwinden ist. Danach können die Hausherren die Scheibe vorerst klären, bevor der nächste Angriff kommt.
10
Kleine Strafe (2 Minuten) für Kai Wissmann (Eisbären Berlin). In der rechten Ecke wird Wissmann von seinem Gegenspieler vernascht, sodass der Berliner sich nur mit einem Foul zu helfen weiß, und zieht ihm das Bein weg. Damit steht das erste Powerplay des Spiels an.
9
Der Scheibenverlust von Wejse vor dem Treffer war absolut unnötig, da er einen riskanten Querpass mit der Rückhand spielte. Auf der anderen Seite spielten die Eisbären es stark und der Abschluss von Pföderl war für Gudlevskis nicht haltbar.
8
Tor für Eisbären Berlin, 1:0 durch Leo Pföderl. Nach einem unnötigen Puckverlust von Christian Wejse knapp hinter der blauen Angriffslinie, geht es ganz schnell. Über die Mitte wird die Scheibe nach links auf Leo Pföderl herausgelegt, der nicht lange fackelt und das rechte obere Eck anvisiert. Aus dem linken Bullykreis schließt der Berliner ab und trifft zur Führung der Hausherren.
7
Die Partie ist sehr flüssig und es gibt keine Unterbrechungen. Dies führt dazu, dass die Wechsel gut überlegt sein müssen. Obwohl die Berliner in den letzten zwei Minuten mehr Spielanteile haben, finden sie nicht den Weg zum Tor.
5
Berlin reagiert und verteidigt deutlich früher und aggressiver, um das Kombinationsspiel der Pinguins zu stören. Daraus resultiert auch der erste ernste Abschluss der Hausherren, ohne jedoch die ganz große Torgefahr herbeizuführen.
4
Die Anfangsminuten gehören den Gästen aus Bremerhaven. Erneut ist es Fabian Herrmann, der aus spitzem Winkel aufs kurze Eck schießt. Direkt im Anschluss versucht es Matthew Abt aus dem linken Bullykreis, findet jedoch nur das Außennetz.
3
Die Fans sind direkt da und unterstützen ihr Team lautstark.
2
Die Zweikampfhärte ist aktuell sehr hoch, wobei sich kein Team bisher eindeutig durchsetzen kann. Bisher ist die Partie sehr zerfahren. Aus dem Nichts heraus hat Fabian Herrmann aus halblinker Position aus mittlerer Distanz eine große Chance, um den Führungstreffer zu erzielen. Nach einem Pass von Uher zieht er direkt ab und sein Schlagschuss fliegt hauchdünn über die Latte.
1
Das Abtasten dauert rund 20 Sekunden, ehe Jake Hildebrand erstmals eingreifen muss, da Miha Verlic von hinter dem Tor versucht, die Scheibe am linken Pfosten vorbeizustochern.
1
Nun geht es also los! Die Gastgeber sind in pinken Trikots unterwegs und die Gäste tragen weiße Jerseys.
1
Spielbeginn
Die Hymne der Eisbären erklingt und die Uber Arena steht Kopf! Daraufhin werden die einzelnen Akteure der Hausherren aufgerufen und so kann es zeitnah losgehen.
Unter der Woche gab es übrigens für beide Teams eine Niederlage in der Champions Hockey League zu verkraften. Während die Eisbären mit 3:9 regelrecht untergegangen sind, konnten auch die Pinguins ihre Partie auf internationalem Eis nicht gewinnen. Für die Truppe von Alexander Sulzer gab es eine 2:4-Auswärtspleite gegen Sparta Praha. Somit agieren beide Teams auf Augenhöhe und sind überwiegend im Gleichschritt unterwegs. Nach fünf Spieltagen in der höchsten Spielklasse des europäischen Eishockeys liegen die Gäste, genau wie in der Liga, einen Punkt vor den Berlinern.
Die Männer aus Bremerhaven dürften die letzten Monate auf genau diese Partie hingefiebert haben. Nachdem man in der vergangenen Spielzeit die reguläre Saison als Nummer eins abschloss, verlor man die Final-Serie gegen den heutigen Gegner mit 1:4, obwohl das erste Duell gewonnen werden konnte. Dabei waren fünf der sechs Starter sogar während der letzten Begegnung der Finals von Beginn an auf dem Eis. Lediglich Anders Grönlund war bei der bitteren Finalpleite nicht mit von der Partie. Nach rund fünfeinhalb Monaten gibt es die Chance auf Wiedergutmachung gegen den amtierenden Meister aus Berlin.
Die Gäste aus Hafenstadt haben nach sieben Spielen die mit Abstand beste Tordifferenz der gesamten Liga vorzuweisen. Während das Team von Alexander Sulzer bisher 26 Treffer erzielen konnte, musste man erst sechs Gegentore hinnehmen. Daraus resultiert ein Torverhältnis von +20. Außerdem haben die Pinguins noch keine Partie in der regulären Spielzeit abgeben müssen. Lediglich in den Aufeinandertreffen mit den Adler Mannheim und den Schwenninger Wild Wings verlies man das Eis nach Verlängerung als Verlierer. Somit kommt man mit fünf weiteren Siegen auf 17 Zähler. Die Hausherren weisen eine ähnliche Statistik auf, jedoch verlor das Team von Serge Aubin gegen die Augsburger Panther mit 2:6, weswegen man einen Punkt weniger auf dem Konto hat als die Gäste.
Hallo und herzlich willkommen zum DEL-Kracher zwischen den Eisbären Berlin und den Fischtown Pinguins. Ab 19:30 Uhr steht das Spitzenduell des achten Spieltags in der Uber Arena an.
Ergebnisse
Tabelle
Spieltag 8
Reguläre Saison
Spieltag 1
Spieltag 2
Spieltag 3
Spieltag 4
Spieltag 5
Spieltag 6
Spieltag 7
Spieltag 8
Spieltag 9
Spieltag 10
Spieltag 11
Spieltag 12
Spieltag 13
Spieltag 14
Spieltag 15
Spieltag 16
Spieltag 17
Spieltag 18
Spieltag 19
Spieltag 20
Spieltag 21
Spieltag 22
Spieltag 23
Spieltag 24
Spieltag 25
Spieltag 26
Spieltag 27
Spieltag 28
Spieltag 29
Spieltag 30
Spieltag 31
Spieltag 32
Spieltag 33
Spieltag 34
Spieltag 35
Spieltag 36
Spieltag 37
Spieltag 38
Spieltag 39
Spieltag 40
Spieltag 41
Spieltag 42
Spieltag 43
Spieltag 44
Spieltag 45
Spieltag 46
Spieltag 47
Spieltag 48
Spieltag 49
Spieltag 50
Spieltag 51
Spieltag 52
Playoffs
Pre-Playoffs
Playoffs Quarterfinals
Playoffs Semifinals
Playoffs Finals
10.10.
19:30
Nürnberg
0:4
Iserlohn
11.10.
19:30
Köln
2:3
n.V.
SERC
11.10.
19:30
Berlin
4:3
Bremerhv.
11.10.
19:30
Augsburg
4:1
Frankfurt
11.10.
19:30
Ingolstadt
7:5
Wolfsburg
11.10.
19:30
München
1:2
n.P.
Düsseldorf
11.10.
19:30
Straubing
2:6
Mannheim
Pos.
Team
SP
S
N
Diff.
Pkt
1
Ingolstadt
52
38
14
63
113
2
Berlin
52
36
16
53
107
3
Bremerhv.
52
30
22
50
94
4
Mannheim
52
30
22
22
91
5
München
52
29
23
12
88
6
Köln
52
28
24
8
87
7
Straubing
52
27
25
1
76
8
Nürnberg
52
24
28
-18
73
9
SERC
52
25
27
5
71
10
Frankfurt
52
23
29
-21
69
11
Wolfsburg
52
23
29
-23
68
12
Iserlohn
52
17
35
-40
53
13
Augsburg
52
18
34
-50
51
14
Düsseldorf
52
16
36
-62
51
Legende
Hier finden Sie die Kader beider Mannschaften.
Hier finden Sie vor dem Spiel die taktische Aufstellung beider Mannschaften.
Sirene
Auszeit
Kampf / Auseinandersetzung
Tor
Verletzung
Pause
Penalty
Strafen: 2 Minuten...
...25 Minuten
Überzahl (5/3, 5/4, 4/3, etc)
Videobeweis
Impressum & Datenschutz