Das soll es dann gewesen sein aus der Hauptstadt und diesem Duell im Olympiastadion. In der Bundesliga steht heute um 18:30 Uhr noch das Abendspiel zwischen Schalke und Nürnberg an, ich möchte mich an dieser Stelle aber schon mal für das Interesse bis hierhin bedanken und wünsche noch ein schönes Wochenende!
Ärgern wird sich über das Remis wohl nur die TSG, die zwar im fünften Spiel in Folge ungeschlagen bleibt, aber zweimal mit zwei Toren Abstand in Führung lag und das nicht über die Ziellinie bringen konnte. So verharrt Hoffenheim zunächst auf dem 6. Platz und verpasst den Anschluss nach ganz oben. Berlin hingegen ist heute der gefühlte Sieger, weil das Team von Pal Dardai große Moral bewiesen und gegen das derzeit formstärkste Bundesligateam zweimal das Comeback geschafft hat. Zwar wartet die Hertha damit weiterhin auf einen Sieg, doch nach zuletzt zwei desolaten Auftritten zeigt die Tendenz nun wieder nach oben. Die Hauptstädter belegen drei Punkte hinter 1899 Rang acht.
Ein verrücktes und unglaublich spektakuläres Bundesligaspiel, bei dem die Punkteteilung am Ende gerecht ist, weil beide Teams auf Augenhöhe agierten. Das Visier war offensiv über die gesamte Spielzeit oben und weil sich dazu noch beidseitig eklatante Unkonzentriertheiten in der Defensive gesellten, konnten wir nicht nur sechs Tore, sondern auch Großchancen für drei Spiele erleben. Für den neutralen Betrachter ein echtes Highlight-Feuerwerk, das Spaß gemacht hat.
90.+4. | Dann ist Schluss! Es bleibt beim Unentschieden. Hertha BSC und 1899 Hoffenheim trennen sich 3:3.
90. | Drei Minuten Nachschlag gibt es für dieses Spektakel noch. Es würde ja zum verrückten Spielverlauf passen, wenn es hier einen Last-Minute-Sieger gibt.
90. | Was ist denn hier los? Beinahe die Führung für Berlin! Über Ibisevic und Leckie wird Selke rechts im Strafraum freigespielt und schließt nach kurzer Ballannahme aus rund zehn Metern ab. Baumann taucht gerade noch rechzeitig ab und hat den wuchtigen Schuss im Nachfassen sicher.
89. | Nagelsmann reagiert mit dem letzten Wechsel und bringt Reiss Nelson für Nordtveit. Eigentlich war Adams für diesen Tausch eingeplant, doch das 3:3 hat den Plan geändert.
87. | Toooor! HERTHA BSC - 1899 Hoffenheim 3:3. Wahnsinn! Jetzt fällt der Ausgleich - und wie! Ein Freistoß durch Plattenhardt von links wird nur unzureichend in den halbrechten Rückraum geklärt, wo Lazaro angerauscht kommt und den Ball aus der Luft nimmt. Links oben schlägt es im Kasten von Baumann ein, der völlig chancelos ist.
85. | Das muss doch das 3:3 sein! Erneut lässt Berlin den Ausgleich liegen. Nach fragwürdigem Einsteigen von Kalou kommt Leckie im Mittelfeld an den Ball und steckt sofort auf Ibisevic in die Spitze durch. Der taucht, bedrängt von Bicakcic, vor Baumann auf, schließt aber viel zu überhastet mit der Pike ab und verfehlt das sichere Tor.
82. | Es wird zunehmend ruppiger. Kaderabek sieht ebenfalls Gelb, weil er mit der offenen Sohle deutlich zu spät kommt.
81. | Joelinton hält oben und tritt unten gegen Kalou und verdient sich so redlich die Gelbe Karte.
79. | Der zweite Wechsel bei der TSG. Torschütze Kramaric hat nach einer erneut starken Partie Feierabend, Bittencourt kommt.
78. | Kalou! Die große Möglichkeit zum Ausgleich! Der Routinier wackelt Kaderabek links auf dem Flügel aus, marschiert in den Sechzehner und verfehlt anschließend aus spitzem Winkel das rechte obere Eck mit seinem Abschluss nur knapp.
74. | Der Anschlusstreffer, gleichzeitig das 1. Saisontor von Leckie, beflügelt die Hertha und auch ihre Fans, die heute erstmals wieder ihre Fahnen mit ins Stadion bringen durften. Die Berliner machen jetzt massiv Druck und bringen Flanke um Flanke in den Strafraum der Gäste. Die setzen nun wiederum vermehrt auf Konter und lauern so auf die Vorentscheidung. Wenn man in so einem Spiel überhaupt davon sprechen kann.
71. | Tooor! HERTHA BSC - 1899 Hoffenheim 2:3. Die Alte Dame lebt noch! Und sie ist wieder im Spiel. Der eingewechselte Selke setzt sich nach einem langen Ball von Plattenhardt rechts außen an der Strafraumkante mit toller Brust-Ballannahme gegen Schulz durch und flankt nach innen. Abgefälscht vom Nationalspieler trudelt die Kugel hoch, über alle hinweg, zum zweiten Pfosten, wo Leckie lauert und sie aus drei Metern über die Linie grätscht.
70. | Nun auch der erste Wechsel von Julian Nagelsmann: Belfodil ersetzt Szalai.
69. | Wieder ein Standard, wieder eine Großchance für Berlin! Plattenhardt führt einen Freistoß aus dem linken Halbfeld schnell aus und flankt in den Sechzehner. Kalou hat sich davongestohlen und kommt unbedrängt aus zwölf Metern zum Kopfball, kann die Kugel aber nicht platzieren. Abstoß.
65. | Hoffenheim greift, trotz Zwei-Tore-Führung, mit fast allen Mann an. So kann die Hertha immer mal wieder kontern, spielt die Angriffe aber nicht konsequent zu Ende. Mit der Doppelspitze vorne sind auch hohe Bälle ins Zentrum nun ein bevorzugtes Stilmittel.
64. | Auf der anderen Seite hat Schulz mal Platz, schüttelt Lazaro an der Sechzehnergrenze gerade noch regelkonform ab und hält dann mit links drauf. Jarstein ist aber im bedrohten kurzen Eck und hat den Ball im Nachfassen sicher.
62. | Riesenparade von Baumann! Ein Eckball der Herthaner von rechts findet Ibisevic am kurzen Fünfereck, der wuchtig aufs Tor köpft. Baumann reißt mit einem unglaublichen Reflex die Hände nach oben und lenkt die Kugel über die Latte. Weltklasse!
62. | Der erste Wechsel der Partie. Pal Dardai nimmt Duda vom Feld und bringt mit Selke eine zweite echte Spitze.
59. | Quasi im Gegenzug ist wieder die Hertha an der Reihe. Ibisevic wird halbrechts im Strafraum freigespielt und sucht den Abschluss. Vogt grätscht in letzter Sekunde dazwischen und blockt zur Ecke.
55. | Tooor! Hertha BSC - 1899 HOFFENHEIM 1:3. Hoffenheim baut die Führung wieder aus! Den Freistoß aus dem Halbfeld löffelt Demirbay in den Strafraum, wo überhaupt keiner beim aufgerückten Bicakcic ist. Der Innenverteidiger trifft den Ball aus elf Metern satt mit dem Kopf und trifft links ins Eck.
54. | Taktisches Foul von Leckie, der einen Angriff unterbindet und dafür zu Recht die erste Gelbe Karte der Partie sieht.
53. | Auf der anderen Seite bringt mal eine Standardsituation Gefahr. Eine Ecke von Demirbay von rechts segelt durch den Sechzehner und erreicht Joelinton, der aber keinen vernünftigen Abschluss zustande bringt.
50. | Baumann bewahrt 1899 die Führung! Berlin kommt schwungvoll aus der Kabine und durch Leckie gleich zu einer Großchance. Der Australier darf unter wenig Bedrängnis am Sechzehner quer in die Mitte gehen und mit rechts abziehen. Seinen Schuss in die linke untere Ecke kratzt TSG-Keeper Baumann aber noch aus dem Eck.
49. | Wenn wir aber schon beim Thema Personal sind, sei noch gegesagt, dass sowohl die Hertha als auch Hoffenheim unter der Woche eine bemerkenswerte Vertragsverlängerung bekannt gaben. Bei der Alten Dame bleibt Manager Michael Preetz bis 2022 erhalten und mit derselben Laufzeit ist nun auch das Arbeitspapier des TSG-Shootingstars Joelinton ausgestattet.
47. | Beide Trainer lassen ihren Formationen personell zunächst unverändert. Etwas überraschend, zumindest wenn man das mangelhafte Defensivverhalten bedenkt. Hertha-Trainer Dardai hat allerdings verletzungsbedingt kaum noch Alternativen in diesem Mannschaftsbereich.
46. | Weiter geht's! Der zweite Durchgang läuft.
Halbzeit | Der Wiederanpfiff verzögert sich, aus noch unbekannten Gründen, offenbar um ein paar Minuten.
Halbzeit | Was für eine verrückte Partie im Olympiastadion! Ein Highlight-Feuerwerk, das seinesgleichen sucht. Hoffenheim überrannte die Hertha mit einem Blitzstart und war drauf und dran die Partie schon in der Anfangsphase zu entscheiden, weil aber auch die Gäste defensiv alles andere als sattelfest sind, kamen die Hausherren zurück und ebenfalls zu weiteren hochkarätigen Chancen. Es könnte insgesamt gut und gerne schon 4:4 stehen. Als neutraler Beobachter wünscht man sich da natürlich eine Fortsetzung dieses Blockbusters in Hälfte zwei.
45.+1. | Dann ist Halbzeit! Beim Stand von 1:2 geht es in die Kabinen - und wir schnaufen erstmal durch.
44. | Fast schade, dass sich die erste Hälfte bereits dem Ende zuneigt. So viel Spektakel, für den neutralen Betrachter, gab es lange nicht mehr. Fraglich auch, ob beide Teams das Tempo nach der Pause aufrechthalten können.
41. | Die Hertha bekommt ihren Ex-Kollegen nicht in den Griff. Schulz macht auf links, was er will - und es wird fast immer gefährlich. Gegenspieler Lazaro interpretiert die Rechtsverteidigerposition sehr abenteuerlich und gibt regelmäßig Räume preis, in die vor allem Kramaric und Demirbay gerne steil spielen.
38. | Das Tempo ist immens hoch. Von Hoffenheim kennt man diese intensive und spektakuläre Spielweise aus den letzten Woche, dass die Hertha das auch kann überrascht angesichts der aktuellen Form dann doch. Festhalten muss man jedoch auch, dass beide Defensivreihen alles andere als stabil sind. Wir könnten hier auch schon sechs Tore haben.
35. | Es bleibt ein verrücktes Spiel und ein Highlight jagt das nächste. Nun ist wieder Berlin an der Reihe. Grujic tankt sich halbrechts eindrucksvoll in den Strafraum und legt auf Leckie in den Rückraum, der den Ball direkt im Rutschen mit links in Richtung Tor befördert. Baumann kann nur zuschauen, wie die Kugel Zentimeter am linken Pfosten vorbei rauscht.
34. | Kramaric muss das dritte Tor für Hoffenheim machen! Nach Ballgewinn in der eigenen Hälfte geht es blitzschnell nach vorne, die Defensive der Hertha ist erneut völlig unsortiert. So kann Kramaric nach Steilpass links in den Sechzehner auf Jarstein zugehen, wählt mit dem Lupfer aber den schwersten Abschluss und verfehlt das Tor deutlich.
32. | Jetzt mal wieder die Hausherren im Vorwärtsgang. Eine Flanke von Lazaro vom rechten Flügel findet den Kopf von Ibisevic, der den Ball aus rund zehn Metern aber nicht aufs Tor drücken kann.
29. | Die nächste große Möglichkeit für Hoffenheim! Wieder ist es Schulz, der zu viele Freiheiten hat und diesmal am zweiten Pfosten flach Kaderabek bedient, der sofort mit der Innenseite abschließt. Jarstein ist bereits geschlagen, doch Plattenhardt verhindert auf der Linie den Einschlag.
25. | Dadurch konzentrieren sich die Berliner sehr aufs Zentrum, was wiederum Räume auf Außen preis gibt. So auch jetzt zum wiederholten Male für Schulz, der nach Hackenpass von Kramaric links durchbricht und flach ins Zentrum gibt. Joelinton springt in den Ball und berührt ihn mit der Fußspitze - bekommt ihn allerdings nicht aufs Tor gelenkt.
23. | 1899 agiert, anders als zunächst erwartet, meist im 3-5-2 und schafft dadurch im offensiven Mittelfeld oftmals Überzahl.
20. | Nach dieser denkwürdigen und turbulenten Anfangsphase glätten sich nun erstmals leicht die Wogen. Beide Teams sin nun etwas mehr auf Ballbesitz bedacht und haben das Visier etwas herunter geklappt.
17. | Und die Hausherren bleiben dran. Leckie ist jetzt auf rechts zu finden und sorgt für ordentlich Wirbel. Nun muss Hoffenheim zusehen, defensiv wieder die Ordnung zu finden. TSG-Coach Nagelsmann schimpft, ob der unnötigen Nachlässigkeit seines Teams.
14. | Das Tor wird wegen Verdachts auf Abseits des Torschützen noch kurz in Köln vom Videoschiedsrichter überprüft, doch weil Bicakcic als letzter Mann im Toraus eben jenes aufhebt ist klar: Der Treffer zählt. Ibisevic markiert seinen fünften Saisontreffer und Berlin ist plötzlich wieder im Spiel.
13. | Tooor! HERTHA BSC - 1899 Hoffenheim 1:2. Was für ein verrücktes Spiel! Die Hertha schafft den Anschluss durch einen Abstauber von Ibisevic. Leckie war links durchgebrochen und hatte die Kugel von der Grundlinie in den Rückraum gelegt. Dudas Abschluss fällt über Umwege abgefälscht vor die Füße von Ibisevic, der den Ball aus wenigen Metern links im Strafraum hoch ins Tor drischt.
11. | Die Not-Innenverteidiung der Berliner ist noch überhaupt nicht im Spiel. In der Szene eben verließen sich beide Kameradene erfolglos aufeinander und nahezu jeder Angriff der Gäste sorgt für Gefahr im Strafraum. Pal Dardai tobt am Spielfeldrand und versucht sein Team endlich wachzurütteln.
10. | Tooor! Hertha BSC - 1899 HOFFENHEIM 0:2. Wieder schläft die Hertha, wieder nutzen die Gäste das sofort aus! Ein weiter Befreiungsschlag von Baumann rutscht, dank eines Stellungsfehlers von Lustenberger und Luckassen, bis in die Spitze auf Kramaric durch, der nicht lange fackelt und den aufspringenden Ball von halbrechts im Strafraum wuchtig rechts oben in die Maschen drischt. Das vierte Saisontor für den Kroaten, der in keinem anderen Stadion - außer dem eigenen - lieber trifft als hier (4 Tore).
7. | Hoffenheim ist on fire. Die Gäste wollen direkt nachlegen und setzen den Gegner weiter unter Druck. Die Hertha muss aufpassen, nicht überrannt zu werden.
4. | Was ein Auftakt in diese Partie. Alle Fragen nach Taktik und Ausrichtung sowie die Matchpläne der Hausherren dürften damit dahin sein. Berlin muss sich erstmal schütteln.
1. | Toooor! Hertha BSC - 1899 HOFFENHEIM 0:1. Was ist denn hier los!? Berlin schläft, Hoffenheim schlägt nach 45 Sekunden eiskalt zu. Nach einer Hereingabe von Kramaric von links hat Grujic die Kugel eigentlich sicher, spielt sie dann aber nach rechts in den Fuß von Kaderabek. Der steckt blitzschnell zu Joelinton, der wiederum auf Szalai an den Fünfer gibt. Mit dem Rücken zum Tor legt dieser clever auf Demirbay ab, der überlegt mit rechts aus rund zehn Metern rechts ins Eck einschiebt. Saisontor Nummer eins für Demirbay.
1. | Los geht's in der Hauptstadt! Der Ball rollt.
vor Beginn | Denn die TSG verlor keines der letzten fünf Duelle mit den Hauptstädtern (3 Siege, 2 Remis) und letztmals vor fast genau drei Jahren. Obendrein ist 1899 die Mannschaft der Stunde in der Bundesliga. Kein anderem Team holte in den vergangenen vier Partien mehr Punkte (12) als die Kraichgauer. Bei einem möglichen fünften Sieg in Folge winkt der Sprung in die Spitzengruppe - eventuell bis auf Rang drei.
vor Beginn | Die Taktik der Hertha ging zuletzt so gar nicht auf, weshalb die Alte Dame seit fünf Spielen auf einen Sieg wartet und nach dem herben 1:4 gegen Aufsteiger Düsseldorf schon wieder leise das Wort Krise umher geistert. In der Tat ist Berlin aber die aktuell formschwächste Mannschaft, holte an den vergangenen vier Spieltagen nur zwei Punkte. Durch die vielen Verletzungen bekommen heute einige Spieler eine (neue) Chance, treffen aber auf einen echten Angstgegner.
vor Beginn | Auf der anderen Seite sind die Neuerungen, eigentlich untypisch für Trainer Nagelsmann, überschaubarer. Die Startelf aus dem letzten Bundesligaspiel (2:1 gegen Augsburg) unterscheidet sich nur auf einer Position zur heutigen. Bittencourt muss zunächst auf der Bank Platz nehmen und an seiner Stelle beginnt Akpoguma. Da die TSG dadurch vier gelernte Innenverteidiger auf dem Feld hat, dürfen wir gespannt sein, welche taktischen Varianten später zu sehen sein werden.
vor Beginn | Im Vergleich zum letzten Spieltag erkennen wir bei der Hertha, gezwungenermaßen, einige Änderungen. Durch die Verletzungen von Stark und Rekik kommt die 23-Jährige PSV-Leihgabe Luckassen in der Innenverteidigung neben Lustenberger zu seinem Bundesliga-Startelfdebüt, während Leckie den verletzt vom Länderspiel gegen Deutschland zurückgekehrten Dilrosun ersetzt. Für den gesperrten Mittelstädt beginnt Plattenhardt links hinten und der wiedergenesene Grujic verdrängt Dardida.
vor Beginn | Bei Hoffenheim lautet die Formation der Wahl wie folgt: Baumann - Kaderabek, Vogt, Bicakcic, Schulz - Demirbay, Nordtveit, Akpoguma - Joelinton, Szalai, Kramaric.
vor Beginn | Berlin setzt auf diese Startelf: Jarstein - Lazaro, Lustenberger, Luckassen, Plattenhardt - Grujic, Maier - Kalou, Duda, Leckie - Ibisevic.
vor Beginn | Extrem unterschiedliche Voraussetzungen prägen dieses Duell in der Hauptstadt. Doch bevor wir näher auf die entgegengesetzten Formkurven beider Teams eingehen, werfen wir zunächst einen Blick aufs Personal. Die Aufstellungen sind da.
vor Beginn | Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 12. Spieltages zwischen Hertha BSC und 1899 Hoffenheim.