Das soll es dann an dieser Stelle gewesen sein. Ich bedanke mich wie immer recht herzlich für Ihr Interesse und wünsche noch einen schönen Abend!
Bei eben jenen Schalkern geht es für die Mannschaft von Trainer Streich nächsten Samstag mit einem Auswärtsspiel weiter. Wolfsburg empfängt dann parallel Mainz.
Durch das Remis rutschen die Wolfsburger auf den 7. Rang ab, liegen dabei aber nur einen Zähler hinter dem 5. Platz. Freiburg verbessert sich indes leicht und ist nun Zwölfter. Schalke könnte heute Abend aber wieder vorbeiziehen.
Ein irres Duell zwischen Freiburg und Wolfsburg findet also keinen Sieger und endet 3:3. Dabei boten beide Mannschaften über weite Strecken gar kein Offensivfeuerwerk. Zur Pause war das 1:1 aus Sicht der Hausherren etwas schmeichelhaft, nach dem Seitenwechsel ging es dann hin und her. Weghorst traf per Elfmeter, Petersen antwortete per Kopf. Steffen besorgte die dritte VfL-Führung, die der eingewechselte Waldschmidt zum dritten Mal egalisierte. In der Nachspielzeit setzte Lienhart dem ganzen beinahe noch die Krone des Wahnsinns auf, sein Kopfballtreffer zählte aber zu Recht nicht, weil Heintz im Abseits stand. Unter dem Strich geht das Unentschieden in Ordnung: Die Wölfe waren spielerisch leicht überlegen, aber der SC steckte zu keinem Zeitpunkt auf.
90.+7. | Schluss!
90.+6. | ... und Terrazzino ersetzt Grifo.
90.+5. | Es wird noch einmal gewechselt: Uduokhai kommt für Brekalo ...
90.+5. | Der Treffer zählt nicht! Heintz hat Casteels von hinten wohl minimal irritiert und damit aktiv ins Spielgeschehen eingegriffen.
90.+4. | Es besteht der Verdacht von Abseits, weil Heintz bei Lienharts Kopfball hinter Casteels steht. Brych schaut sich die Szene selbst noch einmal an ...
90.+3. | Der Wahnsinn scheint komplett! Bei der anschließenden Ecke rauscht Lienhart am kurzen Pfosten heran und wuchtet die Pille per Kopf ins lange Eck. Casteels ist erneut ohne Chance. Die Hausherren jubeln lautstark - aber nur kurz. Denn Brych hat den Finger am Ohr ...
90.+3. | Haberer holt auf der rechten Seite noch eine Ecke heraus ...
90.+2. | Die Gäste wechseln noch einmal: Klaus ersetzt Weghorst.
90.+2. | Gerhardt bekommt links im Strafraum den zweiten Ball, steht dabei aber im Abseits.
90.+1. | War das schon der Schlussakt? Beiden Mannschaften bleiben noch vier Minuten Nachspielzeit, um noch den Siegtreffer zu erzielen.
87. | Tooor! SC FREIBURG - VfL Wolfsburg 3:3. Wahnsinn, der SC schlägt ein drittes Mal zurück! Die Wölfe bekommen den Ball nicht aus der Gefahrenzone. Eine Kerze folgt auf die andere, ehe Petersen für Waldschmidt ablegt. Der Linksfuß dreht sich neun Meter vor dem Kasten und donnert die Pille dann sehenswert in den linken Winkel. Casteels schaut dem Ball nur verdutzt hinterher.
87. | Lienhart hält nichts mehr hinten. Der Freiburger geht rechts am Wolfsburger Sechzehner ins Dribbling, bleibt dabei aber hängen.
85. | Der VfL kontert über Gerhardt. Der Linksfuß treibt das Leder auf dem rechten Flügel nach vorne und zieht kurz vor dem Sechzehner nach innen. Sein Schlenzer aus 20 Metern rauscht letztlich knapp am linken Pfosten vorbei.
84. | Beim anschließenden Eckball sieht Brych ein Offensivfoul.
83. | Tückische Flanke von Petersen, der den Ball von der rechten Strafraumkante vor das Tor hebt. Das Leder senkt sich spät, aber fies. Casteels geht noch hin und lenkt die Pille so über den Querbalken.
81. | Streich wechselt ein zweites Mal - natürlich offensiv: Höler ersetzt Niederlechner im Sturmzentrum.
79. | Steffen hat nach seinem sehenswerten Treffer Feierabend. Der Torschütze zum 2:3 wird durch Rexhbecaj ersetzt.
76. | Finden die Freiburger auch ein drittes Mal die passende Antwort? Den Hausherren bleiben noch etwas mehr als 15 Minuten.
74. | Tooor! SC Freiburg - VFL WOLFSBURG 2:3. Die Wölfe gehen zum dritten Mal in Führung - und zwar dank des bisher schönsten Angriffs dieser Partie! William treibt das Leder über rechts nach vorne und bedient dann an der Strafraumgrenze Weghorst. Der Niederländer macht den Ball wieder stark fest und steckt dann mit dem Rücken zum Tor wunderbar per Hacke auf den startenden Steffen durch. Dieser bleibt frei vor Schwolow ganz cool und schiebt ins linke Eck ein.
72. | Die Schlussphase verspricht, extrem munter zu werden. Denn nun werden auch die Wölfe wieder aktiver.
70. | Tooor! SC FREIBURG - VfL Wolfsburg 2:2. Aller guten Dinge sind also sieben, denn mit der siebten Ecke werden die Hausherren erstmals gefährlich - und wie! Grifo flankt von der linken Seite auf den ersten Pfosten. Dort rauscht Petersen heran und köpft die Pille präzise rechts neben den linken Pfosten. Casteels ist ohne jede Chance.
69. | Nun also der erste Wechsel der Partie: Waldschmidt soll das Offensivspiel der Breisgauer beleben. Für den besten Torschützen des SC (fünf Tore) muss Frantz vom Feld.
69. | William unterbindet einen Gegenstoß der Hausherren mit einem Foul an Frantz und holt sich für dieses taktische Vergehen Gelb ab.
67. | Die Wolfsburger wollen den nächsten Elfer! Weghorst bekommt den Ball am Ende eines starken Angriffs über halbrechts zentral im Sechzehner. Beim Versuch, sich um seinen Gegenspieler zu drehen, kommt der Torschütze zu Fall. Brych winkt aber direkt ab.
65. | Günter führt aus, Casteels hat im Zentrum aber erneut keine Mühe und fängt den Ball.
65. | Die Hausherren sind um eine schnelle Antwort bemüht und holen auf der rechten Seite einen Eckball heraus.
63. | Tooor! SC Freiburg - VFL WOLFSBURG 1:2. Weghorst lässt sich diese Chance nicht entgehen und jagt die Pille humorlos ins rechte Eck. Schwolow ist auf dem richtigen Weg, kommt aber nicht an die Kugel heran.
62. | Elfmeter für Wolfsburg! Bei einer Hereingabe von der rechten Seite stellt sich Koch am zweiten Pfosten sowas von ungeschickt an. Der Freiburger reißt Weghorst klar um - Brych zeigt direkt auf den Punkt.
61. | Haberer kommt bei einem Zweikampf kurz hinter der Mittellinie zu spät und ist dann mit Brychs Entscheidung nicht einverstanden. Dafür holt er sich eine Gelbe ab.
61. | Roussillon hat auf der linken Seite zu viel Platz und findet mit seiner Hereingabe Steffen. Der scheitert per Kopf an Schwolow.
59. | Grifo flankt beim fälligen Standard hoch auf den zweiten Pfosten, wo Casteels aber zur Stelle ist und mit einer Faust klärt.
59. | Nächster Anlauf der Hausherren, diesmal geht Niederlechner links am Strafraum ins Dribbling. Der Angreifer bleibt zwar hängen, holt aber immerhin einen Eckball heraus.
58. | Niederlechner will eine Flanke von der rechten Seite halblinks im Sechzehner per Kopf ablegen. Knoche passt aber auf und fängt die Kugel ab.
56. | Koch hebt den Ball rechts in den Strafraum, wo Haberer Platz hat. Der Freiburger hat zuvor aber seinen Gegenspieler geschubst, weshalb Brych auf Offensivfoul entscheidet.
54. | Der SC könnte kontern, Haberers hoher Diagonalball auf die linke Seite ist aber zu steil für Niederlechner.
52. | Das Tempo ist seit dem Wiederanpfiff auf beiden Seiten höher. Im letzten Drittel fehlt aber noch die Präzision.
49. | Freiburg bekommt den Ball über eine Minute nicht aus dem Gefahrenbereich. Letztlich kommen die Gäste aber auch nicht entscheidend zum Abschluss. So wird Roussillons Versuch aus 17 Metern geblockt.
47. | Beide Trainer haben zur Pause im Übrigen auf Wechsel verzichtet.
46. | Weiter geht's!
Halbzeit | Die Niedersachsen begannen schwungvoller und gingen daher nicht unverdient in Führung. Roussillon durfte sich bei seinem Treffer aber auch über die Passivität der Gastgeber bedanken. Die Wölfe zogen sich in der Folge etwas zurück, standen aber sicher und ließen so nichts zu - bis Brooks patzte. Niederlechner war hellwach und Grifo besorgte den Ausgleich. In der Folge wurde der VfL wieder aktiver, Brekalo aber scheiterte knapp und Steffen hatte Sekunden vor dem Pausenpfiff Pech, dass ein leichter Stoßer gegen ihn nicht mit Elfmeter geahndet wurde. Insgesamt ist das Unentschieden bis hierhin also etwas schmeichelhatft für den SC.
45.+3. | Pause!
45.+2. | Hui, brenzlige Szene im Freiburger Sechzehner! Weghorst ist nach einem Steilpass links durch und legt im Sechzehner auf den mitgelaufenen Steffen quer. Der Schweizer kommt aber nicht zum Abschluss, sondern zu Fall. Die Gäste beschweren sich, aber Brych lässt weiterspielen.
45.+1. | Die Hausherren holen auf der rechten Seite noch einmal einen Eckball heraus. Dieser bringt aber keine Gefahr.
45.+1. | Zwei Minuten gibt es im ersten Durchgang obendrauf.
44. | Grifo flankt nach einem zunächst kurz ausgeführten Freistoß von links vor das Tor. Casteels aber ist zur Stelle und fischt die Pille herunter.
43. | Der Ausgleich hat die Wölfe geweckt. Die Gäste suchen nun wieder den Weg nach vorne.
41. | Dicke Chance für den VfL! Heintz kann den Ball halblinks im eigenen Strafraum nicht entscheidend klären. Brekalo setzt nach, lässt zwei Gegenspieler stehen und zieht dann ab. Sein Schuss wird noch abgefälscht, sodass die Kugel Zentimeter über die Latte rauscht.
40. | Beide Mannschaften nutzten bis hierhin ihre jeweils einzige richtig klare Chance zum Tor. Mit solch einer Effizienz darf es aus neutraler Sicht gerne weitergehen.
38. | Hui, hartes Einsteigen von Guilavogui. Der Wolfsburger Kapitän räumt Niederlechner an der Mittellinie von hinten ab und sieht dafür Gelb.
37. | Tooor! SC FREIBURG - VfL Wolfsburg 1:1. Und plötzlich steht es 1:1! Nach einem harmlosen Ball in die Spitze nimmt Brooks die Kugel mit der Brust runter und will dann Petersen aussteigen lassen. Dabei übersieht der Verteidiger aber ganz offensichtlich Niederlechner. Der Stürmer schnappt sich die Pille und findet halblinks im Sechzehner direkt Grifo. Die Leihgabe zieht trocken ab und schiebt das Leder flach ins rechte Eck. Casteels ist ohne jede Chance.
37. | Haberer bedient Kübler rechts neben dem Wölfe-Sechzehner, wo der erste Flankenversuch des Freiburgers geblockt wird. Im zweiten Anlauf bringt Kübler das Leder vor den Kasten, wo Brych aber ein Offensivfoul sieht.
34. | Niederlechner rauscht im Mittelfeld etwas übermotiviert in Gegenspieler Guilavogui hinein und holt sich dafür die erste Gelbe der Partie ab.
33. | William wird halbrechts vor dem gegnerischen Strafraum nicht angegriffen und zieht daher einfach mal ab - drüber.
31. | Freiburg ist mittlerweile besser im Spiel, die Wolfsburger bieten defensiv aber wenig an - und so warten die Hausherren noch auf ihre erste richtig klare Gelegenheit.
29. | Günter und Grifo wollen links kurz vor dem gegnerischen Sechzehner den Doppelpass spielen. Der Linksverteidiger kommt im Laufduell mit Steffen aber zu Fall und so auch nicht an den Ball. Die Hausherren hätten dafür gerne einen Freistoß, Brych hat aber kein regelwidriges Einsteigen gesehen.
26. | Freiburg kontert im eigenen Stadion: Niederlechner legt eine Hereingabe von der linken Seite an der Strafraumgrenze für den nachrückenden Haberer ab. Dessen Direktabnahme aus zentraler Position rauscht aber gut anderthalb Meter am linken Pfosten vorbei.
25. | Brekalo schickt Weghorst links auf die Reise. Das Zuspiel ist etwas zu steil, der Stürmer erreicht die Pille kurz vor der Grundlinie aber trotzdem noch und spitzelt das Leder dann am Boden liegend ins Zentrum. Dort lauert aber kein Mitspieler.
24. | Weghorst bleibt abseits des Balles liegen und muss behandelt werden. Der Stürmer kann nach einer kurzen Unterbrechung aber weitermachen.
23. | Die Ecke bringt dann aber keine Gefahr. Beim letzten Heimspiel gegen Hoffenheim hatten die Freiburger noch beide Tore nach Standards erzielt.
22. | Lienhart probiert es aus fast 30 Metern halbrechter Position. Sein Distanzschuss wird noch abgefälscht und bringt den Gastgebern so einen Eckball ein.
21. | Hui, Glück für Guilavogui. Die Freiburger kontern über den flinken Niederlechner, der Wolfsburgs Kapitän umkurvt. Kurz vor der Mittellinie zieht Guilavogui daher das taktische Foul, das allerdings nur eine Ermahnung nach sich zieht.
19. | Haberer kommt im Mittelfeld gegen Gerhardt zu spät und trifft den Wolfsburger leicht am Fuß. Der Getroffene beschwert sich, dabei ist er in erster Linie unglücklich aufgekommen. Für ihn geht es aber trotzdem weiter.
16. | Günter taucht links kurz vor dem Wolfsburger Sechzehner auf, legt sich den Ball aber ein bisschen zu weit vor. So wird seine Flanke letztlich geblockt.
14. | Mit der Führung im Rücken stehen die Niedersachsen nun etwas tiefer und überlassen den Hausherren den Ball. Die Mannschaft von Christian Streich weiß damit aber noch nicht allzu viel anzufangen.
12. | Für den Franzosen ist es übrigens das zweite Saisontor. Sein bisher einziges sorgte in der Hinrunde für den 1:0-Sieg über Leipzig.
11. | Tooor! SC Freiburg - VFL WOLFSBURG 0:1. Die Wölfe gehen in Führung - und das ging aus Sicht der Hausherren viel zu einfach. Nach ruhigem Aufbauspiel in der eigenen Hälfte bedient Brooks Brekalo auf dem linken Flügel. Der Offensivmann hat schon zu viel Platz und findet dann mit seiner flachen Hereingabe Roussillon halblinks im Sechzehner. Auch der Linksfuß wird nicht wirklich gestört und feuert die Pille so aus 13 Metern flach ins linke Eck.
9. | Wieder Weghorst: Diesmal macht der Niederländer einen hohen Ball kurz vor dem gegnerischen Sechzehner fest. Sein Abschluss aus 18 Metern halbrechter Position wird dann aber erneut geblockt.
7. | Weghorst macht eine scharfe Hereingabe von der rechten Seite halblinks im Freiburger Strafraum fest. Der Angreifer dreht sich und will dann abschließen. Sein Schussversuch wird aber geblockt.
4. | Beide Mannschaften legen intensiv los und setzen sich gegenseitig frühzeitig unter Druck.
1. | Der Ball rollt!
vor Beginn | Schiedsrichter der heutigen Partie ist im Übrigen Dr. Felix Brych. Für den 43-jährigen Juristen aus München ist es der 259. Einsatz in der 1. Bundesliga. Unterstützt wird er dabei von den beiden Linienrichtern Mark Borsch und Stefan Lupp, dem 4. Offiziellen Pascal Müller sowie den beiden Video-Assistenten Günter Perl und Sven Waschitzki.
vor Beginn | Vor heimischer Kulisse hingegen kennt der Freiburger solche Erfolgserlebnisse gegen die Niedersachsen indes noch nicht. Seit seinem Amtsantritt Ende 2011 empfing er im Schwarzwald fünfmal die Wölfe und kassierte dabei fünf Niederlagen. Dabei hatten die Niedersachsen in den neun Gastspielen davor keinen einzigen Dreier im Breisgau einfahren können.
vor Beginn | Dabei wird er auch das Hinspiel im Hinterkopf haben, als er mit seinen Wölfen nach sieben Punkten aus den ersten drei Spielen die erste Saisonpleite hinnehmen musste. "Da hatten wir eine enorme Effizienz", erinnert sich Streich an den 3:1-Auswärtserfolg seines Sport-Clubs.
vor Beginn | Labbadia kann das Lob seinerseits nur erwidern und erwartet einen unangenehmen Gegner. "Das ist eine Mannschaft, die weiß was sie zu tun hat und wie sie die Vorgaben umzusetzen hat. Sie arbeiten sehr gut miteinander. Dadurch machen sie es keiner gegnerischen Mannschaft leicht, Spiele gegen sie zu gewinnen", so der 53-Jährige.
vor Beginn | Dabei weiß Streich aber auch um die Qualitäten der Wolfsburger. "Sie haben eine homogene Mannschaft, großes Selbstvertrauen und sie laufen wie die Salzmänner", erklärt der SC-Coach und hat dabei ein Sonderlob für seinen Trainerkollegen parat: "Bruno hat sie zum Heißlaufen gebracht."
vor Beginn | Somit bleiben die Freiburger im unteren Tabellendrittel auf dem 13. Rang. Dabei hat die Mannschaft von Trainer Christian Streich aber sieben Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz. Diesen wollen die Gastgeber heute mindestens halten, weshalb der Coach ankündigt: "Wir möchten die Leute erwärmen und ein gutes Fußballspiel bieten."
vor Beginn | Auch die Freiburger starteten mit zwei Niederlagen in die zweite Halbserie der Saison, fuhren am letzten Spieltag aber maximal einen gefühlten Sieg ein. Beim 2:2 in Stuttgart glichen die Breisgauer nämlich erst in der 4. Minute der Nachspielzeit aus.
vor Beginn | Zu diesem Schluss könnten neutrale Betrachter auch beim Blick auf die Tabelle kommen, belegen die Wolfsburger momentan doch den 6. Rang. Dabei starteten die Wölfe mit zwei Niederlagen ins neue Jahr, am vergangenen Wochenende gelang dann aber bei Hertha BSC der erste Sieg der Rückrunde.
vor Beginn | Die Niedersachsen kassierten am Mittwochabend eine verdiente 0:1-Niederlage in Leipzig und schieden somit aus dem Pokal aus. "Wir dürfen nicht anfangen zu glauben, dass wir jeden Gegner herspielen können", resümierte Bruno Labbadia im Anschluss.
vor Beginn | Im Vergleich zum letzten Spieltag nehmen die Freiburger damit zwei Veränderungen an ihrer Startelf vor: Frantz und Niederlechner beginnen anstelle von Gulde und Höler. Die Wolfsburger waren indes unter der Woche im DFB-Pokal im Einsatz und tauschen daher dreimal: William, Guilavogui und Brekalo ersetzen Verhaegh, Rexhbecaj und Malli.
vor Beginn | Und so starten die Gäste aus der Autostadt: Casteels - William, Knoche, Brooks, Roussillon - Gerhardt, Guilavogui, Arnold - Steffen, Weghorst, Brekalo.
vor Beginn | Werfen wir direkt einmal einen Blick auf die Aufstellungen beider Mannschaften - angefangen bei den Gastgebern: Schwolow - Kübler, Lienhart, Heintz, Günter - Haberer, Koch - Frantz, Grifo - Petersen, Niederlechner.
vor Beginn | Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 21. Spieltages zwischen dem SC Freiburg und dem VfL Wolfsburg.