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Tabellarisch hält Aue Rang 14 mit 32 Punkten. Sandhausen und Magdeburg haben die Chance mit Siegen an diesem Spieltag noch auf zwei Punkte ranzurücken. Heidenheim shciebt sich vorerst auf Rang vier vor und steht aktuell drei Zähler hinter Union Berlin, das sein Abendspiel mit 2:2 gegen den Jahn Regensburg beendete. Am 30. Spieltag gastiert der FC Erzgebirge beim HSV und Heidenheim empfängt den FC St. Pauli.
Der 1. FC Heidenheim kam hervorrragend ins Spiel und zeigte die eigene spielerische Klasse. Die Gäste übernahmen die Spielkontrolle und fingen offensiv an. Die Hausherren hatten damit ihre Probleme und schienen noch nicht auf dem Rasen zu stehen. Deshalb konnte Andrich schon nach fünf Minuten mit einem schönen Distanzschuss die Fürhung für die Gäste erzielen. Bis zur Pause behielten die Schwaben die Oberhand und erarbeiteten sich ein paar Chancen, die ungenutzt blieben. Aue kam defensiv langsam besser ins Spiel, fand offensiv aber nicht statt. Nach dem Seitenwechsel wurde der Gastgeber sträker, liess im Angriff aber Ideenreichtum und Präzision vermissen. Chancen blieben deshalb Mangelware. Der FCH tat sich mit Aues Zweikampfstärke schwer und verlor an Zugriff bis sich in den letzten zwanzig Minuten wieder die spielerische Überlegenheit Heidenheims zeigte. In den Schlussminuten fiel das Spiel mehr durch Karten als durch Fußball auf, der Sieg geht für den FC Heidenheim aber klar in Ordnung.
90.+4. | Der Schiedsrichter pfeift die Partie ab. Der 1. FC Heidenheim schlägt den FC Erzgebirge Aue 1:0.
90.+4. | Glatzel hat nochmal die Möglichkeit und kann aus 16 Metern schießen. Männel pariert den Schuss noch klasse.
90.+2. | Zulechner rennt mit dem Ball auf Müller zu und hat die Chance, aber Mainka grätscht ein und verhindert den Abschluss. Die Heimfans fordern den Elfmeter, aber Aarnink legt sich schnell fest und lässt weiterspielen.
90.+2. | Vier Minuten werden im Erzgebirge nachgespielt.
89. | Hochscheidt und Feick liefern sich jetzt auch ein kleines Privatduell. Nach einem Foul des Auers am Heidenheimer muss Aarnink schlichten, um nicht noch einen Karton zeigen zu müssen.
87. | Weil Zulechner weiter provoziert, bildet sich ein Rudel um ihn und Marc Schnatterer. Niklas Dorsch mischt sich zu heftig ein und bekommt ebenfalls eine Gelbe Karte.
87. | Zulechner foult offensiv und sieht dafür Gelb.
86. | Fußball wird hier wenig gespielt. In einer Tour liegt einer der Spieler am Boden.
85. | Daniel Meyer muss seine Defensive wieder festigen und bringt Kral für Iyoha. Mit Breitkreuz und Kusic sind ja schon zwei von drei Innenverteidigern vom Platz gegangen.
84. | Die intensiven Fouls nehmen zu und Feick räumt Hochscheidt ab. Der übertreibt was seine Schmerzen angeht, die Gelbe Karte für Feick gibt es trotzdem.
81. | Kusic geht an der Mittellinie mit vollem Tempo mit gestreckten Beinen in Thomalla. Der hebt komplett ab und fällt unkontrolliert auf den Rasen. Der Abwehrspieler des FC Erzgebirge muss natürlich vom Feld. Thomalla hat da Glück gehabt, weil er den einen Fuß in der Luft hatte. Anderenfalls hätte Kusic ihm wohl das Bein gebrochen.
81. | Die letzten zehn Minuten der regulären Spielzeit sind angebrochen. Gefährliche Torraumszenen fehlen in der Schlussphase noch.
80. | Schmidt reagiert auf die Wechsel und Karten indem er Dovedan für Andrich bringt.
79. | Nazarov langt gegen Griesbeck sofort zu und wird von Aarnink verwarnt.
78. | Derweil wechseln die Auer und bringen Nazarov für Breitkreuz. Ein Offensiver kommt für einen Abwehrspieler.
77. | Wieder liegt ein Heidenheimer am Boden. Diesmal ist es Feick, der von Strauß umgerannt wird.
74. | Riese sieht die erste Karte des Spiels, nachdem er Glatzel im Mittelkreis umgerissen hat.
73. | Die Schwaben haben immer noch viel Platz in der gegnerischen Hälfte. Sie machen allerdings viel zu wenig daraus und schießen oft aus höherer Distanz anstatt sich durch die Räume richtig vor Männels Kasten zu kombinieren.
71. | Die Gastgeber kämpfen vor allem mit der Präzision ihrer hohen Zuspiele aus dem Halbfeld. Riese und Co. bringen so ungenaue Flanken und Heber, dass Zulechner und Krüger gar nicht richtig zum Zug kommen. Die Stürmer müssen sich zu viele Bälle selbst erlaufen.
69. | Wieder der FCH! Die Gäste kombinieren sich klasse in den Strafraum der Auer und lassen sie nicht an den Ball kommen. Wieder hat Andrich die dicke Chance, er scheitert aber zum wiederholten Mal an Männel im Tor der Hausherren.
67. | Andrich liegt im gegnerischen Strafraum am Boden. Wieder ist Riese an der Aktion beteiligt. Heidenheim fordert einen Elfmeter, der Mittelfeldspieler hat sich aber ohne Fremdeinwirkung weh getan. Riese hat kein Foul gespielt.
65. | Niklas Dorsch und Robert Andrich laufen zu zweit auf Kusic zu. Anstatt, dass Dorsch den freien Andrich anspielt und ihn einschießen lässt, versucht er es selbst und wird von Wydra geblockt. Da war sehr viel mehr drin.
63. | Marc Schnatterer kommt bei den Gästen für Multhaup und soll das Spiel seiner Mannschaft nach vorne ankurbeln.
62. | Testroet hat schon Feierabend und Halihodzic wechselt Zulechner ein.
61. | Jetzt neutralisieren sich beide Mannschaften wieder und besinnen sich darauf, den Gegner nicht in die freien Räume kombinieren zu lassen. Heidenheim möchte keinen Gegentreffer riskieren und Aue sich keine Konter fangen.
58. | Der FC Erzgebirge macht jetzt ein engagiertes und offensivstarkes Spiel. Der FCH findet offensiv momentan nicht statt und hat Probleme das Auer Spiel im Zaum zu halten.
56. | Auch Clemens Fandrich wird bei den Veilchen zum Antreiber und trägt die Kugel oft im vollen Lauf nach vorne. Den Gästen fällt weder gegen seine Läufe, noch gegen seine Zweikampfstärke ein probates Mittel ein.
54. | Wieder muss Aarnink die Partie unterbrechen, weil Dorsch seine Hand ins Gesicht von Hochscheidt wischt. Noch will der Schiedsrichter ohne Verwarnungen auskommen und setzt auf Ermahnungen und viele Unterbrechungen.
53. | Die Partie findet aufgrund der vielen Zweikämpfe im Mittelfeld statt. Auch über die Flügel kommen gerade keine gefährlichen Situationen mehr zustande.
50. | Die Gastgeber zeigen nicht zwingend besseren Fußball als in der ersten Halbzeit, aber offensiv sind klare Bemühungen erkennbar. Testroet, Hochscheidt und Iyoha wirbeln in der Spitze die Heidenheimer Abwehr durcheinander. Die Gäste müssten aber viel mehr aus ihren Anteilen machen, weil die Auer Defensive immer noch zu passiv agiert und einen zu großen Raum zwischen sich und dem Mittelfeld hält.
48. | Erzgebirge Aue erspielt sich den zweiten Eckball. Testroet dreht sich im Sechzehner stark um die eigene Achse und schließt aus der Drehung ab. Männel kommt nicht an den Ball, aber Beermann kann noch zur Ecke ablenken.
46. | Im Erzgebirgsstadion wird wieder gespielt.
Halbzeit | Der FC Erzgebirge Aue verschlief die ersten Minuten durch zu wenig Dynamik und zu viel Passivität gegen den Ball. So konnte Andrich ungehindert Maß nehmen und früh zur Führung für den FCH einschießen. Im weiteren Verlauf der Partie erkämpften sich die Hausherren Spielanteile, kamen offensiv aber nicht zur Geltung. Heidenheim präsentierte sich diszipliniert und taktisch mit einem klaren Plan. Fußballerisch scheint Aue limitiert und mit dem eigenen Rasen zu kämpfen. Vom Rasen lassen sich die Heidenheimer nicht stören, die Kugel läuft schnell und sie halten auch in den intensiven Zweikämpfen mit. Lediglich Theuerkauf verletzte sich härter und musste schon vorzeitig ausgewechselt werden. Im zweiten Durchgang muss Heidenheim die Chancen besser nutzen, um den Sieg zu halten und die Gastgeber müssen grundsätzlich offensiv schneller, kreativer und mutiger agieren, wenn sie noch ins Spiel zurück wollen.
45.+2. | Die Spieler gehen in die Kabinen, Pause im Erzgebirge.
45.+1. | Kurz vor der Pause spielt Aue nochmal offensiv, kann allerdings weder aus dem Spiel heraus, noch durch Ecken für Gefahr sorgen.
45.+1. | Aarnink veranschlagt zwei Minuten Nachspielzeit aufgrund der Verletzungspausen.
44. | Die Gäste von der Ostalb erhöhen die Schlagzahl und drängen die Veilchen an ihren eigenen Sechzehner zurück. Die klären die Bälle meist nicht konsequent genug und begünstigen das Nachsetzen des FCH.
41. | Die Auer haben sich aufgerafft und stellen ihren Sechzehner dicht zu. Offensiv zeigen sie aber viel zu wenig. Hochscheidt bemüht sich sehr, macht aber das ganze Aufbauspiel der Gastgeber von sich abhängig und so auch berechenbarer.
39. | Das Spiel wird immer zerfahrener, weil die Fouls im Mittelfeld zunehmen. Die zweiten Bälle werden hart umkämpft und keine Mannschaft will in diesem Kampf nachgeben. Stattdessen legen beide Lager an Zweikampfhärte sogar noch zu.
36. | Aue spielt jetzt zumindest physisch viel besser mit und zeigt mehr in den direkten Duellen. Die Entfaltungsmöglichkeiten der Mittelfeldspieler des FC Heidenheim verringern sich langsam aber sicher. Defensiv werden sie auch mehr gefordert.
35. | Riese holt Andrich überhart von den Beinen. Eine Verwarnung gibt Aarnink nicht, aber einen Freistoß für den FCH.
32. | Andrich und Glatzel! Die beiden Offensivspieler haben kurz vor dem Fünfmeterraum die riesige Chance für die Gäste zu erhöhen. Zunächst schickt Multhaup Andrich in die Lücke. Frei vor Männel will es der Zehner des FCH zu schön machen und scheitert am Auer Keeper. Im Nachsetzen kann dann auch Glatzel die Kugel nicht ins Netz schieben, weil Breitkreuz und Wydra ihn verteidigen ehe Männel final zupackt.
30. | Multhaup liegt am Boden, weil ihm Kusic nach einem Luftduell auf die Brust gefallen ist. Dem Heidenheimer bleibt erstmal die Luft weg und das Ärzteteam muss erneut auf den Rasen kommen.
29. | Theuerkauf kann mit seinem erlittenen Pferdekuss doch nicht weiterspielen. Der linke Außenverteidiger wird durch Arne Feick ersetzt.
28. | Die Auer werden durch das enorme Gegenpressing der schwäbischen Gäste stetig zu Rückpässen in die eigene Abwehr oder zu Männel gezwungen. Das druckvolle Spiel Heidenheims geht voll auf.
26. | Bei den Heidenheimern herrscht eine starke Ballsicherheit. Selbst, wenn der Ball im vollen Lauf mitgenommen wird, haben die Schmidt-Schützlinge fast immer den Kopf oben, um die Übersicht über die Laufwege der Mitspieler nicht zu verlieren. Das unterscheidet die Spielgestaltung der Gäste wesentlich von der der Gastgeber.
23. | Am auffälligsten agieren beim FC Erzgebirge Mittelfeldspieler Hochscheidt und Angreifer Iyoha. Von Testroet ist nach seinem Schuss zu Beginn nicht mehr viel zu sehen. Das Tempo fehlt allerdings weiter grundsätzlich.
20. | Während der FCH vor allem im Mittelfeld eine starke Präsenz zeigt und auch immer wieder Nadelstiche ins letzte Drittel setzen kann, findet Aue die Box der Gäste eher mit hohen Hereingaben aus dem Halbfeld und durch Standards.
17. | Die Hausherren tun sich weiterhin schwer, weil die Gäste einfach mehr Spannung und Dynamik zeigen. Ihre Tempovorstöße wirken zielgerichteter und schnörkelloser. Das Team von Daniel Meyer scheint unter dem eigenen, nicht so guten Rasen eher zu leiden als die Schwaben.
14. | Theuerkauf bleibt liegen nachdem Riese ihn im Zweikampf am Knie trifft. Nach einer kurzen Pause kann der Außenverteidiger weitermachen und steht wieder auf.
12. | Testroet wird von Hochscheidt in die Lücke geschickt und nimmt mächtig Fahrt auf mit dem Ball am Fuß. Die Heidenheimer Defensive kommt da nicht hinterher und so kann der Stürmer aus 14 Metern links im Strafraum abschließen. Müller ist im Tor der Schwaben aber zur Stelle.
11. | Der FCH stürmt den gegnerischen Sechzehner auch nicht unbedingt mit viel Wucht. Da ist beiderseitig noch Luft nach oben.
8. | Aue ist erstmal geschockt und Trainer Daniel Meyer berät sich auf der Bank intensiv mit seinen Assistenten. Seine Mannschaft muss sich jetzt schnell fangen und den Gegenschlag versuchen. Noch fehlen den Gastgebern Präzision und Timing, sie scheinen nicht das nötige Selbstbewusstsein zu haben, um offensiv mehr Druck auszuüben.
5. | Toooor! Erzgebirge Aue - 1. FC HEIDENHEIM 0:1. Andrich kann aus dem Mittelfeld heraus gute 20 Meter unbehelligt zurücklegen. Breitkreuz und Wydra bleiben komplett passiv und begleiten den Mittelfeldspieler höchstens. Aus 17 Metern zentraler Position kann Andrich dann einfach abziehen und lässt Männel im Tor des FC Erzgebirge keine Chance zur Abwehr.
3. | Beide Mannschaften wollen kontrollierten, aber temporeichen Spielaufbau betreiben. Die erwarteten intensiven Duelle im Mittelfeld gibt es deshalb schon von Beginn an.
1. | Aarnink pfeift die Partie an, der Ball rollt.
vor Beginn | Gepfiffen wird die Partie heute Abend vom 34-jährigen Arne Aarnink aus Nordhorn in Niedersachsen.
vor Beginn | Gegen Erzgebirge Aue trafen die Heidenheimer in jedem der letzten sieben Aufeinandertreffen mindestens ein Mal. Dazu kommt, dass der FCH ligaweit nach dem Tabellendritten Union und -zweiten HSV die wenigsten Gegentore kassiert hat. Coach Frank Schmidt erwartet ein intensives Spiel für Körper und Kopf: "Es wird viele Zweikämpfe, viele zweite Bälle, viele umkämpfte Situationen geben - da müssen wir zu 100 Prozent da sein."
vor Beginn | Der 1. FC Heidenheim hat aktuell 43 Punkte auf dem Konto und somit fünf Punkte Rückstand auf den Aufstiegsrelegationsplatz. Damit dieser nicht in beinahe unerreichbare Entfernung rückt, sind die Schwaben zum Siegen verdammt. In den vergangenen fünf Ligaspielen gelangen aber nur ein Sieg und ein Unentschieden. Nach dem starken, aber erfolglosen 4:5 im Pokal bei den Bayern, setzte es ein 0:2 gegen den 1. FC Köln.
vor Beginn | Nur ein einziger Sieg sprang für Aue aus den letzten sieben Zweitligaduellen mit den Schwaben heraus und drei Mal trennten sich die beiden Vereine Remis. Trainer Daniel Meyer hat sich und seiner Mannschaft diese Situation und die starke Leistung der Heidenheimer beim FC Bayern bewusst gemacht: "Wir tun gut daran den nötigen Respekt vor Heidenheim zu haben. Sie haben ein Team, das unangenehm zu bespielen ist, das eine gute Mentalität hat und als geschlossene Mannschaft auftritt."
vor Beginn | Im Erzgebirge geht nach drei Niederlagen in Folge wieder ein wenig die Abstiegsangst um. Davor konnten zwar zwei Siege errungen werden, die Formkurve zeigt aber klar nach unten. Immerhin verzeichnen die Hausherren mit 32 Punkten aktuell fünf Punkte Vorsprung auf den 1. FC Magdeburg, der den Relegationsplatz belegt und können sich mit weiteren Siegen in den kommenden Ligaspielen wieder ein komfortables Polster erarbeiten. Gegen den heutigen Gegner gelang das in jüngerer Vergangenheit, wenn überhaupt nur bedingt.
vor Beginn | Im Gegensatz zur 0:2-Niederlage gegen Köln verändert Frank Schmidt seine Elf auf drei Positionen. Feick weicht links hinten für Theuerkauf, Schnatterer wird überraschend rechtsaußen von Multhaup ersetzt und linksaußen läuft Thomalla für Dovedan auf. Verletzungsbedingt müssen die Schwaben auf Angreifer Robert Leipertz verzichten.
vor Beginn | Die Gäste von der Ostalb starten mit folgender Aufstellung in die Partie: Müller - Busch, Mainka, Beermann, Theuerkauf - Multhaup, Dorsch, Andrich, Griesbeck, Thomalla - Glatzel.
vor Beginn | Im Vergleich zur 1:2-Niederlage in Bielefeld ersetzt Breitkreuz nach überstandener Verletzung Samson in der Dreierabwehrkette. Außerdem ersetzt Krüger im rechten Mittelfeld Kalig. Verletzt fehlen den Hausherren Innenverteidiger Malcolm Cacutalua und Linksverteidiger Dennis Kempe.
vor Beginn | Diese Elf schickt Daniel Meyer ins Spiel für die Gastgeber: Männel - Breitkreuz, Wydra, Kusic - Strauß, Fandrich, Hochscheidt, Riese, Krüger - Iyoha, Testroet.
vor Beginn | Es ist der Kampf der Gastgeber darum nicht wieder in den unmittelbaren Abstiegskampf zu geraten und der Gäste wieder Anschluss an die Aufstiegsplätze herzustellen.
vor Beginn | Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 29. Spieltages zwischen Erzgebirge Aue und dem 1. FC Heidenheim.