Das soll es von unserer Seite aus gewesen sein. Wir danken herzlich für das Interesse! Am morgigen Sonntag geht es um 13.30 Uhr weiter mit Zweitliga-Fußball: Während Kiel zum 1. FCN reist, muss der HSV in Sandhausen antreten und Dynamo Dresden sich in Osnabrück behaupten. Bis bald also!
Nach dem Abpfiff stehen 12:6 Torschüsse und 59 Prozent Spielanteile zugunsten der Hanseaten in den Statistiken. Diese Zahlen zeigen: Am Ende war der wichtige Erfolg der Gastgeber verdient. Der FC St. Pauli bleibt mit 18 Zählern zwar 15., weist nun allerdings drei Punkte vor Nürnberg auf Platz 16 auf.
Im Duell zwischen dem Tabellen-15. und dem 17. des Klassements behält der FC St. Pauli die Oberhand. Nach zwei kapitalen Abwehrschnitzern stand es zunächst lange leistungsgerecht 1:1. Doch die Kiez-Kicker erhöhten in der Schlussphase die Schlagzahl - und belohnten sich mit den Toren zum 2:1 und 3:1. Viel Willen und Leidenschaft ist es zu verdanken, dass das Team von der Elbe mal wieder dreifach punktet.
90.+4. | Augenblicke später ist Schluss. St. Pauli bezwingt Wehen Wiesbaden mit 3:1.
90.+3. | Die treuen Zuschauer feiern nun ihre Lieblinge in Braun und Weiß. Ihre Sieglos-Serie ist beendet - und der Vorsprung auf Wiesbaden ausgebaut. Ein feuchfröhlicher Abend auf der Reeperbahn winkt dem FCSP-Anhang.
90.+1. | Tooooooor! FC ST. PAULI - SV Wehen Wiesbaden 3:1. Viktor Gyökeres sorgt für die Entscheidung! Mit einem blitzsauber ausgespielten Konter machen die Hamburger alles klar. Am Ende des Tempo-Gegenstoßes bleibt der schwedische Angreifer cool und setzt das Kunstleder aus 14 Metern wuchtig ins lange Eck.
90. | 180 Sekunden sollen nachgespielt werden.
89. | Paulis eingewechselter Mert Kuyucu sieht auf den letzten Metern der Partie ebenfalls noch den Gelben Karton.
88. | Umgehend reagiert der SVWW und bringt den kopfballstarken Benedikt Röcker anstelle von Sebastian Mrowca.
86. | Tooooooor! FC ST. PAULI - SV Wehen Wiesbaden 2:1. Henk Veerman spitzelt die Kugel mit viel Einsatz aus sieben Metern unter Bedrängnis in die Maschen. Zuvor hatte Gyökeres eine Seitenverlagerung in den Lauf des Zwei-Meter-Hünen weitergeleitet. Das Hamburger Millerntor wird zum Tollhaus!
85. | Die Hamburger übernehmen wieder mehr die Initiative, nach acht sieglosen Begegnungen in Serie brennen die Kiez-Kicker auf einen Dreier.
84. | Zander probiert sein Glück: Über rechts macht der Paulianer Außenverteidiger Tempo, umkurvt zwei Gegenspieler. Für seinen Flachschuss aus 14 Metern ist im kurzen Eck allerdings Endstation in den Armen des souveränen Lindner.
82. | Sobota entwischt auf der linken Seite seinem Bewacher. Eine Flanke bringt der 32-jährige aber dennoch nicht zustande - ein Wiesbadener kommt doch noch zu Hilfe und kann die Hereingabe des Polen abblocken.
80. | Die Schlussphase bricht an - und der FC St. Pauli wird wieder aktiver. Es scheint, als würde sich der Aufsteiger aus Wehen mit einer Punkteteilung eher zufrieden geben als die Gastgeber.
79. | Kyereh tut sich mittlerweile ein ums andere Mal in Reihen der Wehener hervor. Mit guten Ideen und präzisen Pässen belebt er das Offensivspiel der Auswärtsmannschaft.
77. | Das muss doch eigentlich das 2:1 für Pauli sein! Knoll löffelt einen ruhenden Ball aus dem Halbfeld gen Sturmzentrum. Da ist Veerman eingelaufen - setzt seinen Kopfstoß aus wenigen Metern allerdings am rechten Torpfosten vorbei. Alle Aufregung ist jedoch umsonst - der Niederländer stand zu weit vorne, Abseits.
75. | Luhukay schöpft sein Wechselkontingent aus: Ryo Miyaichi muss seine Position auf dem rechten Flügel für Kevin Lankford räumen.
72. | Parallelität der Ereignisse also im Kräftemessen zwischen dem 15. und dem 17. der 2. Liga: Beide Tore entstanden aus haarsträubenden Abspielfehlern vor dem eigenen Gehäuse. Ohne Grund sind beide Mannschaften nicht in den Tabellenkeller gerutscht ... Der Ausgleich ist aber verdient.
70. | Tooooooor! FC St. Pauli - SV WEHEN WIESBADEN 1:1. Manuel Schäffler markiert den Ausgleich aus elf Metern per ansehnlichem Schlenzer ins lange Eck! Zuvor hatte Paulis Abwehrchef Marvin Knoll ihm den Ball unabsichtlich im eigenen Sechzehner in die Beine gespielt. Wehens Top-Torschütze lässt sich nicht lange bitten und trifft zu seinem zwölften Saisontor, Himmelmann ist machtlos.
70. | Zweite frische Kraft auf den Seiten der Wiesbadener: Stefan Aigner muss raus, Nicklas Shipnoski darf sich zeigen.
69. | Dann zieht Zander den Sprint an und mogelt sich zentral gleich an mehreren Bewachern vorbei. Veerman kommt an das Spielgerät, kann im gegnerischen Sechzehner damit jedoch nichts Kontruktives anfangen. So fängt der SVWW diesen Ball schließlich ab.
67. | So eröffnen sich Pauli allerdings Räume zum Kontern: Gyökeres macht sich auf links auf die Reise und dringt auch in den Sechzehner ein. Doch Ajani arbeitet vorbildlich mit - und blockt dessen Hereingabe im letzten Moment per Grätsche ab. Die fällige Ecke kann keinerlei Torgefahr heraufbeschwören.
65. | Weiter der Aufsteiger im Vorwärtsgang: Mit nunmehr zwei nominellen Angreifern verlagert der SVWW jetzt auch seine Pressinglinie kollektiv höher. Man merkt: Die Kräfteverhältnisse schwenken um, Wiesbaden erarbeitet sich aktuell das vielzitierte "Momentum" gegen passive Hausherren.
64. | Der Ex-HSV-Angreifer Knöll schreitet direkt zur Eckfahne. Sein Eckball fliegt aber vorbei an Freund und Feind.
62. | Der SVWW zieht umgehend nach - und wird offensiver: Marcel Titsch Rivero weicht für Törles Knöll. Ein Stürmer kommt, ein Mittelfeldmann geht. Klares Zeichen von Trainer Rüdiger Rehm.
61. | ... und der auffällige Christopher Buchtmann wird von Rico Benatelli ersetzt.
60. | Nach exakt einer Stunde Spielzeit zieht Jos Luhukay einen Doppelwechsel: Sebastian Ohlsson muss angschlagen Platz machen für Mert Kuyucu ...
57. | Wieder rettet Himmelmann das 1:0! Aigner wird auf rechts mit einem langen Ball gefunden. Nach wenigen Schritten zieht der erfahrene Flügelspieler ab, zielt aus sechs Metern auf das lange Eck. Doch Paulis Schlussmann ist abermals stark zur Stelle - mit dem Schienbein entschärft er diesen Flachschuss. St. Pauli wankt.
55. | Langsam aber sicher intensivieren die Gäste aus der hessischen Landeshauptstadt ihre Offensivbemühungen. Der FC St. Pauli ist defensiv gefordert.
53. | Himmelmann darf sich beweisen: Nach einem Abpraller im Pauli-Sechzehner wird Titsch Rivero bedient. Aus sieben Metern sucht er den Abschluss, kann den Hamburger Torhüter aber nicht überwinden. Auch trotz einer minimalen Ballberührung eines Mitspielers kann der sicher zupacken. Zu zentral abgeschlossen. Da war die Möglichkeit zum Ausgleich!
51. | Weil der SVWW nach wie vor sehr defensiv agiert, können die Hanseaten in dieser Phase Ball und Gegner beherrschen.
49. | Dann sieht Schäffler Gelb! Der Ex-Sechziger sieht seinen Gegenspieler nicht kommen, trifft ihn schmerzhaft aus der Drehung. Ohlsson wird kurz behandelt, kann aber weitermachen. Schäffler hingegen muss beim kommenden Spiel gegen den KSC zuschauen, es war bereits seine fünfte Verwarnung in dieser Saison.
48. | Die Wiesbadener gehören übrigens zu den fünf einzigen Zweitliga-Vertretern, die in der laufenden Saison noch keinen Rückstand in einen Sieg umwandeln konnten. Letztmals gelang dem SVWW dieses Kunststück am 5. April 2009 - beim 3:1 gegen den FC St. Pauli ...
47. | Der Ballvortrag aus der Viererkette gestaltet sich bei den Hamburgern zunächst eher zurückhaltend. Wehen verbarrikadiert weiterhin im tiefen 4-5-1 den eigenen Strafraum.
46. | Der zweite Spielabschnitt läuft. Zunächst betreten beide Mannschaften personell unverändert wieder den (ramponierten) Rasen.
Halbzeit | Pauli darf auf einen Befreiungsschlag hoffen: Forsche Gäste aus Wiesbaden dominierten zunächst das Match. Der Hamburger Stadtteilklub brauchte etwas, um sich in die Partie einzufinden. Unter gütiger Mithilfe des Kontrahenten kam dann das überraschende 1:0 zustande. In der Folge verdiente sich der FCSP diese Führung aber, ließ zwei hochkarätige Gelegenheiten auf das mögliche 2:0 jedoch aus. 8:2 Torschüsse und 57 Prozent Ballbesitz beweisen allerdings: Unverdient ist diese Pausenführung keinesfalls!
45.+1. | Nach nur wenigen Sekunden Nachspielzeit geht es in die Kabinen. Zur Halbzeit steht es im Kellerduell zwischen dem FC St. Pauli und dem SV Wehen Wiesbaden 1:0.
44. | Paulis Fokus liegt unterdessen darauf, die eigene Führung in die Pause zu bringen. Intensive Offensivbemühungen sehen wir aktuell nicht mehr von den Boys in Brown.
42. | Zum wiederholten Male verspringt Buchtmann ein Ball. Das Geläuf in der Hamburger Arena ist in der Tat enorm malträtiert, beide Mannschaften haben mit dem holprigen Untergrund sichtbar ihre Probleme.
41. | Ein Raunen geht durch das Stadion am Hamburger Heiligengeistfeld: Miyaichi wird rechts toll in die Gasse geschickt. Gyökeres springt allerdings unter seiner nachfolgenden Hereingabe hindurch. Hinter ihm kommt Sobota an den Ball, kann diesen per Volleyabnahme jedoch nicht auf das Wehener Tor bringen. Aus fünf Metern verpasst er das 2:0 - Glück für Wiesbaden!
38. | Die erste Gelbe Karte des Matches sieht Wiesbadens Marcel Titsch Rivero. Er hatte im Mittelkreis Buchtmann gehalten - und wird für sein taktisch motiviertes Vergehen zurecht verwarnt.
36. | Myiaichi und Zander kombinieren sich kurz darauf auf rechts ansehnlich bis in den Wehener Sechzehner durch. Nur die finale Hereingabe wird geblockt. Aber auch der folgende Konter der Gäste kommt rasch zum Erliegen - Kyerehs Flugball auf die rechte Seite wird abgefangen.
35. | Die Auswahl von der Elbe ist bemüht nachzulegen. Mit hohem Anlaufen zwingen die Hamburger jetzt ihren hessischen Gegner zu langen Bällen. St. Pauli reißt das Heft des Handelns in dieser Phase endgültig an sich!
33. | Der FCSP verdient sich seine Führung im Nachhinein. Angesichts von 60 Prozent Ballbesitz und 5:2 Torschüssen sieht auch die Statistik nun die Hausherren vorne!
31. | Nur wenig später führt Knoll von der gegenüberliegenden Seite aus. Am ersten Pfosten läuft Veerman ein - und streichelt das Kunstleder mit der Stirn nur knapp am langen Pfosten vorbei. Da lag das 2:0 in der Luft, viel fehlte nicht!
29. | Jetzt schnibbelt Sobota den ersten Hamburger Eckball nach innen. Der Routinier führt aber schlecht aus, der Ball ist lange in der Luft - und Wehen kann die Kugel resolut per Kopf aus der Gefahrenzone bugsieren.
27. | Zuletzt setzte es zwei Niederlagen für Pauli ohne eigenen Treffer. Die Offensive lahmte, dieses Manko wurde am heutigen Nachmittag schon einmal behoben.
24. | Eigentlich schien das Auswärtsteam das Geschehen weitestgehend im Griff zu haben. Eine unabsichtliche Vorlage des Kontrahenten ermöglicht den Hamburgern jedoch das überraschende 1:0 - das dritte Saisontor von Gyökeres!
22. | Tooooooor! FC ST. PAULI - SV Wehen Wiesbaden 1:0. Viktor Gyökeres bringt das Millerntor zum Beben! Nach einer verunglückten Klärungsaktion von Mrowca zieht der Neuzugang nach innen und visiert aus 14 Metern das kurze Eck an. Weil sein Flachschuss noch abgefälscht wird, wird SVWW-Keeper Lindner auf dem falschen Fuß erwischt.
20. | Die Anfangsphase ist um, Zeit für ein erstes Fazit: Nach drei Niederlagen in Serie ist den Paulianern ihre Verunsicherung anzumerken, die Norddeutschen agieren doch noch sehr bedächtig bislang. Wehens Auftritt macht da einen besseren Eindruck, sie spielen zielstrebiger und sicherer nach vorne.
19. | Erst 17 Zweikämpfe haben die Statistiker bis zu diesem Zeitpunkt gezählt. Derart saubere Ballstafetten auf beiden Seiten waren eigentlich nicht zu erwarten angesichts der Bedeutung dieses Matches! Uns kann das aber nur recht sein.
18. | Als Nächstes probiert sich wieder Becker aus dem Hinterhalt. Der Youngster zieht aus 16 Metern ab, Lindner kann seinen Aufsetzer ins kurze Eck jedoch parieren.
17. | Zander greift nun abermals zum langen Ball in die Spitze. Nicht das ideale Mittel gegen die Fünferkette des Aufsteigers, rasch ist die Kugel beim Gegner.
15. | In der Rückwärtsbewegung unterstützt Miyaichi seinen Hintermann Zander vorbildlich bei der Balleroberung. Die Kontersituation St. Paulis wird aber nicht gefährlich, Wehen eilt konsequent nach hinten.
14. | Anschließend versucht sich Miyaichi auf seinem linken Offensivbahn. Der Japaner verpasst jedoch den richtigen Zeitpunkt zum Flanken, danach wird seine Hereingabe geblockt.
12. | Wehen baut aus einer Dreierkette auf. Zwei Zuspiele in Richtung Dittgen auf die linke Außenbahn kommen in dieser Szene allerdings nicht an. St. Pauli verteidigt aufmerksam.
10. | Die heimischen Hanseaten empfangen zunächst die ballführenden Gäste an der Mittellinie in einem 4-2-3-1. Sicherheit genießt erstmal Priotität!
9. | Auf der Gegenseite serviert Wiesbaden den ersten Eckball, der verpufft allerdings. Die Anfangsminuten bringen tatsächlich gepflegten Fußball - wer hätte das bei diesem Kellerduell erwartet?!
8. | Erstmals muss dann Lindner im Wehener Gehäuse eingreifen: Veerman legt clever mit der Hacke ab, der Schuss von Becker aus 16 Metern kommt jedoch zu zentral. Keine echte Gefahr.
6. | Festung Millerntor? Das war einmal! St. Pauli wartet seit Ende September auf einen Heimsieg, zuletzt gab es zwei Remis und zwei Niederlagen vor eigenem Publikum. Mehr sieglose Heimspiele in Serie in Liga 2 hatten die Kiezkicker zuletzt zwischen September und Dezember 2017 zu beklagen (damals sechs Matches). Heute gilt für den FCSP "Verlieren verboten"!
4. | Dann entwischt Gyökeres erstmals auf seiner linken Außenbahn. Von nahe der Grundlinie zieht der Schwede anschließend den Ball nach innen, wo sein Zuspiel allerdings keinen Abnehmer findet. Ballbesitz Wehen.
3. | Die Hamburger sortieren sich ihrerseits in einem 4-2-3-1 ein. Buchtmann soll als Gestalter das Angriffsspiel des FC St. Pauli lenken.
2. | Zunächst finden beide Teams eher gemächlich in diese Partie. Bei gegnerischem Ballbesitz verschanzt sich der SVWW in einem 5-4-1, Stoßstürmer Schäffler lauert an vorderster Front auf Umschaltgelegenheiten.
1. | Der Anpfiff ertönt, St. Pauli stößt zuerst an.
vor Beginn | Das legendäre "Hells Bells" von AC/DC erschallt am Millerntor. Immer wieder Gänsehaut-Feeling! Der atmosphärische Rahmen passt für das anstehende Kellerduell.
vor Beginn | Aber zurück ins Hier und Jetzt: Der Unparteiische Robert Kempter geleitet soeben die Protagonisten mitsamt seiner Assistenten auf den Rasen. Lange müssen wir uns also nicht mehr gedulden.
vor Beginn | Zumindest die Statistiken machen den Norddeutschen etwas Mut: St. Pauli hat gegen Wiesbaden im deutschen Fußball-Unterhaus noch nie ein Heimspiel verloren (ein Sieg, ein Remis). Zudem erzielten die Hanseaten in jedem ihrer vier Zweitligaspiele gegen Wehen Wiesbaden mindestens ein Tor - das gelang ihnen sonst gegen keinen anderen aktuellen Liga-Konkurrenten!
vor Beginn | Entsprechend bläst Trainer Luhukay inzwischen scharfer Gegenwind ins Gesicht - der Niederländer steht unter Druck! Zuletzt setzte es drei Pleiten in Serie. Nach dem 1:3 in Aue mussten sich seine Boys in Brown sowohl Hannover 96 als auch in Regensburg geschlagen geben, wenn auch jeweils knapp mit 0:1.
vor Beginn | Beim Kiezklub herrscht jedoch eine gänzlich andere Stimmungslage: Die Ausbeute von fünf Niederlagen plus zwei Remis aus den vergangenen sieben Liga-Auftritten hat die Auswahl von der Elbe an das Ende des Klassements gespült. Erfolgsmäßig ist Ebbe beim FCSP, sein letzter Sieg datiert mittlerweile vom 8. Spieltag (2:0 gegen Sandhausen).
vor Beginn | Am vergangenen Sonntag ließ man auf den 2:0-Auswärtserfolg in Nürnberg ein 0:0 gegen Darmstadt folgen. Der Lohn für die Mühen des Tabellen-17.? Nur noch ein Punkt Abstand derzeit zum Relegationsrang! Diesen umkämpften Platz 16 hat momentan Nürnberg inne, der FC St. Pauli liegt punktgleich auf dem 15. Rang.
vor Beginn | Dennoch geht der SVWW zuversichtlich in die anstehende Begegnung. Seit zwei Wochen ist er ungeschlagen, der schwache Saisonstart mit nur zwei Punkten aus den ersten sieben Matches längst ad acta gelegt. Seither sammelten die Wehener an den folgenden neun Spieltagen stolze 13 Zähler, verloren dabei nur zweimal.
vor Beginn | Aufsteiger Wiesbaden fehlen seinerseits verletzungsbedingt neben den drei Ersatz-Torwarten Jan Albrecht (eingeklemmter Nerv), Jan-Christoph Bartels (Sehnenriss im Hüftbereich) und Arthur Lyska (Knie-OP) in Jules Schwadorf (Sprunggelenkblessur), Patrick Schönfeld (Sehnenverletzung im Knie) sowie Mittelstürmer Philipp Tietz, Moritz Kuhn (beide Meniskus-OP) und Marc Wachs (Knieprellung) ebenfalls insgesamt acht Akteure am heutigen Nachmittag.
vor Beginn | Personell sind beide Mannschaften gleichermaßen gebeutelt. Der Hamburger Stadtteilverein muss nach wie vor Abwehrchef Christopher Avevor (Wadenbeinbruch und Syndesmoseriss), die schulteroperierten Svend Brodersen und Yi-Young Park sowie Daniel Buballa (Knieprobleme), Matt Penney und die Angreifer Christian Conteh und Dimitrios Diamantakos (alle Muskelfaserriss) ersetzen. Außerdem ist Verteidiger Philipp Ziereis nach seiner Gelb-Roten Karte aus der Vorwoche gesperrt.
vor Beginn | Das Auswärtsteam aus Hessen beginnt mit dieser Startelf: Lindner - Mockenhaupt, Dams, Chato - Ajani, Mrowca, Titsch Rivero, Dittgen - Aigner, Schäffler, Kyereh
vor Beginn | Als Erstes wie gewohnt ein Blick in die Aufstellungsbögen. Die Gastgeber schicken folgendes Personal ins Rennen: Himmelmann - Östigard, Knoll, Ohlsson - Zander, Becker, Sobota, Buchtmann - Miyaichi, Veerman, Gyökeres
vor Beginn | Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 17. Spieltages zwischen dem FC St. Pauli und dem SV Wehen.