Live-Ticker 2. Bundesliga Karlsruher SC - SpVgg Greuther Fürth 08.01.2021

Das war es von dieser Stelle. Vielen Dank fürs Mitlesen und noch einen schönen Abend. Bis bald!

Karlsruhe reist am kommenden Spieltag nach Kiel, Fürth hat Paderborn zu Gast.

Damit verpasst das Kleeblatt den Sprung an die Tabellenspitze und bleibt mit 27 Zählern auf Rang 3 stehen. Im schlechtesten Fall könnte die Leitl-Elf am Ende des Spieltags auf Platz 5 abrutschen. Der KSC hingegen klettert dank des Erfolgs auf Tabellenplatz 7.

Nun ist sie gerissen, die Auswärtsserie der Franken. Nach 14 Spielen ohne Niederlage kassiert das Kleeblatt beim Karlsruher SC eine bittere 2:3-Niederlage. Bitter deshalb, weil sich die Leitl-Schützlinge selbst um den Lohn brachten. Das 1:0 für den KSC bereitete Jaeckel mit einem Patzer im Spielaufbau vor, beim 2:2-Ausgleich kurz vor der Pause unterlief Burchert ein Aussetzer. Die beiden Tore durch Nielsen und Ernst erzielte das Kleeblatt in einer spektakulären ersten Hälfte, in der Seguin zwischen den Treffern auch noch einen Elfer vergab. Was den Unterhaltungswert angeht, konnte die zweite Hälfte so gar nicht mithalten mit der ersten. Kaum Torchancen, wenig Tempo. Aus dem Nichts gelang Hofmann kurz vor Schluss nach Doppelpass mit Batmaz der umjubelte Siegtreffer.

90.+4. | Nein! Soeben ertönt der Schlusspfiff.

90.+3. | Aber gelingt den Fürthern noch ein letzter Schlag?

90.+2. | Die führen die Badener natürlich kurz aus, ein paar Sekunden holen sie raus, aber dann erobert Fürth den Ball.

90.+1. | Beinahe macht der KSC den Deckel drauf. Kother zieht aus dem linken Halbfeld in die Mitte, visiert aus 25 Metern die lange Ecke an. Er bekommt ordentlich Power hinter die Kugel, Burchert pariert zur Ecke.

90.+1. | Drei Minuten werden nachgespielt.

89. | Wanitzek weicht für Groiß.

88. | Seguin geht raus, Kehr ist neu im Spiel.

88. | Der KSC macht jetzt hinten dicht, steht mit der Viererkette am eigenen Sechzehner. Fürth wird bald die Brechstange auspacken.

86. | Was fällt den Franken noch ein? Die Zeit rennt ihnen davon.

84. | Tooor! KARLSRUHE - Fürth 3:2. War das die Entscheidung? Der KSC kommt auf der rechten Außenbahn in Ballbesitz, Wanitzek bedient Hofmann in der rechten Strafraumhälfte. Der Torjäger behauptet die Kugel gegen drei Mann und steckt durch auf Batmaz, der wieder auf Hofmann abklatschen lässt. Und der Ex-Fürther vollstreckt dann aus zwölf Metern eiskalt in die rechte untere Ecke. Keine Chance für Burchert.

83. | Freistoßflanke für den KSC, rechtes Halbfeld. Der Ball kommt hoch an den Strafraumeingang, Wanitzek köpft gut zwei Meter über die Querlatte.

82. | Beinahe das nächste krumme Ding. Abiama flankt von der linken Strafraumhälfte ins Zentrum, Thiede fälscht die Kugel auf halbem Wege ab und schickt sie so auf die kurze Ecke. Gersbeck kann aber rechtzeitig reagieren, er taucht ab und hält sicher.

81. | Doppeltorschütze Goller verlässt das Feld, dafür kommt Batmaz.

81. | Der KSC zieht sich nun immer mehr zurück, Fürth erhöht den Druck und spielt sich in der gegnerischen Hälfte fest.

79. | Fürth greift durchs Zentrum an, Hrgota treibt den Ball nach vorne, wird nicht angegriffen. So fasst er sich aus 20 Metern ein Herz und zieht in Richtung rechtes Kreuzeck ab, nur gut einen Meter drüber!

78. | Leweling wird durch Abiama ersetzt.

77. | Bauer gibt Choi direkt vor den Augen des Schiedsrichterassisten im Laufduell einen Rempler. Der KSC protestiert, immerhin ist Bauer schon verwarnt. Aber für den Unparteiischen reicht das nicht für einen Platzverweis, er ordnet das als normalen Körpereinsatz ein. Vertretbare Entscheidung.

75. | Lorenz hat Feierabend, Kother kommt.

74. | Die bringt Green an den ersten Pfosten, wo Nielsen verlängert. In der hinteren Strafraumhälfte kommt der KSC zuerst an den Ball und kann klären.

73. | Raum wird links steilgeschickt, seine Hereingabe wird zur Ecke geblockt.

72. | Es scheint, als hätten die Akteure ihr Pulver schon im verrückten ersten Durchgang verschossen. Denn seit dem Seitenwechsel geht kaum mehr was. Eine zähe Veranstaltung mittlerweile.

71. | Ernst macht Platz für Hrgota.

68. | Steilpass auf Nielsen, der sich zwei Gegner vom Leib hält und am Sechzehnereingang den Ball abschirmt. Auf rechts rücken zwei Mitspieler nach und erwarten das Zuspiel, doch Nielsen zögert einen Moment zu lange und verliert das Spielgerät. Da wäre mehr drin gewesen, der KSC war hinten offen.

66. | Nach einem langen Ball über die rechte Seite rutscht Bauer weg, Hofmann schnappt sich die Kugel, zieht in die Mitte und bedient Lorenz auf links. Der wird beim Flanken gestört. Dann ertönt ein Pfiff, Hofmann war Bauer am Elfer in die Beine gelaufen. Freistoß Fürth.

64. | Viel Stückwerk auf beiden Seiten. Stach fasst sich mal ein Herz und lässt 30 Meter vor dem Tor zwei Gegner stehen, am dritten bleibt er hängen. Danach hätte der KSC eigentlich die Chance zum Konter, spielt die Aktion aber nicht sauber aus.

63. | Leweling zieht von der rechten Strafraumecke in die Mitte. Sein Schuss aus 18 Metern segelt deutlich übers Ziel. Kategorie Torannäherung.

60. | Was den Unterhaltungswert anbelangt, kann der zweite Durchgang bisher keineswegs mit dem ersten mithalten. Das Geschehen spielt sich fast ausschließlich zwischen den Strafräumen ab. Beide Teams versuchen, Fehler zu vermeiden.

59. | Bauer kommt im Mittelfeld gegen Choi zu spät und trifft ihn am Fuß. Gelbe Karte für den Fürther Verteidiger.

56. | Gute Gelegenheit für den KSC. Gondorf flankt von der rechten Strafraumkante an den Elfer, Hofmann steigt am höchsten und visiert mit seinem Kopfball die rechte Ecke an. Burchert fliegt - und pariert sicher

53. | Aber jetzt, die erste Chance des zweiten Abschnitts. Leweling mit dem Steckpass für Seguin in die rechte Strafraumhälfte. Der Stürmer zieht aus spitzem Winkel ab, sein Versuch geht scharf, aber zentral auf Gersbeck. Der Keeper wehrt mit beiden Händen zur Seite ab.

51. | Fürth kann noch nicht gefährlich ins letzte Drittel eindringen, immer wieder kommt der KSC in den entscheidenden Momenten dazwischen.

49. | Fürth auch zu Beginn des zweiten Durchgangs mit mehr Ballbesitz. Der KSC fährt wieder das hohe Pressing aus den Anfangsminuten. Ein munterer Wiederbeginn also.

48. | Beide Trainer dürften ihre Schützlinge beim Pausentee vor allem zu einer Sache aufgerufen haben: Konzentration. Denn daran mangelte es auf beiden Seiten. Hatte aber auch was gutes, immerhin gab es schon vier Treffer zu sehen.

46. | Die zweite Hälfte hat begonnen.

Halbzeit | Karlsruhe erwischte einen Traumstart und ging nach 80 Sekunden in Führung. Jaeckel unterlief ein Patzer im Spielaufbau, den Goller eiskalt ausnutzte. Danach kam Fürth besser in die Partie, zog das gewohnt zielstrebige Offensivspiel auf und drehte das Ding innerhalb von fünf Minuten dank der Tore von Nielsen und Ernst. Zwischen den beiden Treffern vergab Seguin sogar noch einen Elfmeter. Kurz vor der Pause brachten sich die Franken dann selbst um ihren Lohn, diesmal unterlief Burchert ein Aussetzer. Der Keeper konnte den Rückpass von Jaeckel nicht kontrollieren und legte das runde Leder so Goller vor die Füße. Und der sagte "Danke" - wie schon beim 1:0.

45.+2. | Dann ist Pause.

45.+1. | Tooor! KARLSRUHE - Fürth 2:2. Die Franken schenken sich auch den zweiten Gegentreffer selbst ein! Jaeckel spielt an der eigenen Torauslinie einen Rückpass auf Burchert. Dem Keeper unterläuft bei der Annahme des halbhohen Zuspiels ein Stockfehler, er will die Kugel mit dem Oberschenkel annehmen, bugsiert sie aber direkt vor die Füße des anlaufenden Gollers, der aus kürzester Distanz ohne Probleme einschiebt.

42. | Nielsen macht im Zentrum Tempo, Gondorf ist hinter ihm und weiß sich nur noch mit einem Foul zu helfen. Dafür wird er verwarnt.

42. | Der KSC bekommt die Außenbahnspieler der Franken nicht in den Griff. Vor dem 1:1 und dem Elfer zog Leweling an Heise vorbei. Und gerade eben ließ Raum an der linken Strafraumkante zwei Gegner stehen. Die Hereingabe brachte schließlich keine Gefahr ein.

40. | Heise kommt im Tackling gegen Leweling deutlich zu spät und räumt ihn ab. Klare Gelbe Karte, sah nach Frustfoul aus.

39. | Raum wird an der linken Seite steilgeschickt, er flankt an den langen Pfosten. Leweling springt die Kugel bei der Annahme unglücklich ans Bein, so landet der Ball im Toraus.

38. | Gerade lässt Fürth den Ball etwas ruhiger durch die eigenen Reihen laufen, der KSC attackiert nicht mehr so entschieden wie noch in den Anfangsminuten.

36. | Ecke für die Heimelf von der rechten Seite. Hofmann kommt aus zwölf Metern zum Kopfball, deutlich drüber.

34. | Karlsruhe versucht mit Kampf zurückzukommen, viele harte Zweikämpfe im Mittelfeld.

31. | Von der anfänglichen Euphorie ist beim KSC nicht mehr viel zu sehen. Stattdessen sind es die Franken, die mit breiter Brust auftreten und das Spiel an sich reißen.

28. | Tooor! Karlsruhe - FÜRTH 1:2. 30 Sekunden nach dem verschossenen Elfer trifft Fürth doch zur Führung! Green bringt eine Ecke von links, sie kommt am Fünfer runter, wo Ernst aus zentraler Position und relativ unbedrängt einköpfen kann. Schwach verteidigt vom KSC. Und Ernst erzielt sein zehntes Tor im Unterhaus, das erste per Kopf.

28. | Seguin schießt halbhoch aufs linke Eck, Gersbeck hat die Ecke und fischt das Ding raus. Starke Parade!

28. | Elfmeter gehalten Marius Gersbeck

27. | Elfmeter für die Gäste! Leweling legt sich an der rechten Strafraumkante den Ball an Heise vorbei und überläuft ihn. Der Karlsruher fällt den Fürhter anschließend mit einem Tackling von hinten, trifft ihn klar am Fuß. Folgerichtig zeigt Timo Gerach auf den Punkt.

26. | Gutes Omen für Fürth: Immer wenn Nielsen in dieser Spielzeit traf, gewann Fürth das Spiel auch.

23. | Tooor! Karlsruhe - FÜRTH 1:1. Das Kleeblatt schlägt zurück! Leweling tanzt Heise an der rechten Strafraumkante aus und legt in die Mitte auf Seguin. Dessen Schuss ins lange Ecke wird abgeblockt, so kommt Meyerhöfer in der Box an den Ball. Er spitzelt den Ball auf Seguin, der weiter auf Nielsen. Und der Torjäger haut das Ding aus zehn Metern und halbrechter Position unhaltbar für Gersbeck ins lange Eck.

21. | Langsam kommt Fürth in den Rhythmus. Längere Ballstafette in der gegnerischen Hälfte. Meyerhöfer flankt aus dem rechten Halbfeld in die Box, Green versucht es per Fallrückzieher, bekommt aber nicht genügend Druck auf den Ball. Gersbeck nimmt die Kugel problemlos auf.

19. | Freistoß für Fürth, 35 Meter Torentfernung. Green tritt an und fabriziert eine Mischung aus Torschuss und Hereingabe. Am Ende ist es weder noch, der Ball landet mehrere Meter neben dem Gehäuse.

18. | Fürth bekommt weiterhin keinen Zugriff auf die Offensivkräfte des KSC. Hofmann holt nach einem Sprint in der Box eine Ecke raus. Die führen die Badener kurz aus, am Ende kommt die Hereingabe von Heise zu kurz. Fürth kann die Szene bereinigen.

16. | Ein Blick auf die Zahlen: Fürth in der Anfangsviertelstunde mit etwas mehr Ballbesitz, 63 Prozent. Aber die zwingenden Aktionen hatte bisher die Heimelf.

13. | Wieder wird der KSC gefährlich! Lorenz bricht auf links durch und flankt an den Elfer, wo Goller freistehend aus kurzer Distanz knapp am linken Pfosten vorbeischießt. Die Szene wird allerdings abgepfiffen, Goller stand bei der Hereingabe im Abseits.

12. | Freistoß für Karlsruhe, linkes Halbfeld. Heise bringt den Ball kurz, Fürth bekommt den Ball nicht geklärt, so kann Hofmann aus 18 Metern und zentraler Position aufs rechte Eck abziehen. Burchert taucht ab und schnappt sich die Kugel.

11. | Erster Abschluss für das Kleeblatt. Heise mit einem Fehlpass am eigenen Strafraum, Nielsen bedient Leweling. Der stellt in der Box den Körper rein und marschiert ein paar Meter, sein Versuch aus spitzem Winkel ist zu harmlos, Gersbeck hält sicher.

9. | Sobald sich die Franken ins Mittelfeld spielen, stören die Badener konsequent.

8. | Die Gäste haben Anlaufschwierigkeiten. Sie haben zwar mehr den Ball, können aber noch kein geordnetes Ballbesitzspiel aufziehen. Dafür ist der KSC zu giftig.

6. | Fürth kontert nach einer Ecke, Lorenz checkt Meyerhöfer an der Mittellinie weg. Taktisches Foul, Gelbe Karte.

5. | Nach dem Blackout von Jaeckel wirken die Franken erstmal geschockt. Ganz anders der KSC, der weiter aggresiv anläuft und bei Balleroberung zielstrebig nach vorne spielt.

2. | Tooor! KARLSRUHE - Fürth 1:0. Der KSC geht nach 80 Sekunden in Führung! Lorenz fängt einen hohen Ball von Jaeckel im Spielaufbau nahe des Strafraums ab, so springt die Kugel zu Hofmann, der plötzlich links in der Box völlig frei vor Burchert auftaucht. Er legt quer auf Goller, der aus kurzer Distanz einschiebt.

1. | Der Ball rollt!

vor Beginn | Die Partie steht unter der Leitung von Timo Gerach. Als Assistenten fungieren Kevin Kassel und Timo Klein, der vierte Offizielle heißt Justus Zorn. Ein Auge auf die Bildschirme hat Sven Jablonski.

vor Beginn | Besonders müsse sein Team Torjäger Philipp Hofmann, von Juli 2017 bis Januar 2018 selbst beim Kleeblatt, in den Griff bekommen. Der 1,95 Meter große Sturmtank sei "quasi prädestiniert für die Art des KSC, Fußball zu spielen", sagte Leitl und fügte an: "Das wird natürlich eine Herausforderung für uns."

vor Beginn | Das Kleeblatt will derweil weiter attraktiven Fußball anbieten. Ein Sieg heute würde den sechsten Auswärtsdreier in Folge und vorerst den Sprung auf Platz 1 bedeuten. Dafür aber muss die Hürde KSC erst einmal genommen werden, wie Trainer Stefan Leitl im Vorfeld unterstrich: "Karlsruhe ist eine Mannschaft, die sehr gut auf den zweiten Ball spielt. Wir werden sehr viele Luftzweikämpfe bestreiten." Da gelte es, die ersten Duelle für sich zu entscheiden, und im zweiten Moment auf die zweiten Bälle Acht zu geben, gab Leitl die Richtung vor.

vor Beginn | Daher weiß Christian Eichner, welch dickes Brett seine Truppe zu bohren hat. "Fürth ist sicherlich eine der spielerisch stärksten Mannschaften der Liga, wenn nicht sogar die spielstärkste. Da werden wir alle Körner brauchen, um unser Punktekonto nach 90 Minuten weiter aufzufüllen." Auch Benjamin Goller, Torschütze in Würzburg, lobte die Franken in höchsten Tönen, gab sich aber kämpferisch, den Franken vor heimischer Kulisse Punkte abnehmen zu wollen: "Bei so einer Bilanz, wie sie Fürth hat, ist man besonders motiviert, sie zu schlagen."

vor Beginn | Die Karlsruher wollen ihre magere Heimbilanz von nur sechs Punkten aus ebenso vielen Spielen heute ausbauen. Das dürfte aber kein einfaches Unterfangen werden, denn mit Greuther Fürth kommt das auswärtsstärkste Team der Liga in den Wildpark. 14-mal in Folge hat das Kleeblatt in der Fremde nicht mehr verloren, zählt man den Achtelfinaleinzug im DFB-Pokal kurz vor Weihnachten in Hoffenheim dazu, sind es sogar 15 Spiele.

vor Beginn | Der Karlsruher SC konnte am vergangenen Spieltag mit dem Auswärtserfolg in Würzburg (4:2) seine drei Spiele andauernde Nullrunde beenden. Der vierte Auswärtsdreier der Saison gab den Badenern neuen Schwung, wie KSC-Coach Christian Eichner betonte: "Uns hat das Spiel gegen Würzburg Rückenwind gegeben. Durch Selbstvertrauen gepaart mit Leidenschaft bin ich guter Dinge für Freitagabend."

vor Beginn | Kleeblatt-Coach Stefan Leitl schickt dieselbe Elf aufs Feld wie zuletzt beim 2:1-Heimerfolg gegen St. Pauli.

vor Beginn | So beginnt Greuther Fürth: Burchert - Meyerhöfer, Jaeckel, Bauer, Raum - Stach - Seguin, Green - Ernst - Leweling, Nielsen.

vor Beginn | Bei den Gastgebern gibt es im Vergleich zum 4:2 in Würzburg zwei Wechsel: Choi und Heise spielen für die gesperrten Carlson (Gelb-Rote-Karte) und Fröde (5. Gelbe Karte).

vor Beginn | Die Startelf des Karlsruher SC: Gersbeck - Thiede, Bormuth, Kobald, Heise - Wanitzek, Gondorf - Goller, Choi, Lorenz - Hofmann.

vor Beginn | Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 15. Spieltages zwischen dem Karlsruher SC und der SpVgg Greuther Fürth.

Live-Ticker 2. Bundesliga Karlsruher SC - SpVgg Greuther Fürth, 08.01.2021