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Live-Ticker 2. Bundesliga Konferenz, 27.10.2019

25.10. Ende
Holstein Kiel
VfL Bochum
25.10. Ende
Darmstadt 98
Erzgebirge Aue
26.10. Ende
Hamburger SV
VfB Stuttgart
26.10. Ende
SG Dynamo Dresden
DSC Arminia Bielefeld
26.10. Ende
Karlsruher SC
Hannover 96
27.10. Ende
1. FC Nürnberg
SSV Jahn Regensburg
27.10. Ende
1. FC Heidenheim
FC St. Pauli
27.10. Ende
VfL Osnabrück
SpVgg Gr. Fürth
28.10. Ende
SV Sandhausen
SV Wehen Wiesbaden
Live
Tabelle
Verabschiedung
Mit der 2. Liga geht es morgen Abend (20:30 Uhr) mit dem Kellerduell zwischen dem SV Sandhausen (Platz 15, 12 Punkte) und Schlusslicht Wehen Wiesbaden (8) weiter, dann könnte das Feld noch enger zusammenrücken. Ich bedanke mich bis dahin für Ihr Interesse und wünsche noch einen schönen Nachmittag - vielleicht ja mit unserem Angebot zur Fußball-Bundesliga. Servus!
Tabelle
Heidenheim ist damit der große Gewinner des Sonntag-Nachmittags, als einziger Sieger springt der FCH mit den drei Punkten rauf auf Platz 5 (16 Punkte). Dahinter sortieren sich auf den Rängen 6, 7 und 8 die Regensburger, Greuther Fürth (je 15 Zähler) und der 1. FC Nürnberg (14) ein. Pauli rutscht ab auf die zwölfte Position (13), während Osnabrück auf Platz 14 hängen bleibt (12) - aber alles nach Punkten weiter extrem eng beisammen.
Fazit
Wow! Dieser 11. Spieltag ist wohl einer der verrücktesten in der Geschichte der 2. Liga - dabei war heute lange Zeit nur Magerkost geboten. In Osnabrück wird der einzige Treffer - ein Tor von Greuther Fürth - nach Überprüfung durch den Videoschiedsrichters kurz vor der Pause zurückgenommen, im zweiten Durchgang kommt von beiden Mannschaften nur noch sehr wenig. Das torlose Remis dürfen wir am Ende als leistungsgerecht abstempeln. Ebenso den 1:0-Erfolg von Heidenheim gegen Sankt Pauli, die Hausherren schlugen nach einem überschaubaren ersten Spielabschnitt kurz nach der Pause zu und verdienten sich am Ende den Erfolg durch kontrollierte Defensivarbeit. In Nürnberg wollte der Club seinen dünnen Vorsprung ebenso souverän nach Hause schaukeln - fiel am Ende aber vom Brett, als der Jahn mit der allerletzten Chance den durchaus verdienten Ausgleich erzielte.
95.
Schluss
Dann ist Schluss für heute!
94.
Nürnberg-Regensburg
TOOOOOOOOOOOR! 1. FC Nürnberg - JAHN REGENSBURG 1:1! WAHNSINN! Dieser Spieltag hält doch immer noch eine Pointe bereit - heute in Nürnberg: Schneider mit dem Ausgleich in letzter Sekunde und sein eigener Torhüter hat allergrößte Aktien an diesem Treffer! Nach einer Parade von Lukse gegen den aufgerückten Jahn-Keeper Meyer gibt es Eckball für Regensburg und diesen verlängert Schlussmann Meyer mit dem Kopf nach links vor das Tor, wo Schneider das Leder aus kurzer Distanz locker zum 1:1-Ausgleich über die Linie schiebt.
91.
Osnabrück-Fürth
Noch einmal ein schöner Angriff von Osnabrück! Am Ende lässt Heider im Sechzehner clever für Henning klatschen, doch dessen Abschluss aus zwölf Metern ist zu schwach. Burchert ist unten und begräbt die Kugel unter sich.
92.
Heidenheim-Pauli
Nach einem Foul von Dorsch an Zander bekommt St. Pauli noch einmal eine gute Freistoßchance in Strafraumnähe. Möller Daehli bleibt aus knapp 20 Metern an der Mauer hängen. Die anschließende Ecke bringt nichts ein.
90.
Alle Spiele
Drei Minuten Nachschlag in Nürnberg und Heidenheim, immerhin zwei in Osnabrück. Passiert noch was?
88.
Nürnberg-Regensburg
Und jetzt wäre es beinahe passiert! Schneider kommt erneut zum Abschluss, wieder von links am Strafraum. Der Ball wird noch von Mühl abgefälscht, Keeper Lukse wehrt den Schuss mit einer Hand aber stark ab und verhindert somit den Ausgleich für Regensburg.
86.
Heidenheim-Pauli
Die Gäste haben seit der 72. Minuten keinen Abschluss mehr gehabt. Heidenheim verwaltet weiter die Führung, lässt St. Pauli nicht in die gefährlichen Zonen kommen.
83.
Nürnberg-Regensburg
Der eingewechselte Schneider tankt sich links im Strafraum gegen Mühl durch und hält in Richtung langes Eck drauf. Am Ende geht der Schuss nur knapp rechts am Tor vorbei.
83.
Osnabrück-Fürth
Osnabrück ist nun übrigens bereits seit 430 Spielminuten torlos. Sollte in den letzten Minuten kein Tor mehr gelingen, würde der VfL den negativen Vereinsrekord von vier Zweitligaspielen in Folge ohne eigenem Treffer aus der Saison 2003/04 einstellen.
82.
Osnabrück-Fürth
Und die Schlussphase in Osnabrück? Nach einem Stellungsfehler von Blacha hatte Wittek eben links aus spitzem Winkel die gute Gelegenheit auf den Führungstreffer, aber Kühn hat hervorragend pariert. Allgemein machen die Franken jetzt wieder den griffigeren, eifrigeren Eindruck, gehen mit etwas mehr Elan auf die volle Ausbeute als der Gastgeber.
80.
Heidenheim-Pauli
Heidenheim gelingt es nun ganz gut, den Gegner in dessen eigenen Hälfte zu beschäftigen. St. Pauli bekommt in der Schlussphase kaum noch Zugriff auf das Spiel.
77.
Nürnberg-Regensburg
Die Nürnberger verwalten die knappe Führung in dieser Phase des Spiels nur noch, während Regensburg auf den Ausgleich drängt. Den Gästen fehlen bislang jedoch die spielerischen Mittel, um sich auch tatsächlich Chancen auf ein mögliches 1:1 zu erspielen.
74.
Nürnberg-Regensburg
Geis versucht es mit einem Kunstschuss aus der eigenen Spielhälfte. Der frühere Bundesliga-Profi sieht, dass Keeper Meyer weit vor seinem Kasten steht und hält sofort drauf. Am Ende geht der Versuch nur knapp rechts am Tor vorbei.
73.
Heidenheim-Pauli
St. Pauli kombiniert sich durch den gegnerischen Strafraum. Miyaichi legt am Elfmeterpunkt für Möller Daehli auf, der zwar eine gute Schusschance hat, es aber zu kompliziert macht und geblockt wird.
70.
Osnabrück-Fürth
Nach einem Ballverlust von Taffertshofer schaltet Fürth schnell um. Green bedient Hrgota mustergültig mit einem feinen Diagonalpass links am Sechzehner, doch der Schwede braucht etwas zu lange und bekommt deshalb keinen vernünftigen Abschluss in Richtung Tor. Da wäre mehr drin gewesen!
69.
Heidenheim-Pauli
Und weiter gehen die munteren Wechselspielchen, bei Heidenheim kommt Merveille Biankadi für Marc Schnatterer.
67.
Nürnberg-Regensburg
Zweiter Wechsel bereits bei Regensburg: Für Palacios kommt Schneider ins Spiel. Bei Nürnberg kommt zwei Minuten später Ishak für Frey ins Spiel.
66.
Osnabrück-Fürth
Erster Wechsel nun bei den Fürthern: Tobias Mohr ersetzt Sebastian Ernst positionsgetreu im Mittelfeld.
65.
Heidenheim-Pauli
Jos Luhukay geht früh ins Risiko und schöpft nach 65 Minuten sein Wechselkontigent komplett aus. Ryo Miyaichi ersetzt Kalla und Christian Conteh kommt für Viktor Gyökeres.
65.
Osnabrück-Fürth
Fast wäre es soweit gewesen: Das erste Tor von Osnabrück nach über sechs Stunden, das erste nach einem Eckball überhaupt in dieser Saison. Gugganig kommt nach einem Eckstoß von rechts am zweiten Pfosten relativ frei zum Kopfball, kann die Kugel aber nicht richtig auf den Kasten seiner Ex-Kollegen drücken. Burchert packt sicher zu - und hat nach Ecken weiterhin keinen kassiert.
65.
Nürnberg-Regensburg
Regensburgs Nachreiner sieht für ein zu hohes Bein gegen Frey die Gelbe Karte.
63.
Osnabrück-Fürth
Hrgota nimmt es auf der rechten Seite nach einem schnellen Einwurf von Nielsen mit vier Gegenspielern auf, der letzte ist dann aber einer zu viel. Aktuell ist das sehr viel Stückwerk an der Bremer Brücke und kein anschauliches Fußballspiel mehr.
59.
Nürnberg-Regensburg
Nürnberg bietet jetzt nach und nach etwas an! Nach einem etwas zu kurz geratenen Rückpass von Mühl muss FCN-Keeper Lukse rechts vor dem Strafraum in höchster Not für sein Team klären.
59.
Osnabrück-Fürth
Hrgota setzt sich auf engstem Raum gegen drei Osnabrücker durch und kann deshalb nur noch von van Aken am Trikot gehalten werden. Gelb für den Osnabücker Innenverteidiger!
59.
Heidenheim-Pauli
TOOOOR! FC HEIDENHEIM - FC St. Pauli 1:0! Zweites Tor in der Konferenz! Auch heute sind die Hamburger nach Standards anfällig. Schnatterer täuscht die hohe Hereingabe an und passt dann doch in Richtung Elfmeterpunkt. Theuerkauf hatte sich von Gegenspieler Penney gelöst und zirkelt das Leder platziert ins rechte Eck.
55.
Nürnberg-Regensburg
Stolze erzielt den vermeintlichen Ausgleich für Regensburg, doch zuvor stand Palacios im Abseits, weshalb der Treffer zu Recht aberkannt wird.
56.
Heidenheim-Pauli
Boris Tashchy geht etwas zu energisch in den Zweikampf mit Keeper Müller und sieht dafür Gelb.
52.
Osnabrück-Fürth
In Osnabrück hat keines der beiden Teams so richtig Schwung aus der Kabine mitgenommen. Alvarez probiert es mal mit einem Freistoß aus 25 Metern halblinker Position direkt, zirkelt das Leder aber gut einen Meter links am Kasten vorbei. Burchert braucht da nicht einzugreifen, wäre aber wohl zur Stelle gewesen.
52.
Heidenheim-Pauli
Ein einfacher Pass von Zander hebelt die Heidenheimer Defensive aus. Der Ball kommt vor die Füße von Gyökeres, der zwar Müller flach aus leicht spitzem Winkel überwindet, aber nur das Außennetz trifft. Das war die bislang beste Chance des Nachmittags.
51.
Nürnberg-Regensburg
Nun aber doch der erste Wechsel bei Regensburg: Für Okoroji kommt Nandzik ins Spiel.
50.
Heidenheim-Pauli
Heidenheim kommt mit Schwung aus der Kabine. Die Hausherren stören nun wesentlich früher und auch energischer. Das führt zum einen oder anderen Ballgewinn.
47.
Alle Spiele
Kurzer Blick durch alle Stadien und wir halten fest: keine Wechsel zur Pause. Pauli musste in den ersten 45 Minuten bereits einmal verletzungsbedingt austauschen, ansonsten sehen wir überall noch dieselben elf Akteure wie zu Beginn.
46.
2. Durchgang
Und damit rein in den zweiten Spielabschnitt. In Nürnberg sind sie dieses Mal am schnellsten, in Osnabrück wird wieder am längsten gewartet.
Halbzeitfazit
Noch kann die Sonntags-Konferenz leider nicht an das Spektakel der letzten beiden Tage anknüpfen, nur in Nürnberg haben wir zur Halbzeit ein Tor auf der Anzeigetafel stehen. Der Club tut sich schwer gegen einen gut sortierten Gast aus Regensburg, der durch einen Lattentreffer von Stolze die beste Chance hatte, ehe Behrens kurz vor der Pause nach einem Standard zuschlug. In Osnabrück sehen die Fans ebenfalls ein unter dem Strich ausgeglichenes Spiel mit guten Phasen auf beiden Seiten. Die Gäste aus Fürth begannen extrem spielbestimmend, aber ohne gute Möglichkeiten. Die hatte Osnabrück nach einer knappen halben Stunde dagegen gleich im Viererpack, doch die harmloseste Offensive der vergangenen Wochen hat weiterhin Ladehemmung - und so traf etwas überraschend in dieser Phase das Kleeblatt, der VAR ließ den Jubel der Franken allerdings schnell verstummen. In Heidenheim kontrolliert das neuformierte St. Pauli (acht Wechsel im Vergleich zur Vorwoche), allerdings auf sehr überschaubarem Niveau - hier war bislang sehr wenig los! Mal sehen, ob das in der zweiten Halbzeit besser wird, bis gleich.
45.
Pause
In Heidenheim und Osnabrück gab es je drei Minuten Nachschlag, die vergehen aber ereignislos - Pause!
45.
Nürnberg-Regensburg
Gimber sieht für ein hartes Einsteigen gegen Dovedan auf Höhe der Mittellinie die Gelbe Karte. Direkt danach ist Halbzeit in Nürnberg.
42.
Osnabrück-Fürth
Mega Dusel für Osnabrück - mitten in dieser Phase schlagen die Fürther zu! Ernst tankt sich auf der rechten Seite bärenstark gegen drei Mann durch und legt raus auf Meyerhöfer, dessen Flanke perfekt an den zweiten Pfosten kommt. Branimir Hrgota setzt sich wuchtig im Kopfballduell durch und trifft aus kurzer Distanz - aber der VAR hat sich schon gemeldet, im Vorfeld lag wohl ein Foul von Ernst vor, der Treffer wird zurückgenommen. Vertretbare Entscheidung.
39.
Osnabrück-Fürth
Bis zur 23. Minute war Fürth spielbestimmend: Die Gäste hatten 77 Prozent Ballbesitz und gewannen 62 Prozent der Zweikämpfe. Doch seitdem kommt gar nichts mehr von der Spielvereinigung, Osnabrück gibt mittlerweile den Ton an, das Kleeblatt wirkt beeindruckt.
38.
Heidenheim-Pauli
Möller Daehli führt die erste Ecke der Gäste kurz aus. Der Norweger bekommt den Ball zurück und flankt dann. Der abschließende Kopfball von Ostigard geht rechts einen guten Meter am Tor vorbei.
36.
Osnabrück-Fürth
Caligiuri tritt Alvarez im Mittelfeld von hinten in die Beine. Hartes Einsteigen, für das der Fürther Innenverteidiger zu Recht den gelben Karton sieht!
38.
Nürnberg-Regensburg
TOOOR! 1. FC NÜRNBERG - Jahn Regensburg 1:0! Behrens schlägt zu! Nach einer Freistoßflanke von rechts am Strafraum durch Geis kommt Behrens aus etwa sechs Metern frei zum Kopfball und der Kapitän der Franken setzt den Ball überlegt zur 1:0-Führung rechts ins Eck.
37.
Nürnberg-Regensburg
Regensburgs Stolze reißt Gegenspieler Dovedan am eigenen Strafraum um und sieht dafür die erste Gelbe Karte in dieser Begegnung. In allen drei Begegnungen ist damit nun Farbe drin!
34.
Heidenheim-Pauli
Bitter für die Gäste! Christopher Buchtmann hat sich vorhin bei einem Schussversuch verletzt und muss nun raus. Finn Ole Becker ersetzt den angeschlagenen Paulianer.
32.
Osnabrück-Fürth
Unnötige Aktion von Ouahim, der nach einem weiten Einwurf in den Sechzehner etwas überhart gegen Burchert einsteigt. Gelb für den 22-Jährigen!
31.
Osnabrück-Fürth
Rund 25 Minuten hat sich Osnabrück angeschaut, was die Gäste aus Fürth zu bieten haben - und seitdem laufen die Lila-Weißen im Dauerfeuer an. 8:3 Torschüsse stehen bereits für die Hausherren zu Buche, aber es zieht sich wie ein roter Faden durch die letzten Spiele: Der VfL hat das Toreschießen verlernt!
30.
Nürnberg-Regensburg
Nach gut einer halben Stunde ist Nürnberg immer noch nicht so richtig gut im Spiel, hatte nur einen gefährlichen Abschluss durch Jäger, während auf der Gegenseite Jahns Stolze per Kopf die Latte traf.
30.
Heidenheim-Pauli
Ein Freistoß von links bringt Heidenheim eine gute Chance. Griesbeck verlängert die Hereingabe von Schnatterer per Kopf. Otto setzt zum Hechtsprung an und rauscht am zweiten Pfosten nur knapp am Leder vorbei.
28.
Osnabrück-Fürth
Heider zum dritten! Der Kapitän schnappt sich rechts im Strafraum einen Abpraller und zimmert die Pille knapp am kurzen Eck vorbei, nachdem Burchert zuvor stark gegen Ajdini pariert hatte. Und Osnabrück nutzt die Unsicherheit der Franken gleich aus und greift ein zweites Mal an, Alvarez kommt nach Doppelpass mit Heider zentral aus 20 Metern zum Abschluss, aber Kollege Ouahim steht im Weg!
28.
Heidenheim-Pauli
Diarra sieht für eine Foul an Griesbeck die Gelbe Karte - eine harte Entscheidung.
27.
Nürnberg-Regensburg
Latte! Nach einer Okoroji-Flanke von links am Strafraum kommt der völlig freistehende Stolze aus etwa zehn Metern per Kopf zum Abschluss und setzt das Leder an die Latte.
26.
Osnabrück-Fürth
Und auch Osnabrück hat seine beste Chance - im Doppelpack! Heider wird erst rechts an der Strafraumkante in Szene gesetzt, macht noch ein paar Meter und feuert dann knapp am langen Eck vorbei. Danach bringt sich Caligiuri mit einer Unachtsamkeit selbst in Bedrängnis, Heider geht sofort gut drauf und klaut dem Abwehrchef die Kugel. Aus 16 Metern bringt er aber nur ein Schüsschen in die Tormitte.
25.
Nürnberg-Regensburg
Jäger hält drauf - Correia rettet! Der aufgerückte Defensivmann der Nürnberger zieht aus etwa 18 Metern in Richtung rechtes Eck ab. Correia wirft sich in die Schussbahn und klärt damit wohl entscheidend für seinen Keeper Meyer. Ansonsten hätte Jägers Schuss ziemlich sicher genau rechts ins Eck gepasst.
20.
Osnabrück-Fürth
Taffertshofer und Green geraten bei einem Zweikampf hart aneinander, wobei Taffertshofer in dieser Szene klar zu spät kommt und den Fürther am Fuß trifft. Während es für den Osnabrücker schnell weitergeht, muss Green an der Seitenlinie behandelt werden. Nach kurzer Pause geht es aber auch für ihn weiter!
20.
Heidenheim-Pauli
St. Pauli hat im Vergleich zur Vorwoche (0:1 in Darmstadt) übrigens gleich acht Spieler in der Startelf ausgetauscht, nach 20 Minuten lässt sich aber feststellen, dass St. Pauli trotzdem die bessere Ordnung bietet und das Spiel kontrolliert. Bislang geht der Plan von Jos Luhukay auf. Die Gäste hatten bereits drei Abschlüsse.
19.
Nürnberg-Regensburg
Knapp 20 Minuten sind mittlerweile vorüber und fußballerisch ist das bislang eher Magerkost, was die Spieler von Nürnberg und Regensburg in der Anfangphase zeigten. In der Offensive gab es überhaupt nur eine Torannäherung von Grüttner per Distanzschuss. Ansonsten sind beide Mannschaften vor allem defensiv bemüht, keine Fehler zu machen, doch darunter leiden die Offensivaktionen.
17.
Heidenheim-Pauli
Die Gäste verlieren den Ball im Aufbau in der gefährlichen Zone. Das Leder kommt zu Busch, der es aus 17 Metern leicht halbrechter Position probiert. Der Schuss geht knapp über das Tor.
15.
Nürnberg-Regensburg
Valentini flankt von der linken Seite des Strafraumes an den langen Pfosten. Zwar kommt kein Nürnberger an den Ball, doch so wird die Hereingabe überhaupt erst richtig gefährlich, landet beinahe rechts unten im Eck. Im Gegenzug versucht es Regensburgs Kapitän Grüttner aus etwa 25 Metern mit einem Distanzschuss, der Ball geht gut einen halben Meter rechts über das Tor.
13.
Osnabrück-Fürth
In Osnabrück müssen die Monitore ein erstes Mal streng unter die Lupe genommen worden. Hrgota wird mit einem Flugball links in den Strafraum geschickt und holt die Kugel technisch stark mit dem Spann aus der Luft, bleibt dabei aber auch ein wenig am Ellenbogen von Gugganig hängen. Der Videoschiedsrichter kontrolliert die Szene kurz und kommt im Sinne des Fußballs zur einzig richtigen Entscheidung: kein Strafstoß.
11.
Heidenheim-Pauli
Tashchy sucht aus 18 Metern den Abschluss. Wieder ist aber Müller sicher zur Stelle. Die Gäste sind offensiv etwas auffälliger als der FCH, der noch ohne Abschluss ist.
10.
Osnabrück-Fürth
Beim VfL geht es in der Anfangsphase überwiegend über die linke Seite, die nächste Hereingabe landet aber direkt in den Armen von Burchert. Und so knackt Osnabrück die unrühmliche Marke von sechs Stunden ohne Tor.
8.
Nürnberg-Regensburg
Die Nürnberger versuchen immer wieder, Stoßstürmer Frey in Szene zu setzen. Der bullige Schweizer findet jedoch am und im Strafraum noch kein Durchkommen durch die Jahn-Defensive.
6.
Osnabrück-Fürth
Erster guter Vortrag der Lila-Weißen! Wolze klaut Meyerhöfer auf der linken Außenbahn den Ball und schickt sofort Heider mit einem Pass in die Tiefe in den Strafraum. Der Kapitän nimmt kurz den Kopf hoch und serviert flach an den zweiten Pfosten - zu steil allerdings für den einlaufenden Alvarez. Da war durchaus mehr drin, denn der Sturmkollege war ziemlich frei!
3.
Heidenheim-Pauli
Den ersten Torschuss gibt es folglich in Heidenheim. Auf der linken Seite setzt sich Gyökeres mit Tempo durch und passt von der Torauslinie in den Rückraum. Penney sucht den direkten Abschluss, Müller kann den Flachschuss aber ohne Probleme aufnehmen.
3.
Osnabrück-Fürth
Klassisches Abtasten beider Mannschaften in Nürnberg, an der Bremer Brücke tasten sich vor allem die fränkischen Gäste nach vorne. Osnabrück steht bislang sehr tief in der eigenen Hälfte und verteidigt die ersten zaghaften Angriffsversuche der Fürther.
1.
Anpfiff
Los geht es in dieser Reihenfolge: Heidenheim, Nürnberg und schließlich auch in Osnabrück. Auf spannende 90 Minuten!
Osnabrück-Fürth
Dabei spricht die Formkurve für die Franken, immerhin sechs Punkte holte die Spielvereinigung aus den vergangenen fünf Partien, in Stuttgart und Hamburg (je 0:2) werden dabei noch ganz andere Teams Punkte liegen lassen, nur das 0:3 vor heimischem Publikum gegen Holstein Kiel schmerzte gewaltig. Aber noch mehr drückt der Schuh in der Osnabrücker Offensive, der VfL hat die vergangenen fünf Ligaspiele nicht gewinnen können (2 Remis, 3 Niederlagen), blieb dabei viermal ohne eigenen Treffer und wartet nun schon seit rund 350 Spielminuten auf ein Tor.
Osnabrück-Fürth
Den größten Abstand heute Nachmittag finden wir in Osnabrück vor, die Lila-Weißen richten mit aktuell elf Punkten den Blick eher in den Rückspiegel, wo das Tabellenende nur drei Zähler entfernt ist. Das Fürther Kleeblatt dagegen träumt nach dem 2:0 gegen Dresden vor einer Woche schon wieder von mehr, aber das ist bekanntlich auch sehr gefährlich. Drei Punkte könnten die Franken auf Rang 5 vorspülen. Noch weiter könnte der VfL hüpfen, ein Heimsieg würde den Sprung von 15 auf 6 oder zumindest 7 bedeuten, je nach Ausgang der anderen beiden Partien.
Heidenheim-Pauli
Aber wer ist in der Pole Position? Klare Antwort: niemand. Beide haben in den vergangenen vier Partien zweimal remis gespielt und je einmal den Platz als Sieger und Verlierer verlassen. Aber da ist natürlich noch was anderes und das spricht ganz klar für die Hausherren. Pauli kann auswärts nicht gewinnen! Fünf Anläufe in dieser Saison brachten vier Remis und eine Niederlage, viel bitterer ist aber die Bilanz in Heidenheim: Dort traten die Kiez-Kicker bisher fünfmal an, fuhren immer mit leeren Händen heim. Autsch!
Heidenheim-Pauli
Damit können wir die Katze aus dem Sack lassen, die Tabelle in der 2. Liga ist extrem eng beisammen. Heidenheim und Pauli stehen ebenso wie Nürnberg mit 13 Punkten da und wollen drei Big Points einfahren, um oben bei der Tabellenspitze anzuklopfen. Pauli-Trainer Jos Luhukay bringt es sehr treffend auf den Punkt: "Mit einem Sieg kann man wieder näher an die oberen Plätze herankommen - bei einer Niederlage könnte man aber auch abstürzen."
Nürnberg-Regensburg
Das könnte man aber auch auf den FCN anwenden, zwar liegen zwischen dem Club aus Nürnberg und dem Jahn sieben Plätze in der Tabelle - aber nur ein einziger Zähler! Die Saison der Franken gleicht bislang einer Achterbahnfahrt, von den letzten sechs Ligaspielen hat der FCN nur eines gewonnen, aber auch nur eines verloren (heißt: 4 Remis). Die Oberbayern dagegen haben ihre Talfahrt zuletzt überwunden und zweimal in Serie gewonnen, in Nürnberg allerdings gelang das noch nie: Zu Hause ist der FCN gegen den Jahn bei 13 Siegen und drei Remis noch ungeschlagen.
Nürnberg-Regensburg
Besonders hochklassig liest sich der kleine Südgipfel in Nürnberg, wo der Jahn die drei Punkte dringend braucht, um den Anschluss zur Tabellenspitze zu halten. Die Regensburger haben aktuell 14 Zähler, ein Auswärtssieg heute würde den Abstand zum Dritten, VfB Stuttgart, auf drei Pünktchen schmelzen lassen.
Die Partien
Wen haben wir im Gepäck? Fast ausschließlich Klubs aus der unteren Tabellenhälfte, abgesehen von Jahn Regensburg (Platz 5): Greuther Fürth (9.), Heidenheim (10.), Pauli (11.) und Nürnberg (12.) sind allesamt direkte Tabellennachbarn, Osnabrück (15.) liegt nur ganz knapp dahinter - das macht es doch auch pikant und spannend!
Der Spieltag
Wow, was für ein verrückter 11. Spieltag in der 2. Liga! Am Freitag der wohl kurioseste Elfmeter aller Zeiten in Kiel und gestern der Spitzenkracher in Hamburg, viel furioser aber sogar war die Schlussphase in Karlsruhe mit zwei Toren in der Nachspielzeit und der Gelb-Roten-Karte gegen Hannovers Schlussmann Zieler. Und heute wollen wir das irgendwie noch toppen, also anschnallen und los!
vor Beginn
Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Konferenz des 11. Spieltages.