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Live-Ticker 2. Bundesliga Konferenz, 03.10.2020

02.10. Ende
VfL Bochum
VfL Osnabrück
02.10. Ende
SV Sandhausen
FC St. Pauli
03.10. Ende
1. FC Heidenheim
SC Paderborn
03.10. Ende
Hannover 96
Eintracht Braunschweig
03.10. Ende
Jahn Regensburg
Karlsruher SC
04.10. Ende
Holstein Kiel
Fortuna Düsseldorf
04.10. Ende
Würzburger Kickers
SpVgg Greuther Fürth
05.10. Ende
1. FC Nürnberg
Darmstadt 98
21.10. Ende
Hamburger SV
Erzgebirge Aue
Live
Tabelle
Für heute war es das aus der 2. Liga. Die nächste Konferenz gibts morgen. Dann mit den Spielen HSV vs. Aue, Kiel vs. Düsseldorf und Würzburg vs. Fürth. Einen schönen Nachmittag noch.
Das wars. Die 96er gewinnen das Niedersachsenderby hoch, verdient und zeigen der Eintracht, wer der wahre Herrscher im Lande ist. Und so schafft es Hannover tatsächlich an die Tabellenspitze, wird aber wohl nur vorübergehend sein, da die Verfolger alle ein Spiel weniger haben. Der KSC bleibt weiter ohne Punkt, Braunschweig weiter sieglos, ein Schicksal, das man sich mit Paderborn teilt. Der Absteiger hat offensichtlich Probleme im Unterhaus zu akklimatisieren.
90+4.
Regensburg - Karlsruhe
Und der Jahn rettet in Unterzahl das 1:0 gegen den KSC über die Zeit.
90+4.
Heidenheim - Paderborn
Heidenheim hat es nicht mehr geschafft. Es bleibt beim torlosen Remis gegen Paderborn.
90.
Regensburg - Karlsruhe
Vier Minuten werden in Regenburg draufgeschlagen. Klar, alleine, alle Karten zu notieren hat halt auch viel Zeit gekostet.
90.
Hannover - Braunschweig
Nachspielzeit wäre sinnlos in Hannover. Also wird pünktlich Schluss gemacht. Hannover gewinnt 4:1 gegen die Eintracht.
Schlussphase. Es gibt eine neue spannende Frage dank jüngster Entwicklungen. Dreht der KSC das noch in Überzahl. Die Frage mit Heidenheim und der ausgehenden Zeit wurde ja bereits gestellt.
86.
Hannover - Braunschweig
Tooor! HANNOVER - Braunschweig 4:1. Auch diese Führung ist nicht übertrieben. Haraguchi macht den Sack wieder auf, um noch einen reinzupacken. Sulejmani kommt über die linke Seite bis zum Strafraum, Widerstand ist keiner mehr zu erkennen, passt dann quer auf Haraguchi, der von der Strafraumgrenze platziert einnetzt. Und DANN den Sack wieder zumacht.
82.
Heidenheim - Paderborn
Ein Freistoß von der rechten Seite bekommt Paderborn in der Mitte zwar verteidigt, der Rückraum ist jedoch nicht abgedeckt, und genau da trudelt die Kugel hin. Föhrenbach steht bereit und feuert direkt, passiert den vielschichtigen Verkehr vor dem Tor, verfehlt den rechten Pfosten aber knapp.
81.
Regensburg - Karlsruhe
Der Platzverweis wurde hier im Ticker ja bereits vor einer halben Stunde angekündigt. Sie kennen das ja. Gimber ist bereits verwarnt und begeht dann ein weiteres ahndungswürdiges Foul. Da waren es nur noch 21. Der Jahn jetzt in Unterzahl.
Kurzer Überblick, wie siehts aus? Die Partie in Hannover können wir wohl abhaken. Wurde ja auch bereits in der Halbzeitprognose so angesagt. Da Hofmann Ladehemmungen hat, wird das wohl auch mit einem Punkt des KSC in Regensburg nichts. Bei Heidenheim stellt sich die Frage, ob den Gastgebern nicht irgendwann die Zeit ausgeht.
73.
Regensburg - Karlsruhe
Hofmann fast mit dem Ausgleich. Hätte er so gebraucht nach dem vergebenen Strafstoß. Thiede hat auf dem rechten Flügel Zeit und Platz und flankt präzise in die Box, wo Hofmann am langen Fünfereck hochsteigt und die Kugel gegen den Lauf von Meyer aufs Tor bringt. Der Jahn-Keeper reagiert aber stark und hält auf der Linie.
74.
Hannover - Braunschweig
Tooor! HANNOVER - Braunschweig 3:1. Dem 2:1 war dieser Treffer gar nicht so unähnlich. Wieder ist es Ducksch, der den entscheidenden Pass spielt. Blind, aus der Tiefe, legt er den Ball wieder auf den Elfmeterpunkt. Diesmal ist Hult zur Stelle.
71.
Hannover - Braunschweig
Tooor! HANNOVER - Braunschweig 2:1. Doch da ist nun die Führung in echt. Und verdient. Hochverdient. Kobylanski kann sich langsam fragen, ob das so klug war, seine Mannschaft in Führung zu schießen. Damit haben sie den Stier nur unnötig gereizt. Ducksch weicht aus dem Zentrum auf die Außenbahn nach Zuspiel von Kaiser und spielt dann blind ins Zentrum, blind, ja, aber abgestimmt. Weydant nimmt den Ball am Elferpunkt auf und knallt ihn unten links ins Tor.
67.
Hannover - Braunschweig
Das muss schon fast die Führung für Hannover sein. Kaiser flankt von links auf Ducksch, der in die Hereingabe fliegt .. Nur mit einem Reflex kann Dornebusch den noch parieren.
67.
Regensburg - Karlsruhe
Der Jahn hat die Chance zum 2:0. Vrenezi macht es auch mal selber, weil seine Hereingabe zu selten gut verarbeitet werden. Er soliert bis in Strafraumnähe und hält dann aus mittiger Position drauf. Er verfehlt knapp das Tor, der Ball fliegt am rechten Pfosten vorbei. Ja, da sieht der Vrenezi mal, das ist gar nicht so leicht, Tore zu machen.
65.
Heidenheim - Paderborn
Geipl versucht es aus gut 25 Metern und zielt nur knapp vorbei, okay, das hört sich seltsam an, er zielte natürlich nicht vorbei. Nur nicht richtig gut. Wäre das gezielt gewesen, war es dagegen perfekt. Heidenheim ist jetzt klar die bessere Mannschaft.
64.
Hannover - Braunschweig
Kocak hat einen Einsatz. Nicht in Manhattan. In Hannover. Fast dasselbe. Frantz hat wohl für seinen Geschmack zu viel Gelb. Bijol kommt.
61.
Regensburg - Karlsruhe
Noch jemand unverwarnt? Bis eben waren das noch Nachreiner und Bormuth. Acht Karten, aber immer noch 22 Spieler. Noch. Wird langsam schwierig für Koslowski, hier ohne Platzverweis durchzukommen. Jede Karte wird inzwischen zum Risiko. In der Karlsruher Defensive ist mittlerweile nur noch Kobald nicht eingegelbt. Soll der jetzt alle riskanten Zweikämpfe übernehmen?
58.
Hannover - Braunschweig
Wegen eines Fouls an Haraguchi fängt sich Wydra seine erste Gelbe Karte der ein.
53.
Heidenheim - Paderborn
Leipertz wird von Kühlwetter in Szene gesetzt und kommt von halblinks im Sechzehner zum Abschluss, schießt flach ins kurze Eck. Zingerle taucht schnell ab und lenkt den Ball mit den Fingerspitzen um den Pfosten.
51.
Regensburg - Karlsruhe
Aber zurück zum Elfmeter in Regensburg. Bis der ausgeführt werden konnte, dauerte ewig, weil der VAR das checken musste, aber keine Einwände hatte. Als er dann endlich ausgeführt werden kann, wissen die wenigsten im Stadion noch warum. Und Hofmann scheint auch vergessen zu haben, wie man so einen Strafstoß ausführt. Er schiebt den Ball förmlich in die Arme von Meyer.
54.
Hannover - Braunschweig
Tooor! HANNOVER - Braunschweig 1:1. Doch der Fußballgott hat aufgepasst und sich gesagt, so geht das aber nicht. Haraguchi marschiert durchs linke Halbfeld, mit Energie zieht er in den Strafraum. Sieht es zunächst so aus, als liefe er sich gegen drei Verteidiger fest, spitzelt er dann doch den Ball aus dem Gewühl nach rechts, wo Maina völlig frei steht. Und der geht einen Schritt ins Zentrum und trifft dann platziert unten links ins Eck.
51.
Hannover - Braunschweig
Tooor! Hannover - BRAUNSCHWEIG 0:1. Einen überaus kuriosen Spielverlauf gibt es aus Hannover zu vermelden. Die Eintracht geht in Führung. So viel zu den Prognosen. Nie im Leben war das so geplant. Ziegele bedient im Zentrum Kobylanski, dessen Schuss aus dem Zentrum völlig verunglückt. Dadurch nimmt das Geschoss eine ganz seltsame Flugbahn an, die Bogenlampe wird lang und länger und senkt sich über Esser ins rechte obere Eck.
49.
Regensburg - Karlsruhe
Elfmeter für den KSC. Moritz checkt Gondorf im Kopfballduell auf der Strafraumlinie um. Was zuerst nach einem normalen Luftzweikampf aussieht, ist für den Unparteiischen ein regelwidriger Einsatz des Regensburgers.
46.
Regensburg - Karlsruhe
Der KSC wechselt sogar doppelt. Goller und Heise machen Platz für Choi und Carlson.
46.
Hannover - Braunschweig
Die Gäste haben gewechselt, hoffentlich auch die Mentalität. Bär kommt für Abdullahi in die Partie. Soll die Offensive beleben. Dafür bräuchte es aber eines Arztes. Dr. Frankenstein oder so.
46.
Hannover - Braunschweig
Blitzstart von Mike Frantz. Binnen Sekunden nach Wiederbeginn testet er mit der Sohle die Wade von Wydra.
Die zweite Hälfte läuft.
Kuriosum am Rande. Bei den Matches gestern hätten alle Teams theoretisch Tabellenführer werden können, heute kein einziges. Verrückte Geschichte, um den großen Dahlmann zitieren zu dürfen.
Ein paar Zahlen: Hannover mit fast 70 Prozent Ballbesitz. Torschüsse, 12:1. Die Zahlen zur Partie in Heidenheim: Die Gäste mit mehr Ballbesitz (58 Prozent). Die Partie in Regensburg, das denkt man gar nicht so, ist von den Zahlen her fast ausgeglichen, 53:47 beim Ballbesitz, 5:3 bei den Torschüssen. Was da wieder alles gezählt wird.
So richtig viel los ist heute bisher noch nicht. Wenn es nicht ständig Dieter-Schatzschneider-Interviews gäbe, wäre ja überhaupt nichts zu berichten. Das wird sicherlich noch anders. Die weiteren Aussichten: Der Jahn wird seine Führung ausbauen, Hannover wird demnächst in Führung gehen. Und für Paderborn könnte es in der zweiten Hälfte eng werden.
45+3.
Regensburg - Karlsruhe
In der torreichsten Partie des Tages nimmt der Jahn eine 1:0-Führung gegen den KSC mit in die Pause.
45+1.
Heidenheim - Paderborn
Auch in Heidenheim gab es bisher nicht so viele Treffer.
45+1.
Hannover - Braunschweig
Torlos bleibt das Niedersachsenderby in der ersten Hälfte. Das läuft gut für die Eintracht.
44.
Regensburg - Karlsruhe
Tooor! REGENSBURG - Karlsruhe 1:0. Nicht die erste gute Hereingabe von Vrenezi, nur führt die diesmal auch zu einem Treffer, was man ihm nun wirklich nicht ankreiden kann. Nachreiner hatte ihn steilgeschickt. Im Zentrum kommt Albers frei zum Kopfball. Und der Jahn geht verdient in Führung.
37.
Heidenheim - Paderborn
Die beste Chance der Partie, und die brauchte fast 40 Minuten, um sich zu entwickeln. Zusammenspiel von Srbeny und Ingelsson, der von der linken Seite in den Strafraum geht und alleine vor Müller auftaucht. Schiebt aber am Tor vorbei. Tja.
40.
Regensburg - Karlsruhe
Und das gilt auch für Regensburger! Vrenezi tritt Kobald auf den Fuß. Das geht jetzt auch nicht mehr.
37.
Regensburg - Karlsruhe
Und was macht der KSC? Foult. Fröde ist schon verwarnt, Thiede auch. Da scheint sich Heise zu denken, hey, ich bin auch Defensivspieler. Das muss heute so sein. Und foult taktisch. Das könnte für die Badener im weiteren Verlaufe der Partie noch ziemlich heikel werden. Und Koslowski versteht jetzt auch keinen Spaß mehr. Wer nicht hören will, muss fühlen.
31.
Hannover - Braunschweig
Farbe kommt auch in Hannover ins Spiel. Ducksch foult Kessel und beide halten beim anschließenden Dialog ihre Nasen aneinander. Daniel Siebert findet, dass dies der Situation nicht angemessen ist, und verwarnt die beiden. MIT Maske wäre das okay gewesen. Aber so? Das könnten Kinder sehen. Schlechtes Beispiel und so.
30.
Regensburg - Karlsruhe
Bei Koslowski ist das wie bei dem Kamel, wo am Ende ein Strohhalm genügt, um ihm den Rücken zu brechen. Fröde kann überhaupt nicht verstehen, warum er fürs Zuspätkommen Gelb sieht. Wenn man zu spät zum Bahnhof kommt, passiert ja schließlich auch nichts. Besuschkow dagegen weiß schon, während er sich den Knöchel reibt, warum es zu dieser Koslowski-Reaktion kam.
25.
Regensburg - Karlsruhe
Und was läuft so in Regensburg. Hauptsächlich der KSC, und das meist hinterher. Die Partie bleibt weiter chancenarm, der KSC ist aber in der Defensive gut beschäftigt. Doch auch beim Geduldigsten ist irgendwann eine Grenze erreicht. Koslowski verwarnt Thiede, der Wegesser hart blockte. Der wird leicht angeschossen.
23.
Hannover - Braunschweig
Immerhin lässt sich festhalten, es wird ein anstrengender Tag für die Gäste. 25 Prozent Ballbesitz, das heißt nicht, dass sie gut stehen. Das heißt vor allem, dass sie gut laufen. Und das auch müssen. Hannover ist auf dem besten Weg, die Eintracht zu verschleißen.
19.
Hannover - Braunschweig
Chance für die Niedersachsen, die heute Gastgeber sind. Schindler bringt von der rechten Außenbahn eine Flanke ins Zentrum, die Weydandt mit dem Kopf verarbeiten kann, aus kurzer Distanz verfehlt er das Gehäuse jedoch knapp. Wenn hier eine Mannschaft zu einem ersten Treffer kommt, dann gewiss nicht die Eintracht.
16.
Regensburg - Karlsruhe
Die besten Chancen in dieser Partie lässt Lasse Koslowski liegen! Statt auch mal eine erste Karte zu zücken, versucht er es bisher mit viel, viel Kommunikation. Ob seine Botschaften ankommen, wird man erst nach der Partie feststellen können.
15.
Hannover - Braunschweig
Mit ordentlich Schwung starteten die 96er in die Partie, aber nun scheinen sie langsam auszurollen. Die spielerischen Versuche bleiben erkennbar, aber mit der Genauigkeit hapert es. Auch hat sich die Eintracht jetzt besser auf den Gegner eingestellt. Man könnte sagen, die Mannschaften beginnen, einander zu neutralisieren. Oder: Die Partie verflacht. Bitte ankreuzen.
14.
Regensburg - Karlsruhe
Aus dem Mittelfeld tankt sich Gimber schön durch die KSC-Deckung und schafft es so bis in den Strafraum. Vielversprechend sieht das aus, aber für den finalen Pass findet er keinen Abnehmer. Aber erschreckend, wie einfach der Mittelfeldspieler sich hier durchlavieren konnte.
9.
Heidenheim - Paderborn
Während Heidenheim sich eine gewisse Dominanz erarbeitet, sind es die Gäste, die die erste Möglichkeit bekommen, die so richtig gefährlich wird. Vasiliadis bedient Ingelsson im linken Halbfeld. Der geht bis zur Grundlinie und spielt den Ball an den kurzen Pfosten. Srbeny muss eigentlich nur den Fuß dranhalten, was gegen Wiedenbrück im DFB-Pokal so herausragend klappte, zu drei Treffern kam er da auf diese Weise. Doch in diesem Falle steht Müller im Weg. Gutes Stellungsspiel heißt es dann für gewöhnlich.
4.
Regensburg - Karlsruhe
Keine Standards gibts in Regensburg. Und somit auch keine Chancen. Der KSC spielt heute übrigens wieder mit dem Ex-Braunschweiger Hofmann. Im Vorfeld der Partie hieß es, der bleibe jetzt. Aber bis Montag ist noch lange.
3.
Heidenheim - Paderborn
Eine ähnliche Szene gibt es übrigens auch früh in Heidenheim. Auch wieder ein Standard. ABER von der rechten Seite. Leipertz' Hereingabe verlängert Schmidt per Kopf, nur geht sein Ball nicht über das Tor, sondern deutlich daneben.
2.
Hannover - Braunschweig
Frühe Chance für die Gastgeber, dank eines Standards. Kaiser bringt den Ball von der linken Seite in den Strafraum, Hübers steigt am höchsten, verlängert per Kopf und verpasst den Winkel knapp.
3.
Heidenheim - Paderborn
Aber die Zuschauer scheinen nicht mehr zu wissen, wie man sich verhalten soll. DASS welche da sind, merkt man in den ersten Szenen nicht.
1.
Hannover - Braunschweig
Vor 22.000 Zuschauern wird heute gespielt. Das kann sich sehen lassen. Das ist für viele Spieler sicherlich eine neue Erfahrung. Aber natürlich sind diese 22.000 nicht alle beim Niedersachsenderby. Wo kämen wir denn da hin? Knapp 10.000 sind in Hannover zugelassen, in Regensburg sinds 3.250. In Heidenheim ist die Kapazität von 9.800 nicht ganz ausgeschöpft.
1.
Die Spiele laufen!
Regensburg - Karlsruhe
Neben Absteiger Paderborn und Aufsteiger Würzburg ist der KSC die einzige Mannschaft, die in der 2. Liga noch nicht gepunktet hat. Und neben Braunschweig und Würzburg haben die Badener auch noch keine Tore auf dem Konto. Aber wie soll beim Chaos um Philipp Hofmann auch Ruhe aufkommen. Mit dem Wechsel zu Union hat es nicht geklappt, jetzt soll der HSV an ihm dran sein, und Hofmann will unbedingt weg. Optimale Arbeitsbedingungen sehen anders aus. Der Jahn ist in dieser Saison noch ungeschlagen, aber auch noch sieglos. Den letzten Sieg der Karlsruher in Regensburg gab es übrigens am 29.4.1970, Sie erinnern sich sicherlich. Damals spielten beide Teams noch in der Regionalliga Süd in der Viertklassigkeit gegen Mannschaften wie Wacker München, den FC Freiburg oder Rüsselsheim.
Hannover - Braunschweig
Als die Eintracht das letzte Mal gegen die 96er gewinnen konnte, spielten beide Klubs noch in der Bundesliga. Das liegt also schon eine ganze Weile zurück (April 2014). Während die Eintracht sich nach zwei sieglosen Partien in den unteren Tabellenregionen eingenistet hat, immerhin holte man am letzten Wochenende den ersten Zähler gegen Kiel, gingen die 96er bei ihrem Gastspiel an der Bremer Brücke leer aus und verabschiedeten sich fürs Erste aus der Spitzengruppe. Hannovers Coach Kenan Kocak fiebert dem Derby entgegen. Das versucht er auch, seinen Spielern zu vermitteln. "Wenn ein Spieler hier bei uns nicht um die Bedeutung der Partie weiß, ist er fehl am Platz."
Heidenheim - Paderborn
Mag ja sein, dass die Tabelle das im Augenblick nicht hergibt. Aber um ein Spitzenspiel handelt es sich beim Aufeinandertreffen des spielstarken FCH mit Absteiger Paderborn - Relegationsplatz! - allemal. Trotz zweiweise drückender Überlegenheit gabs für die Heidenheimer am letzten Wochenende bei der Niederlage auf St. Pauli eine deutliche Abfuhr. Überhaupt haben die Hamburger Vereine den beiden Kontrahenten in dieser Begegnung am letzten Spieltag übel mitgespielt, der SCP kassierte eine 3:4-Niederlage gegen den HSV und ist damit eines von drei Teams, dass bisher noch ohne Punkte auf dem Konto dasteht. Beeindruckt zeigte sich Steffen Baumgart davon nicht: "Wichtig ist, dass wir weiter nach vorne spielen und mutig bleiben". Das lief ja schon in der Bundesliga prima.
vor Beginn
Was steht heute auf dem Programm? Da hätten wir das Niedersachsenderby, vier ehemalige Bundesligisten, jede Menge Attraktionen und Geschichte. Besser kann man in einen Samstag gar nicht starten. Werfen wir also einen Blick auf die drei Partien ..
vor Beginn
Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Konferenz des 3. Spieltages.