Damit verabschieden wir uns von Ihnen und danken für Ihr Interesse! Morgen rollt der Ball schon wieder in der 2. Bundesliga, unter anderem das heiß ersehnte Stadtduell zwischen dem HSV und St. Pauli steht an. Ab 13.00 Uhr beginnen wir mit den Vorberichten. Bis dahin Ihnen ein schönes Wochenende!
Nachdem der Aufsteiger den ersten Durchgang noch klar dominierte, es aber versäumte mehr als ein Tor zu erzielen, ging die zweite Hälfte klar an das Auswärtsteams. Das ließ jedoch die nötige Kaltschnäuzigkeit vermissen, konnte auch beste Gelegenheiten nicht nutzen. Ohne eigenen Treffer kann man kein Spiel gewinnen, so bleiben die Veilchen mit sieben Punkten im Tabellenkeller stecken. Paderborn offenbarte altbekannte Schwächen, wurde im Rückwärtsgang in Halbzeit zwei ein ums andere Mal überrumpelt. Beide Torhüter waren ein wichtiger Rückhalt für ihre Teams, sie retteten für ihre Vorderleute gleich mehrfach.
90.+4. | Und dann ist Schluss an der Pader!
90.+3. | Die Gäste werfen noch einmal alles nach vorne. Ihnen fehlt es aber an der Präzision im Passspiel. So wird das nichts mehr!
90.+1. | Vier Extra-Minuten gibt es obendrauf.
90. | Paderborn stärkt die Defensive: Für den Torschützen Bernard Tekpetey betritt Verteidiger Uwe Hünemeier den Platz.
89. | Zingerle hält das 1:0 fest: Bertram tritt den fälligen Freistoß mustergültig. Seinen Versuch kann der SCP-Schlussmann mit den Fingerspitzen gegen den Querbalken lenken. Das 1:0 der Paderborner wackelt bedenklich!
87. | Paderborns Mohamed Dräger schenkt den nächsten Freistoß am eigenen Sechzehner her - und wird für sein Foul verwarnt.
86. | ... Den fischt Zingerle im SCP-Gehäuse mit den Fingerspitzen weg. Auch den Nachschuss von Hochscheidt entschärft der Torhüter aus der Nachwuchsakademie des FC Bayern stark. Starke Aktion!
85. | Paderborns Sebastian Schonlau legt Fandrich 22 Meter vor dem eigenen Gehäuse. Gelb und eine exzellente Freistoßmöglichkeit sind die Folge ...
84. | Zwei Hochkaräter binnen weniger Sekunden für den SCP: Zunächst landet ein Abschluss des eingewechselten Vasiliadis mit links nur am Pfosten. Kurz darauf wird Antwi-Adjej mustergültig freigespielt, im Duell mit dem Auer Keeper behält allerdings Männel die Oberhand. Paderborn schafft es weiterhin nicht, den Deckel auf diese Partie zu machen!
82. | Der Neue sorgt für Wirbel: Iyoha überläuft im Sprintduell an der linken Außenlinie seinen Gegenspieler Schonlau, der Paderborner weiß sich anschließend nur noch mit einer Grätsche in die Beine des Angreifers zu helfen. Der fällige Freistoß von halblinks verpufft jedoch ereignislos, weil er viel zu hoch in die Mitte geschlagen wurde.
79. | Aues Hochscheidt legt einen hohen Ball intelligent auf Iyoha ab. Der 20-jährige Deutsch-Nigerianer zieht ohne zu zögern ab, allerdings zu zentral. Zingerle kann die Kugel problemlos festmachen.
76. | Zweiter Wechsel beim SCP: Der fleißige Marlon Ritter geht vom Rasen, an seiner Stelle darf Sebastian Vasiliadis in der letzten Viertelstunde mitwirken.
75. | Nach Ecken steht es mittlerweile 10:10. Paderborn bringt das Spielgerät nach innen, wo Gjasula überrascht wird und die Hereingabe nicht kontrollieren kann.
74. | In dieser Phase agieren die Paderborner wieder etwas forscher, praktizieren ein Angriffspressing. Das hat zunächst Erfolg, Kempe kann die Szene nach dem Auer Ballverlust nur mit viel Mühe bereinigen.
71. | Letzte Auswechslung bei Aue: Der unglückliche Pascal Testroet muss vorzeitig Feierabend machen, für ihn geht Emmanuel Iyoha in der Schlussphase in die Sturmspitze.
70. | Nach 70 Minuten steht es nach Torabschlüssen im zweiten Durchgang 5:4 zugunsten der Hausherren. Das zeigt schon: Aue spielt mit, wenn sie sich auch noch nicht belohnen konnten für ihren couragierten Auftritt bis hierhin.
67. | Nun hat der SCP Dusel: In der Defensive erlauben sich die Ostwestfalen die nächste Unkonzentriertheit. Testroet hat das wieder gerochen, kann daraus aber auch in zwei Anläufen kein Kapital schlagen. Aus kürzester Distanz ist Endstation für ihn beim starken Zingerle. Paderborn muss aufpassen angesichts des nach wie vor knappen 1:0! Hier lag der Ausgleich in der Luft!
65. | Der neue Mann darf beinahe nach seinem ersten Ballkontakt jubeln: Collins macht über links Dampf und bricht bis zur Grundlinie durch. Seinen Querpass in die Mitte trifft Antwi-Adjej fünf Meter vor dem Tor allerdings nicht sauber. Chance vertan!
64. | Und das war die letzte Aktion von Ben Zolinski. Für ihn kommt Christopher Antwi-Adjej als frische Offensivkraft auf den Rasen.
63. | Die Gastgeber erhöhen wieder die Schlagzahl: Zolinksi versucht es mit einem Schlenzer aus 16 Metern. Der fliegt aber am Gehäuse vorbei!
60. | Auf der anderen Seite des Feldes hat Klement die nächste Chance für den SCP. Von Ritter klug im Rückraum bedient zögert Paderborns Top-Angreifer zu lange, sein Schuss aus 14 Metern wird letztlich geblockt. So muss er weiter auf sechsten seinen Saisontreffer warten!
58. | Immerhin hat sich das Auswärtsteam mit einem Spieler mehr im Mittelfeld in der Zwischenzeit in die Begegnung gebissen. Paderborn merkt erstmals echte Gegenwehr der Auer.
55. | Und auch die größten Einladungen lehnen die Erzgebirgler ab! Gjasula wird im Spielaufbau zugestellt, dann spielt er einen reichlich fahrlässigen Rückpass in Richtung Zingerle. Aues Testroet spekulierte genau darauf, aus acht Metern kann er den herausgeeilten SCP-Goalie dann allerdings nicht überwinden. Dickes Ding für Aue!
54. | Erste Verwarnung für einen Paderborner: Phillipp Klement sieht die Gelbe Karte, nachdem er Hochscheidt im Mittelfeld auflaufen lassen hatte.
53. | Ebenso interessant wird zu beobachten sein, wie sich der SCP mit der Führung verhält. Vor einer Woche beim spektakulären 4:4 gegen Magdeburg gab man bekanntlich ja gleich zwei Führungen aus der Hand ...
52. | Derweil hat sich taktisch etwas geändert bei Aue, die sich nun im 3-5-2 formieren. Bertram soll den blassen Testroet in vorderster Front unterstützen und so für mehr Offensivdrang sorgen. Hochscheidt rückt etwas nach vorne und hat nun die Rolle des Spielmachers zu bekleiden. Wir sind gespannt, wie gut die verunsicherten Gäste mit dieser Umstellung klarkommt.
49. | ... Der kann zunächst abgewehrt werden. Doch die Elf von der Pader setzt energisch nach, Dräger flankt fast von der Torauslinie ins Zentrum. Seine Hereingabe rutscht ihm allerdings etwas ab, so segelt der Ball an Freund und Feind vorbei.
48. | Und der SCP sucht direkt wieder den Weg nach vorn: Tekpetey holt auf rechts den nächsten Eckstoß heraus, der achte für die Paderborner.
46. | Die zweite Hälfte läuft!
46. | ... und Philipp Riese ersetzt Luke Hemmerich.
46. | Aues Coach Daniel Meyer korrigiert in der Pause und vollzieht einen Doppelwechsel: Nicolai Rapp geht für Sören Bertram vom Feld ...
Halbzeit | Die Statistiken sprechen eine klare Sprache: Nach Torabschlüssen liegen die Gastgeber nach der ersten Hälfte mit 15:7 vorne, auf den gegnerischen Kasten kamen davon neun bzw. einer. Auch 60 Prozent Ballbesitz und eine Passquote von 84 Prozent angekommener Zuspiele (Aue: 68 Prozent) weisen den SCP als die klar spielbestimmende Mannschaft aus. Nur dank Paderborns mangelhafter Chancenverwertung sind die kriselnden Sachsen hier noch in der Partie.
Halbzeit | Die Gäste aus Sachsen müssen sich bei ihrem Torhüter Männel bedanken, dass es "nur" 0:1 aus ihrer Sicht steht. Mit mehreren Paraden verhinderte der Auer Spielführer, dass es nach 45 Minuten nicht schon 0:2, 0:3 oder 0:4 steht - denn das wäre durchaus im Bereich des Möglichen! Paderborn überzeugt wie so oft in dieser Spielzeit mit seiner offensiven Herangehensweise. Wahlweise über die schnellen Außen oder mit schnörkellosen Kurzpass-Staffetten durch das Zentrum kommt das Team von Trainer Steffen Baumgart ein ums andere Mal gefährlich vor das Tor von Erzgebirge. Das sieht wirklich ansehnlich aus!
45.+1. | Nach einer Minute Nachspielzeit bittet Manuel Gräfe beide Teams in die Kabinen. Halbzeit an der Pader!
45. | Tekpetey durchbricht die Lethargie, seinen Aufsetzer aus spitzem Winkel kann Männel aber mit einer tollen Flugeinlage parieren.
44. | Mit der eigenen Führung im Rücken lässt es der SCP etwas schleifen, vernachlässigt die Arbeit gegen den Ball. Unverständlich diese plötzliche Passivität, nachdem man zuvor das Geschehen klar dominiert hatte.
41. | Aue mit der ersten echten Torgelegenheit: Die Erzgebirgler setzen sich in dieser Phase in der Paderborner Hälfte fest. Ihr insgesamt neunter (!) Eckball wird von Kahlig am ersten Pfosten verlängert. Dahinter steht Rapp einen Meter zu weit vorne, so kann der Abwehrmann den Ball aus kürzester Distanz nicht mehr präzise platzieren. Das war haarscharf!
39. | Der achte Eckstoß des Auswärtsteams bringt dann endlich mal zumindest einen Hauch von Gefahr. Nach einer missglückten Klärungsaktion landet die Kugel in den Beinen von Tiffert. Der 36-Jährige setzt aus dem Stand zum Volley an, sein Versuch aus 16 Metern verfehlt das Gehäuse allerdings um zwei Meter.
37. | Auf der Gegenseite bringt Hemmerich den sechsten Eckstoß für Aue in die Mitte. Doch wieder lässt die Ausführung zu wünschen übrig, der SCP kann problmlos klären.
34. | Toooor! SC PADERBORN - Erzgebirge Aue 1:0. Bernard Tekpetey trifft mit einem Aufsetzer aus fünf Metern ins kurze Eck. Am zweiten Pfosten stand er nach einer durchgerutschten Hereingabe von Schwede sträflich frei. Da ist die überfällige Führung der Gastgeber!
34. | Ritter im Doppelpack: Zweimal versucht es Paderborns Angreifer mit Abschlüssen von außerhalb des Strafraums, beide Male muss Männel im Auer Gehäuse all sein Können aufbieten, um das 0:1 zu vereiteln.
31. | Gelbe Karte für Fabian Kalig, der gegen Zolinski deutlich zu spät kommt und den SCP-Angreifer von hinten umsenst. Nachvollziehbar!
30. | Männel hält das 0:0 fest: Jetzt erweist sich Aues Torwart mal als echter Rückhalt. Der Kapitän pariert einen Schuss von Schwede aus vielversprechender Position mit dem linken Bein, nachdem die Kugel über Klement und Ritter auf den linken Flügel kam, wo der Außenstürmer mit viel Tempo in den Strafraum eindringen konnte.
29. | Beim SCP schieben die Außenverteidiger im 4-2-3-1 bei eigenem Ballbesitz weit mit hoch. So bringt der Aufsteiger die nötige Breite ins eigene Angriffsspiel und die nominellen offensiven Flügelspieler können die Halbräume besetzen. Bisher kann die Spielanlage der Paderborner wieder mal vollends überzeugen!
27. | Zolinski fällt nach einem Laufduell mit Tiffert im Auer Strafraum. Doch da lag kein elfmeterwürdiges Foul vor, der Angreifer der Ostwestfalen wartet nur auf den Kontakt und geht dann viel zu leicht zu Boden. Referee Gräfe sieht das genauso und entscheidet auf Weiterspielen.
25. | Männel mit Mängeln: Der Auer Schlussmann mit dem nächsten Bock, Tekpetey erläuft ein ungenaues Abspiel des Gäste-Torwarts. Sein anschließender Abschluss aus 15 Metern bleibt bei Tiffert hängen.
22. | Einzig die Endverteidigung bereitet den Hausherren derzeit Sorgen: Nahezu jeder noch so kleine Vorstoß der Erzgebirgler bringt ihnen einen Eckball ein. Nummer Fünf ist aber genauso schwach getreten wie seine Vorgänger, wirklich gefährlich wird es abermals nicht im Paderborner Sechzehner. Über Standards könnte was gehen für Aue, doch bisher hapert es merklich an der Ausführung!
20. | Aue wackelt zusehends, gibt den nächsten unnötigen Freistoß nahe des eigenen Strafraums her: Klement will es mit Raffinesse machen, visiert aus 20 Metern das kurze Eck an. Am Ende fehlt dem geschlenzten Linksschuss ein knapper Meter!
18. | Der SCP kombiniert sich durch das Zentrum: Ritter will Klement mit einem feinen Lupferpass im Sechzehner bedienen. Aues Rapp ist aber zur Stelle und kann die Situation entschärfen. Schön anzuschauen war das dennoch!
16. | Der Abwehrmann mit Offensivdrang: Wieder ist es Dräger, der im Angriff einen Impuls setzt. Nach einem kurz ausgeführten Eckball wagt der Verteidiger den Distanzschuss. Der beschwört jedoch keine Gefahr herauf - deutlich drüber!
13. | Auf dem rechten Flügel schaltet sich jetzt Paderborns Außenverteidiger Dräger mit ein, Kempe agiert im Zweikampf reichlich ungeschickt. Freistoß aus dem Halbfeld! Der bringt allerdings nichts Zählbares ein.
10. | Der SCP weiter im Vorwärtsgang: Im Anschluss an einen Einwurf kommt Ritter an den Ball, zieht von der Strafraumkante ab. Aues Schlussmann Männel kann dessen Flatterball erst im Nachfassen sichern.
8. | Und dann kontert der Aufsteiger im eigenen Stadion: Nachdem Aues dritter Eckstoß in Serie in den Beinen eines Paderborners landet, macht sich Zolinski auf die Reise. In der Umschaltbewegung rutscht auch noch zu allem Übel der absichernde Hemmerich aus, sodass der SCP-Angreifer frei auf Männel im Auer Gehäuse zulaufen kann. Im Eins-gegen-Eins behält der Keeper dann die Oberhand. Paderborn vergibt die Riesenchance auf das frühe 1:0!
7. | Auch der zweite und dritte läuft nach dem gleichen Muster ab. So hat der SCP keine Probleme die ruhenden Bälle zu verteidigen.
7. | Dann der erste Eckball der Begegnung: Aues Hochscheidt tritt den Standard schwach, der Ball kann halbhoch am ersten Pfosten geklärt werden.
6. | Mit dem Ball kann Aue bis hierhin gar nichts anfangen. Der nächste planlose Schlag aus dem Mitteldrittel unterstreicht das.
5. | Dennoch unterliefen den Gästen bereits zwei haarsträubende Abspielfehler - beide blieben jedoch ohne Konsequenzen. Die Verunsicherung ist den Gästeakteuren anzumerken.
4. | Die Erzgebirgler beginnen ausgesprochen defensiv, formieren sich in einem 5-4-1 bei gegnerischem Ballbesitz. Stabilität in der Abwehr hat aktuell Vorrang bei den Sachsen.
2. | Gegen den Ball wird die Auer Dreierkette zu einem Fünferriegel. In dessen Mitte ordnet der besagte Tiffert das Spiel.
1. | Der Anpfiff ist ertönt, das Spiel läuft!
vor Beginn | Die Platzwahl hat ergeben: Paderborn stößt an. Lange dauert es nicht mehr bis es losgeht!
vor Beginn | Das soll nun aber auch reichen an Vorgeplänkel - widmen wir uns dem aktuellen Geschehen: Der Unparteiische Manuel Gräfe führt die Mannschaften mitsamt seiner Assistenten auf den Rasen.
vor Beginn | Der bundesligaerfahrene Tiffert hat seinen grippalen Infekt also rechtzeitig überwunden. Nach der Pleite gegen Sandhausen wechselt Trainer Meyer kräftig durch und nominiert fünf Neue für die Anfangsformation.
vor Beginn | Die Gäste aus dem Erzgebirge schicken folgendes Personal zu Beginn auf den Rasen: Männel - Strauß, Rapp, Hemmerich, Kalig - Tiffert - Hochscheidt, Kempe, Fandrich, Herrmann - Testroet.
vor Beginn | Die Mannschaft von der Pader geht mit dieser Startelf in die Begegnung: Zingerle - Collins, Strohdiek, Schonlau, Dräger - Gjasula, Klement - Schwede, Ritter, Tekpetey - Zolinski.
vor Beginn | Auf Seiten der Paderborner wird heute Leon Fesser für den Gelb-Rot-gesperrten Babacar Gueye in den Kader rücken. In Sven Michel (Achillessehne) fehlt ein zweiter Angreifer verletzungsbedingt.
vor Beginn | Obwohl Aue sein jüngstes Gastspiel in Duisburg 2:1 gewann, sind die Sachsen ein gern gesehener Gast: In ihren letzten 18 Pflichtspielen in fremden Stadien fuhren sie lediglich zwei Erfolge ein (dazu fünf Remis, elf Niederlagen).
vor Beginn | Bauen können die Ostwestfalen dabei auch auf ihre Heimstärke, ist der SCP doch seit dem 9. Februar (0:1 gegen Erfurt in der 3. Liga) im eigenen Stadion unbesiegt. Von den zehn Pflichtspielen seither gewann Paderborn ganze sechs Matches (dazu vier Remis) - und in den letzten acht dieser Partien erzielten sie immer mindestens zwei Tore.
vor Beginn | Das hat auch Trainer Steffen Baumgart erkannt, der im Vorfeld der Begegnung zu Protokoll gab: "Wir wollen den Gegner früh attackieren und unsere Geschwindigkeit nutzen. Gleichzeitig richten wir den Blick nach hinten, die Anzahl der Gegentore kann uns nicht zufrieden stellen."
vor Beginn | Spielerisch präsentierte sich der Aufsteiger in der noch jungen Spielzeit mit Licht und Schatten: Nach dem 1. FC Köln (18) stellt Paderborn mit 16 Toren die beste Offensive in der 2. Liga, allerdings kassierte nur Ingolstadt mehr Gegentore (15) als der SCP (14, wie St. Pauli und Duisburg).
vor Beginn | Die Gastgeber gelten vor dem Duell als Favorit, denn Paderborn ist seit sechs Zweitliga-Partien gegen Aue unbesiegt (fünf Siege, ein Remis). Bei allen Triumphen blieben die Ostwestfalen ohne Gegentor, den einzigen Treffer kassierten sie beim einzigen Remis, dem 1:1 in Paderborn im Dezember 2013.
vor Beginn | Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 8. Spieltages zwischen dem SC Paderborn und Erzgebirge Aue.
vor Beginn | Bei strahlendem Sonnenschein steigt die Stimmung unter den knapp 9.500 Zuschauern in der gut gefüllten Paderborner Arena. Der SCP zieht wieder!