Für heute soll es das aus der 2. Fußball-Bundesliga gewesen sein. Wie danken für das Interesse und wünschen noch einen schönen Abend!
Dank ihres 450. Sieges in der 2. Liga festigen die Fürther den 2. Platz in der Tabelle und müssen am Sonntag beim FC St. Pauli ran. Braunschweig bleibt Fünfzehnter und hofft bereits am Freitag im Heimspiel gegen Aue auf Punkte.
Vollkommen ungefährdet schlägt die SpVgg Greuther Fürth im heimischen Sportpark Ronhof Eintracht Braunschweig mit 3:0. Die Hausherren waren über die komplette Spielzeit die in allen Belangen bessere Mannschaft. Das Team von Stefan Leitl legte sofort dominant los und fand über die anfängliche Effizienz in die Spur. Bis zur Pause war eine komfortable Führung herausgeschossen, so dass die Mittelfranken ihren Einsatz klug dosieren konnten. Und obwohl das Kleeblatt mehrere Gänge zurückschaltete, waren die Gäste chancenlos. Mit etwas gutem Willen ließ sich eine halbe Torgelegenheit erkennen. Von den insgesamt vier kümmerlichen Torschüssen gab es nach der Pause nur noch einen. Und über die Qualität des Versuchs aus der 84. Minute wurde alles gesagt. Letztlich sind die Niedersachsen mit dem Ergebnis noch gut bedient.
90.+1. | Überaus pünktlich beendet Schiedsrichter Robert Hartmann das Treiben auf dem Platz.
89. | Dann spielt Patrick Kammerbauer den Ball doch noch einmal in den Sechzehner. Dort aber bekommt Yari Otto das Kunstleder nicht unter Kontrolle. Ehe der Schuss erfolgt, greift Sascha Burchert zu.
88. | Offenbar also begrenzt die Eintracht den Schaden, übersteht die zweite Hälfte wohl ohne weiteren Gegentreffer.
86. | Auf Seiten der Gäste wird Dominik Wydra durch Jannis Nikolaou ersetzt. Damit schöpfen beide Trainer ihr Wechselkontingent restlos aus.
86. | Auch David Raum hat sein Tagwerk verrichtet. Dafür übernimmt Gian-Luca Itter.
85. | Dann tauschen wir noch eine Runde Spieler durch. Für Anton Stach spielt fortan Jamie Leweling.
84. | Plötzlich entdecken die Braunschweiger ihren Offensivgeist. Eine Flanke von der rechten Seite findet den Kopf von Fabio Kaufmann, der die Kugel mit dem Kopf nur hauchzart erwischt und die Verlängerung nicht aufs Tor bekommt. Dieses Ding Richtung Eckfahne geht bei den Statistikern tatsächlich als erster Braunschweiger Torschuss im zweiten Durchgangs durch.
82. | Dennoch bleibt das Kleeblatt in Ballbesitz. Mehr ist ja schließlich auch gar nicht mehr nötig. Zu deutlich gestaltet sich die Führung der Gastgeber.
81. | Branimir Hrgota nähert sich auf der linken Seite dem Sechzehner, wird aber auch in dieser Szene auf Kosten einer Ecke abgeblockt. Um die kümmert sich Julian Green, vermag mit seiner Hereingabe keine Gefahr heraufzubeschwören.
78. | Yari Otto möchte eine Fürther Spielverlagerung verhindern, geht mit dem Kopf dazwischen. Die unkontrollierte Aktion endet im eigenen Sechzehner, wo Branimir Hrgota wartet. Doch die Ballkontrolle gelingt diesem nicht schnell genug. Benjamin Kessel bereinigt die Situation.
76. | Bei den Gästen kommt eine weitere frische Kraft. Fabio Kaufmann nimmt den Platz von Marcel Bär ein.
74. | Und die Spielvereinigung spielt das nur noch runter. Man inszeniert nur noch etwas nach vorn, wenn sich wirklich mal eine Gelegenheit bietet. Ansonsten halten die Hausherren den Ball und lassen so nichts anbrennen.
72. | Nach wie vor deutet sich keine Trendwende an. Braunschweig besitzt einfach nicht die Qualität, um gegen diese Fürther etwas ausrichten zu können. Somit ist auch keinerlei Glaube zu erkennen. So haben die Gäste seit Wiederbeginn noch nicht einmal versucht, aufs Tor zu schießen.
70. | Aus der zweiten Reihe zieht Timothy Tillman mit dem rechten Fuß ab. Das Spielgerät fliegt über das Gehäuse von Jasmin Fejzic.
68. | Und anstelle von Havard Nielsen soll im Angriff Dickson Abiama wirbeln.
68. | Auf Seiten der Gastgeber verlässt Sebastian Ernst das Spiel. Dafür darf ab sofort Timothy Tillman mitwirken.
66. | Dong-Won Ji wird ersetzt durch Yari Otto.
66. | Dann wird munter getauscht. Felix Kroos macht Platz zugunsten von Iba May.
65. | Dann machen die Mittelfranken mal wieder ernst. Über Havard Nielsen und David Raum läuft der Angriff auf der linken Seite. Letzterer flankt gezielt. Am linken Torraumeck ist Sebastian Ernst zur Stelle und köpft die Kugel neben dem kurzen Pfosten ans Außennetz. Jasmin Feijzic ist da auch noch dran.
62. | Gemächlichen Schrittes kontrolliert die Spielvereinigung das Geschehen. Das ist jetzt eindeutig der Verwaltungsmodus. Doch obwohl es die Hausherren ruhiger angehen lassen, kommt die Eintracht nicht spürbar besser zur Geltung.
60. | Aus halblinker Position haut David Raum mal drauf. Der Linksschuss jedoch gerät dem Außenverteidiger deutlich zu hoch. Da droht Jasmin Fejzic mal keinerlei Gefahr.
57. | Erstmals heute greift Stefan Leitl aktiv ins Geschehen ein. Anstelle von Paul Jaeckel darf sich ab sofort Hans Nunoo Sarpei beweisen.
56. | Wegen der bisherigen Erfahrungen an diesem Abend fehlt es den Niedersachsen auch vollkommen an der Überzeugung. Die Gäste trauen sich gar nicht so richtig nach vorn, haben eher Angst, dass das nach hinten los gehen könnte.
54. | So behalten die Gastgeber das Kommando. Es deutet überhaupt nichts darauf hin, dass der Tabellenzweite noch einmal ansatzweise in Gefahr geraten könnte. Zu überlegen gestaltet das Kleeblatt die Partie.
51. | Dann werden die Fürther durchaus mal früh unter Druck gesehen. Spielerisch lösen sich die Jungs von Stefan Leitl vom eigenen Sechzehner. Die Fahrt geht über links los. Von dort zieht Havard Nielsen zur Mitte, passt dann quer zum völlig freistehenden Paul Seguin. Dieser lässt die Großchance liegen, scheitert aus zwölf Metern in halbrechter Position mit seinem Rechtsschuss an Jasmin Fejzic.
48. | Die Hausherren führen schon wieder ausgiebig den Ball. Haben die Braunschweiger hier noch mehr als Schadensbegrenzung im Sinn? Bislang lässt sich von einem spürbaren Aufbäumen nichts erkennen.
46. | Ohne personelle Veränderungen schickt Stefan Leitl seine Mannschaft in den zweiten Spielabschnitt.
46. | Das Runde rollt wieder über das Grüne.
46. | Daniel Meyer wechselt zur Pause. Oumar Diakhite bleibt in der Kabine. Dafür soll fortan Robin Ziegele für Stabilität in der Abwehr sorgen.
Halbzeit | Klare Verhältnisse herrschen im Sportpark Ronhof. Die gastgebende SpVgg Greuther Fürth liegt nach 45 Minuten gegen Eintracht Braunschweig deutlich mit 3:0 vorn. Zwar geht der Vorsprung auch auf die Effizienz der Hausherren zurück, fällt letztlich aber in der Höhe standesgemäß aus. Auf dem Rasen offenbarte sich über weite Strecken ein Klassenunterschied. Das Kleeblatt gab von Beginn an den Ton an, brachte die spieltechnischen Fähigkeiten zum Tragen, wirkte dabei allerdings auch geduldig. Mit dem ersten Torschuss eröffneten die Mittelfranken den Torreigen und legten in regelmäßigen Abständen nach. Die Gäste kamen anfangs gar nicht aus der eigenen Hälfte raus. Erst als Fürth mit der Führung im Rücken so ein wenig verwaltete, verzeichneten die Braunschweiger auch mal Ballbesitz. Von den drei Torabschlüssen der Löwen war allenfalls einer nennenswert.
45.+1. | Dann bittet Schiedsrichter Robert Hartmann die Akteure zur Pause in die Kabinen.
45. | Soeben läuft die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs ab. Eine Minute soll es noch obendrauf geben.
42. | Viel mehr Zug ist dann bei den Fürthern drin. Die kombinieren sich wieder in den Strafraum. Auf halbrechts scheitert Paul Seguin mit seinem Rechtsschuss an Jasmin Fejzic und bleibt beim Nachstochern am rechten Torraumeck hängen.
39. | Auf der Gegenseite kommt Yassin Ben Balla im Sechzehner nach einer Flanke von Lasse Schlüter zum Kopfball. Zielgenauigkeit geht damit bei Weitem nicht einher.
38. | Was zudem für das Kleeblatt spricht, ist die unglaubliche Effizienz. Drei Torchancen, drei Treffer. Insgesamt benötigen die Mittelfranken dafür fünf registierte Torschüsse.
36. | Plötzlich gelangen die Gäste zu ihrer ersten Torgelegenheit. Dong-Won Ji taucht in leicht nach rechts versetzter Position im Sechzehner auf, visiert mit dem linken Fuß das lange Eck an. Der Ball fliegt auf der falschen Seite des Pfostens vorbei.
35. | Frühzeitig scheint der Drops gelutscht im Sportpark Ronhof. Was spricht jetzt noch für die Eintracht? Vielleicht das: Zu verlieren haben die Jungs von Daniel Meyer jetzt nichts mehr.
33. | Toooooor! GREUTHER FÜRTH - Eintracht Braunschweig 3:0. Dann spielt das Kleeblatt wieder wie aus einem Guss. Da läuft der Ball zum Teil direkt. Die überforderten Braunschweiger kommen überhaupt nicht mit. Im richtigen Moment steckt Julian Green den Ball nach links zu Branimir Hrgota durch. Bereits jetzt ist das für die Gäste nicht mehr zu verteidigen. Der Angreifer spielt flach in die Mitte zum Sturmkollegen. Havard Nielsen rutscht in die Hereingabe und befördert den Ball mit dem rechten Fuß und etwas Glück unten ins linke Eck. Saisontor Nummer 9 für den Norweger!
31. | Da lässt sich kaum von Ansätzen sprechen, was das Auftreten der Löwen betrifft. In dieser Verfassung werden die Niedersachsen heute ohne jede Chance bleiben.
29. | Derzeit begnügt sich die Spielvereinigung damit, die Angelegenheit zu kontrollieren und das Ergebnis zu verwalten. Das führt zu einem ereignislosen Spielverlauf, weil ja vom Gegner weiterhin gar nichts kommt.
27. | Benjamin Kessel tritt den Ball einfach mal hoch nach vorn. Ein Plan scheint da nicht dahinterzustecken. Die Kugel segelt über den Kasten oben aufs Tornetz. Sascha Burchert hat da alles im Griff. Keine Gefahr für Fürth!
26. | Spieltechnisch sind die Fürther mindestens eine Klasse besser. Das wirkt sich bisher sehr eklatant aus. Erst jetzt nimmt das Kleeblatt mal einen Gang raus, was dem Gegner wenigstens ein paar Spielanteile beschert. Von einem Torerfolg aber ist die Eintracht meilenweit entfernt.
24. | Eine Ecke ergattern die Niedersachsen jetzt auch. Erneut ist das eine Angelegenheit für Felix Kroos, doch damit beschwört der Bruder von Weltmeister Toni keinerlei Gefahr herauf.
21. | Zumindest sporadisch tauchen die Gäste jetzt in der gegnerischen Hälfte auf. Und über eine Standardsitiation gibt es sogar eine erste Torannäherung. Der Freistoß von Felix Kroos jedoch ist deutlich zu hoch angesetzt.
19. | Tooooor! GREUTHER FÜRTH - Eintracht Braunschweig 2:0. Branimir Hrgota übernimmt die Verantwortung, tritt zum Foulstrafstoß an. Der Linksschuss fliegt zielsicher ins linke Eck. Da Jasmin Fejzic in die andere Richtung unterwegs ist, gibt es da nichts zu halten. Hrgota erzielt seinen zwölften Saisontreffer.
18. | Elfmeter für Greuther Fürth! Rechts im Sechzehner taucht Havard Nielsen auf, wird nahe der Grundlinie von Oumar Diakhite ungeschickt bearbeitet. Der Stürmer nimmt das Angebot an. Klare Sache - Strafstoß!
14. | Auch im weiteren Verlauf bleibt das Kleeblatt die tonangebende Mannschaft. Die Führung der Mittelfranken geht also vollauf in Ordnung.
12. | Diesen Freistoß schießt David Raum direkt aufs Tor. Der Linksschuss stellt keine besonders große Herausforderung für Jasmin Fejzic dar, der den Ball sicher hält.
11. | Nach einem Foul von Benjamin Kessel an Julian Green wird dem Kleeblatt ein Freistoß in Strafraumnähe zugesprochen. Das könnte verheißunsgvoll werden.
9. | Toooooor! GREUTHER FÜRTH - Eintracht Braunschweig 1:0. Trotz aller Überlegenheit bleibt Zug zum Tor bis hierhin komplett aus. Dann entwickeln die Gastgeber einen ersten zielgerichteten Angriff - samt Spielverlagerung auf den linken Flügel. Von dort flankt David Raum. Im Zentrum sind gleich zwei Fürther frei zur Stelle. Neben Branimir Hrgota ist das Sebastian Ernst, der per Seitfallzieher mit dem linken Fuß aus etwa sechs Metern in die Kiste trifft. Der Mittelfeldspieler trifft zum siebten Mal in der laufenden Spielzeit.
7. | Weiterhin schaffen es die Gäste überhaupt nicht über die Mittellinie. Das ist eine beängstigende Anfangsphase aus Braunschweiger Sicht.
4. | Und genauso setzt sich das auch weiterhin fort. Wir erleben eine vollkommen einseitige Angelegenheit. Braunschweig ist nicht in der Lage, kontrolliert aus der eigenen Hälfte zu gelangen. Fürth aber findet den Weg zum Tor noch nicht.
2. | Umgehend ergreifen die Hausherren die Initiative, nisten sich so in der gegnerischen Hälfte ein. Viel mehr hält diese Anfangsphase nicht bereit.
1. | Soeben ertönt der Anpfiff, die Gäste stoßen an.
vor Beginn | Kurz vor Spielbeginn blicken wir auf das Schiedsrichtergespann. An der Pfeife agiert Robert Hartmann. Der erfahrene Referee kommt im deutschen Fußball-Unterhaus zum 103. Mal zum Einsatz. Unterstützung bieten dabei die Assistenten Robert Kempter und Tobias Schultes an. Als vierter Offizieller fungiert Tobias Endriß.
vor Beginn | Entsprechend ging die Hinrundenpartie vom 13. Spieltag im Eintracht-Stadion auch mit 3:0 an die Spielvereinigung. Ihr letztes Heimspiel gegen Braunschweig gewannen die Fürther in der vergangenen gemeinsamen Spielzeit im Februar 2018 mit 2:1. Noch ein Jahr weiter zurück geht der letzte Punktgewinn der Niedersachsen am Ronhof. Der letzte Eintracht-Sieg gelang dort vor gut sechs Jahren (2:1).
vor Beginn | Sicherlich würden die Mittelfranken gern auf Reisen gehen, gelten sie doch als beste Auswärtsmannschaft der Liga. Heute aber muss das Kleeblatt im heimischen Sportpark Ronhof ran, wo man neun Punkte weniger holte als in der Fremde. Hier gelang der letzte Sieg im Februar gegen Kiel (2:1). Daran schlossen sich ein 1:2 gegen Bochum und ein 2:2 im Derby gegen Nürnberg an.
vor Beginn | Zuletzt punktete die Eintracht am Freitag zu Hause gegen Paderborn (0:0) und in Osnabrück (4:0). Letzteres stellte den ersten Auswärtssieg überhaupt in dieser Saison dar. Davor blieb der BTSV vier Gastspiele am Stück ohne Torerfolg und fuhr über die gesamte Spielzeit in der Fremde lediglich fünf Unentschieden ein. Darüber hinaus jedoch zeigte ich Braunschweig zuletzt insgesamt sehr verbessert. In den letzten acht Partien blieben die Löwen sechsmal ohne Gegentreffer.
vor Beginn | Braunschweig hingegen ringt um den Klassenerhalt. Der Aufsteiger weist gegenüber dem Abstiegsrelegationsplatz ein Guthaben von vier Punkten auf. Der direkte Abstieg ist aktuell fünf Zähler entfernt. Hierbei jedoch ist zu beachten, dass der SV Sandhausen zwei Spiele weniger ausgetragen hat. Da also ist Gefahr im Verzug, die Eintracht benötigt dringend Punkte, um nicht noch in den Abstiegsstrudel zu geraten.
vor Beginn | Mit einer englischen Woche wird in der 2. Bundesliga die Saison vorangetrieben. Im Rahmen des 30. Spieltages erleben wir das Aufeinandertreffen des Tabellenzweiten gegen den Fünfzehnten. Um stattliche 21 Punkte haben sich die Wege beider Mannschaften getrennt. Fürth steckt mitten im Aufstiegsrennen, besitzt ein Polster von einem Punkt auf den ersten Verfolger HSV und drei Punkten zu den viertplatzierten Heidenheimern. Weitere zwei Zähler dahinter folgt Holstein Kiel - gegenüber der Spielvereinigung mit zwei Nachholpartien mehr in der Hinterhand.
vor Beginn | Bei den Gästen nimmt Daniel Meyer vier Veränderungen vor. Anstelle von Brian Behrendt (Muskelfaserriss), Martin Kobylanski (Bank), Suleiman Abdullahi (nicht im Kader) und Nick Proschwitz (Bank) rücken Benjamin Kessel, Marcel Bär, Patrick Kammerbauer und Dong-Won Ji in die Braunschweiger Startelf.
vor Beginn | Auf Seiten der Hausherren schickt Stefan Leitl sein Team im Vergleich zum letzten Punktspiel am Freitag vollkommen unverändert ins Rennen.
vor Beginn | Dem stellt sich Eintracht Braunschweig in folgender Besetzung entgegen: Fejzic - Kessel, Wydra, Diakhite - Wiebe, Ben Balla, Kroos, Kammerbauer, Schlüter - Bär, Ji.
vor Beginn | Gleich zu Beginn unserer Berichterstattung gilt das Interesse den personellen Fragen des Abends und dabei zunächst den beiderseitigen Mannschaftsaufstellungen. Die SpVgg Greuther Fürth steht zu Beginn mit diesen elf Spielern auf dem Feld: Burchert - Meyerhöfer, Jaeckel, M. Bauer, Raum - Stach - Seguin, Ernst - Green - Nielsen, Hrgota.
vor Beginn | Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 30. Spieltages zwischen der SpVgg Greuther Fürth und Eintracht Braunschweig.