So viel aus Berlin-Köpenick von diesem Duell und damit auch von den Samstagspartien der 2. Liga. Ich bedanke mich für das Interesse, wünsche noch viel Freude beim restlichen Fußballtag und erinnere noch an die Sonntagspartien, die morgen ab 13:30 Uhr anstehen. Unter anderem steigt das Duell Köln gegen Kiel.
Bei Union macht sich dagegen Frust breit, denn einmal mehr drohen die Eisernen eine große Chance auf den Bundesligaaufstieg zu verspielen. Durch das schlechtere Torverhältnis reicht eine weitere Niederlage bei Sieg der Paderborner um Rang drei herzugeben. In der kommende Woche heißt es für das Team von Urs Fischer daher gegen Dresden den Turnaround zu schaffen.
Dank einer bärenstarken und vor allem abgeklärten Leistung rücken die Ostwestfalen in der Tabelle nun bis auf drei Punkte an die Berliner heran und mischen wieder kräftig im Aufstiegsrennen mit. Die nächsten Aufgaben heißen HSV im Pokal und anschließend Sandhausen in der Liga.
Ein verdienter Sieg für die Gäste in einem abwechslungsreichen und ansehnlichen Spiel mit vielen Torchancen. Beide Teams suchten ihr Heil in der Offensive und erzwangen durch hohes Pressing Fehler beim Gegner. Insgesamt 15 Schüsse aufs Tor lassen erahnen, dass bei besserer Chancenverwertung ein echtes Spektakel möglich gewesen wäre. Weil Union im Gegensatz zu cleveren Paderborner seine Chancen nicht nutzte, steht am Ende die erste Heimniederlage der Saison zu Buche. Für den SCP ist dieser Auswärtssieg dagegen ein echtes Statement.
90.+5. | Kurz danach ist Schluss! Union Berlin unterliegt dem SC Paderborn zuhause mit 1:3.
90.+4. | Tooor! UNION BERLIN - SC Paderborn 1:3. Der Ehrentreffer für die Berliner, die nicht aufgegeben haben und eine Nachlässigkeit der Paderborner nutzen. Einen hohen Ball ins Zentrum bekommen die Gäste nicht geklärt und so kommt die Kugel über Andersson an den linken Pfosten, wo Rückkehrer Polter ins von Zingerle verlassene Tor einnicken kann. Ergebniskosmetik.
90.+1. | Tooor! Union Berlin - SC PADERBORN 0:3. Jetzt wird es bitter für Union, die Gäste legen das dritte Tor nach. Michel bedient im Strafraum Klement, der mit toller Technik Lenz auswackelt und dann aus rund zehn Metern mit rechts wuchtig flach ins rechte Ecke vollendet. Starke Aktion des Toptorschützen, der von Schalke unworben wird. Sein 14. Saisontreffer bereits.
90. | Fünf Minuten Nachspielzeit werden angezeigt, doch die erste Heimniederlage von Union Berlin scheint sicher.
89. | Gelb für Schonlau, der kurz vor dem Strafraum Hübner legt. Der fällige Freistoß geht aber über den Kasten von Zingerle und bringt keine Gefahr.
87. | Tooor! Union Berlin - SC PADERBORN 0:2. Die Entscheidung! Paderborn spielt es clever aus und macht mit einem Konter den Deckel auf die Partie. Gjasula drischt einen Ball aus der eigenen Hälfte weit nach vorne in den Lauf von Michel, der gegen Hartel etwas Glück hat, aber auch viel Durchsetzungsvermögen beweist. Anschließend spitzelt er die Kugel clever am herauseilenden Gikiewicz vorbei ins linke untere Eck. Der Gäste-Block explodiert!
85. | Zulj tritt den fälligen Freistoß und zirkelt ihn ansehnlich mit rechts über die Mauer. Die Kugel dreht sich aber einen Tick zu weit nach links weg und verfehlt den Knick um wenige Zentimeter. Da hatte der Österreicher schon zum Jubeln abgedreht, wird dann aber enttäuscht. Union läuft weiter dem Rückstand hinterher.
84. | Gute Freistoßposition für Berlin, nachdem Gjasula zentral, rund 25 Meter vor dem Tor Foul gespielt hatte. Er sieht dafür auch die Gelbe Karte.
82. | Die mehr als eintausend mitgereisten Paderborner Anhänger stimmen bereits die Siegeslieder an - wenn das mal nicht zu früh ist. Union drückt mit seinen vielen Offensivspielern auf dem Platz nun mächtig nach vorne. Mit Polter, Andersson und Zulj hat man nun auch dankbare Abnehmer für die hohen, weiten Bälle in vorderster Front.
79. | Letzter Wechsel nun auch von SCP-Coach Baumgart. Collins kommt für Schwede ins Spiel.
76. | Das Publikum macht noch einmal richtig Alarm an der Alten Försterei. Können die Hausherren noch zurückschlagen? Die letzte Möglichkeit für die Eisernen liegt schon eine ganze Zeit zurück. Paderborn agiert defensiv wirklich clever und lässt aus dem Spiel heraus fast nichts zu.
74. | Die Gäste reagieren auf die Umstellung der Unioner - und gleichzeitig auf die Verletzung von Vasiliadis. Für ihn kommt Shelton neu in die Partie.
73. | Letzter Wechsel bei den Hausherren. Trainer Fischer nimmt den gelb vorbelasteten Kapitän Trimmel runter und bringt mit dem wiedergenesenen Polter einen weiteren Stürmer.
71. | Kurze Unterbrechung, denn Vasiliadis und Friedrich sind mit den Köpfen zusammen gerauscht und der Paderborner muss behandelt werden.
69. | Nun der angekündigte Wechsel von Steffen Baumgart. Zolinski hat nach einem guten Spiel Feierabend und wird durch den deutlich defensiveren Gjasula ersetzt.
69. | Wilder Ausflug von SCP-Keeper Zingerle, der die Führung seines Teams kurz in Gefahr bringt. Unnötig kommt er links weit aus seinem Kasten und verliert den Ball an Abdullahi. Er hat Glück. dass die Flanke des Berliners in der Mitte keinen Abnehmer findet und Boeder klären kann.
66. | Auch bei den Gästen deutet sich nun ein Wechsel an. Tekpetey und Gjasula machen sich an der Bank der Ostwestfalen bereit.
63. | Kurze Schrecksekunde für Paderborn, denn der Torschütze Antwi-Adjej muss behandelt werden. Trimmel hatte ihn im Laufduell erst gehalten und war ihm dann auf den Fuß getreten. Bedenkt man, dass der Berliner Kapitän bereits Gelb gesehen hat, müssen die Hausherren froh sein, nicht ab sofort in Unterzahl agieren zu müssen. Gelb-Rot wäre hier durchaus vertretbar gewesen.
61. | Mit dem personellen Tausch geht auch eine Änderung der taktischen Formation einher. Die Eisernen agieren jetzt in einem klassichen 4-4-2 mit Andersson und Abdullahi in vorderster Front und den eingewechselten Gogia sowie Hartel auf den Außen. Zulj bekleidet neben Prömel die Doppelsechs.
59. | Doppelwechsel jetzt bei Union: Hartel kommt für Schmiedebach in die Partie ...
57. | Paderborn bleibt am Drücker. Antwi-Adjej schüttelt Trimmel auf links außen ab und dribbelt mit hohem Tempo auch an Friedrich vorbei bis auf die Grundlinie. Von dort legt er den Ball zurück an den Elfmeterpunkt, wo Pröger angerauscht kommt, aber im letzten Moment von Schmiedebach abgelaufen wird.
55. | Die Hausherren haben jetzt etwas den Faden verloren und tun sich schwer, überhaupt über längere Zeit in Ballbesitz zu bleiben. Eventuell würden frische Kräfte den Eisernen gut tun.
52. | Es bleibt ein offener Schlagabtausch und das freut den neutralen Zuschauer natürlich. Es liegt nahezu durchgängig ein weiteres Tor in der Luft, beide Angriffsreihen wirken gefährlich beziehungsweise beide Abwehrformationen nicht ganz sattelfest.
49. | Die Partie ist sofort wieder auf Betriebstemperatur. Im Gegenzug um ein Haar das 2:0 für die Gäste! Der SCP kontert über rechts, wo Zolinski steil geschickt wird. Der Stürmer setzt sich im Laufduell durch und dringt rechts in den Strafraum ein. Gikiewicz eilt aus seinem Kasten und kann beim Chip-Versuch von Zolinski mit rechts gerade noch die Schulter hochziehen und den Ball so knapp über die Latte lenken. Starker Reflex des Union-Keepers!
48. | Riesenchance für Union! Berlin verpasst nur ganz knapp den Ausgleich. Friedrich schaufelt den Ball aus dem linken Halbfeld einfach mal hoch in den Strafraum, wo sich Andersson am besten platziert und am Elfmeterpunkt zum Kopfball kommt. Sein Abschluss rauscht nur Zentimeter am linken Pfosten vorbei - Zingerle kann nur zuschauen.
47. | Beide Trainer verzichten zunächst noch auf personelle Veränderungen und vertrauen weiterhin ihren Stammformationen. Durchaus nachvollziehbar, denn beide Seiten liefern bis dato eine ordentliche Partie und konnten sich Chancen herauspielen.
46. | Weiter geht's im Stadion An der Alten Försterei! Der zweite Durchgang läuft.
Halbzeit | Eine unterhaltsame Partie, die ein abwechslungsreiches Duell auf Augenhöhe darstellt. Beide Teams setzen auf ähnliche taktische Mittel und hatten bereits einige gute Torchancen. Während Union zunächst die bessere Mannschaft war, aber die Möglichkeiten nicht nutzen konnte, fanden die Gäste immer besseren Zugriff und wurden zunehmend gefährlicher. Als die Berliner einmal zu passiv agierten, schlug der SCP eiskalt zu. Entschieden ist allerdings noch gar nichts.
45.+2. | Nein, denn dann ist Pause! Beim Stand von 0:1 geht es in die Kabinen.
45. | Das fünfte Saisontor von Antwi-Adjej ist ein kleiner Schock für die Eisernen, die eigentlich die dominantere Mannschaft waren. Da rächt sich das Auslassen der Chancen. Kommen sie vor der Pause noch zurück?
41. | Tooor! Union Berlin - SC PADERBORN 0:1. Plötzlich führen die Gäste! Zolinski zieht mehrere Unioner mit als er sich ins Mittelfeld fallen lässt und setzt dann clever den eingerückten Antwi-Adjej ein. Weil auch Michel mit einem guten Laufweg nach außen Raum schafft, kann Antwi-Adjej durch die Mitte marschieren. Die Defensive der Berliner ist viel zu weit weg und so kann der Paderborner von der Strafraumkante abziehen und die Kugel genau links unten im Eck versenken.
38. | Große Aufregung auf der Paderborner Bank und die ist durchaus gerechtfertigt. Michel spielt zentral vor dem Strafraum Doppelpass mit Zolinski und wird dann klar von Friedrich, der den Körper reinstellt, zu Fall gebracht. Schiedsrichter Bacher lässt jedoch weiterlaufen. Erste Fehlentscheidung des jungen Unparteeischen.
36. | Auf der anderen Seite bringt Standard-Experte und SCP-Toptorjäger Klement einen Freistoß von halbrechts aus rund 25 Metern mit links direkt aufs Tor, doch Gikiewicz ist im kurzen Eck zur Stelle und hält.
35. | Außennetz! Union nähert sich dem 1:0. Einmal mehr rutscht eine hohe Hereingabe von rechts bis an den langen Pfosten durch, wo Abdullahi schnell zum Tor aufdreht und sofort flach abzieht. Sein Schuss geht nur Zentimeter am kurzen Eck vorbei und von außen ans Netz.
33. | Schiedsrichter Bacher muss die erste Gelbe Karte der Partie zücken. Berlins Kapitän Trimmel kann Antwi-Adjej nur mit einem taktischen Griff ans Trikot bremsen und wird völlig zu Recht verwarnt.
30. | Auf der anderen Seite fehlt es den Eisernen ebenfalls an Genauigkeit im Angriffsdrittel. Abdullahi, der mit Mane die Seiten getauscht hat und aktuell rechts agiert, lässt Schwede stehen und hat dann zentral im Strafraum zwei Anspielstationen. Er nimmt aber den Kopf nicht hoch und bringt den Ball direkt auf Boeder, der aufgepasst hat.
28. | Beide Teams müssen weiterhin viel Aufwand betreiben, um sich aus der eigenen Hälfte zu befreien. Aktuell agiert der SCP etwas cleverer und gewinnt im Mittelfeld wichtige Bälle. Die Möglichkeiten zum Gegenstoß konnten die Gästen bisher aber noch nicht ausspielen.
25. | Die beste Chance für die Gäste bislang! Michel bricht links durch, weil Trimmel sich im Kopfballduell mit Antwi-Adjej verschätzt. Er dringt im Tempodribbling in den Strafraum ein und sucht aus spitzem Winkel selbst mit links den Abschluss. Gikiewicz macht aber gut die kurze Ecke zu und kann per Fußabwehr zur Ecke klären. Diese bringt in der Folge nichts ein.
23. | Zum dritten Mal wird Union nach einem Standard gefährlich. Einen Freistoß aus dem linken Halbfeld köpft Andersson am langen Pfosten aus rund acht Metern einen halben Meter am Tor vorbei.
20. | Nächste Chance für Berlin, wieder ist es Zulj. Nach einer Ecke von links kommt der Österreicher erneut an den zweiten Ball und zieht aus rund 15 Metern mit links sofort ab. Diesmal geht sein Schuss aber über den Kasten.
18. | Die Duelle werden intensiver. Schiedsrichter Bacher hat aber alles im Griff und lässt bislang vieles laufen - zu Recht.
15. | Die Partie macht bisher richtig Spaß, weil sie sehr abwechslungsreich ist. Beide Mannschaften haben sich Offensivspiel auf die Fahnen geschrieben und provozieren beim Gegner Fehler. Union ist aktuell das etwas bessere Team, weil die Hausherren den Großteil der Zweikämpfe gewinnen und es oft schaffen am und im Strafraum der Gäste in Überzahl zu sein.
13. | Der erste Abschluss der Gäste. Erstmals eine längere Ballbesitzphase für Paderborn und prompt geht es bis zu Union-Schlussmann Gikiewicz. Schwede dribbelt sich links vor der Eckfahne frei und flankt mit rechts nach innen. Friedrich kann per Kopf nur unzureichend auf Michel klären, der halbrechts von der Strafraumkante sofort abschließt. Er trifft den Ball aber nicht richtig und so kann ihn Gikiewicz sicher herunter pflücken.
10. | Die erste Ecke der Partie bringt Gefahr. Trimmels Hereingabe von rechts faustet Zingerle zentral in den Rückraum, wo Zulj die Kugel volley aus der Luft nimmt. Der SCP-Keeper ist aber schnell wieder auf der Linie und kann den harten, aber unplatzierten Abschluss mit beiden Fäusten zur Seite abwehren.
9. | Auffällig wie schwer sich beide Seiten im Spielaufbau tun, weil der Druck gegen den Ball jeweils sehr hoch ist.
7. | Nun hat auch der SCP das für die Ostwestfalen so typische Offensivpressing gestartet. Beide Teams agieren taktisch aktuell sehr ähnlich und spiegeln sich in einem 4-4-2 nahezu. Dadurch entstehen sehr viele Eins-gegen-Eins-Situationen.
4. | Union kommt deutlich besser in die Partie. Frühes Pressing mit zwei Mann in vorderster Front (Zulj rückt neben Andersson) ist die klar erkennbare Vorgabe von Urs Fischer. Seinem Gegenüber Baumgart, für den es als Ex-Unioner ein besonderes Spiel ist, schmeckt dieser Beginn gar nicht. Er korrigiert lautstark an der Seitenlinie.
1. | Nicht mal eine Minute gespielt und direkt die erste große Möglichkeit der Partie. Zulj setzt sich nach Ballgewinn im Mittelfeld links außen durch und flankt halbhoch auf den zweiten Pfosten. Dort hat Paderborn Mane komplett vergessen, doch der Portugiese bringt es fertig den Ball aus wenigen Metern neben das Tor zu stolpern. Da war natürlich viel mehr drin.
1. | Los geht's in Berlin! Der Ball rollt.
vor Beginn | Heute hoffen wir natürlich auf mehr Spektakel. Die Rahmenbedingungen dafür sind jedenfalls gegeben. Bei strahlendem Sonneschein und vor nahezu ausverkauftem Haus (inklusive sehenswerter Choreo der Heimfans) führt Schiedsrichter Michael Bacher die Mannschaften auf den Rasen. In wenigen Minuten geht es zur Sache.
vor Beginn | Sein Pendant auf der Gäste-Bank gab sich im Vorfeld durchaus angriffslustiger: "Wir haben keine Gastgeschenke zu verteilen und wollen zeigen, dass die 41 Punkte und die 58 Tore kein Zufall sind", so SCP-Coach Steffen Baumgart. Dabei spricht der direkte Vergleich gegen sein Team. Die Ostwestfalen gewannen nur eines der letzten sechs Zweitliga-Spiele gegen Union (dazu drei Remis und zwei Niederlagen). Das jüngste Duell in der Hinrunde endete torlos.
vor Beginn | Eine beeindruckende Zahl, die die Eisernen aber wohl dennoch nur wenig aus der Fassung bringt. Denn zuhause ist Union eine Macht. Das beste Heimteam in Liga zwei ist an der Alten Försterei seit 20 Heimspielen ungeschlagen und hat dort gerade einmal sechs Tore kassiert. Dennoch warnt Berlins Trainer Fischer vor dem Gegner: "Paderborn ist eine Mannschaft, die gerade in der Vorwärtsbewegung extrem gefährlich ist. Da gilt es gut vorbereitet zu sein."
vor Beginn | Sowohl die Form als auch die Statistiken klingen vielversprechend, denn die beiden erfolgreichsten Mannschaften der Rückrunde (beide 16 Punkte aus neun Spielen) treffen aufeinander. Zudem dürfen wir uns auf das Duell der besten Defensive der Liga (Union mit 23 Gegentreffern) gegen die zweitstärkste Offensive (Paderborn mit 58 Toren) freuen. 22 dieser Treffer erzielten die Ostwestfalen in der Rückrunde, so viele wie nie zuvor nach der Winterpause.
vor Beginn | Wir können bei dieser Begegnung an der Alten Försterei durchaus von einem Topspiel der 2. Liga sprechen - empfängt doch der Tabellendritte den Siebten. Sechs Punkte trennen beide Teams und während Berlin sogar auf den direkten Aufstieg hofft, hat auch Paderborn das Oberhaus noch nicht ganz abgeschrieben. Für beide Klubs geht es heute um viel.
vor Beginn | Beim SCP sind es drei Veränderungen verglichen mit dem 3:1 vor der Länderspielpause gegen Ingolstadt. Als Außenverteidiger dürfen heute Schwede und Boeder an Stelle von Dräger und Collins ran. Auch Tekpetey sitzt nach Länderspielstrapazen zunächst auf der Bank, für ihn beginnt Pröger auf der offensiven Außenbahn. Hünemeier fehlt letztmals rotgesperrt, Schonlau ist dafür trotz Nasenbeinbruch mit Carbon Maske dabei.
vor Beginn | Die Gäste aus Paderborn beginnen wie folgt: Zingerle - Schwede, Schönlau, Strohdiek, Boeder - Pröger, Vasiliadis, Klement, Antwi-Adjej - Zolinski, Michel.
vor Beginn | Im Vergleich zum 1:2 gegen Heidenheim verändert Heimcoach Urs Fischer seine Elf auf vier Postionen. Prömel kehrt nach Gelbsperre zurück und ersetzt Kroos auf der Sechs. Links hinten verteidigt Lenz an Stelle von Reichel, auf den Flügeln beginnen Mane und Abdullahi für Gogia und Hartel. Zejnullahu und Schönheim fehlen verletzungsbedingt, dafür ist Polter wieder eine Option und sitzt heute auf der Bank.
vor Beginn | Werfen wir zunächst einen Blick aufs Personal, denn die Startaufstellungen sind da. Union setzt auf diese Formation: Gikiewicz - Trimmel, Friedrich, Hübner, Lenz - Prömel, Schmiedebach - Mane, Zulj, Abdullahi - Andersson.
vor Beginn | Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 27. Spieltages zwischen Union Berlin und dem SC Paderborn.