Das war es also von dieser Partie, aber noch nicht von der Champions League! Am Abend steigt unter anderem noch um 21:00 Uhr die Partie zwischen den Bayern und Leverkusen. Viel Spaß dabei!
Weiter geht es für Inter am Samstag in der Liga mit dem Heimspiel gegen Monza, für Feyenoord steht ein spielfreies Wochenende auf dem Programm. Anschließend steigt am Dienstag schon das Rückspiel in Italien.
Feyenoord machte in diesem Spiel einiges richtig, aber eben nicht alles. Viel ließen die Gastgeber hinten nicht zu, Thuram nutzte jedoch die erste große Chance eiskalt aus und öffnete so die Tür für Inter. Die Nerazzurri profitierten von Tiefschlafmomenten der Niederländer, schlugen ein zweites Mal zu und verpassten sogar das dritte Tor vom Punkt. Feyenoord hatte letztlich zu wenige zwingende Momente in der Offensive (8:12 Torschüsse) und hat nun eine Mammutaufgabe im Rückspiel vor sich. Zur Erinnerung: Inter kassierte weiterhin nur ein einziges Gegentor in dieser Champions-League-Saison.
90.+6. | Dann ist Schluss! Inter gewinnt das Hinspiel in Rotterdam mit 2:0.
90.+6. | Arnautovic schlägt den Ball vor einem Einwurf weg und fängt sich noch die Gelbe Karte ein.
90.+4. | Mitchell foult Bastoni auf der linken Seite und wird von der Ampelkarte verschont. Dafür schießt ihm aber ein Krampf ins rechte Bein, das Spiel ist erneut unterbrochen.
90.+2. | Auch bei Inter lässt die Konzentration nach. Erst wird ein Einwurf, dann sogar eine Ecke hergeschenkt. Kommt Feyenoord nochmal? Erstmal nicht, die Ecke bleibt harmlos.
90. | Mitchell ist wieder im Spiel und bekommt nun den Hinweis, dass noch fünf Minuten nachgespielt werden.
89. | Die Partie muss nach einem Zusammenprall in der Luft zwischen Dumfries und Mitchell nochmal unterbrochen werden, der Abwehrmann von Feyenoord braucht medizinische Behandlung. Dumfries steht schnell wieder.
87. | Dass van Persie bisher erst einen Wechsel vollzogen hat, ist verwunderlich. Die Gastgeber hätten längst frische Impulse gebraucht, so plätschert diese Partie dem Ende entgegen. Inter spielt das nun souverän herunter.
84. | Bei Feyenoord lassen nun auch die Kräfte nach, es schleichen sich mehr Ungenauigkeiten ins Angriffsspiel der Gastgeber ein. Zudem spielt Inter immer wieder Konter und holt dabei mit Freistößen einiges an Zeit heraus.
81. | ... und Marko Arnautovic darf sich für Lautaro Martinez zeigen.
81. | Doppelwechsel bei den Gästen: Hakan Calhanoglu kommt für Kristjan Asllani ...
80. | Nicht schlecht! Hadj Moussa bringt eine Ecke von der linken Seite an den Fünfer, Hancko wird von Bisseck nicht gut genug gedeckt und kommt so aus sechs Metern zum Kopfball. Es stimmt das Timing nicht, der Versuch geht links vorbei.
79. | Die vielen Gelben Karten haben den Spielfluss natürlich deutlich gestört. Inter ist in den letzten Minuten passiver geworden und wartet darauf, dass Feyenoord ein zu großes Risiko eingeht. Ansonsten wäre Inter mit einem 2:0 im Hinspiel sicherlich zufrieden.
77. | Dumfries muss nach diesem Foul sogar kurz behandelt werden, der Schienenspieler steht jedoch schnell wieder und kann weiterspielen.
76. | Und die nächste Verwarnung hinterher: Osman trifft bei einer Grätsche nur Dumfries und sieht den gelben Karton. Er fehlt damit im Rückspiel sogar gesperrt.
74. | Es wird farbenfroher, zumindest was die Zweikampfbewertung angeht. Bastoni verliert erst das Duell gegen Mitchell und foult diesen dann taktisch. Klare Sache, Gelb.
72. | ... zudem weicht Nicolo Barella für Davide Frattesi.
72. | Für Stefan de Vrij war das die letzte Aktion der Partie, Yann Bisseck ist neu dabei ...
71. | Wellenreuther beschwert sich lautstark beim Referee und wird dafür ebenfalls verwarnt.
70. | Feyenoord kontert und schickt Ueda ins Eins gegen Eins gegen de Vrij. Der Niederländer legt sich früh auf den Boden, Ueda sucht dann schnell den Kontakt und geht zu Boden. Das reicht Eskas nicht für einen Strafstoß, das wird auch Dingert so sehen. Die Fans sind natürlich außer sich.
68. | Komplett unnötige Aktion von Mitchell, da ist viel Frust im Spiel. Er läuft dem Ball nach und stößt dann Acerbi wuchtig um. Das gibt Gelb.
66. | Inter jetzt aber mit Wut im Bauch. Es geht mal wieder über rechts, Dumfries wird erneut nicht entscheidend angegriffen und schießt dann aus 14 Metern nur knapp am linken Pfosten vorbei.
65. | Zielinski scheitert und lässt die Chance aufs 0:3 liegen! Wellenreuther ahnt die Ecke, taucht ab und wehrt den Schuss aufs linke Eck ab. Im Nachfassen hat der Keeper die Kugel sogar sicher, kein guter Strafstoß von Zielinski.
63. | Es gibt tatsächlich den Elfmeter! Die meisten Einstellungen haben kein klares Foul erkennen lassen, doch es gibt eben die eine Kameraperspektive, die den strafwürdigen Kontakt von Mitchell zeigen. Eskas zeigt auf den Punkt und das geht dann doch in Ordnung.
62. | In der Zwischenzeit muss Marcus Thuram jedoch für Mehdi Taremi den Platz verlassen.
61. | Videoschiedsrichter Dingert schaut sich nochmal einen Zweikampf zwischen Thuram und Mitchell im Strafraum der Gastgeber an. Ein Kontakt ist zu erkennen, das ist aber eigentlich zu wenig. Das sah Eskas zunächst so, die Überprüfung dauert jedoch an. Letztlich wird der Norweger sogar an den Monitor geschickt.
59. | Julian Carranza blieb heute blass und wird nun durch Ayase Ueda ersetzt.
58. | Feyenoord gibt sich also noch nicht auf, hinten müssen die Niederländer weiterhin aufpassen. Wieder spielen sich Dumfries und Barella rechts durch, die Hereingabe von Dumfries wird diesmal zur Ecke geblockt.
56. | Die heimischen Fans peitschen ihr Team immer wieder nach vorne und das zeigt erstmals Wirkung! Osman setzt sich links gegen Pavard durch, dringt in den Sechzehner ein und legt den Ball ins Zentrum zum heranrauschenden Molder. Der Pole trifft aber aus zehn Metern nur die Oberkante der Latte.
53. | Kalte Dusche also für Feyenoord, das nun zum zweiten Mal in der Abwehr geschlafen hat und dafür bitter bestraft wurde. Van Persie braucht einen Plan, wie er und sein Team das so defensivstarke Inter bezwingen kann.
50. | Tooooor! Feyenoord Rotterdam - INTER MAILAND 0:2. Eiskalte Gäste erhöhen! Links geht Bastoni viel zu einfach an Mitchell vorbei und bedient dann Zielinski am Strafraumrand. Der Schussversuch des Polen wird geblockt, doch er bekommt eine zweite Chance und findet dann Lautaro Martinez im Sechzehner, der aus acht Metern leichtes Spiel hat und rechts oben einschießt.
48. | Feyenoord kommt aktiv aus der Pause. Die ersten Angriffsversuche versanden noch, dann wird Inter wieder hoch attackiert. Problematisch ist das für die Mailänder nicht, die Gäste befreien sich spielerisch aus der Umklammerung.
46. | Ohne personelle Veränderungen geht es weiter!
Halbzeit | Über 30 Minuten lang war im "De Kuip" nur wenig los. Beide Teams hatten Phasen mit mehr Ballbesitz, große Möglichkeiten gab es jedoch keine. Allenfalls Halbchancen, zwischenzeitlich lag Feyenoord bei den Torschüssen sogar vorne (am Ende 6:6). Eine gute Szene reichte Inter schließlich aus, um durch Thuram in Führung zu gehen und im Anschluss sogar ein, zwei Gelegenheiten auf den zweiten Treffer zu haben. Feyenoord spielte bislang gut mit, war vorne jedoch noch zu harmlos.
45.+3. | Denn es geht in die Pause!
45.+3. | Guter Versuch! Asllani schießt den Freistoß direkt, der Ball wäre wohl an die Latte geklatscht. Wellenreuther geht auf Nummer sicher und lenkt die Kugel über den Querbalken, die Ecke wird dann jedoch nicht mehr ausgeführt.
45.+1. | Inter nochmal mit einem guten Konter. Am Ende ist der Pass von Bastoni auf Barella zwar ungenau, doch Bastoni wurde dabei gefoult und holt den Freistoß halblinks rund 26 Meter vor dem Tor heraus ...
45. | Eine Minute wird noch nachgespielt.
43. | Feyenoord sucht eine schnelle Antwort, muss aber aufpassen. Das Spiel der Niederländer ist wilder geworden, was wiederum eine große Chance für Inter ist, weitere Tore nachzulegen. Rotterdam sollte Ruhe bewahren und lieber das 0:1 in die Halbzeitpause nehmen.
40. | Fast das zweite Tor hinterher, Inter will das Momentum nutzen! Feyenoord verliert den Ball in der eigenen Hälfte, dann geht es schnell. Lautaro Martinez kommt frei aus 19 Metern zum Abschluss, Wellenreuther wehrt den Schuss aufs rechte Eck zur Ecke ab.
38. | Tooooor! Feyenoord Rotterdam - INTER MAILAND 0:1. Aus dem Nichts die Führung für die Italiener! Dumfries wird auf der rechten Seite von Bueno nicht entscheidend gestört, dann legt er den Ball zurück zu Barella, der sofort hoch an den Fünfer flankt. Dort schauen die Niederländer nur zu, wie Thuram den Ball in Zlatan-Manier mit dem langen Bein in den linken Knick befördert. Starker Abschluss, Wellenreuther ist chancenlos!
35. | Das war die bislang beste Chance der Gäste: Eine Flanke von der rechten Seite landet links in der Box bei Acerbi, der die Kugel mit der Brust annimmt und dann aus der Luft aus elf Metern aufs Tor bringt. Es fehlt die Wucht, Wellenreuther packt sicher zu.
32. | Es ist eine komplett ausgeglichene Angelegenheit, beide Teams lassen Ballbesitzphasen des Gegners immer wieder zu. Feyenoord beißt sich mal am Strafraum fest, letztlich springt aber nur ein Distanzschuss von Molder in die Arme von Josep Martinez heraus.
29. | Thuram bricht mal links durch und legt die Kugel dann zu Lautaro Martinez an den Strafraumrand zurück. Der Schuss des Argentiniers wird geblockt, der weitere Angriffsversuch der Gäste bringt nichts ein.
28. | Gefährlich! Acerbi spielt den Ball zurück zu Josep Martinez, der sich viel zu viel Zeit lässt und dann den anrauschenden Carranza anschießt. Glück für den Keeper, dass der Ball einige Meter am Tor vorbeisegelt.
27. | Joa, es plätschert vor sich hin. Eine Flanke von rechts landet über Umwege bei Hancko, dessen Volleyversuch aus 20 Metern völlig misslingt und weit am Tor vorbeifliegt. Im Anschluss muss Mitchell behandelt werden, der Außenverteidiger hat einen Schlag im Zweikampf gegen Thuram abbekommen.
25. | Zu Beginn der Partie war noch halbwegs Tempo drin, das hat nun deutlich nachgelassen. Feyenoord kann das Ballbesitzverhältnis ausgeglichener gestalten, merkt nun allerdings auch, warum Inter in dieser Champions-League-Saison erst ein Gegentor kassiert hat. Das ist defensiv ganz große Klasse.
22. | Immerhin mal wieder ein Abschluss und natürlich ist es Osman, der bislang alle drei Schüsse der Niederländer abgegeben hat. Bedient von Smal zieht der Ghanaer aus 15 Metern halblinks ab, bringt Josep Martinez im linken Eck aber nicht in Bedrängnis.
19. | Auch Feyenoord darf hin und wieder aufbauen und holt in dieser Szene sogar einen Eckball heraus. Gefährlich wird dieser nicht, Josep Martinez kann die Flanke von der linken Seite aus dem Strafraum fausten. Auf Großchancen warten wir also noch.
16. | Inter hat mit rund 61 Prozent mehr Ballbesitz, Dominanz strahlen die Italiener jedoch nicht aus. Feyenoord steht defensiv sehr kompakt und schaltet blitzschnell um. Auch die Intensität der Zweikämpfe stimmt bei den Gastgebern.
13. | Das "De Kuip" wird immer wieder laut, weil sich Feyenoord keineswegs versteckt. Hadj Moussa geht rechts am Strafraum ins Dribbling gegen Bastoni und bringt die Kugel dann scharf und flach ins Zentrum, Acerbi klärt jedoch problemlos.
11. | Nun verlieren die Niederländer den Ball in der Vorwärtsbewegung und Inter kann umschalten. Bedient von Thuram geht Lautaro Martinez rechts in die Box, wird aber von drei Gegenspielern gestellt und kommt mit seinem Schuss nicht durch. Auf der anderen Seite muss Josep Martinez gegen Osman wieder das kurze Eck abdecken.
9. | Erstmals muss Feyenoord das Pressing zurückfahren und wird nun an den Strafraum gedrängt. Inter lässt die Kugel laufen, schafft es aber noch nicht, entscheidend in Abschlusspositionen zu kommen. Das könnte ein Geduldsspiel für die Italiener werden.
6. | Van Persie hat seine Mannschaft durchaus offensiv eingestellt, die Gastgeber attackieren die Gäste tief in deren Hälfte. Asllani bekommt das zu spüren, Carranza rauscht heran und tritt dem Mittelfeldmann unglücklich auf den Fuß. Noch lässt Schiedsrichter Eskas die Gelbe Karte stecken.
3. | Auf der anderen Seite wird es schon deutlich gefährlicher! Osman wird links in den Strafraum geschickt, der Offensivmann visiert aus spitzem Winkel das kurze Eck an. Sommer-Vertreter Josep Martinez taucht schnell ab und wehrt den Schuss zur Ecke ab.
2. | Der erste gute Angriff der Gäste: Dumfries spielt auf der rechten Seite einen Doppelpass mit Barella und taucht dann frei rechts im Sechzehner auf. Etwas zu überhastet flankt er dann ins Zentrum, wo kein Abnehmer bereitsteht.
1. | Das erste Achtelfinale des Tages läuft!
vor Beginn | Zu guter Letzt blicken wir noch auf das Schiedsrichtergespann, das heute größtenteils aus Norwegen kommt und von Espen Eskas geleitet wird. Für den 36-Jährigen ist es der zehnte Einsatz in der Königsklasse. Deutsche Beteiligung gibt es ebenfalls, denn Christian Dingert ist der heutige Videoschiedsrichter.
vor Beginn | Tatsächlich ist es erst das dritte Aufeinandertreffen dieser beiden Klubs. Bislang gab es lediglich ein Halbfinalduell in der Europa League (damals noch UEFA Cup) im Jahr 2002. Feyenoord gewann das Hinspiel in Mailand mit 1:0 und zog dann durch das 2:2 im Rückspiel ins Finale ein. Dort setzte sich Rotterdam mit 3:2 gegen Borussia Dortmund durch und holte so den Titel. Robin van Persie stand damals für Feyenoord sogar in der Startelf, blieb aber ohne Treffer.
vor Beginn | Ein Trainerwechsel war und ist in Mailand überhaupt kein Thema, bei Inter verläuft die Saison schließlich sehr gut. In der Königsklasse kassierte man nur ein Gegentor in acht Spielen, in der Serie A führt der amtierende Meister das Tableau erneut an, auch wenn es aktuell knapp ist und Verfolger Neapel nur einen Punkt hinter den Nerazzurri steht. Doch Vorsicht: Auswärts tat sich Inter zuletzt schwer und blieb viermal in Folge ohne Sieg (alle in der Serie A bei zwei Niederlagen).
vor Beginn | So weit sind wir noch lange nicht, erst müssen wir ein paar Tage in die Vergangenheit schauen. Denn Robin van Persie wurde vor zehn Tagen als neuer Cheftrainer seines Jugendklubs vorgestellt, das Debüt gegen Nijmegen ließ noch Luft nach oben (0:0). Zuvor hatte sich der Klub von Brian Priske getrennt, unter anderem weil es in der heimischen Liga nicht rund lief und aktuell nur Platz 4 auf der Habenseite steht. Unter Interimscoach Pascal Bosschaart (nun wieder Coach der U21) gelang zumindest der Einzug ins Achtelfinale der Champions League.
vor Beginn | Für Feyenoord geht es also zum zweiten Mal gegen einen Klub aus Mailand. Die Niederländer beendeten die CL-Ligaphase auf Rang 19 und setzten sich dann in den Playoffs gegen die AC Milan mit 1:0 und 1:1 durch. Nun geht es gegen Inter, das sich durch die finale Platzierung auf Rang 4 den Gang durch die Playoffs erspart hat. Der Sieger dieser Partie wird im Viertelfinale dann auf den Gewinner des deutschen Duells zwischen den Bayern und Leverkusen treffen.
vor Beginn | Bei Trainer Simone Inzaghi gibt es nach dem Topspiel in der Liga in Neapel (1:1) ebenfalls vier Wechsel in der Startelf: Federico Dimarco fällt mit einer Oberschenkelverletzung aus, Yann Bisseck, Hakan Calhanoglu und Henrikh Mkhitaryan finden sich auf der Bank wieder. Von Beginn an laufen Benjamin Pavard, Stefan de Vrij, Kristjan Asllani und Piotr Zielinski auf. Yann Sommer, der sich erst vor zwei Wochen im Training den Daumen brach, erlebte nach der OP eine Blitzheilung und steht zumindest wieder im Kader.
vor Beginn | Inter Mailand geht mit folgender Elf in die Partie: Josep Martinez - Pavard, de Vrij, Acerbi - Dumfries, Barella, Asllani, Zielinski, Bastoni - Lautaro Martinez, Thuram.
vor Beginn | Trainer Robin van Persie, erst seit zehn Tagen im Amt, nimmt im Vergleich zum 0:0 in der Liga gegen Nijmegen vier Veränderungen in der Startelf vor: Quilindschy Hartman und Oussama Targhalline sind in der Königsklasse nicht gemeldet, Givairo Reid sitzt noch eine Rotsperre ab und Luka Ivanusec nimmt zunächst auf der Bank Platz. Neu im Team sind dafür Jeyland Mitchell, Hugo Bueno, Jakub Moder und Ibrahim Osman.
vor Beginn | Schaltet Feyenoord auch den zweiten Klub aus Mailand aus? Blicken wir zunächst auf die Aufstellungen der heutigen Partie, angefangen bei Rotterdam: Wellenreuther - Mitchell, Beelen, Hancko, Bueno - Moder, Smal, Igor Paixao - Hadj Moussa, Carranza, Osman.
vor Beginn | Herzlich willkommen zum Achtelfinal-Hinspiel der Champions League zwischen Feyenoord Rotterdam und Inter Mailand.