Erstmal geht es morgen aber, wie schon erwähnt, mit der ersten Pokalrunde weiter. Wir freuen uns, wenn Sie dann wieder mit dabei sind. Damit verabschieden wir uns aus Ulm. Vielen Dank für Ihr Interesse. Wir wünschen Ihnen noch einen schönen Samstagabend!
Für Ulm geht es in der Regionalliga Südwest bereits am Mittwoch mit einem Heimspiel gegen den FK Pirmasens weiter. Die Heidenheimer können sich ein paar Tage mehr erholen. Erst in acht Tagen steht das Auswärtsspiel in Dresden an.
Morgen geht es im DFB-Pokal weiter. Erneut stehen zahlreiche Spiele der 1. Hauptrunde auf dem Programm. Unter anderem greift Eintracht Frankfurt ins Geschehen ein und muss sich beim Drittligisten Waldhof Mannheim beweisen. Außerdem kommt es zur Neuauflage des Duells VfL Osnabrück gegen RB Leipzig, das vor vier Jahren nach einem Feuerzeugwurf abgebrochen wurde. Am Sonntagabend spielt dann noch der Hamburger SV in Chemnitz.
Der 1. FC Heidenheim siegt im Württemberg-Derby in Ulm mit 2:0 durch Tore von Leipertz und Schnatterer und steht damit in der 2. Runde des DFB-Pokals. Die Gäste übernahmen von Beginn an die Spielkontrolle und gingen schon in der 7. Minute in Führung. Leipertz verwertete eine Flanke von Föhrenbach per Kopfball aus kurzer Distanz. Ab der 20. Minute kamen die Ulmer besser ins Spiel, hatten aber bis zur Pause nur eine wirkliche Torchance durch Schmidts. Dies änderte sich nach der Halbzeit deutlich. Schon kurz nach Wiederanpfiff hatte Schmidts die Möglichkeit zum Ausgleich, aber sein Schuss ging knapp vorbei. Es entwickelte sich ein sehr abwechslungsreiches Spiel mit Chancen auf beiden Seiten. Ein Zwei-Klassen-Unterschied war nie wirklich zu erkennen. Morina hatte zweimal die Gelegenheit zum 1:1, scheiterte aber jeweils an FCH-Torwart Müller. In der 71. Minute bekamen die Gäste einen schmeichelhaften Elfmeter nachdem Ortag Otto im Strafraum berührte und der Heidenheimer zu Boden fiel. Schnatterer verwandelte den Strafstoß und sorgte für die Entscheidung.
90.+3. | Schluss im Donaustadion. Heidenheim gewinnt mit 2:0.
90.+2. | Dorsch tritt einem Gegenspieler von hinten in die Hacken. Das gibt Gelb.
90.+1. | Der Ball ist jetzt weit in der Ulmer Hälfte. Die Gäste wollen die Nachspielzeit an der Eckfahne runterspielen.
90. | Es gibt zwei Minuten Nachspielzeit.
88. | Nach einer Ecke probiert es Föhrenbach mit einem Linksschuss aus der Distanz. Der Versuch geht über den Kasten.
86. | Multhaup zieht rechts im Strafraum ab, aber Ortag hält den Schuss.
86. | Kienle kommt am Fünfmeterraum im Fallen zum Abschluss. Der Ball geht knapp rechts am Tor vorbei. Die Aktion wird dann aber wegen Abseits sowieso abgepfiffen.
85. | Die Luft ist so ein bisschen raus. Die Ulmer kämpfen zwar weiterhin, aber die Heidenheimer versuchen das hier jetzt runterzuspielen.
82. | Florian Krebs mit einem taktischen Foul gegen Otto im Mittelfeld. Dafür sieht er die Gelbe Karte.
82. | Auch die Gäste wechseln noch einmal. Der zweite Torschütze des Tages, Robert Leipertz, geht ebenfalls runter. Maurice Multhaup darf für die letzten Minuten ran.
81. | Ardian Morina, einer der besten Ulmer heute, geht vom Platz. Steffen Kienle kommt.
80. | Ballverlust der Gastgeber. Das Leder landet bei Leipertz, trotz spitzem Winkel und einem Gegenspieler vor sich, versucht er einen Heber auf das Tor. Doch der Ball geht deutlich drüber. Da wäre ein Zuspiel in den Rückraum wohl die bessere Alternative gewesen.
79. | Biankadi probiert es von der Strafraumgrenze, sein Abschluss wird aber früh geblockt.
78. | Noch haben sich die Ulmer aber nicht aufgegeben. Flanke von der linken Seite in den Strafraum, aber die Abwehr klärt.
76. | Auch bei Heidenheim wird getauscht. Merveille Biankadi kommt für den Torschützen zum 2:0, Marc Schnatterer.
76. | Die Gastgeber wechseln: Michael Schindele geht und wird durch Felix Higl ersetzt.
74. | Dieses Gegentor ist bitter für den SSV. Ulm war sehr gut im Spiel und hatte selbst Möglichkeiten für den Ausgleich. Jetzt wird es natürlich sehr schwer, den Rückstand noch aufzuholen.
71. | TOOOOR! SSV Ulm - 1. FC HEIDENHEIM 0:2. Marc Schnatterer lässt die Chance nicht entgehen und verlädt den Torwart mit einem Schuss ins rechte Eck. Ortag springt in die andere Ecke und ist somit chancenlos.
71. | Elfmeter für Heidenheim! Otto läuft rechts in den Strafraum ein. Ortag kommt raus und berührt den Heidenheimer auf Höhe des Fünfmeterraums. Otto fällt und der Schiedsrichter entscheidet auf Strafstoß.
70. | Aktuell ist es ein Spiel mit offenem Visier. Beide Mannschaften kommen zu guten Offensivaktionen. Wenn sie ihre Chancen mal nutzen würden, könnte das hier ein sehr torreiches Spiel werden.
69. | Morina bedient den in den Strafraum einlaufenden Stoll. Der nimmt den Ball klasse mit und schießt von halbrechts im Strafraum auf den Kasten. Müller ist zur Stelle.
66. | In die Drangphase hinein hat Otto die Chance für die Gäste. Nach einer schönen Kombination über drei Stationen kommt er zentral vor dem Tor zum Schuss. Ortag kommt mit der Hand dran, das Leder kullert Richtung linker Pfosten und dann kann ein Ulmer den Ball klären.
66. | Die Heidenheimer müssen aber aufpassen. Ulm wird stärker.
65. | Direkt die nächste Chance hinterher. Wieder heißt das Duell Morina gegen Müller. Der Ulmer zieht aus zentraler Position ab, Müller ist schnell unten und hält den Flachschuss zentral auf den Kasten.
63. | Schöne Aktion von Morina, der seinen Gegenspieler an der Strafraumgrenze aussteigen lässt und ihm dann rechts im Sechzehner entwischt. Seinen Rechtsschuss kann Müller zur Ecke abwehren.
62. | Etwas mehr als 60 Minuten sind rum. Nach einem Blitzstart der Ulmer durch einen Abschluss von Schmidts haben die Heidenheimer wieder vermehrt die Kontrolle übernommen und hatten auch schon Chancen, auf 2:0 zu erhöhen. Doch sie nutzten sie nicht und so ist weiterhin alles offen.
60. | Auch die Gastgeber nehmen einen Spielertausch vor: Alessandro Abruscia macht Platz für Burak Coban.
58. | Große Chance für Heidenheim. Nach einem Ballverlust der Ulmer spielen die Gäste die Situation schnell aus. Dorsch leitet weiter zu Schnatterer. Der zieht rechts in den Strafraum ein und schießt, scheitert aber an Ortag.
57. | Und jetzt haben wir auch die erste Gelbe Karte des Spiels. Morina geht im Luftzweikampf mit Griesbeck mit dem Ellenbogen zu Werke und kassiert dafür eine Verwarnung.
56. | Frank Schmidt vollzieht den ersten Wechsel der Partie: Kevin Sessa geht, für ihn kommt Stefan Schimmer.
55. | Auch nach der Pause bleiben die Ulmer ihrem Pressing treu. Bisher können sie das hohe Tempo halten.
52. | Reichert foult Föhrenbach auf der rechten Abwehrseite. Das gibt einen Freistoß in gefährlicher Position. Doch die Hereingabe gerät viel zu hoch.
50. | Gashi probiert es mit rechts im Strafraum, schlenzt den Ball aber genau in die Arme von Müller.
47. | Auf der Gegenseite hat Leipertz die Chance, auf 2:0 zu erhöhen. Er kommt im Strafraum zum Abschluss, schießt aber genau auf Ortag. Glück für Ulm!
46. | Gashi legt ab für Schmidts. Der Mittelfeldspieler hält von links im Strafraum direkt drauf. Sein Abschluss geht knapp rechts vorbei. Guter Auftakt der Ulmer.
46. | Weiter geht es.
Halbzeit | Der 1. FC Heidenheim führt zur Halbzeitpause in Ulm mit 1:0. Die Gäste übernahmen von Beginn an die Spielkontrolle und schafften es, dem frühen Pressing der Ulmer Paroli zu bieten. In der 7. Minute köpfte Leipertz nach Vorarbeit von Föhrenbach das 1:0. Ab der 20. Minute kamen die Gastgeber besser in die Partie und fanden vermehrt den Weg in Richtung Heidenheimer Strafraum. Die beste Ulmer Chance hatte Schmidts, doch er verzog seinen Schuss. Die Heidenheimer probierten es ihrerseits ebenfalls mit Distanzschüssen. Zu Strafraumaktionen kamen sie bis zur Pause nur noch selten.
45.+1. | Pause in Ulm. Halbzeitstand: 0:1.
45.+1. | Es gibt eine Minute Nachspielzeit.
45. | Griesbeck bekommt 20 Meter vor dem Tor etwas viel Platz und nutzt diesen für ein kleines Dribbling ins Zentrum. Da er immer noch nicht richtig angegriffen wird, zieht er mit links ab. Sein Abschluss geht aber deutlich links vorbei.
43. | Gutjahr flankt von der rechten Seite, aber die Heidenheimer bekommen den Ball mit vereinter Kraft aus dem Strafraum.
40. | Gut fünf Minuten vor der Pause ist ein bisschen Ruhe eingekehrt. Beide Mannschaften neutralisieren sich aktuell.
37. | Starke Aktion von Otto, der auf der rechten Seite seinen Gegenspieler ausspielt und dann in den Rückraum passt. Dort kommt aber kein Mitspieler an den Ball.
35. | Riskante Aktion von Müller, der nach einem Rückpass direkt von Morina unter Druck gesetzt wird. Dem Torwart bleibt nichts anderes übrig, als den Ball wegzuschlagen.
33. | Schnatterer geht nach einem Foul an der linken Seitenlinie zu Boden und muss behandelt werden. Die Spieler nutzen die Unterbrechung für eine Trinkpause.
31. | Nächster Distanzschuss der Gäste. Schnatterer zieht von halbrechts mit rechts aus etwas mehr als 20 Meter ab. Der Flachschuss rauscht links neben dem Kasten ins Aus.
29. | Schmidts kommt im Strafraum zum Abschluss. Sein Versuch geht aber rechts vorbei.
27. | Die Gastgeber kommen jetzt besser in die Partie. Aber wieder landet ein Angriffsball in den Armen von Müller.
24. | Nach der Ecke probiert es Beermann per Kopf. Der Ball landet aber in den Armen von Ortag.
23. | Und wenn Ulm in die gegnerische Hälfte kommt, dann probieren es die Gäste selbst mit Konter. Schnatterer setzt sich im Mittelfeld durch und schickt Leipertz, der an der Torauslinie eine Ecke herausholt.
22. | Etwas mehr als 20 Minuten sind gespielt. Bisher hat Heidenheim die Partie relativ gut im Griff. Ulm kämpft und ist bemüht früh zu stören. Bisher hatte der Außenseiter aber noch keine Torchance.
20. | Dorsch hat im Mittelfeld ein bisschen Platz und zieht aus halblinker Position mit rechts ab. Der Schuss geht gute vier Meter am Tor vorbei. Keine Gefahr für Ortag.
18. | Dorsch baut das Spiel der Gäste auf. Mainka will dann Schnatterer bedienen, doch der Pass kommt nicht an. Missverständnis zwischen den beiden Heidenheimern.
15. | Einwurf für Ulm von der rechten Seite. Der Einwurf wird im Strafraum mit dem Kopf in Richtung Tor verlängert, aber Heidenheims Torwart Müller passt auf und fängt sicher.
13. | Schnatterer führt einen Heidenheimer Freistoß im Mittelfeld kurz aus und legt auf die linke Seite zu Föhrenbach. Dessen Flanke an den langen Pfosten landet dann in den Armen von Ortag.
10. | Die Ulmer kommen in den gegnerischen Strafraum. Morina geht ins Dribbling und kommt dann zu Fall. Die Fans fordern Elfmeter, aber der Pfiff bleibt aus. Richtige Entscheidung.
7. | TOOOR! SSV Ulm - 1. FC HEIDENHEIM 0:1. Robert Leipertz bringt die Gäste in Führung! Föhrenbach flankt von der linken Seite und in der Mitte köpft Leipertz das Leder aus kurzer Distanz an Torwart Ortag vorbei ins Netz.
5. | Die Heidenheimer kommen erstmals in den Ulmer Strafraum. Gutjahr klärt die Flanke zur Ecke.
3. | Der Zweitligist übernimmt von Beginn an die Spielkontrolle. Aber die Ulmer setzen den Lokalrivalen wie erwartet direkt unter Druck.
1. | Jetzt geht es los. Die Gäste stoßen an.
vor Beginn | Der Anpfiff verzögert sich etwas weil einige Unverbesserliche Pyrotechnik abfackeln.
vor Beginn | Angeführt von Schiedsrichter Florian Badstübner laufen die Spieler ins Donaustadion ein. Es geht also gleich los.
vor Beginn | Die Bilanz zwischen beiden Mannschaften spricht übrigens für Ulm. Elfmal trafen die Vereine bisher aufeinander, fünfmal gewannen die "Spatzen" und dreimal der FCH. Das bisher letzte Spiel ging jedoch an Heidenheim: Im Halbfinale des WFV-Pokals 2013/2014 gewannen sie in Ulm mit 2:0.
vor Beginn | Was bei all der Erinnerung an den Ulmer Pokalcoup im vergangenen Jahr nicht vergessen werden sollte, ist, dass auch Heidenheim eine starke Pokal-Saison ablieferte. Der Zweitligist schaffte es zum zweiten Mal in seiner Vereinsgeschichte ins Viertelfinale und scheiterte dort nach einem verrückten Spiel mit 4:5 beim FC Bayern München. Gegner in der ersten Runde war vor einem Jahr mit dem SSV Jeddeloh II ebenfalls ein Regionalligist. Heidenheim siegte 5:2.
vor Beginn | Trainer Frank Schmidt sagte vor dem Spiel: "Es ist ein Derby und die erste Runde im DFB-Pokal, insofern steht viel auf dem Spiel. Mir ist die Rivalität bewusst und ich weiß, dass es auch für unsere Fans ein ganz besonderes Spiel ist. Natürlich wollen wir unseren Fans den Derbysieg schenken." Den Gegner habe man natürlich analysiert. "Das ist eine Mannschaft, die ein sehr hohes Pressing spielt und versucht den Gegner, früh unter Druck zu setzen. Das haben sie letztes Jahr im Pokal gegen die Bundesligisten auch gemacht. Beispielhaft war das 1:0 gegen Fortuna Düsseldorf nach wenigen Sekunden, als Düsseldorf Anstoß hatte und die Ulmer gleich draufgegangen sind", so Schmidt.
vor Beginn | Ein Vorteil der Heidenheimer gegenüber der Eintracht im vergangenen Jahr dürfte sein, dass sie in der 2. Bundesliga schon zwei Spiele bestritten haben. Und dies erfolgreich: In Osnabrück gewann die Mannschaft von Frank Schmidt mit 3:1 und am vergangenen Wochenende holten sie im Derby gegen Stuttgart einen 0:2-Rückstand auf und sicherten sich ein Remis. Aktuell ist der FCH Vierter.
vor Beginn | Vorfreude herrscht aber nicht nur beim Gastgeber. Auch die Heidenheimer sind heiß auf dieses Derby. Für den Vorstandsvorsitzenden Holger Sanwald ist die Partie "für alle Fußballfans in der Region ein großes Highlight." Er spricht gar vom besten Los, das im Topf gewesen wäre. Gleichzeitig hofft er, dass sein Verein dem Status als erfolgreichster Klub in der Region gerecht wird: "Ich möchte, dass wir der führende Klub bleiben. Dafür sollten wir das Pokalspiel gewinnen."
vor Beginn | Trainer ist wie vor einem Jahr Holger Bachthaler. Auch die Torschützen von der Sensation gegen Frankfurt, Steffen Kienle und Vitalij Lux, sind wieder mit dabei, jedoch spielen sie erstmal nicht von Anfang an. Die Vorfreude in Ulm ist riesig. Rein sportlich gibt es nach den ersten beiden Spielen in der Regionalliga Südwest jedoch wenig Anlass für Jubelsprünge. Die ersten beiden Spiele gegen Offenbach und Elversberg gingen verloren und aktuell ist Ulm Tabellenletzter. Andererseits bedeutet das, dass die Ulmer Spieler umso motivierter sind, dem Liga-Alltag zu entfliehen und in den Pokal-Modus einzutauchen. Und im Pokal kann schließlich alles passieren.
vor Beginn | Statt Bayern, Schalke oder Dortmund heißen die Ulmer Gegner heute Elversberg, Pirmasens oder Balingen. Die namhaften Gegner kommen aktuell nur, wenn der Pokal ansteht. Dann aber laufen sie im Donaustadion zur Hochform auf. Wie im vergangenen Jahr, als der SSV den Titelverteidiger Eintracht Frankfurt mit 2:1 schlug und für eine echte Sensation sorgte. In der zweiten Runde folgte zwar das Aus gegen Fortuna Düsseldorf (1:5), doch auch in diesem Spiel durften sie nach einer sehr frühen Führung zumindest für die erste halbe Stunde vom nächsten Coup träumen.
vor Beginn | Vor 20 Jahren sahen die Vorzeichen genau umgekehrt aus. Damals spielte der SSV Ulm 1846 unter Trainer Ralf Rangnick in der Bundesliga, während die Heidenheimer, damals noch als Heidenheimer SB, durch die Verbandsliga tingelten.
vor Beginn | Die erste Pokalrunde beschert uns einige lokale Duelle und auch die Partie Ulm gegen Heidenheim verdient das Prädikat "Derby". Zwischen beiden Städten liegen nur 40 Kilometer. Sportlich trennen die beiden Klubs zwei Ligen. Der SSV Ulm spielt aktuell in der Regionalliga Südwest, Heidenheim ist seit fünf Jahren stolzer Zweitligist und aktuell der erfolgreichste Verein im Osten Württembergs.
vor Beginn | Heidenheims Trainer Frank Schmidt tauscht gegenüber dem Unentschieden am vergangenen Wochenende gegen Stuttgart auf drei Positionen: Föhrenbach, Sessa und Otto spielen für Theuerkauf, Pusch und Thomalla.
vor Beginn | So spielt der Zweitligist aus Heidenheim: Müller - Busch, Mainka, Beermann, Föhrenbach - Schnatterer, Griesbeck, Sessa, Dorsch, Leipertz - Otto.
vor Beginn | Ulms Trainer Holger Bachthaler nimmt im Vergleich zur Niederlage am vergangenen Wochenende in der Regionalliga Südwest gegen Elversberg zwei Veränderungen vor: Schindele und Gashi rücken in die Startelf. Dafür bleiben Higl und Coban auf der Bank.
vor Beginn | Der SSV Ulm startet heute mit dieser Aufstellung: Ortag - Geyer, Reichert, Krebs, Schindele - Stoll, Schmidts, Morina, Gutjahr, Gashi - Abruscia.
vor Beginn | Herzlich willkommen zum Spiel der 1. Runde im DFB-Pokal zwischen dem SSV Ulm 1846 und dem 1. FC Heidenheim.