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Würzburger Kickers - SC Verl, 2. Spieltag Saison 2021/2022
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Würzburger Kickers
0 : 1
(0 : 0)
SC Verl
Petkov (72.)
FLYERALARM Arena (2.000 Zuschauer)
Ende
ERGEBNISSE
TABELLE
SPIELPLAN
2. Spieltag
31.07.
14:00
Magdeburg
0 : 0
Freib. II
31.07.
14:00
Wehen
0 : 0
TSV 1860
31.07.
14:00
Meppen
1 : 0
Klautern
31.07.
14:00
Vikt. Köln
1 : 1
Zwickau
31.07.
14:00
BVB II
1 : 1
Mannheim
31.07.
14:00
Sbrücken
1 : 2
Osnabrück
01.08.
13:00
Türkgücü
2 : 2
Halle
01.08.
14:00
Bschweig
0 : 4
Viktoria B
02.08.
19:00
Würzburg
0 : 1
SC Verl
08.08.
13:00
Duisburg
3 : 0
Havelse
AKTUALISIEREN
Letzte Aktualisierung:
04:23:53
90.
Fazit: Verl bezwingt gewinnt in Würzburg und fügt dem Zweitligaabsteiger damit die zweite 0:1-Schlappe in Serie zu. Unverdient ist der Auswärtsdreier der Ostwestfalen sicher nicht, über ein Remis hätte sich hier aber wohl auch niemand beschweren dürfen, schließlich hatten beide Seiten genug Möglichkeiten, um den Spielstand deutlich höher zu gestalten. Dass es am Ende aber bei einem Treffer geblieben ist, lag schlicht an der mangelnden Präzision beider Offensiven. Einzig Lukas Petkov wusste sein Startelfdebüt zu nutzen und besorgte in der 72. Minute den allesentscheidenden Treffer. In der Schlussphase drehten die Rothosen zwar nochmal auf und hatten durch Maximilian Breunig eine Riesenchance zum Ausgleich, Keeper Niclas Thiede hielt seinen Farben aber die Führung und damit auch den Sieg fest. Nach zwei Niederlagen zum Auftakt sehen sich die Kickers somit gleich zu Saisonbeginn unter Druck, Verl hingegen geht mit einem guten Gefühl in die DFB-Pokal-Pause.
90.
Spielende
90.
Gelbe Karte für Niclas Thiede (SC Verl) Der Schlussmann der Ostwestfalen lässt sich beim Abschlag etwas zu viel Zeit und holt sich nicht nur Pfiffe vom Würzburger Publikum ab, sondern auch die gelbe Karte von Refree Mitja Stegemann.
90.
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 3
90.
Am langen Pfosten landet der Standard auf dem Kopf vom langen Maximilian Breunig, der das Spielgerät auf den langen Knick köpft. Für Niclas Thiede wird der halbgare Kopfstoß allerdings zur leichten Beute.
90.
Würzburg wirft jetzt alles nach vorne und holt nochmal einen Eckball heraus. Die Arena steht...
87.
Thiede hält die Null!Auf der linken Seite geht dem Sportclub Kopacz durchs Netz, der daraufhin allein auf weiter Flur unterwegs ist. Der Angreifer geht jedoch nicht kopflos auf den Kasten zu, sondern schickt einen wohltemperierten Querpass in den Lauf von Breunig, der das Zuspiel sofort auf das kurze Eck schickt. Am Verls Keeper kommt der Schuss jedoch nicht vorbei.
86.
Auswechslung bei SC Verl: Kasim Rabihic, Einwechslung bei SC Verl: Oliver Schmitt
85.
Gelbe Karte für Lars Dietz (Würzburger Kickers) Lars Dietz sieht, dass Kasim Rabihic auf der linken Seite zum nächsten Tempovorstoß anläuft und lässt das Bein stehen. Der Verler fällt und es gibt die nächste Gelbe gegen die Gastgeber.
84.
Was ist denn da los bei den Kickers? Nachdem sich auf der linken Außenbahn Moritz Heinrich zum Flankenball durchringt, muss Niklas Hoffmann in der Mitte eigentlich nur noch den Fuß reinhalten, langt aber neben das Leder und lässt dabei eine Großchance verstreichen.
81.
Während die Mainfranken nach dem Weg zurück in die Spur suchen, spielen die vorne Emsländer munter auf. Ein Eckball von rechts flippert gefährlich durch den Strafraum und landet schließlich bei Ron Berlinski, der die Kugel aber nicht auf den Kasten gedrückt bekommt.
78.
Auswechslung bei Würzburger Kickers: Dominik Meisel, Einwechslung bei Würzburger Kickers: Niklas Hoffmann
78.
Auswechslung bei Würzburger Kickers: Fanol Perdedaj, Einwechslung bei Würzburger Kickers: Moritz Heinrich
78.
Was haben die Kickers jetzt noch im Köcher? In den letzten Minuten kam das Team von Torsten Ziegner nicht mehr langfristig aus der Deckung und wirkte bei den wenigen Konterversuchen zu fahrig. Eine zweite Niederlage zum Start, lässt den Druck auf den Zweitligaabsteiger nicht unbedingt entweichen.
75.
Auf den Treffer folgt der Wechsel. Kaum ist die Führung zu Ende bejubelt, da geht es für Lukas Petkov auch schon in Richtung Seitenlinie. Der eigentliche SCV-Kapitän Mael Corboz ersetzt den Torschützen.
73.
Auswechslung bei SC Verl: Leandro Putaro, Einwechslung bei SC Verl: Ron Berlinski
73.
Auswechslung bei SC Verl: Lukas Petkov, Einwechslung bei SC Verl: Mael Corboz
72.
Tooor für SC Verl, 0:1 durch Lukas Petkov Verl bricht den Bann! Auf der linken Seite dreht Kasim Rabihic das Tempo hoch, bindet drei Gegenspieler und ebent damit den Weg für Lukas Petkov, der nach einem geschickten Pass durch die Lücke alleine vor dem gegnerischen Tor auftaucht. Im Duell mit dem Keeper nimmt der Angreifer den Außenrist zur Hilfe und schlenst das Leder an Hendrik Bonmann vorbei.
69.
Auswechslung bei Würzburger Kickers: Robert Herrmann, Einwechslung bei Würzburger Kickers: Alexander Lungwitz
67.
Gelbe Karte für Lasse Jürgensen (SC Verl) Verl spielt mit dem Feuer! Die Ostwestfalen sind spielerisch zwar erneut besser unterwegs, laden die Hausherren jedoch immer wieder zu gefährlichen Kontern ein. Im Mittelkreis ist deshalb Maximilian Breunig beinahe enteilt, Lasse Jürgensen hält den Gegenspieler aber fest.
66.
Der Ball will nicht in die Maschen! Kaum auf dem Platz, bekommt Vinko sapina das Leder auf Höhe des Elfmeterpunkts auf den Schlappen und setzt zum Torschuss an. Der frische Mann erwischt das Zuspiel von rechts aber nicht optimal und lässt das Spielgerät am Tor vorbei hoppeln.
63.
Beide Teams rotieren durch! Sowohl Torsten Ziegner, als auch sein Gegenüber Guerino Capretti zwei frische Akteure ins Rennen.
62.
Auswechslung bei SC Verl: Luca Stellwagen, Einwechslung bei SC Verl: Nico Ochojski
62.
Auswechslung bei SC Verl: Julian Schwermann, Einwechslung bei SC Verl: Vinko sapina
62.
Auswechslung bei Würzburger Kickers: Dennis Waidner, Einwechslung bei Würzburger Kickers: Ryan-Segon Adigo
61.
Auswechslung bei Würzburger Kickers: Saliou Sané, Einwechslung bei Würzburger Kickers: Maximilian Breunig
60.
Verl steht tief in der gegnerischen Zone, macht dabei aber hinten die Räume auf. David Kopacz nutzt das Ganze aus, flitzt die verwaiste linke Seite hinunter und hat auf dem Weg zum Netz gleich zwei Anspielstationen offen. Der Angreifer entscheidet sich aber für den Alleingang, verfehlt den Ball jedoch beim Abschluss und schickt die Kugel ans kurze Außennetz.
57.
Akono alleine vor dem Tor! Auf der linken Außenbahn sichert sich Stellwagen den Ball, zeiht das Tempo an und steckt die Kugel am kurzen Strafraumeck perfekt für Akono durch. Der Angreifer hat sich allerdings noch nicht ganz gedreht, da ist Bonmann schon aus seinem Kasten geeilt und steht so dem anschließenden Schussversuch im Weg.
54.
Spielerisch bleibt der Sportclub dabei allerdings die spielbestimmende Mannschaft. Angeführt von Keeper Niclas Thiede, der gleich mehrere Abschläge passgenau in den Lauf der Stürmer bringt, erhöhen die Ostwestfalen den Druck in der Offensive. Würzburg setzt derweil eher auf schnelle Konter.
51.
Insgesamt beginnt der zweite Durchgang deutlich schwungvoller als der Vorrausgegangene, weil beide Seiten hier sofort Druck machen. So gibt es schon in den ersten fünf Minuten nach dem Wiederanpfiff Chancen an beiden Enden zu bestaunen.
48.
Gelbe Karte für Luca Stellwagen (SC Verl) Ein Freistoß der Ostwestfalen wird zum Bumerang für den SCV, der in Person von Luca Stellwagen an der Mittellinie in Bedrängnis gerät. Saliou Sané schnappt dem Verteidiger den Ball weg, wird dann aber von Selbigem mit einem beherzten Griff ans Trikot ausgebremst.
46.
Hinein in den zweiten Spielabschnitt! Beide Seiten setzen vorerst auf die selben elf Akteure, die auch schon vor der Pause auf dem Rasen unterwegs waren.
46.
Anpfiff 2. Halbzeit
45.
Halbzeitfazit: Beide Teams konnten am ersten Spieltag keinen eigenen Treffer verbuchen - auch die erste Hälfte des zweiten Spiels bringt da keine Besserung, denn wir gehen torlos in die Pause. Dabei gab es auf beiden Seiten schon einige Möglichkeiten zum ersten Saisontreffer. Den Anfang machten die Gäste, die besser in die Partie fanden und die Anfangsminuten an sich rissen. Allein die Genauigkeit fehlte der Mannschaft von Guerino Capretti. Würzburg hingegen brauchte fast eine halbe Stunde, um die Offensive in Schwung zu bringen, verzeichnete dann aber gleich mehrere Hochkaräter in Serie. Doch auch der Truppe von Coach Torsten Ziegner ging die nötige Präzision bisher noch ab.
45.
Ende 1. Halbzeit
45.
Der Schlussakkord der ersten Hälfte gehört wieder den Gästen, die sich schön vorne durchkombinieren. Schlussendlich versucht sich Leandro Putaro mit einem satten Vollspannschuss aus dem rechten Halbfeld, pfeffert den Ball aber am langen Pfosten vorbei.
43.
Die knapp 2.000 Fans auf den Rängen sind inzwischen aufgewacht und klatschen die Hausherren in den Angriff. Dennis Waidner bringt daraufhin auch gleich die nächste Flanke in die Gefahrenzone und findet den alleingelassenen Saliou Sané, der die Möglichkeit aber nicht ausnutzt und den Ball links vorbei köpft.
40.
Gelbe Karte für Robert Herrmann (Würzburger Kickers) Würzburg zieht sofort nach. Kaum ist der Freistoß im Anschluss an das Schwermann-Foul geklärt, da rauscht Robert Herrmann mit gestrecktem Bein in sein Gegenüber hinein und ist mit dem gelben Karton gut bedient.
39.
Gelbe Karte für Julian Schwermann (SC Verl) Die erste Karte des Spiels geht an die Gäste! Im Mittelkreis will Julian Schwermann Fanol Perdedaj stoppen, trifft beim Tackling aber nur den Gegenspieler.
38.
Wenn etwas geht, dann über hohe Bälle. Das gilt sowohl für die Kickers, als auch für die Gäste. Bei den Ostwestfalen segelt das Spielgerät von links in den Sechzehner, wo Julian Schwermann hochsteigt und die Kugel gen Netz nickt. Am langen Knick fehlen aber ein paar Zentimeter.
35.
Und plötzlich ist hier Stimmung drin! Wieder ist es Perdedaj, der den Angriff der Rothosen anschiebt und das Leder mit einer starken Flanke in die Gefahrenzone bugsiert. Erneut landet das Zuspiel bei Pourie, der den hohen Pass mit dem Kopf verarbeitet und Thiede im Gehäuse der Gäste zu einer Glanzparade nötigt.
32.
Da war mehr drin! Mit einem schnellen Doppelpass verschaffen sich die Kickers auf der rechten Außenbahn Platz, den Fanol Perdedaj für einen Sprint zur Grundlinie nutzt. Am kurzen Pfosten landet die Hereingabe bei Marvin Pourie, doch der erwischt die Kugel nicht.
30.
Ein Standard bringt die Würzburger mal wieder vorne rein. Der hohe Freistoß aus dem zentralen Halbfeld landet am linken Pfosten auf der Stirn von Marvin Pourie, der am gegenüberliegenden Gestänge beinahe für seinen Sturmpartner auflegt. Saliou Sané kann die Ablage aber nicht optimal verarbeiten.
27.
Hendrik Bonmann hat genug gesehen und macht seinen Vorderleuten, die dem Gast derzeit kaum etwas entgegenzusetzen haben, Feuer. Kurz zuvor hatte Christopher Lannert aus halbrechter Position einen satten Abschluss aus dem Rückraum abgegeben, der das Gehäuse am langen Pfosten jedoch knapp einen Meter verfehlte.
24.
Verl hat sich vor allem die rechte Seite ausgeguckt, um den Mainfranken gefährlich zu werden. Lukas Petkov ist mit einer Drehung an seinem Gegenspieler vorbei, flitzt in Richtung Grundlinie und sucht Cyrill Akono in der Mitte. Der Angreifer setzt seinen Körper hier aber etwas zu energisch ein.
21.
An die erste Chance der Gäste schließt sich eine zweite Druckphase der Ostwestfalen an, die inzwischen wieder besser vorne durch kommen. Wirklich brenzlich wird es zwar nur selten, die Kugel zirkuliert aber durch die Offensivreihen.
18.
Die erste dicke Chance der Partie gehört den Gästen! Während sich Julian Schwermann auf der rechten Seite am Ball behaupten kann, schleicht sich im Zentrum Lasse Jürgensen in die Gefahrenzone und bekommt das Leder am kurzen Pfosten zum Kopfball aufgelegt. Der gute Versuch rutscht allerdings hauchzart über den Querbalken.
15.
Der anfängliche Tempofußball ist inzwischen einem zweikampfgeprägten Schlagabtausch gewichen. Beide Seiten zeigen Ambitionen, offensiv aktiv zu werden, bisher will den Stürmern beider Teams aber noch nicht allzu viel gelingen.
12.
Auf der linken Außenbahn will der SCV Tempo machen, verzettelt sich aber beim Doppelpass und läuft dann in einen schnellen Konter der Kickers. Bei den Hausherren läuft der Ball ebenfalls über links, findet nach einer scharfen Hereingabe aber den Fuß von Saliou Sané, der an der Strafraumkante direkt abdrückt, das Spielgerät aber über den Kasten zimmert.
9.
Und wieder so eine starke Szene der Rothosen! Kopacz luchst der Defensive der Emsländer die Kugel ab und startet sofort die rechte Seite hinunter. Hier stellt sich dem Angreifer zwar Daniel Mikic entgegen, stoppen kann der Verteidiger den Vorstoß aber nur per Foul.
7.
So langsam hat der Zweitligaabsteiger das Geschehen aber im Griff und sorgt mit hohem Pressing für Sorgenfalten auf den Gesichtern der Gäste. Verl ist im Allgemeinen nicht für den langen Hafer bekannt, gegen das aggressive Spiel der Mainfranken bleibt hier und da aber keine Alternative.
5.
Kurz vor Beginn der Partie ging über dem Dalle noch der ein oder andere Schauer nieder, inzwischen hat sich das Wetter aber entspannt und es herrschen beste Bedingungen. Auch das Geläuf macht entsprechend mit, was die Ostwestfalen in den ersten Minuten gleich mehrfach für schnelle Konter nutzen.
2.
Die Gäste fackeln nicht lange, schnappen sich den Ball im Mittelfeld und starten sofort den ersten Vorstoß. Am rechten Strafraumeck boxt Cyrill Akono das Leder durch, sodass Leandro Putaro mit dem ersten Abschluss der Partie glänzen kann. Für Hendrik Bonmann im Kasten der Kickers wird die erste Torannäherung allerdings noch nicht zum Problem.
1.
Und damit hinein ins Geschehen! Die rot-weiß gekleideten Gastgeber stoßen an, Verl bestreitet die Partie im weißen Auswärtsdress mit schwarzen Hosen.
1.
Spielbeginn
Pünktlich zum Heimauftakt kommt Marvin Pourie zu seinem Startelfdebüt im FWK-Dress. Der 30-jährige Angreifer, der vom Karlsruher SC nach Mainfranken gewechselt war, saß gegen 1860 zu Beginn noch auf der Bank, übernimmt heute aber von Beginn an die Position von Maximilian Breunig. Außerdem beginnt Saliou Sané für Moritz Heinrich. Auf der Gegenseite kommen die Ostwestfalen mit einem einzelnen Wechsel aus: Lukas Petkov steht anstelle von Mael Corboz in der Anfangsformation.
Auch in Mainfranken brachte die Sommerpause viel frischen Wind, denn die Rothosen haben in der spielfreien Zeit nicht nur 19 Abgänge und 14 Zugänge bei den Aktiven verzeichnet, auch an der Seitenlinie findet sich mit dem drittligagerfahrenen Torsten Ziegner ein neues Gesicht. Unter dem neuen Trainer soll die Mannschaft wieder mit den 'Kickers-Tugenden Herzblut, Leidenschaft und Einsatz' spielen, sagte Sportvorstand Sebastian Schuppan.
Mit dem ersten Saisonauftritt seiner Truppe war der Hauptübungsleiter ungeachtet des Punktgewinns allerdings noch nicht vollends zufrieden und monierte das Offensivspiel seiner Mannschaft, die 'zwar in vielen Statistiken vorne gelegen habe, aber auch nicht so viele Chancen herausspielte. Der letzte Pass sei oft nicht mit der letzten Überzeugung gespielt worden.' Dabei hat es den Ostwestfalen im Duell mit den Münchner nicht an Möglichkeiten gemangelt. Allein vier Mal verhinderte nur das Aluminium einen Treffer des SCV.
Sowohl die Ostwestfalen, als auch die Würzburger sind eher verhalten in die frische Saison gestartet. Während die Kickers bei den Münchner Löwen mit 0:1 unterlagen, endete die Partie zwischen Verl und Türkgücü mit einem torlosen Remis. Nach den personellen Umbrüchen, die beide Teams in den vergangenen Monaten hinter sich gebracht haben, will das Mannschaftsgefüge hüben wie drüben aber auch erstmal neu gefunden werden. So stehen bei den heutigen Gästen gleich 16 neue Akteure im Kader, die den SCV vor allem jünger machen sollen. 'Das gehört zu unserer Philosophie. Wir sind diesen Weg bewusst gegangen. Als Verein setzen wir auf junge, talentierte und hungrige Spieler', erklärt Chefcoach Guerina Capretti.
Schönen guten Abend und herzlich willkommen zum zweiten Spieltag der 3. Liga! Das Montagsspiel steigt heute in der flyeralarm Arena, wo die heimischen Kickers auf den SC Verl treffen. Das Leder rollt ab 19:00 Uhr!
AUFSTELLUNG
1
Bonmann
32
Strohdiek
5
Schneider
4
Dietz
29
Kopacz
2
Waidner
20
Perdedaj
(78.)
38
Herrmann
(69.)
9
Pourie
25
Meisel
11
Sané
(61.)
40
Thiede
4
Mikic
19
Jürgensen
24
Lannert
20
Stellwagen
(62.)
5
Baack
21
Petkov
8
Schwermann
(62.)
9
Rabihic
14
Akono
34
Putaro
(73.)
Einwechselspieler
3
Hoffmann
(.)
21
Heinrich
(.)
10
Breunig
(.)
37
Adigo
(.)
26
Lungwitz
(69.)
27
Corboz
(.)
16
Schmitt
(.)
11
Ochojski
(62.)
25
Sapina
(62.)
7
Berlinski
(73.)
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