Für heute war es das mit Europapokal. Bis zum nächsten Mal!
Somit ist das Rückspiel in einer Woche offen. Davor tritt Leipzig am Sonntag noch in der Bundesliga in Stuttgart an. St. Petersburg muss, ebenfalls am Sonntag, nach Rostow.
Dabei sollte sich Leipzig aber auf die Leistung heute besinnen: Die Gastgeber waren das hoch überlegene Team, dominierten den Gegner mit 62 Prozent Ballbesitz und hatten doppelt so viele Torschüsse (16:8). St. Petersburg war von vornherein darauf aus, torlos ins Rückspiel zu kommen und tat so gut wie nichts für das eigene Spiel. Das wurde beinahe bestraft, wenn nicht eben dieser feine Freisoß von Criscito gewesen wäre.
RB Leipzig gewinnt das Achtelfinalhinspiel gegen St. Petersburg mit 2:1, doch zu richtigen Jubelszenen, die die Leistung der Gastgeber verdient hätte, kommt es irgendwie nicht. Zu schwer wiegt der Gegentreffer von Criscito. St. Petersburg schafft es trotz einer schwachen Leistung und ohne echt Torchance das so wichtige Auswärtstor zu erzielen. Leipzig wird sich ärgern, nicht mehr Torchancen genutzt zu haben und erwartet nun einen heißen Kampf im Rückspiel in einer Woche.
90.+4. | Schluss! Unmittelbar danach pfeifft Schiri Hategan die Partie ab.
90.+4. | Sabitzer nochmal mit der dicken Gelegnheit: Poulsen legt zurück auf den Österreicher, der vom rechten Straufeck in die lange Ecke zielt, aber gut einen Meter zu hoch ansetzt.
90.+3. | Kranevitter mit dem Fehlpass, Werner nimmt von der Mittellinie Fahrt auf und gibt auf Sabitzer, der an der rechten Eckfahne aber nicht an Criscito vorbeikommt.
90.+1. | Orban zieht das Spiel nochmal auf, sucht Poulsen in der Spitze. Der verliert aber den Luftkampf.
90. | Auch im neunten Europapokalspiel der Vereinsgeschichte bleibt RB nicht ohne Gegentor. Und St. Petersburg wird für einen biederen Auftritt mit dem wichtigen Auswärtstor belohnt. Wirklich verdient ist das nicht... Vier Minuten Nachspielzeit laufen an.
87. | Ganz feiner Ball: Criscito mit links und ganz viel Gefühl über die Mauer in den linken Winkel, Gulasci fliegt vergeblich und hat keine Chance.
85. | Gefährliche Freistoßposition für Zenit: Upamecano trifft Kokorin, dafür gibt's Gelb, die man nicht zwanghaft geben muss. Der Ball liegt ca. 24 Meter zentral vor dem Tor von Gulasci.
83. | Chance für Sabitzer: Werner lupft den Ball von der rechten Eckfahne in den Strafraum zu Sabitzer, der will einen Meter vor dem rechten Pfosten in die Mitte chippen, bleibt aber an einem Gegenspieler hängen.
81. | Gute zehn Minuten stehen noch aus, fällt Zenit hier noch etwas ein, um den Rückstand für das Rückspiel erschwinglich zu halten? Es sieht gerade nicht danach aus, zu harmlos sind die Offensivbemühungen, zu bissig und konsequent ist Leipzig in den entscheidenden Zweikämpfen.
80. | Und auch Mancini reagiert: Rigoni geht raus, Poloz übernimmt seinen Platz.
79. | Nächster Wechsel bei Leipzig: Augustin geht raus, Poulsen bringt neue Power im Sturm.
78. | Leipzig legt nach: Keita treibt die Kugel nach vorne, spielt Kuzyaev mit einem Übersteiger schwindelig und läuft so frei auf die letzte Abwehrreihe zu. Werner startet im richtigen Moment, Keita steckt durch und vor dem Tor lupft Werner die Kugel über den vergeblich herausstürmenden Lunev ins Tor.
77. | Toooooooooooor! RB LEIPZIG - Zenit St. Petersburg 2:0 - Torschütze: Timo Werner
75. | Der Torschütze verlässt das Spielfeld: Bruma hat Feierabend, für ihn kommt Sabitzer in die Partie.
72. | Driussi mit seinem ersten Torschuss: Von der rechten Seite kommt der Einwechselspieler zum Abschluss, Gulasci will den Ball festmachen, lässt aber doch zur Ecke prallen. Die bringt nichts ein, im Gegenzug unterbindet Kuzyaev den Konter gegen Werner.
70. | St. Petersburg strahlt weiterhin kaum Torgefahr aus: Ivanovic ist jetzt mal mit aufgerückt und bekommt an der rechten Ecke des Leipziger Strafraums den Ball. Seine Flanke verunglückt aber völlig und kann ohne Probleme geklärt werden.
68. | Forsberg mal mit einem etwas unorthodoxen Ball, per Scherenschuss von der Mittellinie. Doch der Ball kommt tatsächlich bei Werner in der Spitze an, doch Criscito ist auf dem Posten.
66. | Augustin und der weiterhin agile Forsberg kombinieren sich bis zur rechten Eckfahne. Forsbergs Flanke verunglückt aber und landet im Toraus.
63. | Nach einer Ecke wird im Leipziger Strafraum kurzzeitig Ping Pong gespielt, die Aktion endet in einem Schuss von Criscito aus elf Metern, der aber geblockt wird.
62. | Beinahe der Doppelschlag in drei Minuten. Das bislang fahrige Spiel der Gäste rächt sich also. Ich bin gespannt, ob St. Petersburg jetzt aus der Reserve gelockt wird.
59. | Werner mit der hunderprozentigen Chance, direkt nachzulegen! Keita gewinnt in für ihn typischer Manier den Ball tief in der gegnerischen Hälfte und schickt Werner, der vollkommen frei vor dem Tor die Nerven nicht behält. Sein harmloser, flacher Schuss landet in den von Lunev.
57. | Im Anschluss an den Gegentrreffer wechselt Mancini zum ersten Mal: Zabolotnyi geht raus, Driussi kommt rein.
57. | Der russische Abwehrriegel ist geknackt! Werner bekommt am Strafraum mit dem Rücken zum Tor den Ball. Mit einem tollen Pass mit der Hacke schickt er Mammana ins Leere und schickt Bruma frei in den Strafraum. Bruma bleibt vor Lunev cool und vollstreckt zur verdienten Führung.
54. | Und wieder hat Leipzig eine Idee: Keita tippt die Kugel an, Werner hinterläuft die Mauer, geht in die Tiefe und bekommt den Ball von Forsberg in den Lauf gespielt. Der Winkel ist aber zu spitz, der Schuss geht deutlich vorbei.
53. | Augustin bekommt den Ball, bevor er Tempo aufnehmen kann, legt ihn Kuzyaev. Freistoß für Leipzig aus halbrechter Position.
52. | Guter Versuch von Augustin: Werner nimmt Fahrt auf und steckt am Sechzehner auf Augustin durch, der aus spitzem Winkel von der rechten Seite direkt abzieht. Außennetz.
51. | Jetzt mal die Gäste in der Offensive: Rigoni hat auf der rechten Seite viel Platz und flankt flach in die Mitte. Dort verpassen aber Zabolotny und Kokorin. Kokorin zudem mit dem Stürmerfoul.
48. | Forsberg bleibt ein Aktivposten: Werner holt die Ecke auf der rechten Seite und spielt die schnell und kurz auf Forsberg. Der zieht in den Strafraum, sieht, dass vor dem Tor keiner mitgelaufen ist, und zieht selber ab. Lunev reißt die Fäuste hoch und wehrt ab.
47. | Ob sich St. Petersburg vorgenommen hat, in der zweiten Hälfte mehr für das eigene Spiel zu tun? Weite Teile der ersten Halbzeit erweckten den Eindruck, die Gäste wollen hier von Anfang an auf das torlose Unentschieden gehen...
46. | Weiter geht's!
46. | Leipzig wechselt zur Pause: Bernardo ersetzt Laimer. Klostermann geht dadurch rüber auf die rechte Seite und Bernardo beackert fortan die linke Seite.
Halbzeit | Leipzig spielt eine überlegene erste Halbzeit, hat 65 Prozent Ballbesitz und 8:4 Torschüsse, einzig im Netz landete der Ball bisher nicht. Zenit war lediglich in den ersten zehn Minuten aktiv, igelte sich danach aber vor dem eigenen Sechzehner ein und überließ Leipzig das Spielfeld. Das rächte sich beinahe, Forsbergs Freistoß-Knaller landete aber nur am Pfosten. Trotzdem: Wenn das hier so weitergeht, scheint es eine Frage der Zeit zu sein, bis Leipzig zur Führung trifft. Gleich geht's weiter!
45. | Und dann ist Halbzeit, Schiri Hategan bitte pünktlich zur Pause.
45. | Rigoni mit einer Flanke aus dem rechten Halbfeld, genau in die Arme von Gulasci.
44. | Jein. Leipzig mit einer Variante: Forsberg spielt Demme an, der links neben der Mauer auf Werner weiterleitet, der eingelaufen war. Der flache Abschluss des Nationalspielers geht zwei Meter am rechten Pfosten vorbei.
42. | Orban schaltet sich mit ein, sein versuchter Doppelpass mit Keita schlägt aber fehl. Keita ist aber hellwach, gewinnt den Ball zurück und zieht gegen Erokhin den nächsten Freistoß aus gefährlicher Position. Dritter Anlauf für Forsberg?
39. | Von den ersten zehn Minuten abgesehen, findet St. Petersburg offensiv so gut wie nicht mehr statt. Auch die Passquote von 61 Prozent spricht eine deutliche Sprache (Leipzig: 82 Prozent).
37. | Zenit im Glück, an diesen tollen Schuss wäre Lunev nie im Leben heran gekommen. Leipzig nähert sich der Führung peu a peu an. Eine Führung zur Halbzeit wäre durchaus verdient.
35. | Dicke Möglichkeit für Leipzig! Bruma mit dem Dribbling, ca. 30 Meter halbrechts vor dem Tor foult ihn Kranevitter. Forsberg versucht es wieder - und macht es diesmal deutlich besser! Die Kugel geht über die Mauer und klatscht gegen den Innenpfosten.
33. | Leipzig hat wesentlich mehr vom Spiel, drückt Zenit tief in deren Hälfe. Der letzte Punch fehlt aber weiterhin. Im letzten Moment ist meistens ein Kopf oder ein Bein der Gäste im Weg.
32. | Demme mit dem Fehlpass, doch Rigoni spielt ihm den Ball zurück in den Fuss. Im zweiten Anlauf springt eine Flanke von Klostermann heraus, die aber aus der Gefahrenzone geköpft wird.
30. | Bruma stößt auf der rechten Seite in den Sechzehner, bleibt aber hängen. Der Abpraller landet bei Demme, der dasselbe versucht und etwas weiterkommt, sich aber gegen vier Gegenspieler auch verhaspelt und fällt. Erneut ein kurzer Aufschrei, erneut zu Recht kein Elfmeterpfiff.
27. | Eckball für Zenit von der linken Seite, Schiri Hategan muss kurz zwischen Ivanovic und Demme schlichten. Der Ball kommt in den Fünfer, Gulasci ist mit einer Faust da.
26. | Schon besser: Forsberg auf Augustin, der dreht sich und steckt auf Werner durch, der an der rechten Strafraumecke nicht im Abseits steht, kurz nach innen zieht und mit links draufhält. Doch auch der Schuss ist deutlich zu hoch angesetzt.
25. | Leipzig hat die Spielkontrolle übernommen, das war zu erwarten. Auf die erste konsequente und zwingende Toraktion warten wir bisher aber noch. Oftmals fehlte die Idee im letzetn Drittel oder die Zuspiele in die Tiefe waren zu ungenau.
23. | Forsberg nimmt sich der Sache an und geht mit seinem Spannschuss volles Risiko. Das sich nicht auszahlt, deutlich zu hoch.
22. | Keita mit dem Pass in die Tiefe auf Augustin, der wird von Criscito gecheckt. Gute Freistoßsituation, ca. 30 Meter zentral vor dem Tor.
20. | Keita führt einen Eckstoß kurz aus und spielt Keita an, der gibt zurück auf Forsberg. Der Schwede dringt in den Sechzehner ein, kommt bei seinem Dribbling aber ins stolpern. Leichter Aufschrei, doch Elfmeter gibt es dafür zu Recht nicht.
17. | Forsberg mit der nächsten Ecke von der rechten Seite. Zenit kann den Ball nicht klären, sodass er am Fuß von Upamecano landet, der mit dem Rücken zum Tor steht. Der Innenverteidiger dreht sich in Gerd-Müller-Manier, verzieht aber und schießt zwei Meter über das Tor.
16. | Forsberg geht auf den Sechzehner zu und sucht Werner, der im Strafraum auf den Pass in die Schnittstelle wartet. Criscito passt auf und funkt dazwischen.
13. | Gulasci mit einer leichten Unsicherheit, eine eigentlich harmlose Flanke von Criscito von der linken Seite gleitet ihn aus den Händen. Erneut kann Orban klären, bevor es brenzelig wird.
12. | Kokorin bekommt einen Einwurf von der rechten Seite zugeworfen und darf den Ball im Sechzehner in Ruhe annehmen. Im Zweikampf lässt er Upamecano aussteigen, seine flache Hereingabe kann Orban klären. Rigoni hätte bereit gestanden.
10. | Und der erste Torschuss für Leipzig: Bruma bekommt an der rechten Ecke des Strafraum den Ball, zieht mit einem Schritt nach innen und will abziehen, wird aber geblockt. Die folgende Ecke nimmt Werner aus 16 Metern volley, der Ball geht gut zwei Meter vorbei.
9. | Kranevitter nimmt mit einem öffnenden Pass Kokorin auf der linken Seite mit. Dessen Flanke ist aber zu ungenau, in der Mitte standen zwei Kollegen frei.
7. | Zum ersten Mal Kokorin und Rigoni im Zusammenspiel: Kokorin leitet einen langen Einwurf von der rechten Seite auf Rigoni weiter, dessen verunglückter Schuss aus 16 Metern zentraler Position wird aber abgeblockt. Die folgende Ecke bleibt ohne Ertrag.
5. | Lunev mit dem Querschläger nach einem Rückpass. Der Keeper schenkt Leipzig damit den ersten Eckball, den Forsberg in die Mitte bringt. Ivanovic klärt am ersten Pfosten ohne Bedrängnis.
4. | Knapp 25.000 Zuschauer erwarten die Gastgeber heute. Das sieht in einem Stadion, in dem 42.000 Zuschauer passen, etwas trostlos aus. Immerhin: Die Kurve hinter Gäste-Keeper Lunev ist voll gefüllt.
2. | Der erste Torschuss der Partie kommt nach einer Minute von den Gästen: Erokhin bekommt an der Kante des Sechzehners den Ball von der Grundlinie aufgelegt, zielt aber deutlich zu hoch.
1. | Auf geht's, der Ball rollt.
vor Beginn | Die Teams kommen auf den Rasen, gleich kann's losgehen. Schiedsrichter der Partie ist der Rumäne Ovidiu Hategan, der RB bereits im CL-Gruppenspiel in Porto pfiff. Endstand damals: 3:1 für Porto.
vor Beginn | Da die russische Premier Liga erst am letzten Wochenende aus dem Winterschlaf erwachte (Zenit spielte 0:0 gegen Amkar Perm und ist Vierter in der Tabelle), ist es für die Gäste erst das vierte Pflichtspiel in diesem Jahr. Leipzig ist dagegen voll im Saft, konnte aus den letzten vier Spielen aber keinen Sieg erzielen. Immerhin konnte die Niederlagenserie von drei Spielen am Stück (alle in einer Woche) durch das 1:1-Unentschieden am Wochenende gegen Dortmund gestoppt werden.
vor Beginn | Mit Leandro Paredes muss Mancini heute auf seinen wohl wertvollsten Mittelfeldspieler verzichten, der 23-Jährige fehlt gelbgesperrt und kann erst im Rückspiel eingreifen. Hasenhüttl muss auf den angeschlagenen Kevin Kampl verzichten, Demme ersetzt ihn.Außerdem beginnt wieder Emil Forsberg, der nach seiner Bauchmuskelverletzung, die ihn mehrere Wochen außer Gefecht setzte, zum dritten Mal hintereinander von Beginn an dabei ist.
vor Beginn | Fast schon traditionell ist auch der Mann an der Seitenlinie in St. Petersburg kein Unbekannter: Auf im europäischen Fußball klangvolle Namen wie zum Beispiel Dick Advocaat, Luciano Spalletti, Andre Villas-Boas und zuletzt Mircea Lucescu ist es seit Sommer letzten Jahres der erfahrene Italiener Roberto Mancini, der die sportlichen Geschicke des Vereins leitet.
vor Beginn | St. Petersburg schaltete in der letzten Runde CL-Absteiger Celtic Glasgow aus, und das, obwohl das Hinspiel mit 0:1 verloren ging. Erstaunlich beim 3:0-Erfolg im Rückspiel: Zenit hatte in diesem Spiel gerade einmal 33 Prozent Ballbesitz. Leipzig sollte also vor dem Umschaltspiel und der schnellen Offensive gewarnt sein.
vor Beginn | Trotzdem erwartet Trainer Ralph Hasenhüttl heute einen Gegner, "der über viel Erfahrung und über sehr gute Einzelkönner verfügt." Wie zum Beispiel das Duo Aleksander Kokorin und Emiliano Rigoni. Beide Stürmer waren in der laufenden EL-Saison schon sechs Mal erfolgreich und werden auch heute von Beginn an für Unruhe sorgen.
vor Beginn | Nach der Spielrunde gegen den SSC Neapel, in der sich Leipzig nur knapp und aufgrund der Auswärtstorregel durchsetzte, bekommt es Leipzig erneut mit einem klangvollen Namen zu tun, auch wenn St. Petersburg vom Niveau wohl schwächer einzuschätzen ist als Neapel in Bestbesetzung.
vor Beginn | "Es sollte dort nur nicht zu kalt sein", war Timo Werners einziger Wunsch für den Gegner im Achtelfinale - und der ist mit dem Los Zenit St. Petersburg mal gar nicht aufgegangen. Doch mit den frostigen Temperaturen in St. Petersburg muss sich Leipzig erst in der nächsten Woche auseinandersetzen, heute soll in der heimischen Arena der Grundstein für ein Weiterkommen gesetzt werden.
vor Beginn | Und das ist die erste Elf von Zenit St. Petersburg: Lunev - Ivanovic, Mammana, Criscito, Mevlja - Erokhin, Kuzyaev, Kranevitter - Zabolotny, Rigoni, Kokorin.
vor Beginn | Leipzig startet folgendermaßen: Gulacsi - Laimer, Orban, Upamecano, Klostermann - Demme, Keita - Forsberg, Bruma - Augustin, Werner.
vor Beginn | Herzlich willkommen zum Hinspiel des Achtelfinales der Europa League zwischen RB Leipzig und Zenit St. Petersburg.