Das war es dann von dieser Stelle. Vielen Dank fürs Mitlesen und ein schönes Wochenende - bis bald!
Die Engländerinnen treffen im dritten und letzten Gruppenspiel am Mittwochabend um 21 Uhr auf Japan und können dort den Gruppensieg im direkten Duell perfekt machen. Argentinien spielt zeitgleich gegen Schottland und müsste dort schon mit zwei Toren Unterschied gewinnen, um noch den Sprung auf Platz 2 zu schaffen.
Durch diesen Sieg steht England nun wieder an der Tabellenspitze und das mit sechs Punkten, also zwei Zähler vor Japan. Argentinien verharrt mit einem Punkt auf Platz drei und hat damit nur noch theoretische Chancen auf den Einzug in die KO-Runde.
Verdienter kann ein Sieg nicht sein. Die Engländerinnen waren von der ersten Sekunde an haushoch überlegen, brauchten jedoch eine Stunde, um den argentinischen Abwehrriegel zu knacken. Sowohl vorher als auch nachher gab es reichlich Chancen auf einen höheren Sieg, doch die ließen sie liegen. Das war am heutigen Tage jedoch verschmerzbar und bestätigt nur den Trend des Turniers.
90.+5. | Und das war es dann! England schlägt Argentinien durch das goldene Tor von Jodie Taylor mit 1:0 und steht damit sicher in der KO-Phase.
90.+4. | Die Engländerinnen spielen die Zeit sehr konzentriert und geschickt herunter. Es macht auch nicht den Anschein, als seien die Südamerikanerinnen noch auf den Ball, geschweige denn den Ausgleich aus.
90.+3. | Symptomatisch für den argentinischen Auftritt diese Szene: Die gerade eingewechselte Oviedo rutscht bei der Ballannahme weg und schon ist dieser auch schon wieder weg.
90.+1. | Vier Minuten Nachschlag gibt es noch zum Schluss.
90. | Auch bei Argentinien gibt es den dritten und letzten Wechsel. Sole Jaimes, vorne fast auf sich allein gestellt, wird nun er- und von Yael Oviedo abgelöst.
89. | Und dann gibt es auch noch Tausch Nummer drei: Francesca Kirby macht Platz für Karen Carney, die heute ihr 142. Länderspiel bestreitet.
87. | Zweite Auswechslung bei den Löwinnen: Nikita Parris, die sehr umtriebig, aber bisweilen auch unglücklich agierte, verlässt den Platz. Rachel Daly kommt nun für die letzten drei Minuten und eine mögliche Nachspielzeit.
83. | Weiterhin haben die Engländerinnen die Lage voll im Griff, das Spiel findet fast ausschließlich in der argentinischen Spielhälfte statt. Ist der Ball nicht dort, ist er entweder in der Luft nach einem Befreiungsschlag oder auf dem Weg zurück.
81. | Nun der Wechsel bei England: Bethany Mead, die Vorbereiterin des bislang einzigen Tores geht unter Applaus vom Platz. Georgia Stanway kommt nun in der Schlussphase zum Einsatz.
80. | Es ist ja nicht so, dass sich gar keine Möglichkeiten für die Argentinierinnen auftun. Wenn sie jedoch mal im Mittelfeld in Ballbesitz kommen, kommt der Ball fast nie in der Spitze an.
79. | Auch bei den Engländerinnen deutet sich nun ein Wechsel an, bei der nächsten Unterbrechung ist es soweit.
77. | Zweiter Wechsel bei Argentinien: Flavia Benitez hat Feierabend, Vanesa Santana nimmt den Dienst auf.
76. | Wir notieren: Den ersten Torschuss für Argentinien im zweiten Durchgang. Larroquette fällt eine Kopfballabwehr vor die Füße. Die Jokerin geht ins Risiko und zieht direkt ab. Doch die fast beschäftigungslose Telford ist weiterhin hellwach und packt zu.
75. | Die Einen gehen auf das 2:0, während die Anderen immer noch Halt suchen nach dem 1:0. Das beschreibt die gegenwärtige Situation auf dem Rasen ganz gut.
72. | Fast eine Kopie der Chance von Scott vorhin: Greenwood behält am Strafraumeck die Übersicht und schlägt einen gefühlvollen hohen Ball in den Lauf ihrer Mitspielerin. Wieder ist der Kopfball minimal zu hoch angesetzt und landet auf dem Tordach.
70. | Der anschließende Freistoß aus gar nicht mal unattraktiver Position ist jedoch so nachlässig ausgeführt, dass die Argentinierinnen sofort wieder in Ballbesitz gelangen. Man könnte auch sagen: Da haben sich die Engländerinnen selbst ausgespielt.
69. | Mit Agustina Barroso sieht nun auch die zweite Innenverteidigerin Argentiniens die Gelbe Karte. Sie protestiert zwar, aber das Foul war definitiv gelbwürdig.
68. | Es gibt den ersten Wechsel bei den Südamerikanerinnen: Kapitänin Estefania Banini räumt das Feld, das nun Mariana Larroquette betritt. Stürmerin für Außenbahnspielerin.
66. | Und fast das 2:0! Parris schlägt den Eckball, den fünften, auf den Elfmeterpunkt, wo Scott hochsteigt. Ihr Kopfball streift über den Querbalken.
63. | Wenn man diese Führung mit einem Wort beschreiben müsste, dann wäre es: Überfällig. Nun haben sich die Löwinnen für ihre permanente Angriffswucht belohnt. Mal sehen, ob sich Argentinien nun aus der Defensive bewegt.
61. | TOOOR! ENGLAND - Argentinien 1:0. Da ist es nun doch passiert, England geht in Führung! Einmal mehr versuchen sie es über die Außen, diesmal über links. Bethany Mead gibt den Ball von der Strafraumgrenze in die Mitte, wo wieder Jodie Taylor lauert und die Kugel aus vier Metern nur noch einzuschieben braucht.
60. | Die FIFA hat mit Anpfiff der zweiten Halbzeit das Voting zur Woman of the Match eröffnet. Bis hierhin hätte sich die argentinische Torhüterin diesen Titel mehr als verdient. Fünf Paraden stehen für sie schon in den Büchern - ein Musterbeispiel.
57. | Man reibt sich weiter verwundert die Augen, bei dem was die Lionesses hier an Chancen liegen lassen. Parris schlägt eine tolle Flanke perfekt vor das Tor und auf den Kopf von Taylor, aber ihr Kopfball landet direkt in Correas Armen. Da wäre so viel mehr drin gewesen.
55. | Hin und wieder treffen die Engländerinnen auch die falschen Entscheidungen. Anstatt die Linie herunter zu spielen, wo Greenwood völlig frei steht, probiert Kirby es mit dem Seitenwechsel. Doch an den Ball kann Parris nicht herankommen,
52. | Das Video-Assistenten-Team um Felix Zwayer schaut sich die Szene in der Folge nochmal auf dem Monitor an, es geht um einen möglichen Elfmeter. Doch auf den eingespielten Bildern ist kein Vergehen zu erkennen, deshalb geht es mit einem Einwurf weiter.
51. | Die zweite Hälfte beginnt, wie die erste endete: Mit einer famosen Parade von Correa! Greenwood tritt einen an ihr verursachten Freistoß auf den langen Pfosten. Aus dem Gewühl kommt Parris zum Abschluss, doch ihr Halbvolley ist zu unplatziert. Correa reißt die Arme hoch und pariert.
49. | Ebenso interessant: Correas Elfmeterparade war bereits die dritte im Verlaufe des Turniers. Und das ist, obwohl es erst der zweite Spieltag der Gruppenphase ist, schon ewiger Turnierrekord - zuvor wurden noch nie während einer Frauen-WM drei Elfmeter gehalten.
47. | In der Halbzeitpause erreichte uns eine interessante, weil bizarre Statistik: Die Südamerikanerinnen haben in den ersten 45 Minuten gerade einmal 43 Pässe zu ihren Mitspielerinnen gebracht, also nicht einmal einen pro Minute. Das sagt viel über das eigene Angriffsspiel aus.
46. | Nun stoßen die Argentinierinnen an, der zweite Durchgang läuft!
Halbzeit | Die Spielerinnen kehren auf das Spielfeld zurück, in wenigen Augenblicken geht es weiter.
Halbzeit | Es war ein dominanter und überzeugender Auftritt der Engländerinnen in diesem ersten Durchgang - lediglich das Tor fehlt. Sie hatten gleich drei sehr gute Möglichkeiten, scheiterten jedoch stets an Argentiniens Bester, nämlich Torhüterin Vanina Correa. Bei ihr können sich die harmlosen und zum Schluss auch wackelnden Argentinierinnen bedanken, dass sie noch kein Tor kassiert haben.
45.+3. | Und dann ist Halbzeit - mit 0:0 gehen England und Argentinien in die Kabine.
45.+2. | Jetzt gibt es auch für die Engländerinnen die erste Gelbe Karte, die ist allerdings durchaus zweifelhaft. Jade Moore hatte Sole Jaimes umgerissen. Doch da war auch eine Mitspielerin direkt dran, diese Verwarnung ist etwas übertrieben.
45.+1. | Es gibt noch zwei Minuten oben drauf in dieser ersten Halbzeit.
44. | Zum Ende dieser ersten Halbzeit werden die Lücken in der argentinischen Abwehr größer, aber noch steht die Null. Bei Ruth Bravo hat sich offenbar der erste Krampf eingenistet, sie muss von einer Mitspielerin gedehnt werden.
42. | Wieder nichts! Und zum dritten Mal innerhalb von knapp zehn Minuten ist es Keeperin Correa, die ihre Mannschaft vor dem Rückstand bewahrt. Kirby steckt mustergültig zu Mead durch, die mit der Innenseite aufs lange Eck zielt. Doch da zuckt das linke Bein der Torhüterin raus und verhindert abermals das Tor.
40. | Das hältst du ja nicht aus, es ist wie verhext! Mead zirkelt den fälligen Freistoß Richtung Tor, wo Scott mit der Innenseite auf die Kiste weiterleitet. Correa kann nur abklatschen, doch die herbeigeeilte Mead, die danach an den Ball kommt, steht im Abseits.
39. | Aldana Cometti sieht die erste Gelbe Karte der Partie und das auch völlig zurecht, denn da hat sie gegen Nikita Parris die Sense ausgepackt, ehe diese zur Grundlinie durchstarten konnte.
38. | Jill Scott kommt nach einer guten Ballstaffette aus dem Rückraum zum Abschluss. Aber auch der Schuss ist zu hoch angesetzt und landet in den Zuschauern.
36. | Das Führungstor wäre sicher eine Befreiung gewesen, das hat man ja schon einige Male in diesem Turnier gesehen. So ist es weiter ein Anrennen gegen den argentinischen Abwehrriegel, der, bis auf ganz wenige Ausnahmen, bislang gut hält.
33. | 5:0 Torschüsse, 82:44 Prozent Passquote, 77:23 Prozent Ballbesitz und 59:41 Prozent Zweikampfquote - die Ladies von der Insel sind klar die bessere Mannschaft. Aber das Wichtigste, nämlich das Ergebnis, ist für sie noch nicht zufriedenstellend.
30. | Fassungslosigkeit auf der einen, der englischen und Freude auf der anderen, der argentinischen, Seite nach diesem Hallowach-Ereignis. Eine bessere Chance hatten die Lionesses noch nicht, aber auch diese lassen sie liegen. Wenn sich das mal nicht noch recht. Man kennt es ja, das funny old game.
28. | Correa hält! Parris schnappt sich die Kugel, wie schon im Auftaktspiel und visiert die rechte Ecke an. Der Schuss ist halbhoch angesetzt, aber zu unplatziert, sodass die erfahrene Keeperin mit der rechten Hand an den Ball kommt und diesen an den Pfosten lenkt.
27. | Elfmeter für England! Bronze schlägt den Ball einmal quer übers Spielfeld, Mead erreicht ihn noch und legt ab auf die heranrauschende Greenwood. Barroso kommt einen Schritt zu spät und grätscht die Außenverteidigerin um. Klare Geschichte.
24. | Hui, das war knapp! Eine ausgeklügelte Freistoßvariante der Engländerinnen stürzt die argentinische Defensivreihe ins Chaos, sodass Cometti in höchster Not klären muss. Ihr Klärungsversuch rutscht jedoch vom Schlappen und dann Richtung eigenes Tor, verfehlt dieses aber schlussendlich doch hauchzart.
22. | Nach sage und schreibe 21 Minuten hat auch WM-Debütantin Telford zum ersten Mal einen Ballkontakt. Bravo schlägt einen Freistoß scharf in Richtung Elfmeterpunkt, wo Barroso ihn aufs Tor lenkt. Doch der Aufsetzer ist zu langsam und damit leichte Beute für die 31-jährige Keeperin.
20. | Einen interessanten Ansatz pflegen die Argentinierinnen bei Abstößen und Abschlägen. Dort lauern jeweils immer drei Spielerinnen kurz vor der Mittellinie auf engstem Raum, als würden sie im Strafraum auf einen Eckball warten.
18. | Leichtfertiger Ballverlust im Mittelfeld von Stabile und schon macht sich Scott auf den Weg in den Sechzehner. In der Mitte sucht sie Taylor, aber die Hereingabe ist zu nah am Tor und Correa erneut zur Stelle.
16. | Eine ganz annehmbare Freistoßposition für die Lionesses, 27 Meter halblinks vor dem argentinischen Tor. Kapitänin Houghton nimmt sich der Sache an, schlenzt die Kugel jedoch etwa einen Meter über das Tor.
13. | Und so kommen die Britinnen über die rechte Seite zum ersten Torschuss: Bronze zieht die Flanke aus dem Halbfeld von der Seitenlinie auf den Elfmeterpunkt, wo Scott, schon 2007 Torschützin gegen Argentinien, zum Kopfball hochsteigt. Doch ihr Versuch ist zu zentral und von daher kein Problem für Correa im Kasten.
12. | Wenn was nach vorne geht, dann über die Flügel und das auf beiden Seiten und bei beiden Mannschaften. Mead und Parris tun sich da auf englischer Seite hervor, Kapitänin Banini bei den Argentinierinnen.
10. | Was aber nun auch wieder auffällt: Besonders eilig haben es die Südamerikanerinnen hier wirklich nicht. 60, respektive 30 Sekunden mussten wir zunächst auf den Abstoß und dann auch noch auf einen Freistoß warten. Das Tempo der ersten Minuten ist raus.
8. | Der Ball ist noch nicht im Spiel, nachdem es Abstoß für Argentinien gibt. Kurz vor der Mittellinie gibt es jedoch einen Disput zwischen Scott und Bravo, an dessen Ende die Argentinierin die Engländerin umschubst. Schiedsrichterin Qin hatte die Beiden jedoch im Auge und bittet zum klärenden Gespräch. Danach ist auch wieder Ruhe.
6. | Die Sympathien im Stadion sind ausgeglichen verteilt. Auch wenn die Argentinierinnen im Ballbesitz sind, gibt es Anfeuerungsrufe und -Gesänge von den Rängen. Noch warten alle Beobachter jedoch auf das erste echte Highlight.
3. | Die Europäerinnen versuchen von Beginn an die Initiative zu übernehmen. Bei eigenem Ballbesitz steht die letzte Abwehrspielerin im Mittelkreis, das ist schon sehr offensiv, aber genau so gewollt. Die Südamerikanerinnen sind auf eine kompakte Defensive bedacht.
1. | Keine 30 Sekunden dauert es, da gibt es auch schon den ersten Abschluss dieser Partie. Parris startet auf der rechten Seite durch und flankt die Kugel an den Fünfmeterraum. Die mitgelaufene Bronze kommt zum Kopfball, setzt diesen aber am kurzen Pfosten vorbei.
1. | Die Engländerinnen stoßen an, der Ball rollt!
vor Beginn | Die Mannschaften betreten den Rasen des 24.000 Zuschauer fassenden Stade Oceane von Le Havre. Es herrschen immer noch angenehme 18 Grad, die Sonne versinkt allmählich am Horizont. Perfekte Bedingungen also. Gleich geht es los.
vor Beginn | Die Partie wird heute von der Chinesin Liang Qin geleitet. Ihr zur Seite stehen Fan Yang (ebenfalls aus China) und Kyoung Min Kim (Südkorea). Vierte Offizielle ist Hyang Ok Ri aus Nordkorea. Als Video-Assistent fungiert FIFA- und Bundesliga-Schiedsrichter Felix Zwayer zusammen mit Katrin Rafalski und Sascha Stegemann.
vor Beginn | Argentinien wiederum hat mit dem überraschenden 0:0 gegen Japan zum ersten Mal überhaupt einen Punkt bei einer Weltmeisterschaft geholt. Historisch, aber wahrlich kein Grund, nun zufrieden zu sein und die Zügel schleifen zu lassen, wie auch aus dem Umfeld der Mannschaft zu hören ist.
vor Beginn | Gewinnen die Three Lionesses auch heute, stehen sie sicher in der KO-Phase, für die sich bereits Deutschland, Frankreich und heute auch Italien qualifiziert haben.
vor Beginn | In der Geschichte der FIFA-Frauen-WM gab es diese Begegnung bislang ein einziges Mal, nämlich 2007 beim Turnier in China. Dort gewannen die Engländerinnen haushoch mit 6:1. Mit Jill Scott ist sogar noch eine der Torschützinnen von damals heute im Aufgebot der Engländerinnen.
vor Beginn | Auf Seiten der Argentinierinnen, die wohl im defensiven 4-5-1 agieren werden, gibt es lediglich eine Veränderung im Vergleich zum Auftaktspiel gegen Japan: Sachs verdrängt in der Abwehr Gomez auf die Bank.
vor Beginn | Den vierten Wechsel gibt es auf der Torhüterin-Position. Und so kommt die 31-Jährige Carly Telford bei ihrer dritten WM-Teilnahme nach 2007 und 2015 endlich zu ihrem ersten WM-Einsatz. "Immer wieder haben mich Verletzungen aufgehalten, sodass ich mit 31 immer noch auf diesen Moment warte", sagte sie vor der Partie. Nun ist es soweit.
vor Beginn | Englands Coach Phil Neville tauscht im Vergleich zum 2:1-Auftaktsieg gegen Schottland insgesamt vier Mal. Taylor und Moore sind neu in die Startelf und erhalten ihre ersten Einsatzminuten bei diesem Turnier. McManus wurde gegen Schottland zumindest eingewechselt.
vor Beginn | Die Startelf von Argentinien sieht wie folgt aus: Correa - Sachs, Barroso, Cometti, Stabile - Banini, Bravo, Mayorga, Benitez, Bonsegndo - Sole Jaimes.
vor Beginn | England beginnt mit folgender Aufstellung: Telford - Bronze, McManus, Houghton, Greenwood - Mead, Moore, Scott - Kirby, Taylor, Parris.
vor Beginn | Hallo und herzlich willkommen beim Liveticker zum Spiel der Gruppe D zwischen England und Argentinien bei der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2019 in Frankreich.