Am 12.6. trifft Deutschland auf Spanien, einen Tag später treten China und Südafrika gegeneinander an. Der Ticker schließt für diese Begegnung - allerdings haben wir noch das Abendspiel zwischen Norwegen und Nigeria im Angebot. An dieser Stelle hingegen war es das - vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und bis zum nächsten Mal!
Durch den Sieg mit zwei Toren Differenz ist Spanien nun Tabellenführer vor dem ebenfalls siegreichen Deutschland. Dank der um ein Tor besseren Tordifferenz ist China Dritter und Südafrika muss sich zumindest vorerst mit dem vierten Platz begnügen.
Von der Leistung her geht das Ergebnis sicherlich in Ordnung, gerade im zweiten Durchgang steigerte sich Spanien noch einmal und erspielte sich so einige Chancen. Der zweite Treffer fiel jedoch durch einen Elfmeter, den die Schiedsrichterin nach mehrmaligem Ansehen fälschlicherweise gab und Vilakazi auch noch zusätzlich mit Gelb-Rot vom Platz schickte. Somit hat das Ganze definitiv einen faden und für tapfere Südafrikanerinnen einen bitteren Beigeschmack.
90.+5. | Dann ist Schluss! Spanien gewinnt sein Auftaktspiel mit 3:1 gegen Südafrika.
90.+4. | Corredera sieht für ein hartes Einsteigen noch eine Gelbe Karte.
90.+3. | Hermoso steckt kurz vor dem Sechzehner wunderschön mit einem Hackentrick durch. Ihre Kollegin kann diese tolle Aktion aber nicht in etwas Zählbares verwandeln.
90.+1. | Es gibt fünf Minuten Nachspielzeit!
89. | TOOOR! SPANIEN - Südafrika 3:1. Der Deckel ist drauf und Spanien trifft nun auch zum ersten Mal aus dem Spiel heraus. Torrecilla steckt den Ball wunderschön durch das gesamte Mittelfeld hindurch, Lucia Garcia nimmt die Fährte auf, läuft links an der Torhüterin vorbei und schiebt die Kugel dann ins verlassene Tor.
86. | Nun bleibt natürlich nicht mehr viel Zeit, um noch einmal zurückzukommen. Zumal Südafrika nun ja auch in Unterzahl agiert...
83. | TOOOR! SPANIEN - Südafrika 2:1. Wieder tritt Hermoso an, dieses Mal entscheidet sie sich für die rechte Ecke. Dlamini fliegt richtig, doch ist bei diesem präzisen und kraftvollen Abschluss chancenlos.
82. | Zusätzlich sieht Vilakazi noch die Gelbe Karte und da es bereits ihre Zweite ist, muss sie vorzeitig vom Platz und fehlt auch im nächsten Spiel gesperrt. Das ist natürlich enorm bitter, wie hart diese Schiedsrichterentscheidung die Südafrikanerinenn trifft. Zumal es ja auch noch den Elfmeter gibt...
82. | Fragwürdige Elfmeterentscheidung für Spanien: Vilakazi steht recht weit außen im Sechzehner und schlägt zunächst den Ball weg. Noch in der Bewegung trifft sie ihre Gegenspielerin mit den Stollen am Knie und zieht nicht mehr eindeutig weg. Die Unparteiische schaut sich die Szene einige Male an und entscheidet dann auf Strafstoß.
80. | Spanien hat jetzt fast ausschließlich den Ball und lässt diesen auch gut laufen. So nähern sich die Spanierinnen dem Tor der Südafrikanerinnen immer weiter an.
77. | Nun auch der letzte Wechsel bei Südafrika: Leandra Smeda kommt für Fulutudilu.
77. | Biyana rauscht im Mittelfeld heran und trifft nur die Gegenspielerin, die so den Halt verdient. Für das harte Einsteigen sieht Biyana den Gelben Karton.
75. | Spanien jubelt - doch der Treffer zählt nicht! Bei einer Hereingabe von rechts stand Hermoso im Abseits. Viel Glück für die südafrikanische Torfrau, die sich verschätzt hatte und sonst wohl schuld am Gegentreffer gewesen wäre.
73. | Dritter und letzter Wechsel bei Spanien: Die gerade noch aktive Putellas verlässt das Feld, mit Nahikari darf die nächste Garcia in der Schlussviertelstunde mitwirken.
72. | La Roja will jetzt dran bleiben und spielt weiter nach vorne. Ein Abschluss von Putellas wird noch abgefälscht und verliert dadurch deutlich an Tempo.
70. | TOOR! SPANIEN - Südafrika 1:1. Die Gefoulte tritt an - und verwandelt souverän flach ins linke Eck. Dlamini hatte die Ecke, konnte angesichts der Präzision aber nichts mehr ausrichten.
69. | Zusätzlich sieht van Wyk die Gelbe Karte für ihr Vergehen. Die erfahrene Spelerin kann die Welt nicht mehr verstehen.
67. | Elfmeter für Spanien! Aus kurzer Distanz zieht Hermoso innerhalb des Strafraums ab und trifft van Wyk, die sich angesichts des bevorstehenden Abschlusses mit gehobenen Armen wegdreht. Dabei springt das Kunstleder an die Hand - und die Unparteiische zögert nicht lange, bis sie Elfmeter pfeift.
66. | Paredes kommt bei einem Eckball zum Kopfball, setzt das Kunstleder aber deutlich daneben.
63. | Garcia führt auf rechts den Ball und versucht es mit einer Flanke. Dlamini ist da und kann diese in ihren Armen begraben.
60. | Vilakazi setzt ihren Ellenbogen ein und sieht dafür die erste Gelbe Karte der Begegnung. Von den Zuschauern wird die Aktion mit negativen Rufen begleitet.
58. | Da war die Chance zum 2:0! Die gerade erst eingewechselte Seoposenwe setzt sich ganz stark im Laufduell gegen Leon durch und bringt das Spielgerät dann von rechts in den Rückraum. Dort lauert Kgatlana, die direkt abzieht. Panos kann noch so gerade nach vorne abwehren, das war allerdings ziemlich heikel.
56. | Zweiter Wechsel in kurzer Zeit: Jermaine Seoposenwe betritt für Mithandi den Rasen.
54. | Interessant: Spanien hatte 17 Schüsse, davon sieben aufs Tor. Bei Südafrika kam sogar nur einer von drei Abschlüssen aufs Gehäuse, dieser war aber eben auch drin...
52. | Nun gibt es auch den ersten Wechsel auf Seiten Südafrikas. Busisiwe Ndimeni ersetzt Motlhalo.
51. | Die nächste Gelegenheit für Spanien. Putellas setzt sich ganz stark im Dribbling gegen drei Gegenspielerinnen durch und legt dann für Mariona ab. Diese hält im Sechzehner direkt mal drauf, doch dieser Ball ist kein Problem für Dlamini. Dennoch scheinen die Spanierinnen in diesen Minuten zu ihrem Spiel zurückzufinden.
49. | Starker Auftakt von La Roja! Ein zweiter Ball nach einer Flanke landet bei Mariona, die von rechts abzieht und die Latte trifft. Der Ball senkt sich vor Hermoso, doch diese trifft das Spielgerät im Zweikampf mit einer Gegnerin nicht richtig. Den Kullerball kann die Torhüterin aufnehmen.
46. | ... und die 20-jährige Garcia für Sampedro.
46. | Bei Spanien gibt es gleich zwei personelle Veränderungen. Spaniens Trainer setzt auf die Jugend: Die 21-jährige Bonmati kommt für Losada...
46. | Weiter geht es mit dem zweiten Spielabschnitt! Der Ball rollt wieder!
Halbzeit | Wie erwartet übernahm Spanien die Spielkontrolle, konnte sich aber nur wenige Torchancen herausspielen. Südafrika hingegen stach bei einem der vielen Tempo-Gegenstöße eiskalt zu und ließ anschließend hinten gar nichts mehr anbrennen. Wir dürfen also gespannt sein, ob der Favorit hier zurückkommt.
45.+5. | Dann ist Halbzeit - mit einer überraschenden Führung für den Underdog geht es in die Kabine.
45.+3. | Spanien setzt sich nochmal am Sechzehner fest, doch keiner will so richtig abschließen. Aus dritter Reihe traut sich dann Paredes. Ihr Versuch kommt richtig stark aufs rechte Eck - Dlamini muss sich mächtig strecken, um den noch rauszuholen.
45.+2. | In einer Aufbausituation hat Leon den Ball, doch keine Mitspielerin ist wirklich frei. So kommt es zum Fehlpass und bei Südafrika geht es wieder enorm schnell. Dieses Mal allerdings auch zu schnell für die Mitspielerin, die nicht mehr an das Spielgerät kommt.
45. | Es gibt drei Minuten Nachspielzeit!
42. | In den Zweikämpfen merkt man Südafrika verstärkt nach dem Führungstreffer den größeren Willen an. Mit ihrer Härte und ihrem sehr frühen Pressing mit hohem Tempo auf die Verteidiger machen sie den Spanierinnen das Leben schwer. Es soll ihnen wohl recht sein, dass es seit dem Tor zu kaum einer Torraumszene mehr kam.
39. | Corredera steckt super in den Strafraum für Mariona durch. Diese hätte eigentlich noch ein paar Meter machen können, versucht es aber direkt mit dem Pass in die Mitte. Van Wyk ist da und klärt.
36. | Die Torgefahr, die La Roja zu Beginn noch ausstrahlte, ist vor allem seit dem Gegentreffer immer mehr verloren gegangen. Südafrika wird mutiger und Spaniens Trainer Jorge Vilda wirkt auf der Trainerbank nicht gerade zufrieden mit dem Spiel seiner Mannschaft.
33. | Spanien versucht sich selbstredend weiterhin im Offensivspiel, wird aber meist noch in letzter Reihe gestoppt. Das Mittelfeld überbrücken beide Mannschaften ganz gut, weshalb auch Südafrika über Konter gefährlich wird.
30. | Losada bekommt den Ball aus kürzester Distanz mit ordentlich Schmackes ins Gesicht. Kurz hält sie sich dort, zeigt dann aber sofort an, dass alles in Ordnung ist.
28. | So kann das laufen: Das Spielgeschehen völlig im Griff, doch das Tor macht der Gegner. Mal sehen, wie die Europäerinnen reagieren werden.
25. | TOOR! Spanien - Südafrika 0:1. Gerade noch erwähnt, erzielt Kgatlana ein Traumtor! Bei einem Konter macht sie erst über links Tempo, aus Platzmangel macht sie das Spiel aber wieder langsam und spielt auf Motlhalo. Diese zögert kurz und gibt die Kugel dann zurück. Aus etwa 20 Metern trifft Kgatlana dann mit einer Art Lupfer über die spanische Torhüterin hinweg, die wohl noch minimal am Ball war, perfekt ins lange Eck.
22. | 70 Prozent Ballbesitz für La Roja sprechen für sich. Doch die Afrikanerinnen können immer wieder über ihre schnellen Außen Gefahr erzeugen.
19. | Tiki-Taka im Südafrika-Strafraum! Selbst dort ziehen die Spanierinnen in zwei aufeinanderfolgenden Szenen noch ihr Kurzpassspiel auf, werden aber jeweils noch kurz vor knapp am Abschluss gehindert. Von Anfang an war hier klar, wer spielerisch mehr Qualität in den eigenen Reihen hat.
16. | Vilakazi tritt an und versucht sich an der Torwartecke. Richtung und Kraft passen, doch eine Verteidigerin bekommt noch so gerade den Kopf dazwischen und klärt zum Eckball.
14. | Südafrika setzt mal zu einem Konter an und erobert sich dann kurz vor dem gegnerischen Sechzehner den Ball zurück. Beim Versuch eines Passspiels kommt es zum Foul von Hernandez. Gute Freistoßposition für Südafrika auf der linken Seite.
12. | Gute Freistoßposition für Spanien etwa 23 Meter zentral vor dem Tor. Ihr Abschluss hat viel Effet, dreht sich aber noch knapp über das Tor hinweg. Dennoch kein schlechter Versuch.
9. | La Roja bekommt aktuell viel zu viel Platz und kann sich so spielerisch entfalten. Putellas bekommt in dieser Szene nicht mehr genug Kraft in einen Kopfball.
7. | Erste gute Gelegenheit für die Spanierinnen. Mariona zieht von links kommend etwas in die Mitte und zieht innerhalb des Sechzehners ab. Der Ball kommt flach aufs linke Eck und kommt noch auf dem Boden auf, bevor Dlamini mit ihrer ersten guten Tat zum Eckball rettet.
4. | Torrejon ist mit aufgerückt und setzt sich auf rechts im Sechzehner durch. Von dort bringt sie das Spielgerät flach in die Mitte, doch Putellas erwischt statt dem Ball nur ein Luftloch.
3. | Die Spanier pressen wie erwartet früh, doch Südafrika kann mithilfe seiner hohen Geschwindigkeit zur ersten Offensivaktion kommen. Am Ende gibt es aber aber Abstoß.
1. | Auch das Wetter spielt mit im Stade Oceane. Die Unparteiische Maria Carvajal hat die Partie soeben angepfiffen.
vor Beginn | Dennoch hat die Mannschaft eine Schwäche: Die Chancenverwertung. Das zeigt alleine, dass eine Abwehrspielerin die zweitbeste Schützin in der La Roja ist. Die Mannschaft ist zwar technisch stark, zeigt eine gute Ballführung und lange Ballstafetten, lässt allerdings häufig noch den letzten Schwung in Richtung des gegnerischen Tores vermissen.
vor Beginn | Doch in den letzten Jahren gelang dem Frauen-Fußball in Spanien ein gewaltiger Sprung. Trainer Jorge Villa übernahm das Nationalteam nach der WM 2015 und leitete mit neuen Spielerinnen und taktischen Änderungen erfolgreich den Umbruch ein. 2017 konnten die spanischen Fußball-Frauen den Algarve-Cup gewinnen und bei der EM das Viertelfinale erreichen. 2018 gewann die Mannschaft den Zypern-Cup und spielte danach ohne Punktverlust sowie mit nur zwei Gegentoren eine perfekte WM-Qualifikation.
vor Beginn | Die Erfolgsgeschichte der spanischen Damen hängt denen der Männer allerdings deutlich hinterher. Bei der letzten WM waren sie erstmals qualifiziert, mussten sich aber in einer Gruppe mit Brasilien, Südkorea und Costa Rica mit nur einem Punkt wieder verabschieden.
vor Beginn | Bereits als erstes europäisches Team neben Gastgeber Frankreichs stand Spanien als WM-Teilnehmer fest. La Roja zeigte sich mit acht Siegen in acht Spielen und einem Torverhältnis von 25:2 dabei bereits in der Quali in WM-Form.
vor Beginn | Für eine Überraschung will heute auch Südafrika sorgen, das als 49. der Frauen-FIFA-Weltrangliste gegen den Geheimfavoriten Spanien klarer Underdog ist. Für die afrikanischen Damen ist es die erste WM-Teilnahme überhaupt. Gut möglich, dass sie bereits jetzt den Fokus darauf gerichtet haben, sich als einer der besten vier Tabellendritten hinter Deutschland und Spanien für das Achtelfinale zu qualifizieren.
vor Beginn | Viele Augen werden auf die sechsfache Weltfußballerin Marta (Brasilien), die Holländerin Lieke Martens, die Amerikanerinnen Carli Lloyd und Alex Morgan sowie die deutsche Spielmacherin Dzsenifer Marozsan gerichtet sein. Mal abwarten, welche der Damen sich am Ende als Spielerin des Turniers bezeichnen darf oder ob es doch noch eine Überraschung gibt.
vor Beginn | Einen haushohen Top-Favoriten gibt es nicht wirklich, allerdings werden von den Fachleuten die Französinnen und US-Amerikanerinnen sehr häufig als mögliche Anwärter auf den Titel genannt. Europameister Holland, Olympiasieger Deutschland, England, Brasilien, Australien, Kanada, Schweden, Norwegen, Japan und die nun ins Turnier startenden Spanier gehören zum weiteren Favoritenkreis und man erkennt schon schnell, dass es wohl noch nie solch eine ausgeglichene Weltmeisterschaft gab wie in diesem Jahr. Für die europäischen Teams birgt dieses Turnier noch einen besonderen Reiz, denn die besten drei Teams aus Europa lösen direkt das Ticket für die Olympischen Spiele in Tokio.
vor Beginn | Es gibt insgesamt sechs Gruppen a vier Mannschaften und somit nehmen insgesamt also 24 Länder an der Damen-WM teil. Die beiden Ersten jeder Gruppe qualifizieren sich direkt für das Achtelfinale. Dazu kommen noch die vier besten Gruppendritten. Im K.-o.-System geht es dann Runde für Runde bis ins Finale, wo am 07. Juli in Lyon der neue Weltmeister gefeiert werden wird. Als Gastgeber ist Frankreich in der Gruppe A topgesetzt und weiß bereits, dass die drei Gruppenspiele in Paris, Nizza und Rennes stattfinden.
vor Beginn | Werfen wir nun kurz einen Blick auf das achte WM-Turnier der Damen in Frankreich. Titelverteidiger sind die US-Amerikanerinnen, die sich 2015 beim Turnier in Kanada im Finale mit 5:2 gegen Japan durchsetzten und auch in diesem Jahr zum engen Favoritenkreis zählen
vor Beginn | Mit Irene Hernandez und Mapi León hat Spanien eine absolute Weltklasse-Innenverteidiung und wird der Offensive von Südafrika das Leben schwer machen. In der gesamten Qualifikation musste La Roja nur zwei Gegentreffer schlucken. Südafrika kommt über das Kollektiv und wird heute nur mit einer mannschaftlich geschlossenen Leistung etwas mitnehmen können.
vor Beginn | Südafrika startet im 4-4-2: Diamini - Ramalepe, van Wyk, Matlou, Vilakazi - Motlhalo, Biyana, Jane, Mthandi - Fulutudilu, Kgatlana.
vor Beginn | Die spanischen Frauen gehen das Auftaktspiel im 4-3-3-System an: Panos - Torrejon, Hernandez, Leon, Corredera - Losada, Torrecilla, Putellas - Sampedro, Hermoso, Mariona.
vor Beginn | Wir blicken zu Beginn auch gleich mal auf die Aufstellungen der beiden Mannschaften.
vor Beginn | Beim Spiel zwischen Spanien und Südafrika treffen heute die weiteren beiden Gegner der DFB-Damen in Gruppe B aufeinander. Es ist das zweite von drei Spielen am heutigen Tag, zuvor ist bereits die deutsche Mannschaft heute Nachmittag gegen China ins Turnier gestartet und konnte sich nach einer überlegenen Vorstellung mit 1:0 durchsetzen. Den Treffer erzielte Giulia Gwinn in der 66. Minute.
vor Beginn | Standesgemäß eröffneten bereits gestern die Gastgeberinnen aus Frankreich als Kopf der Gruppe A die 8. Frauen-Weltmeisterschaft, die ganz zu ihrer werden soll. Mit 4:0 siegten die Französinnen im Parc des Princes in Paris vor 47.000 Zuschauern durch die Tore von le Sommer (9.), Renard (35. und 45.+3) und Henry (85.) auch in der Höhe verdient gegen ihre Gegnerinnen aus Südkorea, die viel zu ideenlos gegen die starken Gastgeberinnen agierten.
vor Beginn | Hallo und herzlich willkommen beim Liveticker zum Spiel der Gruppe B zwischen Spanien und Südafrika bei der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2019 in Frankreich.