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Live-Ticker Fußball WM 2018 - Qualifikation
Nordirland - Schweiz Saison 2016/2017
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Letzte Aktualisierung:
19:24:19
Für heute soll es das von dem WM-Playoffs gewesen sein. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Wir wünschen noch einen schönen Rest-Abend sowie eine geruhsame Nacht.
Noch aber bleibt Hoffnung. Am Sonntag treffen sich beide Teams zum Rückspiel in Basel. Und erst dort wird das WM-Ticket vergeben.
Dabei strahlten die Schweizer vor 18.269 Zuschauern im ausverkauften Windsor Park aber immer noch erheblich mehr Torgefahr aus als die über weite Strecken völlig harmlosen Nordiren. Deren Ansinnen war, tief zu stehen und auf Konter zu lauern. Eventuell sollte eine Standardsituation helfen. Die Tücken dieses Plans offenbarten sich nach dem Rückstand. Zugleich wurde deutlich, dass die Hausherren gar nicht die Mittel und Fähigkeiten besitzen, um ein Spiel anders zu gestalten. Mehr Feuer und Einsatzwillen hätten wir uns dennoch gewünscht - allein dem fantastischen Publikum zuliebe. Nordirlands Fans sind fraglos WM-reif - nicht aber ihre Mannschaft, die in der Form nichts bei einem Turnier zu suchen hat.
Mit dem 1:0-Erfolg in Belfast verschaffte sich die Schweiz eine hervorragende Ausgangsposition für das Playoff-Rückspiel am Sonntag und ebnete sich damit den Weg zur elften WM-Teilnahme. Der Sieg der feldüberlegenen Eidgenossen ist vollauf verdient. Allerdings brauchten die Gäste einen überaus fragwürdigen Handelfmeter für das Tor (58.). Darüber hinaus erspielten sich die Männer von Vladimir Petkovic nicht übermäßig viele Gelegenheiten.
90.
+5
Dann ist Feierabend im Windsor Park!
90.
+4
Jetzt halten die Schweizer das Geschehen weit vom eigeen Tor fern. So brennt natürlich gar nichts mehr an.
90.
+3
Stephan Lichtsteiner liegt am Boden - mit einem Krampf in der rechten Wade. Die Nordiren wollen die Spielunterbrechung nicht wahr haben.
90.
+2
Die Schweizer bleiben aufmerksam und verteidigen die langen Bälle problemlos. Das gilt ebenfalls für diesen hohen Freistoß von Chris Brunt. Auch der wird eine Beute der Gäste-Abwehr.
90.
Gleich läuft die reguläre Spielzeit ab. Vier Minuten soll es noch oben drauf geben.
89.
So sehr sich die Männer in Grün und Weiß mühen, sie tun sich sehr schwer, überhaupt in Strafraumnähe zu gelangen. So verrinnen die Minuten.
88.
Es wäre Zeit für die nordirische Schlussoffensive. Doch davon findet sich keine Spur im Windsor Park. Die Schweiz spielt das routiniert runter.
87.
Vladimir Petkovic nimmt noch etwas Zeit von der Uhr und entschließt sich zu seinem letzten Spielertausch. Für Steven Zuber betritt Admir Mehmedi den Rasen.
85.
Bei einem Eckstoß der Schweizer hält Josh Magennis ganz offensichtlich das Trikot von Fabian Schär. Doch statt eines Elfmeters pfeift der Unparteiische Freistoß für Nordirland. Dabei ist das viel eher ein Strafstoß gewesen!
83.
Für die Eidgenossen spielt ab sofort Fabian Frei anstelle von Blerim Dzemaili.
82.
Mit einer Flanke von der linken Seite sucht Chris Brunt den am zweiten Pfosten lauernden Josh Magennis. Ricardo Rodriguez ist zur Stelle und klärt souverän. Die Nordiren wollen ein Handspiel gesehen haben und machen Theater. Der Schweizer aber löst das ganz sauber.
79.
Jetzt bemühen sich die Schweizer wieder um mehr Konstruktivität, schließlich haben sie doch die Mittel dazu. Ganz anders die Nordiren - die müssen bereits frühzeitig die Brechstange auspacken. Lange, hohe Bälle sollen irgendwie Gefahr heraufbeschwören.
78.
Auf Seiten der Hausherren verlässt Kyle Lafferty den Rasen und wird durch Conor Washington ersetzt. Damit hat Michael O'Neill sein Wechselkontingent bereits restlos ausgeschöpft.
77.
Vladimir Petkovic greift erstmals aktiv ein, bringt Breel Embolo für Haris Seferovic.
75.
Ein wenig lassen es die Eidgenossen jetzt schleifen. Das lässt sich spielerisch sicher besser lösen. Die Spielkontrolle gibt man so aus der Hand.
73.
In halbrechter Position liegt der Ball erneut zum Freistoß für die Hausherren bereit. Chris Brunt versucht es mit einem Direktschuss. Mit dem linken Fuß verfehlt der Außenverteidiger den linken Torwinkel.
71.
Immerhin verzeichnen die Nordiren jetzt ihre beste Gelegenheit. Aus dem rechten Halbfeld tritt Chris Brunt einen Freistoß mit Gefühl in die Mitte. Josh Magennis holt sich den Kopfball und setzt diesen rechts neben das Gehäuse von Yann Sommer.
70.
Und so warten wir weiterhin auf ein richtiges Aufbäumen der Gastgeber. Die müssen das über Enthusiasmus und Einsatzwillen bewerkstelligen, denn die spielerischen Mittel fehlen unübersehbar.
69.
Mit einem feinen Pass schickt Steven Zuber Xherdan Shaqiri auf der rechten Seite in den Sechzehner. Kurz vor der Grundlinie kommt der Kraftwürfel nicht mehr richtig hinter den Ball, sonst wäre das richtig gefährlich geworden.
68.
Im Großen und Ganzen behalten die Eidgenossen die Angelegenheit im Griff. Defensiv haben die Gäste überhaupt nichts auszustehen. Das schaut gut aus für die Nati.
65.
Auf nordirischer Seite kommt mit George Saville ein weiterer frischer Mann. Dafür räumt Corry Evans das Feld.
62.
Prompt werden die Hausherren agiler. Allerdings gelingt es natürlich nicht, auf Knopfdruck plötzlich konstruktiv und torgefährlich zu werden. Das muss man sich erarbeiten. Und damit fangen die Männer von Michael O'Neill gerade erst an.
61.
Immerhin sind die Nordiren im Regen von Belfast nun gezwungen, mehr zu tun. Das kann dem Spiel nur gut tun.
59.
Ricardo Rodriguez übernimmt die Verantwortung und behält die Nerven. Eiskalt schiebt der Ex-Wolfsburger den Elfmeter mit dem linken Fuß flach ins rechte Eck, während Michael McGovern auf die andere Seite unterwegs ist. Für Rodriguez ist es der dritte Treffer in der laufenden Qualifikation.
58.
Toooor! Nordirland - SCHWEIZ 0:1 - Torschütze: Ricardo Rodriguez (Handelfmeter)
57.
Elfmeter für die Schweiz! Einen Schuss von Xherdan Shaqiri blockt Corry Evans mit dem Arm ab. Die Distanz ist extrem kurz, die Armhaltung aber veranlasst den Schiedsrichter zudem, eine Gelbe Karte zu zeigen. Damit fehlt der Mittelfeldspieler im Rückspiel gesperrt. Der Strafstoß stellt eine harte Entscheidung dar! Den muss man nicht geben.
55.
Bis in den Strafraum arbeiten sich die Schweizer jetzt vor. Von links bringt Blerim Dzemaili die Kugel flach in die Mitte. Im Torraum streckt Haris Seferovic vergebens das rechte Bein raus. Der Angreifer erwischt den Ball nicht.
53.
Jamie Ward setzt sich gleich gut in Szene, attackiert Xherdan Shaqiri und holt sich die Pille dann von Granit Xhaka. Der schnelle Gegenabgriff bleibt aber wieder frühzeitg stecken.
52.
Nun räumt der angeschlagene Stuart Dallas das Feld, macht Platz für einen frischen Mann. Jamie Ward übernimmt.
50.
Aus dem rechten Halbfeld flankt Stephan Lichtsteiner. Im Zentrum steht Haris Seferovic auf gleicher Höhe und schließt mit dem rechten Fuß ab. Michael McGovern hält. Dann ertönt der eher unberechtigte Abseitspfiff.
48.
Darüber hinaus zeigt sich nach Wiederbeginn ein unverändertes Bild. Die Schweiz hat den Ball. Nordirland wartet und schaut zu. Sonderlich attraktiv und unterhaltsam ist das nach wie vor nicht.
46.
Die Gäste benötigen nicht lange, um sich die beste Torchance der Partie zu erarbeiten. Rechts in der Box kontrolliert Xherdan Shaqiri die Kugel gut und nimmt dann den linken Torwinkel ins Visier. Sein Linksschuss streicht nur um Zentimeter über den Querbalken.
46.
Ohne personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.
46.
Das Runde rollt wieder über das Grüne.
Als spieltechnsich deutlich bessere Mannschaft bestimmte die Schweiz das Geschehen. Die Eidgenossen kamen zumindest ab und an mal zu einem Torabschluss. Eine recht gute Chance war dabei (18.). Darüber hinaus sahen die Gäste noch keinen Grund, sonderlich viel Risiko zu gehen. Das Team von Vladimir Petkovic nahm die aktive Rolle zwar an, Tempo allerdings brachten die Schweizer zu selten rein. So ließ sich die vielbeinige Abwehr der Nordiren bislang nicht knacken.
Schwere Fußballkost wird den Zuschauern im Windsor Park geboten. Die Absicht, ohne Gegentreffer zu bleiben, genießt beiderseits hohe Priorität. Vor allem Nordirland stand im Verlauf der ersten Hälfte zumeist tief hinten drin, verteidigte über weite Strecken recht passiv und ließ den Gegner gewähren. Der Sinn stand den Hausherren nach Kontern. Dabei jedoch kam man nie über Ansätze hinaus. Zweites Ziel der Gastgeber waren Standards. Einige davon erarbeiteten sich die Männer von Michael O'Neill. Der Ertrag war genauso kläglich wie der gesamte Auftritt Nordirlands.
45.
+2
Dann geht es erst einmal in die Pause.
45.
Granit Xhaka spielt den Ball steil in die Spitze. Haris Seferovic verlängert per Kopf. Rechts in der Box rutscht Stephan Lichtsteiner aus und geht zu Boden. Chance vertan! Doch es wäre ohnehin eine Abseitsposition des Schweizer Kapitäns gewesen.
43.
Von den Sitzen reißt diese Partie bislang niemanden. Die Stimmung im Windsor Park zu Belfast ist besser, als es das Spiel vedient hätte.
41.
In diesem Moment kehrt Stuart Dallas zurück. Bis zur Pause möchte der offensive Mittelfeldspieler auf jeden Fall noch durchhalten.
40.
Stuart Dallas sitzt auf dem Rasen, deutet Probleme mit dem rechten Fuß an. Der 26-Jährige muss behandelt werden, die Betreuer eilen zu Hilfe.
38.
Yann Sommer darf jetzt den ersten Ball mit den Händen fangen. Bezeichnenderweise handelt es sich um einen nordirischen Einwurf, der ungefährlich in den Sechzehner segelt.
36.
Offenbar soll die Null unter allen Umständen stehen aus Sicht der Nordiren. Entsprechend wenige Torraumszenen sind die Folge.
34.
Die Schweiz lässt Ball und Gegner laufen. Ewig lange schieben sich die Gäste die Kugel zu. Die Nordiren gehen nicht richtig dagegen an und lassen es geschehen.
31.
Ricardo Rodriguez kümmert sich um die Standardsituation. Die Hereingabe von der linken Seite landet auf einem nordirischen Kopf.
30.
Jetzt erhalten die Gäste mal etwas Raum für einen schnellen Gegenangriff. Dann jedoch arbeiten die Nordiren gut nach hinten und drängen Haris Seferovic ab, der aber zumindest einen Freistoß zugesprochen bekommt.
28.
Konter und Standards - darauf setzt Nordirland. Noch aber verteidigt die Schweiz das sehr konzentriert und konsequent. Da brennt bislang nichts an.
26.
Haris Seferovic holt für die Schweiz den zweiten Eckball der Partie heraus. Die Hereingabe von der linken Seite jedoch zieht keinerlei Gefahr nach sich.
23.
Über rechts ist Stephan Lichtsteiner mal wieder auf dem Weg zur Grundlinie. Ob eine hohe Flanke allerdings das richtige Mittel gegen die Nordiren ist? Steven Zuber erwischt den Kopfball zwar, vermag ihn unter Bedrängnis zweier Gegenspieler ab nicht sauber zu platzieren.
20.
Nach wie vor stehen die Nordiren im leichten Nieselregen von Belfast tief hinten drin und lassen den Gegner gewähren. So entwickelt sich eine große optische Überlegenheit der Eidgenossen.
18.
Aus dem rechten Halbfeld flankt Stephan Lichtsteiner ins Zentrum. Auf Höhe des zweiten Pfostens wirft sich Haris Seferovic mit langem rechten Bein hinein und erwischt Michael McGovern beinahe auf dem falschen Fuß. Der Keeper streckt sich mächtig und erwischt die Kugel geradeso.
17.
Jetzt spielen sich die Schweizer gut über die rechte Seite durch. Stephan Lichtsteiner schafft es fast bis zur Grundlinie und flankt dann flach in die Mitte. Einen Abnehmer für diese Hereingabe findet der Rechtsverteidiger nicht.
14.
Auf der Gegenseite arbeiten sich die Hausherren nach vorn. Ein abgeblockter Schuss von Kyle Lafferty zieht den ersten Eckstoß der Begegnung nach sich. Der segelt von der linken Seite herein. In der Mitte hält Jonny Evans seinen Schädel hin und köpft über die Querlatte.
12.
Von der linken Seite hat Steven Zuber den Überblick, passt zum aufrückenden Granit Xhaka. Dessen Linksschuss ist erneut zu hoch angesetzt.
11.
Jonny Evans hat sich eine blutige Nase eingehandelt und muss sich am Spielfeldrand behandeln lassen. Die Blutung lässt sich recht zügig stoppen und der Verteidiger kehrt zurück.
10.
Eine Flanke von der linken Seite legt Ricardo Rodriguez mit dem Kopf klug zurück. Steven Zuber sucht im Zentrum den Abschluss mit dem rechten Fuß. Doch dem Offensivmann rutscht das Standbein weg. Dennoch bekommen die Gäste ihre Schusschance. Granit Xhaka zielt von der Strafraumgrenze übers Tor.
9.
Darüber hinaus lassen die Nordiren den Kontrahenten machen. Die Eidgenossen offenbaren spielerische Vorteile. Die Gastgeber hingegen wollen nach Ballgewinn schnell umschalten.
8.
Gerade in den Zweikämpfen allerdings möchte hier keiner auch nur einen halben Schritt zurückweichen. Zumindest in diesen Duellen steckt bereits eine hohe Intensität drin.
7.
Mit dem Ball in den eigenen Reihen sind die Schweizer sichtlich bemüht, Ruhe rein zu bringen. Die Gäste gehen sehr bedächtig vor.
5.
Nach einem Foul an Stuart Dallas holt sich Fabian Schär die erste Gelbe Karte der Partie ab. Von einer Sperre war der 25-Jährige nicht bedroht.
4.
Erste zaghafte Bemühungen in Richtung Tor kommen von den Nordiren. Kyle Lafferty probiert sich. Noch ist da nichts Zwingendes dabei. Insgesamt beschnuppern sich beide Teams erst einmal.
2.
Feuchtkaltes Wetter herrscht in Belfast. Immerhin regnet es derzeit nicht. Der Rasen präsentiert sich in recht guter Verfassung. Für heiße Atmosphäre sorgen die knapp 20.000 Zuschauer im vollbesetzten Windsor Park.
1.
Soeben wird die Partie frei gegeben. Jetzt gilt es!
Noch dem Fototermin treten sich nun die beiden Spielführer Steven Davis und Stephan Lichtsteiner zur Platzwahl gegenüber. Letzterer gewinnt die Seitenwahl, damit bekommen die Hausherren Den Ball und dürfen anstoßen.
Unterdessen tummeln sich die Protagonisten auf dem Rasen. Beide Mannschaften haben Aufstellung genommen für den offiziellen Teil. Die Nationalhymnen ertönen.
Kurz vor dem Anpfiff interessieren wir uns nun noch für das Unparteiischengespann. An der Pfeife agiert Ovidiu Hategan. Der 37-jährige FIFA-Referee hat seine rumänischen Landsleute Octavian Sovre und Sebastian Gheorghe als Assistenten dabei. Als Vierter Offizieller fungiert Istvan Kovacs.
Nordirland galt bis zur 1:3-Pleite Anfang Oktober in Belfast gegen Deutschland als Heimmacht. In einem Pflichtspiel vor heimischem Publikum hatte man zuvor letztmals vor ziemlich genau drei Jahren das Nachsehen - in der EM-Qualifikation gegen Rumänien (0:2). Auf ihre Heimstärke setzen die Nordiren natürlich heute.
Negativerlebnisse hatten also beide zuletzt zu verkraften. Für die Eidgenossen endete in Portugal eine Siegesserie, die man nach dem Achtelfinal-Aus bei der EURO 2016 gegen Polen gestartet hatte - und das erlitten die Schweizer damals im Elfmeterschießen. Die letzte richtige Niederlage in einem Pflichtspiel innerhalb von 90 Minuten hatte man sich im September 2015 in England eingefangen (0:2).
Sechs ihrer Qualifikationsspiele hatten die Nordiren für sich entschieden. Einen Punktverlust gab es zunächst einzig in Tschechien. Dann zog man zweimal gegen die Deutschen den Kürzeren. Zum Abschluss setzte es am letzten Spieltag eine 0:1-Pleite in Norwegen. Wird Nordirland nach zwei Niederlagen am Stück in die Erfolgsspur zurückkehren, um den Traum von der vierten WM-Teilnahme zu verwirklichen?
Nordirland hatte es in der Gruppe C mit Deutschland zu tun. Am Weltmeister gab es kein Vorbeikommen. Immerhin behaupteten sich die Männer von Michael O'Neill gegen die übrige Konkurrenz aus Tschechien, Norwegen, Aserbaidschan sowie San Marino und ergatterten mit deutlichem Rückstand zum Spitzenreiter (elf Punkte) den zweiten Platz.
Zuvor hatten die Schweizer in neun Spielen neun Siege errungen - neben Portugal hießen die Gegner Ungarn, Färöer, Lettland und Andorra. Mit der ersten und einzigen Niederlage rutsche man auf Rang zwei ab und muss nun dem Umweg über die Playoffs nehmen, um die elfte WM-Teilnahme zu realisieren.
In der Europa-Gruppe B rangen die Eidgenossen lange mit den Portugiesen um die direkte WM-Qualifikation. Über weite Strecken führte das Team von Vladimir Petkovic die Tabelle mit weißer Weste an - bis zum letzten Spieltag. Vor ziemlich genau einem Monat kam es im Estadio da Luz zum großen Showdown. Nachdem die Nati ihr Heimspiel gegen den Europameister mit 2:0 gewonnen hatte, zog sie in Lissabon mit 0:2 den Kürzeren und musste praktisch kurz vor der Ziellinie den Platz an der Sonne wegen der schlechteren Tordifferenz hergeben.
Im Vergleich zum letzten Länderspiel nimmt Michael O'Neill lediglich eine Änderung vor. Anstelle von Conor Washington, der heute zunächst auf der Bank Platz nimmt, rückt Kyle Lafferty in die Startelf. Drei Umstellungen sind es auf Schweizer Seite. Manuel Akanji, Denis Zakaria und Steven Zuber übernehmen für den verletzten Johan Djourou sowie die auf der Bank sitzenden Remo Freuler und Admir Mehmedi.
Dem stellt sich die Schweiz mit diesem Personal entgegen: Sommer - Lichtsteiner, Schär, Akanji, Rodriguez - Xhaka, Zakaria - Shaqiri, Dzemaili, Zuber - Seferovic.
Gleich zu Beginn widmen wir uns den beiderseitigen Mannschaftsaufstellungen. Für Nordirland laufen folgende elf Herren auf: McGovern - McLaughlin, McAuley, J. Evans, Brunt - Davis, Norwood, C. Evans - Magennis, Lafferty, Dallas.
Herzlich willkommen zum Playoff-Hinspiel der WM-Qualifikation zwischen Nordirland und der Schweiz.
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