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Dänemark - FrankreichEM Saison 2013
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Dänemark
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Ende
Frankreich
Beginn:
01.01.1970
Letzte Aktualisierung:
22:56:50
Ticker-Kommentator: Jonas Füllner
Das war es von der Handball-EM in Dänemark. Wir verabschieden uns und wünschen noch einen schönen Abend.
Der Traum vom Titel im eigenen Land ist für die Dänen ausgeträumt. Zu keinem Zeitpunkt gelingt es ihnen, die Abwehr zu stabilisieren. Hinzu gesellt sich die unterirdische Leistung der Torhüter Green und Landin, die heute ein Totalausfall waren. Selbst 32 eigene Treffer reichen da nicht zum Sieg.
Der große Unterschied am heutigen Tag: Elf Spieler tragen sich bei den Dänen in die Torschützenliste ein. Die Franzosen hingegen vertrauen auf ihre erste Sieben, die - bis auf die letzten beiden Treffer durch Nyokas - alle Tore markierte. Und während bei den Dänen fast die Häfte aller Tore durch Lindberg und Hansen erzielt wurden, verteilen sich die Treffer der Franzosen eben deutlich gleichmäßiger auf die sechs Angreifer.
Frankreich zeigt Dänemark gnadenlos die Grenzen auf! Die Franzosen entscheiden die Partie bereits in den ersten Minuten. Nach acht Minuten stand es 2:7. Davon können sich die Dänen nicht mehr erholen.
60
Und dann ist Schluss. Frankreich ist Europameister!
59
Nyokas trifft aus dem Rückraum. Der 40. Treffer für Frankreich. Das 31:40.
58
Die Franzosen feiern längst auf der Bank. Was auf dem Parkett passiert interessiert niemanden mehr.
56
Auch Nyokasund Fernandez kommen nun bei den Franzosen noch mal zum Einsatz.
55
Wilbek schickt Landin zurück ins Tor.
55
Green steht bei einem Wurf von Porte in der richtigen Ecke und trotzdem passt dessen Wurf ins Tor. Unfassbar.
53
Bei den Franzosen kommt jetzt auch noch Dumoulin zum Einsatz. Die Partie ist gewonnen. Omeyer rückt auf die Bank.
52
Und da ist es auch egal, dass Thierry Omeyer heute nicht seinen besten Tag erwischt. Dem Keeper rutscht ein Wurf von Mogensen zum 27:36 durch die Beine.
51
Fraglich ist jetzt nur noch, ob die Franzosen über 40 Treffer markieren und wie hoch die Pleite für die Dänen ausfällt.
50
Weiter geht es: Daniel Narcisse trifft im Gegenstoß zum 25:35.
50
Und in der Halle ist es inzwischen sehr, sehr still geworden. Nur der kleine Fanblock der Franzosen singt und feiert.
49
Und Guigou macht den Sack zu. Er trifft von der Linie zum 25:34. Das Finale ist endgültig entschieden.
49
Möllgaard reißt an Narcisse und dafür gibt es eine Zeitstrafe und einen Siebenmeter für die Franzosen.
47
Gibt das noch mal einen Schwung für sein Team? Green verhindert mit einer Parade gegen Karabatic einen weiteren Gegentreffer bei einem Tempogegenstoß. Aber es steht 24:33.
46
Die Dänen agieren nun mit einer Art 3:3-Variante in der Abwehr. Die Franzosen zeigen sich unbeeindruckt. Porte trifft zum 24:33.
45
Nach dem Gegentreffer durch Guigou zum 24:32 nehmen die Dänen die Auszeit. Sie schaffen es einfach nicht, den Rückstand entscheidend zu verkürzen. Trainer Wilbek will deswegen seine letzte Chance nutzen, um noch mal Einfluss auf sein Team zu nehmen.
43
Aber immer dann, wenn die Dänen mal wieder ein bisschen den Rückstand verkürzen können, legen die Franzosen einfach wieder eine Schippe drauf. Sorhaindo wird am Kreis angespielt und der macht im Fallen das 24:31.
42
In Überzahl hätten die Dänen die Chance, den Rückstand mal auf sechs Treffer zu verkürzen. Aber Mads Christansen scheitert aus dem Rückraum an Thierry Omeyer.
41
Aber in Unterzahl schaffen es die Franzosen trotzdem Guigou frei zu spielen und der macht das 22:30.
41
Luc Abalo kassiert einen Zeitstrafe nach einem Foulspiel an Mikkel Hansen.
40
Die Franzosen spielen die Angriffe jetzt lange aus. Und wenn sie, so wie in dieser Szene durch Guigou erfolgreich abgeschlossen werden, dann ist für Dänemark nichts mehr zu holen.
39
Aber nun ist auch Omyer wieder zur Stelle. Er pariert nun auch noch von Lindberg einen Wurf, der nach Hansen immerhin der zweitbeste Schütze war.
38
Die Dänen wechseln erneut den Keeper. Nun soll es wieder Green richten. Der pariert immerhin mal einen Wurf von Karabatic aus dem Rückraum.
37
Aber es ist einfach furchtbar anzusehen, was Niklas Landin heute auf das Parkett bringt. Da drängen die Dänen die Franzosen mal in eine schlechte Wurfposition. Aber Porte schiebt dem Keeper trotzdem den Ball durch die Hosenträger.
36
Landin kann endlich mal einen Wurf aus dem Rückraum parieren. Aber was soll`s, denkt sich Thierry Omeyer. Er pariert gleich mal den ersten Wurf von Mikkel Hansen, der bereits sieben Mal erfolgreich war.
35
Jeder Angriff bringt derzeit einen Treffer. Aber das nützt den Dänen nicht, denn sie müssen jetzt endlich mal auch einen Angriff der Franzosen abwehren.
33
Die Dänen können den Rückstand allerdings nicht verkürzen. Stattdessen Guigou per Siebenmeter zum 17:26. Und zwar nicht irgendwie, sondern mit einem unglaublich frechen Dreher.
32
Und den Franzosen gelingt heute einfach alles. Luc Abalo trifft im Fallen mit dem Rücken zum Tor zum 17:25.
32
Auch die Dänen machen dort weiter, wo sie aufgehört hatten: Sie verlieren im Angriff den Ball.
31
Die Franzosen machen dort weiter, wo sie aufgehört hatten. Daniel Narcisse trifft aus dem Rückraum zum 16:24.
31
Weiter geht es. Die Franzosen haben Anwurf.
Bei einem Halbzeitstand von 16:23 sind die Chancen auf einen Titelgewinn der Dänen natürlich minimal. Aber wenn es ihnen doch noch mal gelingt den französischen Angriff in den Griff zu bekommen, dann haben sie vielleicht doch noch eine Chance.
Das große Drama bei den Dänen? Sie haben einen Totalausfall ihrer Torhüter zu verzeichnen. Landin und Green haben bislang zusammen drei Würfe parieren können. So kann man keinen Blumentopf gewinnen. Nur gut für die Dänen, dass Omeyer keine überragende Quote hat, sonst könnten die Gastgeber eigentlich gleich in der Kabine bleiben. Omeyer hielt aber immerhin jeden dritten Wurf seinen Kasten.
23 Treffer erzielen die Franzosen in der ersten Halbzeit! Was soll man da noch sagen? Die Dänen werden einfach überrannt. Es ist schlicht sensationell, wie das Team von Trainer Onesta die Gastgeber auseinander nimmt.
30
Aber die Franzosen sind heute eine Klasse für sich: Porte macht per Kempatrick Sekunden vor der Pause noch das 16:23 und dann ist die erste Hälfte um.
30
Doch noch Hoffnung für die Dänen? Mikkel Hansen trifft zum 16:22.
29
Porte tanzt die ganze Abwehr der Dänen schwindelig. Völlig frei kommt er zum Abschluss. Doch dieses Mal ist Landin zur Stelle und pariert den Wurf.
28
Auch die französischen Abwehr lässt jetzt einiges zu. Das kann ihnen aber herzlich egal sein, wenn man von 28 Minuten 22 Treffer markiert.
27
Immerhin mal zwei Treffer in Folge für die Dänen durch Christiansen und Hansen. Es steht 13:20 und zudem kassiert Porte eine Zeitstrafe.
26
Aber auch Landin kann nicht verhindern, dass Guigou bereits den zwanzigsten Treffer für Frankreich erzielt.
26
Die dänischen Torhüter sind heute ein Totalausfall. Was soll Ulrik Wilbek da machen? Klar, er schickt Niklas Landin zurück ins Tor.
25
Aber so wird das nix: In Unterzahl lassen die Dänen einen Treffer von Porte zu. Es steht 9:19.
24
Diese Situation müssen die Dänen jetzt nutzen, wenn sie noch an den Heimtitel glauben. Igor Anic kassiert eine Zeitstrafe.
23
Und irgendwie passt derzeit jeder Wurf ins Tor der Dänen. Karabatic steckt den Ball mit Mühe auf Abalo an den Kreis durch und der trifft im Fallen auch noch zum 8:18.
22
Die Franzosen bauen den Vorsprung weiter aus. Beim Stand von 7:17 führen sie zum ersten Mal mit zehn Treffern.
21
Und jetzt flattert auch Anders Eggert die Hand. Er versucht es erneut mit einem Heber gegen Omeyer. Darauf hat der Torhüter der Franzosen nur gewartet.
21
Die Dänen agieren mit einer Manndeckung gegen Karabatic.
21
Die Franzosen nehmen die Auszeit. Warum? Vielleicht weil die Dänen bereits ihren siebten Treffer erzielt haben. Aber Sorgen müssen sich die Franzosen deswegen nicht machen.
20
Die Franzosen ziehen weiter auf und davon: Karabatic macht eine ganz starke Partie. Er trifft zum 6:15.
20
Aber die Franzosen haben nicht nur Karabatic im Rückraum. Sie haben auch Porte und der flinke Halbrechte trifft zum 6:14.
19
Henrdik Möllgaard verkürzt im Gegenstoß auf 6:13. Zuvor war den Franzosen ein Stürmerfoul unterlaufen.
18
Immerhin: Toft Hansen wird am Kreis freigespielt und er macht das 5:13. Aber solange die Franzsoen vorne ihre Treffer machen, wird es nichts mit einer Aufholjagd.
17
Die Dänen nehmen bereits die zweite Auszeit. Aber was sollen sie machen? Ihnen flattern offensichtlich die Nerven. So kann man ein Finale nicht gewinnen.
17
Und während die dänischen Torhüter zusammen bislang einen einzigen Wurf parieren konnten, vernagelt auf der Gegenseite Thierry Omeyer seinen Kasten.
16
Das Debakel für Dänemark geht weiter: Luc Abalo trifft frei von Außen zum 4:12.
15
In Überzahl könnte Guigou von Außen auf 4:12 erhöhen, aber er scheitert an Green, den Wilbek gerade erst ins Tor beordert hatte.
14
Rene Toft Hansen kassiert bereits seine zweite Zeitstrafe. Das ist natürlich ein großes Problem. Er ist wichtiger Teil des Mittelblocks.
13
Die Franzosen bauen den Vorsprung weiter aus: 4:11 nach einem Treffer durch Daniel Narcisse. Gehen die Dänen erneut im Finale baden?
12
Ulrik Wilbek nimmt Söndergaard aus dem Spiel. Dem Halbrechten flattern die Nerven. Er verweigert auf Halbrechts den Wurf und spielt dann auch noch den Franzosen den Ball in die Hand.
11
Söndergaard nimmt sich einen Wurf aus dem Rückraum, aber den kann Omeyer locker parieren. Da müssen sich die Dänen einfach bessere Chancen erspielen.
11
Die Dänen nehmen beim Stand von 4:8. die Auszeit. Den Start in die Partie haben sie gewaltig verpennt.
10
Beim Stand von 4:7 fast ein Ballgewinn für Dänemark. Aber irgendwie landet der Ball doch noch bei Karabatic, der auf 4:8 erhöhen kann.
9
Trainer Wilbek schickt jetzt Thomas Mogensen ins Rennen. Und der Mittelmann trifft zum 3:7.
9
Ballverlust der Dänen im Angriff und das bestrafen die Franzosen gnadenlos. Guigou trifft zum 2:7.
8
Den fälligen Siebenmeter verwandelt Guigou zum 2:6.
7
Rene Toft Hansen holt sich jetzt auch noch beim Stand von 2:5 aufgrund eines Foulspiels eine Zeitstrafe ab. Jetzt wird es richtig schwer für die Dänen.
6
Es geht Schlag auf Schlag: Nun treffen auch die Dänen endlich das Tor. Aber in der Abwehr macht Niklas Landin bislang keine gute Figur. Daniel Narcisse kommt nur unter Bedrängnis zum Abschluss. Trotzdem kann Landin den Wurf nicht parieren.
5
Und da ist endlich der erste Treffer für die Dänen: Mikkel Hansen markiert aus dem Rückraum das 1:3.
5
Porte komplettiert den Fehlstart der Dänen. Der Halbrechte trifft zum 0:3.
4
Die Dänen finden überhaupt nicht in die Partie. Gegen die aggressive Abwehr der Franzosen tun sich die Gastgeber schwer.
2
Kein guter Start für die Dänen. Auch den zweiten Wurf auf seinen Kasten kann Omeyer parieren. Und vorne macht Guigou das 0:2.
1
Die Dänen nutzen ihren ersten Angriff nicht. Sie haben Anwurf aber Mads Mensah Larsen scheitert an Thierry Omeyer. Auf der Gegenseite macht es Nikola Karabatic besser. Er trifft zum 0:1.
1
Es geht los.
In ihrem letzten Finale bei der Weltmeisterschaft in Spanien gingen die Dänen ganz schlimm baden. 19:35 unterlagen sie damals dem Gastgeber.
Aufgrund des Heimvorteils gehen die Dänen sicherlich ein wenig favorisiert in die Partie. Doch die Franzosen sollte man nie unterschätzen. Ihre Routines wie Omeyer, Fernandez, Karabatic, Abalo, Sorhaindo, Joli und Guigou haben schon so viele Finale erfolgreich bestritten. Sie wissen, was zu tun ist.
Ein kleiner Vorteil der Dänen: Sie haben den breiter aufgestellten Kader. Ulrik Wilbek konnte deswegen munter durchwechseln. Während bei den Franzosen Luc Abalo und Nikola Karabatic bereits über fünf Stunden Spielzeit in den Knochen haben, kam Dänemarks Rekordhalter Mikkel Hansen erst gute viereinhalb Stunden zum Einsatz. Die Dänen sollten heute etwas frischer als die Franzosen sein.
Bei den Franzosen läuft das Spiel im Angriff vor allem über Nikola Karabatic. Aber auch auf den Außenpositionen sind die Franzosen mit Michael Guigou und Luc Abalo stark besetzt. Schwachpunkt ist höchstens die Halbrechtsposition, auf der mit Jerome Fernandez häufig auch Rechtshänder zum Einsatz kommt. Allerdings haben sich die Franzosen hier gezielt mit Valentin Porte verstärkt.
Die Dänen wiederum haben während des Turniers Anders Eggert und Jesper Nöddesbo nachnomminiert. Wie wichtig Eggert für sein Team ist, hat der Außenspieler zuletzt im Halbfinale unter Beweis gestellt. Acht von neun Würfen brachte der kleine Däne im Tor der Kroaten unter und sicherte damit den Einzug ins Finale.
Die Franzosen haben mit Thierry Omeyer und Valentin Porte, die zum Turnierbeginn noch nicht fit waren, zur Hauptrunde zwei Spieler nachnomminiert. Mit Cyril Doumoulin und Thierry Omeyer steht den Franzosen nun ein ganz starkes Torhüterduo zur Verfügung. Und Valentin Porte hat den Alix Nyokas innerhalb kürzester auf Halbrechts verdrängt.
Es gibt wohl kein Handball-Turnier der Welt, das schwerer zu gewinnen ist, als die Europameisterschaft. Weder bei den Olympischen Spielen noch bei einer Weltmeisterschaft gibt es eine ähnlich hohe Leistungsdichte. Innerhalb von 14 Tagen gilt es acht Spiele gegen unglaublich starke Gegner zu bestehen. Aufgrund des Turniermodus kann sich eigentlich niemand hängen lassen. Die Franzosen haben deswegen einen gewissen Vorteil, denn im letzten Hauptrundenspiel standen sie bereits als Gruppenerster fest und konnten gegen Schweden einen Gang runter schalten.
Herzlich willkommen zum EM-Finale zwischen Dänemark und Frankreich.
Ticker-Kommentator: Jonas Füllner
A
B
C
D
E
F
Hptrd. 1
Hptrd. 2
KO
Finale
Spiel um Platz 5
Halbfinale
Spiel um Platz 3
Finale
26.01.
17:30
32:41
Kader
Tore
Dänemark
16
TW
J. Green
1
TW
N. Landin
22
RR
K. Söndergaard
3
RM
M. Christiansen
2
RM
T. Mogensen
13
RM
B. Spellerberg
24
RL
M. Hansen
5
RL
M. Larsen
21
RL
H. Möllgaard
4
RL
K. Thomsen
18
RA
H. Lindberg
17
RA
L. Svan
7
LA
A. Eggert
14
KM
M. Knudsen
15
KM
J. Nöddesbo
19
KM
R. Toft Hansen
Frankreich
1
TW
C. Dumoulin
16
TW
T. Omeyer
10
RR
A. Nyokas
13
RM
N. Karabatic
8
RM
D. Narcisse
18
RL
W. Accambray
2
RL
J. Fernandez
15
RL
M. Grebille
19
RA
L. Abalo
9
RA
G. Joli
28
RA
V. Porte
21
LA
M. Guigou
11
LA
S. Honrubia
7
KM
I. Anic
22
KM
L. Karabatic
20
KM
C. Sorhaindo
Dänemark
M. Hansen
9
H. Lindberg
6
H. Möllgaard
4
J. Nöddesbo
3
B. Spellerberg
2
M. Christiansen
2
T. Mogensen
2
A. Eggert
1
K. Söndergaard
1
M. Larsen
1
R. Toft Hansen
1
Frankreich
M. Guigou
10/3
V. Porte
9
L. Abalo
7
D. Narcisse
6
N. Karabatic
5
A. Nyokas
2
C. Sorhaindo
2
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