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Live-Ticker Radsport Tour de France 2025, 14. Etappe

Radsport Live-Ticker

Tour de France 2025, 14. Etappe
Punktewertung
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Berg der 1. Kategorie
Berg der höchsten Kategorie
Ankunft
Ankunft
Beendet
Letzte Aktualisierung: 20:57:11
Auf Wiedersehen!
Wir verabschieden uns von der 14. Etappe der Tour de France. Weiter geht es am morgigen Sonntag mit der 15. Etappe, die die Fahrer aus den Pyrenäen in die Montagne Noire führt. Der Start erfolgt in Muret, ehe es über 169,3 hüglige Kilometer nach Carcassonne geht. Wir sind auch dann wieder live dabei und wünschen Ihnen noch einen schönen Samstagabend!
Lipowitz führt in Nachwuchswertung
Durch den Ausstieg von Remco Evenepoel ist Florian Lipowitz in der Gesamtwertung auf den dritten Platz vorgerückt. Doch selbst wenn der Belgier das Ziel erreicht hätte, wäre der formstarke Deutsche wohl an ihm vorbeigezogen. An der Spitze bleibt alles beim Alten: Tadej Pogacar führt weiter souverän mit einem komfortablen Vorsprung von vier Minuten vor Jonas Vingegaard. Lipowitz übernimmt seinerseits in der Nachwuchswertung die Führung und trägt ab sofort das Weiße Trikot.
Evenepoel steigt aus Tour aus
Remco Evenepoels zweite Tour de France endet indes nicht mit einem Triumph, sondern mit einem leisen, schmerzhaften Abschied. Nach Tagen des Leidens in den Pyrenäen, in denen der Belgier sichtlich angeschlagen war, musste er in der 14. Etappe früh die Segel streichen. Bereits am Col du Tourmalet, 109 Kilometer vor dem Ziel in Superbagneres, war für ihn klar: Heute geht es nicht mehr. Am Donnerstag hatte er sich auf dem Weg nach Hautacam noch tapfer gewehrt, am Freitag in Peyragudes dann eine regelrechte Demütigung erlebt. Heute musste er sich dann geschlagen geben. Die Körpersprache sprach Bände. Frustriert über die begleitenden TV-Kameras, schüttelte er mehrfach den Kopf, diskutierte mit der Teamleitung und signalisierte schließlich offen seinen Rückzug. Wenig später stieg er völlig aufgelöst in das Teamfahrzeug. Auch Mattias Skjelmose musste das Rennen nach einem Sturz aufgeben.
Befreiungsschlag durch Thymen Arensman
Die Tour de France 2025 verlief bisher enttäuschend für das Team Ineos Grenadiers. Das Team konnte kaum Akzente setzen. Doch heute wendet sich das Blatt: Thymen Arensman krönt seinen starken Solo-Vorstoß mit einem hochverdienten Etappensieg in Superbagneres. Für Ineos ist es ein echter Befreiungsschlag, denn es ist der erste Etappensieg bei der Tour seit 2023, als Carlos Rodríguez die 14. Etappe gewann. Arensman hatte sich lange Zeit in der ersten Verfolgergruppe aufgehalten, ehe er an der vorletzten Bergwertung zuschlug und mit einem starken Antritt einen großen Vorsprung für das Finale herausfuhr.  Tadej Pogacar kontrollierte seinerseits mit seinem Team das Geschehen im Hauptfeld und dürfte trotz des verpassten Hattricks in den Pyrenäen nicht unzufrieden auf den Tag blicken.  Sein Vorsprung in der Gesamtwertung bleibt deutlich und er steht als Zweiter wieder auf dem Podest. Florian Lipowitz konnte seinerseits erneut überzeugen. Er blieb clever in der Pogacar-Gruppe, konnte den Antritt von Vingegaard zunächst mitgehen und entschied sich dann sein eigenes Tempo auf den harten, letzten Kilometern zu gehen. Das brachte ihm den starken fünften Platz ein.
Arensman siegt nach Solo-Fahrt
Thymen Arensman ist im Ziel angekommen und darf nach einem starken Solo-Antritt über den Sieg bei der 14. Etappe der Tour de France jubeln. Für den Niederländer ist es der bisher größte Erfolg seiner Karriere. Dahinter entscheidet Tadej Pogacar den Sprint um Platz zwei locker für sich. Jonas Vingegaard wird Dritter. Florian Lipowitz kann als toller Fünfter hinter Felix Gall abermals überzeugen.
Der letzte Kilometer
Es geht auf den letzten Kilometer. 1:26 Minuten Vorsprung nimmt Thymen Arensman mit. Dahinter folgt dann das Duo aus Vingegaard und Pogacar. Lipowitz wird das nächste Topergebnis mitnehmen dürfen. Er fährt gemeinsam mit Gall gut 13 Sekunden hinter dem Gesamtführenden.
Vingegaard kommt nicht weg
Jonas Vingegaard gibt nicht auf, doch auch 1,5 Kilometer vor dem Ende hat er es nicht geschafft, sich von Tadej Pogacar abzusetzen. Vorne fährt Arensman seinem bisher größten Erfolg entgegen!
Gall wird eingeholt
Jetzt ist noch mal Dampf in der Sache! Felix Gall kann Tadej Pogacar nichts entgegensetzen und wird eingeholt. Auch Lipowitz muss jetzt wieder reißen lassen, wo der Slowene die Tempoarbeit übernommen hat.
Lipowitz schließt wieder auf
Klasse! Lipowitz überdreht nicht, fährt sein gutes Tempo weiter und schließt so wieder zu dem Top-Duo auf. Der Deutsche ist im Laufe der Tour sichtbar an seinen Aufgaben und Erfolgen gewachsen.
Vingegaard mit der Attacke
Jonas Vingegaard setzt noch mal die Attacke! Wer kommt mit? Tadej Pogacar bleibt dran und auch Florian Lipowitz geht zunächst mit, ehe er dann rausnimmt.
Favoritengruppe wird kleiner
Die Tempoverschärfung am Schlussanstieg nach Superbagneres zeigt Wirkung: Tejada, Jegat, Vauquelin und Ben Healy müssen abreißen lassen. Sie können dem hohen Rhythmus der Favoriten nicht mehr folgen. Übrig bleibt eine hochkarätige Siebenergruppe. Pogacar, Vingegaard, Lipowitz, Onley, Roglic, Johannessen und Adam Yates sind noch dabei.
Reagiert Pogacar noch?
Es sind nur noch knapp fünf Kilometer und es sieht derzeit alles danach aus, als würde Tadej Pogacar mit der derzeitigen Situation voll zufrieden sein und nicht noch einen Angriff planen.
Lipowitz gut platziert
Florian Lipowitz ist weiterhin in der Gruppe von Pogacar dabei und hält sich immer in der Nähe seines Teamkollegen auf. Noch sechs Kilometer sind es bis zum Ziel.
Gall will wegziehen
Felix Gall drückt und der Österreicher wagt es tatsächlich sich von der Pogacar-Gruppe zu lösen. Doch wird sein Ausritt von Erfolg gekrönt?
Kann Ineos jubeln?
Die Tour de France 2025 verlief bislang enttäuschend für das Team Ineos Grenadiers. Doch all das könnte heute in Vergessenheit geraten, sollte Thymen Arensman seinen starken Solo-Vorstoß krönen. Hinter ihm fängt die Gruppe um Pogacar einen Ausreißer nach dem anderen ein.
Arensman mit gutem Vorsprung
Thymen Arensman sieht weiterhin gut aus und der Niederländer kann seinen Vorsprung auf 2:49 Minuten halten. Doch es sind trotzdem noch gut 30 Minuten bis zum Ziel. Kann er das durchbringen oder kommt noch was von der UAE-Mannschaft?
Yates wird eingeholt
Simon Yates wird von der Gruppe ums Gelbe Trikot eingeholt. Bald dürften dann auch die Verfolger geschluckt werden. Arensmann hat 2:43 Minuten auf die Gruppe um Pogacar. Npch zehn Kilometer sind zu bewältigen.
Arensman oder Pogacar?
Arensman oder Pogacar? Das scheint die einzige Frage aktuell sein. Der Franzose hat vorne im Alleingang seinen Vorsprung auf 2:15 Minuten zur Gruppe um Martinez ausbauen können. Hier dürfte wohl kein Angriff mehr kommen. Aber in der Gruppe um Pogacar ist weiterhin Dampf und das Team scheint ihren Kapitän heranbringen zu wollen.
Lipowitz bleibt dran
Florian Lipowitz ist auch noch in der Gruppe rund um den Gesamtführenden der Tour de France dabei. Er dürfte es auf den finalen Kilometern mit nur Primoz Roglic an seiner Seite allerdings nicht einfach haben, um sich gegen UAE zu behaupten.
Soler zieht Tour-Leader
Marc Soler spannt sich in der Gruppe um den Mann in Gelb vor den Karren und drückt auf das Tempo. Er führt Pogacar auf 3:11 Minuten heran. Scheint, als möchte Pogacar tatsächlich noch mal auf Etappen-Sieg gehen.
Der Schlussanstieg nach Superbagneres
Die Fahrer erreichen gleich den Schlussanstieg. Die letzte Prüfung des Tages führt die Fahrer hinauf nach Superbagneres auf 1.804 Metern Höhe. Der Schlussanstieg ist 12,4 Kilometer lang und hat eine durchschnittliche Steigung von 7,3 Prozent. Doch diese Zahl täuscht über die Wechselhaftigkeit des Anstiegs hinweg. Die ersten sieben Kilometer sind zwar stetig, aber noch vergleichsweise mäßig steil, bevor der achte Kilometer mit durchschnittlich über zehn prozent Steigung zur echten Schlüsselstelle wird. Anschließend folgt ein Abschnitt mit drei flacheren Kilometern, auf dem Fahrer kurz durchatmen oder sich neu sortieren können. Doch die Ruhe ist trügerisch: Der vorletzte Kilometer zieht erneut kräftig an und überschreitet wieder die Zehn-Prozent-Marke, bevor es auf die letzte Rampe zum Ziel geht.
Schnelle Abfahrt vom Spitzenreiter
Anders als Martinez zuvor, zeigt sich Arensman auch in der Abfahrt mit einem hohen Tempo. So dass er gleich mit einem guten Vorsprung in den letzten, harten Anstieg gehen wird.
Arensman auf trockener Straße
Arensman ist schon wieder im unteren Bereich des Berges angekommen und die Straßen sind wieder trocken. Er hat weiterhin gut 1:30 Minuten Vorsprung zu seinen Verfolgern.
Die nächste schwere Abfahrt
Auf die Fahrer wartet vor dem letzten Anstieg des Tages noch einmal eine trickreiche Abfahrt mit schweren Straßenverhältnissen. Die Sicht ist durch leichten Regen schlecht und die Straße nass.
Arensman ist angekommen
Thymen Arensman erreicht als Erster die Passhöhe des Col de Peyresourde und holt sich damit die vollen Punkte an dieser Bergwertung der 1. Kategorie. Es gibt zehn Punkte. Inzwischen hat er 1:38 Minuten Vorsprung herausgeholt.
Arensman vergrößert Vorsprung
Jetzt drückt Arensman an der Spitze des Feldes aufs Tempo. Kurz vor Abnahme der Bergwertung hat er seinen Vorsprung auf eine Minute ausgebaut.
Plant Visma was?
Sepp Kuss und Simon Yates lassen sich gemeinsam zurückfallen. Können sie das Tempo nicht mitgehen oder plant Team Visma | Lease a Bike da etwas in Richtung ihres Kapitäns Jonas Vingegaard?
Arensman alleine vorne
Arensman lässt nicht nach. Er kann sich zuerst von Johannessen, dann von Martinez lösen und fährt jetzt alleine vorne weg.
Martinez legt wieder rein
Lenny Martinez legt vier Kilometer vor Abnahme der Bergwertung wieder alles rein und setzt sich gemeinsam mit Arensman und Johannessen von der restlichen Ausreißergruppe ab.
Die Zusammensetzung der Spitzengruppe
Die Spitzengruppe des Tages hat sich neu sortiert und besteht nun aus sechs hochklassigen Fahrern: Lenny Martinez (Groupama-FDJ), Sepp Kuss (Visma-Lease a Bike), Valentin Paret-Peintre (Decathlon AG2R), Thymen Arensman und Carlos Rodríguez (beide INEOS Grenadiers) sowie Tobias Halland Johannessen (Uno-X Mobility).
Gruppe schließt sich zusammen
Der Zusammenschluss ist erfolgt und sieben Fahrer befinden sich nun an der Spitze der heutigen Etappe. Nils Politt hat seinerseits den Dienst für die Gruppe von Pogacar beendet und nimmt mit einem Lächeln raus. Er hat heute wirklich ein Toprennen gezeigt und für seine Mannschaft alles gegeben.
Johannessen-Gruppe fast dran
Die Gruppe um Johannessen hat nur noch zwölf Sekunden Rückstand auf die Spitzengruppe. Es dürfte also bald zum Zusammenschluss kommen.
Zum Col de Peyresourde
Für die Fahrer geht es jetzt in die nächste kraftraubende Prüfung des Tages: der Col de Peyresourde wartet. Der Anstieg ist 7,1 Kilometer lang und weist eine durchschnittliche Steigung von 7,8?Prozent. Die Abstände werden weiterhin kleiner.
Politt weiter stark
Auf Nils Politt ist Verlass! Der Deutsche Meister führt weiterhin souverän den UAE-Zug an der Spitze des Pelotons. An seiner Seite hat Tadej Pogacar noch immer fünf Helfer, die das Rennen voll unter Kontrolle halten. Mit dem letzten Tempoanstieg haben sie den Rückstand auf unter drei Minuten gedrückt.
Fünf Verfolger
Die Verfolgergruppe hat sich deutlich verkleinert und besteht nun nur noch aus fünf Fahrern.  Mit vereinten Kräften gelingt es dem Quintett, den Rückstand auf die Gruppe vor ihnen zu verkürzen. Die Fahrer harmonieren, wodurch der Abstand kleiner wird. 1:14 Minuten fehlen ihnen noch.
Blick auf das Bergtrikot
Im virtuellen Standing des Bergtriktos liegt Lenny Martinez vor den letzten beiden Wertungen des heutigen Tages mit 52 Punkten in Führung. Michael Woods kommt auf 38 Punkte und ist Zweiter. Tadej Pogacar liegt mit 37 Punkten auf dem dritten Rang.
Abstände stabil
Zwischen den vorderen Gruppen sind die Abstände aktuell stabil. Hinter dem Spitzentrio liegt die Gruppe um Tobias Halland Johannessen aus zehn Fahrern. Sie liegen in einem Rahmen von 1:50 Minuten Rückstand. Die Gruppe um Lipowitz und Pogacar liegt im Schnitt 3:45 Minuten zurück.
Kuss rollt vorbei
Kuss hat mit Valentin Paret-Peintre tatsächlich Martinez schon eingefangen. Wir haben eine Dreiergruppe in der Ausreißerrolle.
Abstand schrumpft
Auf der Abfahrt wird es sich vorne wohl jetzt erst einmal zusammenschieben. Kuss hat mit Valentin Paret-Peintre den Rückstand zu Martinez enorm verkleinern können.
Politt arbeitet für UAE
Nils Politt hat für seine Mannschaft auf der bisherigen Etappe so richtig geschuftet und arbeitet weiterhin in der Gruppe des Gesamtführenden. Bei der Bergwertung gehen die übrigen Punkte an Sepp Kuss (3 Punkte), Valentin Paret-Peintre (2 Punkte) und Michael Woods (1 Punkt).
Martinez mit nächsten Punkten
Martinez ist oben auf dem  Col d'Aspin angekommen und sichert sich für die Bergwertung der zweiten Kategorie fünf Punkte mit. 46 Sekunden hinter ihm ist die Zweierguppe Kuss/Valentin Paret-Peintre unterwegs.
Martinez baut leicht aus
Lenny Martinez zeigt heute eine beeindruckende Kletterleistung: Am Col d'Aspin kann der Franzose den Abstand auf die Verfolgergruppe nicht nur halten, sondern phasenweise sogar leicht ausbauen. Er scheint auf den Anstiegen aktuell in einer hervorragenden Verfassung zu sein.
Lipowitz sicher in Pogacar-Gruppe
Kurz bevor es in die nächste Bergwertung geht, befindet sich Florian Lipowitz weiterhin sicher in der Gruppe um Pogacar. Anders als der Gesamtführende hat der Deutsche aber deutlich weniger Helfer um sich. Aus der Red Bull-Bora-Hansgrohe ist sonst nur Primoz Roglic hier dabei.
Johannessen bestplatziertester Ausreißer
Der am besten platzierte Fahrer unter den Ausreißern ist Tobias Halland Johannessen (Uno-X Mobility). Der Norweger liegt derzeit auf Rang acht im Gesamtklassement. Er hat einem Rückstand von über zehn Minuten auf Tadej Pogacar. Mit dem aktuellen Vorsprung seiner Gruppe flirtet Johannessen allerdings virtuell bereits mit der Top 5 der Gesamtwertung.
UAE kontrolliert
Die Favoritengruppe um Tadej Pogacar liegt aktuell 3:40 Minuten hinter der Spitze zurück, doch bei UAE Team Emirates herrscht keinerlei Alarmstimmung.In den vorderen Gruppen befindet sich niemand, der im Gesamtklassement eine ernsthafte Bedrohung für den Mann in Gelb darstellt. Dementsprechend kontrolliert UAE das Tempo weiterhin souverän, ohne sich zu verausgaben. Die Helfer rund um Nils Politt und Co. leisten ganze Arbeit, halten den Abstand konstant und lassen den Ausreißern Raum, ohne Pogacars Gesamtführung zu gefährden.
Der nächste Anstieg wartet
Für den derzeit führenden Lenny Martinez geht es nach der technisch anspruchsvollen Abfahrt vom Tourmalet nahtlos weiter mit der nächsten Prüfung: dem Col d'Aspin. Viel Erholung gibt es also nicht, stattdessen heißt es sofort wieder, Rhythmus finden und klettern.  Die Auffahrt beginnt zunächst moderat, doch ab dem Lac de Payolle zieht die Steigung deutlich an. Die letzten 5 Kilometer bis zur Passhöhe haben eine durchschnittliche Steigung von 7,6 Prozent.
Kuss-Gruppe holt auf
Die Gruppe um Sepp Kuss hat in der technisch anspruchsvollen und teils rutschigen Abfahrt vom Col du Tourmalet rund eine Minute auf Lenny Martinez gutgemacht. Martinez nähert sich jetzt dem Ende der Abfahrt, wo die Straße wieder trocken ist.
Die Bergwertung
Die ersten Punkte des Tages im Kampf um das gepunktete Trikot sind vergeben. Lenny Martinez sichert sich am Col du Tourmalet die maximale Punktzahl von 20 Zählern und das Souvenir Jacques Goddet. Michael Woods nimmt 15 Punkte mit, während Aleksandr Vlasov zwölf Punkte holt. Thymen Arensman, Valentin Paret-Peintre und Sepp Kuss folgen auf den Positionen vier bis fünf.
Martinez mit besser Sicht
Martinez ist in dem Bereich angekommen, in dem zumindest die Sicht wieder besser ist. Der Regen begleitet ihn aber weiterhin und er muss auf der nassen Fahrbahn konzentriert bleiben.
Politt führt Verfolger an
Nils Politt übernimmt die Verantwortung im stark dezimierten Hauptfeld und führt die Gruppe mit einem Rückstand von 3:30 Minuten auf Lenny Martinez über die Bergwertung. Der Deutsche leistet erneut wertvolle Helferdienste für Tadej Pogacar und sorgt dafür, dass das Tempo hoch bleibt, ohne das Feld zu zerreißen. Doch nun folgt der gefährliche Teil: Die Abfahrt, bei schlechter Sicht und nasser Straße, verlangt höchste Konzentration und Fahrtechnik.
Sprinter mit elf Minuten
Die Sprinter sind nach der ersten Wertung des Tages zurückgefallen und legen nicht mehr alles rein. Die Gruppe rund um Milan befindet sich elf Minuten hinter dem Führenden.
Martinez als Erster oben
Lenny Martinez überfährt den Tourmalet als Erster und sichert sich die ersten dicken Punkte für die Bergwertung. Seine ersten Verfolger haben gut 1:55 Minuten Rückstand. Auf der Abfahrt hat er jetzt den Vorteil der freien Sicht, denn die ist inzwischen richtig schlecht. Dicker Nebel hängt über dem Berg.
Pogacar mit drei Minuten
Die Gruppe rund um Tadej Pogacar liegt rund 3:18 Minuten zurück. Hier arbeitet weiterhin UAE für seinen Kapitän. Auch Florian Lipowitz hält sich hier aus.
Martinez beeindruckt
Lenny Martinez beeindruckt auf den letzten Kilometern hoch zum Gipfel! Er hat sich zwei Kilometer vor der Bergwertung um eine Minute absetzen können. Er bekommt noch einmal etwas zu trinken und eine Regenjacke. Es hat sich mächtig zugezogen.
Martinez zieht weg
Lenny Martinez hingegen hat heute so richtig Bock! Der Franzose bringt das heimische Publikum zum Jubeln und hat sich sechs Kilometer vor der ersten Bergwertung nun alleine an der Spitze abgesetzt. 20 Sekunden beträgt sein Vorsprung.
Evenepoel steigt aus!
Was sich bereits angedeutet hatte, ist nun traurige Gewissheit: Remco Evenepoel hat die Tour de France 2025 vorzeitig beendet. Nach zwei extrem schweren Tagen in den Pyrenäen, in denen der Belgier sichtlich entkräftet war, musste er heute bereits beim Einstieg in den Col du Tourmalet abreißen lassen, kurz darauf kam das Aus. Für Evenepoel, der mit seinem Etappensieg im Zeitfahren stark in die Tour gestartet war, ist es ein bitterer Abschied. Die Hoffnungen auf einen Podiumsplatz waren berechtigt, doch die Belastung der Bergetappen wurde am Ende zu groß.  Florian Lipowitz wird damit das weiße Trikot des besten Nachwuchsfahrers übernehmen.
Skjelmose gibt auf
Die Tour de France 2025 ist für Mattias Skjelmose (Lidl-Trek) vorzeitig zu Ende. Der Däne, der sich zu Beginn der Etappe an einem Verkehrshindernis schwer gestürzt hatte, kann das Rennen nicht fortsetzen und muss aufgeben. Bald könnte die nächste Aufgabe folgen. Evenepoel lässt austrudeln.
Martinez und O'Connor an der Spitze
Während die Kameras auf das Leiden von Evenepoel gerichtet waren, der kurz vor dem Ausstieg steht, haben sich ganz vorne zwei starke Bergfahrer abgesetzt. Martinez und O'Connor haben 17 Sekunden Vorsprung herausgefahren.
Evenepoel frustriert
Remco Evenepoel erlebt heute erneut einen schweren Tag in den Pyrenäen. Es ist bereits der dritte in Folge, an dem der Belgier deutlich zu kämpfen hat. Als er am Teamauto von Soudal Quick-Step Hilfe und Versorgung sucht, richtet sich erneut die Kamera auf ihn, was ihn sichtlich nervt. Mit hörbarem Ärger ruft er: 'Go, go!', um die Kameramotorräder weiterzuschicken. Steigt er heute sogar aus?
UAE führt das Peloton an
UAE Team Emirates zeigt jetzt deutlich, dass man das Rennen fest im Griff hat: Fünf Fahrer des Teams um Tadej Pogacar führen das Hauptfeld an und bestimmen das Tempo auf dem Weg zum Col du Tourmalet. Der Rückstand auf die Spitzengruppe liegt bei etwas über einer Minute. Noch neun Kilometer sind es bis zum Gipfel.
Gruppe wächst an
Die Spitzengruppe wächst weiter an. Inzwischen sind acht Fahrer vorne dabei und dabei sind einige starke Athleten, die sich heute sicherlich Hoffnungen auf viele Bergpunkte und den Etappensieg machen.
Lipowitz in UAE-Gruppe
Die neu formierte Ausreißergruppe hat sich einen Vorsprung von rund 50 Sekunden erarbeitet. Im Hauptfeld hat das UAE Team Emirates die Kontrolle übernommen, mit Nils Politt an der Spitze des Feldes. Auch Florian Lipowitz ist mit seinem Team hier dabei.
Spitzengruppe um Martinez
Vorne hat sich um Lenny Martinez eine Gruppe gebildet. Nur Thymen Arensman, Rubio und Valentin Paret-Peintre, der nach dem Einbruch seines Kapitäns die Freigabe von Soudal Quick-Step bekommen hat, halten sich an seinem Hinterrad.
Überall gehen die Lücken auf
Überall gehen jetzt die Lücken auf und es bilden sich, typisch für so einen schweren Anstieg, kleinere Gruppen. Florian Lipowitz ist in der zweiten Gruppe beim Mann im Gelben Trikot dabei. Er könnte heute das weiße Trikot des besten Nachwuchsfahrers übernehmen, denn bei Evenepoel geht gar nichts! Der Belgier ist mächtig frustriert, auch weil das Begleitfahrzeug ihn prominent ins Bild rückt.
Evenepoel in Schwierigkeiten
Remco Evenepoel scheint auch heute wieder eine schwierige Etappe bevorzustehen. Der Belgier kommt beim Einstieg in den Berg bereits wieder in Probleme und fährt am Ende des Feldes mit einer kleinen Lücke. Unter anderem Maximilian Schachmann ist an seiner Seite, um ihn zu ziehen.
Milan geht zurück
Nachdem Milan seine Sprintwertung geholt hat, lässt er sich mit einigen Teamkollegen zurückfallen. Man wird jetzt auf Skjelmose warten.
Auf zum Tourmalet
In Luz-Saint-Sauveur beginnt nun der erste große Härtetest dieser Etappe: die legendäre Auffahrt auf den Col du Tourmalet auf 2.115 Metern Höhe. Über 19 Kilometer zieht sich der Anstieg mit einer durchschnittlichen Steigung von 7,4 % hinauf. Der Tourmalet gehört zur Hors Categorie, der höchsten Schwierigkeitsstufe bei Bergwertungen, und wird nach 89,5 gefahrenen Kilometern erreicht. Wer als Erster den Gipfel überquert, sichert sich nicht nur wichtige Punkte für das gepunktete Trikot, sondern erhält auch das traditionsreiche Souvenir Jacques Goddet, benannt nach dem langjährigen Tour-Direktor.
Milan gewinnt den Sprint
Lidl-Trek hat ganze Arbeit geleistet und die Mühe wurde belohnt: Jonathan Milan sichert sich den Sieg beim Zwischensprint vor Mathieu Van der Poel und Biniam Girmay. Für den Italiener gibt es damit volle 20 Punkte. Nun wird es interessant, wie Lidl-Trek nun reagiert. Macht man weiter Druck oder lässt man sich für Skjelmose zurückfallen?
Alle bringen sich in Stellung
Es sind nur noch wenige Kilometer zum Zwischensprint und die Fahrer beginnen, sich in Stellung zu bringen. 20 Punkte gibt es abzugreifen.
Fokus auf den Sprint
Lidl-Trek hat nicht lange gefackelt und ihren Topsprinter an die Ausreißer herangeführt. Das Feld ist vor der ersten Wertung des Tages wieder zusammen.
Konzentration auf Milan
Trotz des Sturzes von Mattias Skjelmose hält Lidl-Trek im Peloton weiterhin die Zügel in der Hand. Das Team richtet den Fokus nun klar auf Jonathan Milan, der in etwa sieben Kilometern beim Zwischensprint erneut wertvolle Punkte im Kampf um das Grüne Trikot sammeln will.
Eine halbe Minute
Geraint Thomas (INEOS Grenadiers), Quentin Pacher (Groupama-FDJ) und Matteo Vercher (TotalEnergies) haben ihren Vorsprung auf das Hauptfeld auf 30 Sekunden ausgebaut. Das Trio arbeitet gut zusammen, doch hinten im Peloton bleibt es weiterhin unruhig. Diejenigen, die Ambitionen auf das Bergtrikot haben, dürften sicherlich zum ersten Anstieg nach vorne kommen.
Skjelmose fährt wieder
Skjelmose sitzt nach dem unschönen Sturz wieder auf dem Rad und versucht, das Rennen fortzusetzen. Es wird allerdings eine schwierige Etappe werden für den Dänen. Er liegt über drei Minuten hinter dem Peloton.
Drei versuchen wegzufahren
Während Mattias Skjelmose nach seinem Sturz weiterhin medizinisch versorgt wird, hat sich vorne im Rennen eine neue Dreiergruppe gelöst. Mit dabei sind: Geraint Thomas (INEOS Grenadiers), Quentin Pacher (Groupama-FDJ) und Matteo Vercher (TotalEnergies).
Skjelmose gestürzt
Mattias Skjelmose, der in der Anfangsphase der Etappe äußerst aktiv war und offenbar Ambitionen auf das Bergtrikot hatte, ist an einer Verkehrsinsel auf einer Rotonde schwer gestürzt. Der Däne bleibt auf dem Boden sitzen und wirkt stark mitgenommen. Das sieht leider gar nicht gut aus. Teamkollegen und medizinisches Personal sind sofort bei ihm.
Gruppe bleibt zusammen
Armirail und Campenaerts waren die letzten Fahrer, die versucht haben, für eine Ausreißergruppe zu sorgen. Aber auch ihr Versuch ist nicht von Erfolg gekrönt. Auch dann 50 Kilometern ist das Peloton zusammen.
Der erste Berg rückt näher
Es sind noch 23 Kilometer zu fahren bis zum Zwischensprint und damit auch bis zum Beginn des ersten großen Anstiegs des Tages, dem Col du Tourmalet. Die Chancen, dass sich bis dahin noch eine größere Ausreißergruppe absetzen kann, werden mit jedem Kilometer geringer. Das Tempo im Feld bleibt hoch, und die Nervosität steigt spürbar, je näher es an den ersten echten Prüfstein der Etappe geht.
Viel Hektik
Es wird dieses Mal richtig hektisch im Peloton. Visma schickt gleich mehrere Fahrer nach vorne, damit die Lücke in Richtung der Gruppe wieder geschlossen werden kann.
Kommt die Gruppe zustande?
Auf der Etappe springen derweil einige starke Fahrer nach vorne. Kommt es jetzt zu dem Moment, in dem sich die Ausreißergruppe bildet?
Cras muss aufgeben
Für Steff Cras ist die Tour de France vorzeitig beendet. Der Belgier, der unerwartet ins Aufgebot gerutscht war, muss das Rennen verlassen und steigt nach einer kurzen Untersuchung am Krankenwagen ins Teamauto.
Tränen bei Cras
Für Steff Cras sieht es heute alles andere als gut aus. Der Belgier hatte eine sehr schlechte Nacht mit Magen- und Darmproblemen hinter sich und jetzt muss er bereits früh am Tag das Peloton ziehen lassen. Er steht am Straßenrand und die Tränen stehen ihm in den Augen. Es sieht ganz danach aus, als würde Cras aussteigen.
Alles wieder auf Null
Auch der Ausflug von Wright dauert nicht lange. Das Peloton hat ihn wieder geschluckt.
Wright vergrößert Abstand
Fred Wright hat sich jetzt aus dem Feld gelöst und fährt mit rund 19 Sekunden Vorsprung vor dem Peloton. Der Brite zeigt sich damit einmal mehr von seiner angriffslustigen Seite. Es ist nicht das erste Mal bei dieser Tour, dass er sich aktiv in Szene setzt. Noch ist sein Vorsprung überschaubar und das Feld bleibt in Angriffsstellung.
Kommt jetzt die Gruppe?
Fred Wright prescht als nächster Fahrer vor. Kommt nun die Gruppe zustande oder schiebt sich das Feld auch nun wieder zusammen?
Skjelmose im Blick auf das Bergtrikot
Lidl-Trek zeigt sich derzeit taktisch aufmerksam und clever positioniert. Nachdem Jonathan Milan mit einer kurzen Attacke das Rennen animierte, konzentriert sich das Team nun darauf, Mattias Skjelmose konsequent vorne im Peloton zu halten. Der Däne hat bereits im Vorfeld signalisiert, dass er heute in die Ausreißergruppe gehen will und ein klares Ziel hat: Punkte für das gepunktete Trikot zu sammeln.
Feld geschlossen
Wenig später ist das Feld wieder geschlossen zusammen. Milan ordnet sich wieder im Peloton ein.
Lücke wird kleiner
Milan fährt weiterhin vorne weg, doch der Abstand wird kleiner. Milan scheint einzusehen, dass niemand nachkommt, und nimmt jetzt raus.
Milan alleine vorweg
Jonathan Milan hat sich inzwischen ein Stück vom Peloton abgesetzt, fährt aktuell allein vorneweg. Sein Vorsprung beträgt rund 19 Sekunden. Ein Bereich, der im Hauptfeld keine Unruhe auslöst. Angesichts der Topografie des Tages und der bevorstehenden schweren Anstiege dürfte klar sein: Dies ist keine ernsthafte Attacke, sondern ein Versuch, eine Gruppe zu bilden.
Mühlberger mit Defekt
Gregor Mühlberger erwischt auch eine unglückliche Phase für einen Defekt. Er steht am Straßenrand und wechselt sein Fahrrad. Derweil jagt das Peloton weiterhin Milan.
Berthet am Arzt-Wagen
Clement Berthet ist am Wagen der Tourärtzte und daher einige Sekunden zurückgefallen. Vorne gibt es derweil die nächsten Attacken. Milan, der Mann in Grün reißt eine kleine Lücke.
Pogacar im Feld
Tadej Pogacar ist in der ersten Phase aufmerksam, Stress scheint beim Mann im Gelben Trikot aber nicht aufzukommen. Selbst wenn sich eine Gruppe bildet, scheint er Vertrauen zu haben, dass sein Team die Lücke wieder schließen könnte.
Alle in Lauerstellung
Es gibt weiterhin viele Attacken im Feld, eine Gruppe hat sich aber noch nicht gebildet. Laut Informationen von Bahrain Victorious wollen unter anderem Michael Woods und Mattias Skjelmose den Weg in die Gruppe zu schaffen.
Der Start ist erfolgt!
Tour-Direktor Christian Prudhomme schwenkt die Flagge und gibt die Etappe frei. Anspruchsvolle 182 Kilometer warten auf die Fahrer. Die ersten Angriffe lassen nicht lange auf sich warten.
Bryan Coquard steigt aus
Bryan Coquard (Cofidis) hat die Tour de France vor dem Start der 14. Etappe verlassen. Der französische Sprinter hatte sich am Donnerstag auf kuriose und bittere Weise verletzt: Beim Griff zur Verpflegung auf der 12. Etappe brach er sich einen Finger an der rechten Hand. Schon vor dem Zeitfahren am Freitag war klar, dass es seine letzte Etappe bei dieser Tour sein würde. Auf den Start heute verzichtete er bewusst: Mit der verletzten Hand könne er nicht mehr richtig bremsen und wolle so kein Sicherheitsrisiko für sich oder andere Fahrer darstellen.
Lipowitz lauert in Nachwuchswertung
In der Sprintwertung führt Jonathan Milan (Lidl - Trek) mit 231 Punkten die Liste an.  Pogacar ist mit 203 Punkten Zweiter, gefolgt von Mathieu Van der Poel (173 Punkte). In der Nachwuchswertung duellieren sich vier Fahrer. Evenepoel liegt sechs Sekunden vor Lipowitz. Auch Oscar Onley (Team Picnic PostNL) und Kevin Vauquelin (Arkea - B&B Hotels) sind mit 47 bzw. 51 Sekunden Rückstand nicht weit weg.
Die Wettervorhersage für die Etappe
Das Peloton startet unter grauem Himmel und Regen in Pau, bei Temperaturen um die 20 Grad. Auf dem Weg zum Fuß des Tourmalet bleibt es zunächst trocken, bei weiterhin milden Temperaturen, doch danach wird das Wetter zunehmend wechselhaft und es könnte immer wieder Regenschauer geben, was besonders auf den Abfahrten unangenehm werden dürfte.
Die neutralisierte Phase
Die 14. Etappe beginnt symbolträchtig in Pau, direkt vor dem Tour-de-France-Denkmal Le Tour des Geants, das an die großen Namen der Rundfahrtgeschichte erinnert. Als wäre die Etappe nicht schon schwer genug, erwartet die Fahrer am Start Regen. Die neutrale Phase dauert bis etwa 12:15 Uhr.
Die Bergwertung
In der Bergwertung gibt es heute massig Punkte zu holen. Insgesamt 55 Punkte wären möglich, wenn man alle Wertungen für sich entscheidet. Führender der Wertung ist Pogacar mit 37 Punkten. Jeweils zehn Punkte Rückstand haben Lenny Martinez (Bahrain Victorious) und Vingegaard.
Über vier Minuten Vorsprung
Nach der gestrigen Zeitfahr-Etappe ist der Vorsprung von Tadej Pogacar in der Gesamtwertung auf über vier Minuten in Richtung Jonas Vingegaard angewachsen und der Slowene scheint jetzt ernst zu machen im Angriff auf den Tour-Gesamtsieg. Evenepoel scheint sich seinerseits nach hinten orientieren zu müssen. Florian Lipowitz liefert eine bärenstarke Tour ab und lauert mit nur sechs Sekunden Rückstand auf den Belgier. Damit ist der Deutsche in einer herausragenden Situation, um das Podest in der Gesamtwertung anzugreifen.
Pogacar der Favorit, Lipowitz fährt sich ins Rampenlicht
Tadej Pogacar (UAE Team Emirates-XRG) geht als klarer Topfavorit in die 14. Etappe. Nach seinen dominanten Auftritten auf den Bergetappen 12 und 13, bei denen er sämtlichen Rivalen Zeit abnehmen konnte, scheint er derzeit in einer eigenen Liga zu fahren. Jonas Vingegaard (Visma-Lease a Bike) bleibt der naheliegende Herausforderer. Der Titelverteidiger wirkt stabil, konnte Pogacars Attacken zuletzt aber nicht mehr kontern. Dahinter rückt Florian Lipowitz (Red Bull-Bora-Hansgrohe) ins Rampenlicht: Der junge Deutsche zeigte sich bereits beim ersten Bergfinale stark und könnte sich nun mit Remco Evenepoel (Soudal Quick-Step) um einen Platz auf dem Tour-Podium duellieren. Evenepoel bleibt trotz zweier schwächerer Tage ein ernstzunehmender Faktor, wenn er sich auf den langen Anstiegen wieder stabilisiert. Doch klar ist: Wenn Pogacar erneut angreift, müssen die anderen alles riskieren, um den Schaden zu begrenzen.
Die Etappe
Die 14. Etappe der Tour de France 2025 ist die härteste der Pyrenäen und dürfte zu einem echten Prüfstein im Kampf um Gelb werden. Auf den 183 Kilometern von Pau nach Superbagneres warten 4.950 Höhenmeter. Mit Tourmalet, Aspin, Peyresourde und dem finalen Anstieg nach Superbagneres enthält die Route gleich mehrere legendäre Pyrenäenpässe. Besonders der Tourmalet (19 km, 7,4 %) über Luz-Saint-Sauveur wird früh für Selektion sorgen. Das Finale hinauf nach Superbagneres (12,4 km, 7,5 %) ist technisch anspruchsvoll, mit wechselnden Steigungen - ideal für Attacken der Favoriten. Wer das gepunktete Trikot im Visier hat, muss heute vorne dabei sein. Und auch für das Gesamtklassement könnte diese Etappe ein entscheidender Wendepunkt werden.
Herzlich willkommen
Hallo und herzlich willkommen zur 14. Etappe der Tour de France 2025. Die Strecke führt von Pau über 182,6 Kilometer nach Superbagneres, wo sich das Ziel auf einer Höhe von 1804 Metern befindet. Die neutrale Phase der Pyrenäen-Etappe beginnt um 12:00 Uhr, ehe um 12:15 Uhr der scharfe Start erfolgen soll.
Pos.
Fahrer
Zeit
1
Kaden Groves (ADC)
04:06:09
2
Frank van den Broek (TPP)
+00:00:54
3
Pascal Eenkhoorn (SOQ)
+00:00:59
4
Simone Velasco (XAT)
+00:01:04
5
Romain Gregoire (CGF)
+00:01:04
6
Jake Stewart (IPT)
+00:01:04
7
Jordan Jegat (TEN)
+00:01:04
8
Tim Wellens (UAD)
+00:01:04
9
Matteo Jorgenson (TVL)
+00:01:04
10
Harry Sweeny (EFE)
+00:01:04
11
Matteo Trentin (TUD)
+00:02:01
12
Ewen Costiou (ARK)
+00:03:45
13
Davide Ballerini (XAT)
+00:07:04
14
Mike Teunissen (XAT)
+00:07:04
15
Jonas Abrahamsen (UXM)
+00:07:04
16
Anthony Turgis (TEN)
+00:07:04
17
Louis Barré (IWA)
+00:07:04
18
Xandro Meurisse (ADC)
+00:07:04
19
Thomas Gachignard (TEN)
+00:07:04
20
Mathis le Berre (ARK)
+00:07:04
21
Matis Louvel (IPT)
+00:07:04
22
Laurence Pithie (RBH)
+00:07:04
23
Florian Lipowitz (RBH)
+00:07:04
24
Tobias Halland Johannessen (UXM)
+00:07:04
25
Kevin Vauquelin (ARK)
+00:07:04
26
Markus Hoelgaard (UXM)
+00:07:04
27
Neilson Powless (EFE)
+00:07:04
28
Ben Healy (EFE)
+00:07:04
29
Maximilian Schachmann (SOQ)
+00:07:04
30
Jenno Berckmoes (LOT)
+00:07:04
31
Wout Van Aert (TVL)
+00:07:04
32
Tadej Pogacar (UAD)
+00:07:04
33
Mick van Dijke (RBH)
+00:07:04
34
Jonas Vingegaard (TVL)
+00:07:04
35
Primoz Roglic (RBH)
+00:07:04
36
Simon Yates (TVL)
+00:07:04
37
Cristian Rodríguez (ARK)
+00:07:04
38
Ion Izagirre (COF)
+00:07:04
39
Raúl García Pierna (ARK)
+00:07:04
40
Ilan Van Wilder (SOQ)
+00:07:04
41
Kasper Asgreen (EFE)
+00:07:04
42
Sergio Andrés Higuita García (XAT)
+00:07:04
43
Valentin Madouas (CGF)
+00:07:04
44
Oscar Onley (TPP)
+00:07:04
45
Oliver Naesen (DAT)
+00:07:04
46
Bastien Tronchon (DAT)
+00:07:04
47
Felix Gall (DAT)
+00:07:04
48
Valentin Paret-Peintre (SOQ)
+00:07:04
49
Dylan Teuns (COF)
+00:07:04
50
Andreas Leknessund (UXM)
+00:07:04
51
Alexandre Delettre (TEN)
+00:07:04
52
Marius Mayrhofer (TUD)
+00:07:04
53
Marc Hirschi (TUD)
+00:07:04
54
Gregor Mühlberger (MOV)
+00:07:04
55
Tobias Lund Andresen (TPP)
+00:07:04
56
Ben O'Connor (JAY)
+00:07:04
57
Thymen Arensman (IGD)
+00:07:04
58
Tom Skujins (LTK)
+00:07:04
59
Jasper Stuyven (LTK)
+00:07:04
60
Axel Laurance (IGD)
+00:07:04
61
Joseph Blackmore (IPT)
+00:07:04
62
Nils Politt (UAD)
+00:07:04
63
Aurelien Paret-Peintre (DAT)
+00:07:04
64
Emanuel Buchmann (COF)
+00:07:04
65
Tobias Foss (IGD)
+00:07:04
66
Samuel Watson (IGD)
+00:07:04
67
Einer Augusto Rubio (MOV)
+00:07:04
68
Michael Storer (TUD)
+00:07:04
69
Guillaume Martin (CGF)
+00:07:04
70
Michael Woods (IPT)
+00:07:04
71
Anders Halland Johannessen (UXM)
+00:07:04
72
Marc Soler (UAD)
+00:07:04
73
Jhonatan Narváez Prado (UAD)
+00:07:04
74
Mauro Schmid (JAY)
+00:07:04
75
Clement Venturini (ARK)
+00:07:04
76
Damien Touze (COF)
+00:07:04
77
Bruno Armirail (DAT)
+00:11:11
78
Clément Russo (CGF)
+00:13:17
79
Lewis Askey (CGF)
+00:13:17
80
Alex Baudin (EFE)
+00:13:17
81
Tim Naberman (TPP)
+00:13:17
82
Warren Barguil (TPP)
+00:13:17
83
Alex Aranburu (COF)
+00:13:17
84
Krists Neilands (IPT)
+00:13:17
85
Jarrad Drizners (LOT)
+00:13:17
86
Brent van Moer (LOT)
+00:13:17
87
Lenny Martinez (TBV)
+00:13:17
88
Jonas Rickaert (ADC)
+00:22:17
89
Tiesj Benoot (TVL)
+00:22:17
90
Clément Berthet (DAT)
+00:22:17
91
Santiago Buitrago (TBV)
+00:22:17
92
Harold Alfonso Tejada (XAT)
+00:22:17
93
Quentin Pacher (CGF)
+00:22:17
94
Edoardo Affini (TVL)
+00:22:17
95
Geraint Howell Thomas (IGD)
+00:22:17
96
Victor Campenaerts (TVL)
+00:22:17
97
Hugo Page (IWA)
+00:22:17
98
Paul Penhoet (CGF)
+00:22:17
99
Sepp Kuss (TVL)
+00:22:17
100
Emiel Verstrynge (ADC)
+00:22:17
101
Callum Scotson (DAT)
+00:22:17
102
Adam Yates (UAD)
+00:22:17
103
Alfred Brockwell Wright (TBV)
+00:22:17
104
Michael Valgren Andersen (EFE)
+00:22:17
105
Alberto Dainese (TUD)
+00:22:17
106
Aleksandr Vlasov (RBH)
+00:22:17
107
Quinn Simmons (LTK)
+00:22:17
108
William Barta (MOV)
+00:22:17
109
Gianni Moscon (RBH)
+00:22:17
110
Stian Fredheim (UXM)
+00:22:17
111
Biniam Girmay (IWA)
+00:22:27
112
Magnus Cort (UXM)
+00:22:27
113
Nelson Dos Santos Simoes Oliveira (MOV)
+00:22:27
114
Mattéo Vercher (TEN)
+00:22:29
115
Iván García Cortina (MOV)
+00:22:29
116
Iván Romeo (MOV)
+00:22:33
117
Pablo Castrillo (MOV)
+00:22:33
118
Thibau Nys (LTK)
+00:22:33
119
Jordi Meeus (RBH)
+00:24:29
120
Clément Champoussin (XAT)
+00:24:29
121
Eduardo Sepúlveda (LOT)
+00:28:49
122
Pavel Sivakov (UAD)
+00:28:49
123
Jonas Rutsch (IWA)
+00:28:49
124
Laurenz Rex (IWA)
+00:28:49
125
Matej Mohoric (TBV)
+00:28:49
126
Luke Plapp (JAY)
+00:28:49
127
Kamil Gradek (TBV)
+00:28:49
128
Robert Stannard (TBV)
+00:28:49
129
Connor Swift (IGD)
+00:28:49
130
Sébastien Grignard (LOT)
+00:28:49
131
Alexis Renard (COF)
+00:28:49
132
Silvan Dillier (ADC)
+00:28:49
133
Elmar Reinders (JAY)
+00:28:49
134
Luke Durbridge (JAY)
+00:28:49
135
Amaury Capiot (ARK)
+00:28:49
136
Dylan Groenewegen (JAY)
+00:28:49
137
Bert van Lerberghe (SOQ)
+00:28:49
138
Arnaud Démare (ARK)
+00:28:49
139
Guillaume Boivin (IPT)
+00:28:49
140
Marco Haller (TUD)
+00:28:49
141
Luka Mezgec (JAY)
+00:28:49
142
Fabian Lienhard (TUD)
+00:28:49
143
Phil Bauhaus (TBV)
+00:28:49
144
Sean Flynn (TPP)
+00:28:49
145
Tim Merlier (SOQ)
+00:28:49
146
Pavel Bittner (TPP)
+00:28:49
147
Gianni Vermeersch (ADC)
+00:28:49
148
Mathieu Burgaudeau (TEN)
+00:28:49
149
Edward Theuns (LTK)
+00:28:49
150
Jonathan Milan (LTK)
+00:28:49
151
Simone Consonni (LTK)
+00:28:49
152
Roel van Sintmaartensdijk (IWA)
+00:28:49
153
Vito Braet (IWA)
+00:28:49
154
Vincenzo Albanese (EFE)
+00:28:49
155
Alexey Lutsenko (IPT)
+00:28:49
156
Pascal Ackermann (IPT)
+00:28:49
157
Niklas Märkl (TPP)
+00:28:49
158
Benjamin Thomas (COF)
+00:28:49
159
Arnaud de Lie (LOT)
+00:28:49
160
Julian Alaphilippe (TUD)
+00:28:49