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Live-Ticker Radsport Tour de France 2025, 7. Etappe

Radsport Live-Ticker

Tour de France 2025, 7. Etappe
Punktewertung
Berg der 4. Kategorie
Berg der 3. Kategorie
Berg der 3. Kategorie
Ankunft
Ankunft
Beendet
Letzte Aktualisierung: 23:25:35
Ausblick 8. Etappe
Nach der hektischen und anstrengenden Etappe an der Mûr-de-Bretagne geht es bei der Tour morgen etwas entspannter weiter. Von Saint-Meen-le-Grand nach Laval warten 171 eher flache Kilometer. Hier im Liveticker sind wir morgen ab 13:10 Uhr wieder für euch da. Bis dahin, au revoir!
Pogacar übernimmt wieder das Gelbe Trikot
Damit ist auch die 7. Etappe im Rennkalender abgehakt. Tadej Pogacar gewinnt seine zweite Etappe bei der Tour der France 2025 und übernimmt mit dem Sieg an der Mûr-de-Bretagne wieder das Gelbe Trikot von Mathieu van der Poel. Vor dem stimmungsvollen Finale träumten lange Zeit fünf Ausreißer vom Tagessieg, die jedoch von den Spitzenteams rechtzeitig vor dem Showdown gestellt wurden. Für eine Schrecksekunde sorgte im vorderen Teil des Peloton ein heftiger Massensturz, bei dem rund zehn Fahrer zu Boden gingen. Aus deutscher Sicht verlief die Etappe erfreulich: Top-10-Hoffnung Florian Lipowitz zeigte erneut eine starke Leistung und konnte im Finale der Podiumskandidaten ohne großen Zeitverlust mithalten.
Das Gesamtklassement
So sieht das Gesamtklassement nach der 7. Etappe aus: 1. Pogacar, 2. Evenepoel (+ 54 Sekunden), 3. Vauqelin (+ 1:11 Minuten) 4. Vingegaard (+ 1:17 Minuten), 5. Van der Poel (+ 1:29 Minuten). Lipowitz folgt als Achter mit 03:02 Minuten Rückstand.
Kaum Zeitverlust für Lipowitz
Auch der Deutsche Florian Lipowitz ist nun im Ziel und verliert lediglich 21 Sekunden auf Pogacar und Vingegaard. Damit bestätigt der Youngster seinen starken Eindruck und klettert sogar im Gesamtklassement auf den 8. Platz. Auch Teamkollege Roglic rollt mit allen Spitzenfahrern ins Ziel.
Sieg für Pogacar!
Tadej Pogacar gewinnt an der Mûr-de-Bretagne! Der Slowene ist im Zielsprint stärker als sein Rivale Vingegaard, der als einziger der Topfahrer folgen kann und Zweiter wird. Der 3. Platz geht an Oscar Onley!
Pogacar tritt an!
300 Meter vor dem Zielstrich schert Pogacar im Trikot des Weltmeisters nach links aus und geht mit einer Attacke aus dem Sattel. Vingegaard reagiert schnell und setzt zum Gegenangriff an. Wer gewinnt?
Zielsprint um den Sieg!
500 Meter vor dem Ziel kristallisiert sich ein Zielsprint um den Tagessieg heraus. Kann Pogacar die Konkurrenz wieder düpieren? Auch Evenepoel ist ein heißer Anwärter auf den Sieg!
Noch 1000 Meter
Pogacar hält sich noch zurück, ist aber direkt hinter Evenepoel in Position. Auch Vingegaard ist nach seinem Rückschlag beim Zeitfahren wieder in Form und kann mithalten. Lipowitz ist dagegen weiter hinten und muss aufpassen, dass keine Lücke aufreißt.
Van der Poel ist raus!
Schon auf den ersten steilen Metern fällt van der Poel zurück! Der Niederländer kann das hohe Tempo von Pogacar nicht mitgehen und wird sein Gelbes Trikot heute verlieren!
Der letzte Anstieg beginnt!
Es ist soweit, das Finale um den Tagessieg und das Gelbe Trikot beginnt! Pogacar fährt am Fuße des Anstiegs sofort nach vorne und bereitet scheinbar eine Attacke vor.
Gleich beginnt das Finale!
Nach dem Crash direkt hinter dem Gelben Trikot nähern wir uns nun dem Showdown an der Mûr-de-Bretagne, die zum zweiten Mal ruft. UAE pusht vorne weiter das Tempo, dazu sind auch Lipowitz und die Helfer von Vingegaard eingespannt.
Massensturz!
Schrecksekunde in der Spitzengruppe! Auf gerader Strecke fahren einige Fahrer ineinander und lösen einen Massensturz bei hohem Tempo aus. Rund zehn Rennfahrer sind betroffen. Favoriten sind nicht betroffen.
Alle Topfahrer sind dabei
Neben Pogacar und Vingegaard sind auch alle weiteren bekannten Topfahrer mit in der Spitzengruppe. Auch das Gelbe Trikot von van der Poel ist zu sehen, ebenso wie Evenepoel und der deutsche Hoffnungsträger Lipowitz!
UAE macht Tempo
An der Rennspitze diktiert jetzt das Pogacar-Team UAE. Das Spitzenteam vom Dominator der letzten Jahre erhöht das Tempo bergab auf über 70 km/h und nimmt nun Kurs auf den zweiten Anstieg an der Mûr-de-Bretagne.
Ausreißer gestellt!
Jetzt ist aus der letzte Ausreißer gestellt! Costiou wird von Pogacar und Co. entkräftet aufgesaugt und lässt ins Peloton fallen. Der Franzose gewinnt also nicht, dürfte aber beste Chancen auf die Rote Startnummer haben
Mûr-de-Bretagne, die Erste
Costiou hat es schon auf die Wand geschafft und genießt oben auf der Mûr-de-Bretagne kurz den Jubel der Fans. Die Spitzenfahrer im Peloton sind jedoch hinter ihm schon in Sichtweite.
Erste Probleme beim Gelben Trikot
Das Gelbe Trikot hat Probleme! Bei der ersten Besteigung der Mûr-de-Bretagne fällt van der Poel direkt einige Meter zurück und kann Pogacar nur mit Mühe folgen. Ist das Maillot jaune zu platt für ein Duell mit Pogi?
Costiou gibt alles
Bei den Ausreißern gewinnt Franzose Coustiou die 4. Bergwertung und gibt danach weiter Vollgas. Der Lokalmatador aus der Bretagne will zum Helden der Franzosen werden und hofft auf einen Sieg als Solist. Hinten gehen jedoch schon Pogacar und Vingegaard aus dem Sattel. Das Etappenfinale beginnt jetzt!
Peloton reißt auseinander
Die kleine Bergwertung führt sofort zu einem höheren Tempo und ersten Löchern im Hauptfeld. Vorne treten die Spitzenfahrer jetzt voll Durch und hinten fallen die ersten schwächeren Kollegen zurück.
Erste Bergwertung
Dne Startschuss für das Etappenfinale bildet die erste Bergwergung des Tages. Kurz vor der Mûr-de-Bretagne gibt als 1. Gang einen kleinen Hügel der 4. Kategorie.
Unruhe im Peloton
Im Hauptfeld wird es jetzt immer hektischer, da alle Spitzenteams für ihre Klassementfahrer und Kapitäne arbeiten. Red Bull-bora-Hansgrohe ist daher auch erstmals zu sehen und eskortiert schon mal Roglic und Lipowitz ins erste Drittel.
Punktlandung für die Favoriten?
Spannend wird es jetzt auch immer mehr für die vier verbliebenen Ausreißer. Das Quartett erhält weiterhin nur rund eine Minuten vom Peloton, gibt den Traum vom Tagessieg aber noch nicht auf. Von hinten schiebt allerdings der Politt-Express von UAE...
Politt wird nicht müde
An der Feldspitze beginnt für Nils Politt die nächste Schicht für die Nachführarbeit. Der Kölner erhöht das Tempo und will seinen Kapitän Pogacar rechtzeitig in Schlagdistanz bringen. Spätestens 15 Kilometer vor dem Ziel, wenn wir ins Finale gehen, soll der Slowene ganz vorne sein.
Vorfreude bei den Fans
Auch die vielen Fans auf dem Berg der Mûr-de-Bretagne werden so langsam nervöser, gleich kommen die Stars um die Ecke! Der TV-Helikopter überfliegt bereits den bekannten Gipfel und sorgt für Jubel bei den Radsport-Fans.
Schmale Straßen
Die Straßen vor der Mûr-de-Bretagne sind schmaler und stellenweise verengt. Im Peloton ist daher Vorsicht geboten - genau an solchen Stellen drohen Stürze...
Erste Probleme bei den Sprintern
Das Terrain wird so langsam welliger und führt zu ersten Problemen bei den Sprintern. Das Grüne Trikot, Girmay und der angeschlagene Haller fallen zusammen mit anderen Fahrern in ein Gruppetto zurück.
Haller fällt zurück
Aus dem Quinett wird ein Quartett: Ausreißer Marco Haller kann sich mit Krämpfen kaum noch auf dem Rad halten und wird mit einem Mal ganz schnell vom Hauptfeld eingeholt.
Van der Poel nicht chancenlos
Aktuell spricht viel für ein Duell und Showdown zwischen Pogacar und van der Poel um Gelb. Chancenlos ist Niederländer dabei nicht: Im Jahr 2021 gewann van der Poel ebendort und schlüpfte erstmals in seiner Karriere ins Gelbe Trikot.
So läuft das Finale
Wir haben schon oft vom prestigeträchtigen Anstieg an der Mûr-de-Bretagne gesprochen, nun schauen wir in die Details. So läuft das Finale: Die Entscheidung um den Tagessieg beginnt heute 15 Kilomter vor dem Ziel, wenn das Rennen erstmals über die Wand geht. Danach folgt eine kurze Abfahrt und kleine Steigung in Saint-Mayeux. Die Anfahrt zum zweiten Anstieg Mûr-de-Bretagne beginnt erst abfallend, ehe vier Kilometer vor dem Zielstrich die erneute Klettertour zwischen den Fans begrinnt. Die Steigung beträgt dabei knapp sieben Prozent.
Zwischensprint kostet Sekunden
Auch wenn die Ausreißer kaum um den Zwischensprint taktieren, büßen die Fünf aufgrund des hohen Tempos der Sprinterteams einige Sekunden ein. 50 Kilometer vor der Mûr-de-Bretagne haben die Ausreißer noch 1:05 Minuten Vorsprung.
Das Grüne Trikot zeigt sich
Mehr Zug ist im Kampf um den 6. Platz im Hauptfeld drin. Girmay geht zuerst aus dem Sattel, wird auf den letzten Metern aber noch vom Grünen Trikot und Milan überholt. Der Italiener holt damit weitere zehn Zähler und baut seinen Vorsprung somit weiter aus.
Garcia sprintet zum Sieg
Großes Interesse zeigen die Ausreißer nicht am Zwischensprint. Am Ende ist es Garcia, der ohne große Gegenwehr als Erster über den Strich rollt. Zur Belohnung gibt es 1.500 Euro für die Mannschaftskasse von Movistar.
Zwischensprint
Die Ausreißer nähern sich nun dem Zwischensprint. Das Grüne Trikot von Jonathan Milan ist dabei nur in Gefahr, wenn Pogacar oder van der Poel hinten im Peloton auf Punktejagd gehen. Die fünf Ausreißer können Milan mit 112 Punkten nicht einholen. Der 6. im Zwischensprint erhält noch zehn Punkte. Van der Poel steht bei 108 Punkten, Pogacar bei 106.
Die aktuelle Rennsituation
So sieht es aktuell bei der heutigen Tour-Etappe aus: Rund 60 Kilometer vor dem Ziel fährt ganz  vorne eine fünfköpfige Ausreißer-Gruppe um Tour-Sieger Geraint Thomas. Die Ausreißer werden allerdings vom Feld kontrolliert und können ihren Vorsprung von rund 90 Sekunden nicht ausbauen. Im welligen und anspruchsvollen Finale an der Mûr-de-Bretagne spricht daher viel für einen weiteren Aufritt von Tadej Pogacar.
Politt arbeitet für Pogacar
An der Spitze des Pelotons übenimmt Nils Politt mal wieder die Nachführarbeit. Der Kölner fiel schon in den letzten Tagen als fleißiger Arbeiter im Hautpfeld auf. Der Abstand zu den Ausreißern bleibt derzeit aber konstant bei 90 Sekunden.
Defekt bei Yates
Im Hauptfeld hat Giro-Sieger Simon Yates einen Defekt. Der Brite verliert aber kaum Zeit und tauscht sein Fahrrad im Laufschritt einfach schnell aus.
Das Bergtrikot stärkt sich
Hinten im Feld lässt sich Tim Wellens im Bergtrikot zurückfallen, um Verpflegung von seinem Teamfahrzeug anzunehmen. Der Belgier muss heute um sein auffälliges Jersey bangen: Am Ende der Etappe werden heute insgesamt fünf Punkte vergeben und Wellens hat zwei Punkte mehr als Topstar Pogacar.
Fanfest an der Mûr
Im Ziel an der Mûr-de-Bretagne feiern die Fans heute ein riesiges Radsport-Fest. Bereits seit den Morgenstunden wandern Tausende Fans den kleinen Gipfel hinauf und belagern den Straßenrand. Die Mûr-de-Bretagne gehört zu den bekanntesten Anstiegen des Landes.
Spitzenteams erhöhen das Tempo
Die Spitzenteams im Haupfeld haben keine Lust auf Strand und erhöhen mit einem Mal das Tempo. Die Helfer von Pogacar und Co. wollen jetzt den Rückstand immer weiter verringern, um pünktlich zum Etappenfinale an der Spitze zu sein.
Schön hier!
Die Streckenführung entlang der Küste ist für die TV-Kameras natürlich eine wunderschöne Aufnahme. Aber auch die Ausreißer erfreuen sich an der Kulisse und riskieren einen kurzen Blick zum Strand. Alex Baudin schaut sogar extra in die Kamera und nickt beeindruckt zum TV-Motorrad.
Küstenwind
Bevor es später an der Wand steil wird, mischt an der Küste erstmal der Wind wieder mit. Das Hauptfeld fährt direkt an der Uferpromenade entlang und zieht sich aufgrund des Seitenwindes wieder sehr lang.
Noch 100 Kilometer
Der Fahrradcomputer wird ab sofort zweistellig: Wir gehen auf die letzten 100 Kilometer. Geographisch geht es erstmal weiter Richtung Norden und Ärmelkanal. Nach einem Zwischensprint 56 Kilometer vor dem Ziel nähert sich das Rennen dann von Osten der Mûr-de-Bretagne.
Topteams kontrollieren
Für Tour-Favorit Pogacar und das Gelbe Trikot von van der Poel ist der Rückstand von rund 90-120 Sekunden ideal. Das Hauptfeld kann diese Zeit insbesondere auf den letzten 50 welligen Kilometern noch zufahren. Damit dieser Abstand konsant bleibt, teilen sich UAE und Alpecin-Deceuninck die Nachführarbeit ein.
1:30 Minuten = 1 Kilometer
Der Vorsprung der Ausreißer hält sich bei 1:30 Minuten. In Metern ausgedrückt liegt das Hauptfeld damit circa ein Kilometer hinter den Hasardeuren. Blickkontakt gibt es damit selbst auf langen Geraden wohl nicht.
Die Ausreißer
Die Rennsituation ist derzeit stabil und ermöglicht uns einen Blick auf die Ausreißer des Tages: Neben Toursieger Geraint Thomas sind auch der Österreicher Marco Haller, Ivan Cortina aus Spanien und die beiden Franzosen Ewen Costiou und Alex Baudine in der Spitzengruppe.
Schneller Schnitt
Nach dem hektischen Start ist das Rennen auch in der zweiten Stunde weiter extrem schnell. Derzeit sind die Fahrer sogar rund zehn Minuten schneller als der bereits vorab berechnete Topspeed. Die frühstmögliche Zielankunft von 16:32 Uhr wird damit virtuell deutlich unterboten.
Evenepoel-Helfer gibt auf
Hinten im Feld vermeldet der Tour-Funk eine Aufgabe: Mattia Cattaneo, ein Teamkollege von Remco Evenepoel bei Soudal-Quick Step, muss krankheitsbedingt vom Rad steigen.
Rechenspiele für Gelb
Im Kampf um das Gelbe Trikot sind weiter verschiedene Rennverläufe möglich. Sollten die Ausreißer bis zum Ziel durchkommen, wäre van der Poel das Gelbe Trikot wohl weiter sicher. Der Niederländer müsste dann keine Bonussekunden befürchten und könnte sich im Peleton einfach ans Hinterrad von Pogacar klemmen.
Das Gelbe Trikot arbeitet mit
Neben UAE schaltet sich jetzt auch Alpcnin-Deceuninck mit dem Gelben Trikot pflichtbewusst in die Nachführarbeit ein. Der Abstand zu den Ausreißern pendelt sich seit einigen Kilometern bei 1:30 Minuten ein.
UAE reagiert
Das Feld lässt die Ausreißer zunächst gewähren. Nun übernimmt aber UAE das Kommando und fährt das Hauptfeld wieder in Reichweite heran. Das Pogacar-Team verkürzt den Rückstand auf unter eine Minute
Abschiedsgeschenk für Geraint Thomas?
Mit Geraint Thomas ist die Gruppe äußerst prominent besetzt. Der Waliser gewann die Frankreich-Rundfahrt im Jahr 2018 und fährt in diesem Jahr seine letzte Tour. Gibt es zum Abschied einen Tagessieg als Ausreißer? Der Vorsprung wächst schnell auf über 1:30 Minuten an.
Die Gruppe des Tages?
Findet sich gerade die Gruppe des Tages? Das Quintett greift in einem passenden Moment an und reißt bergab schnell ein Loch von über 30 Sekunden auf. Überraschend: Auch Ex-Toursieger Geraint Thomas ist mit dabei!
Unruhiges Rennen
Auch auf den Heimatstraßen von Tour-Sieger Hinault geht hektische Rennen mit immer neuen Angriffen weiter. Nun probieren es fünf Fahrer, die bei einer Abfahrt das Tempo erhöhen und mit über 70 km/h ausreißen wollen.
Heimat von Bernard Hinault
Geographisch geht es für einige Kilometer noch weiter Richtung Süden und in die Nähe der Heimat von Tour-Held Bernard Hinault. Der Bretone gewann die Tour insgesamt fünfmal und ist heute der letzte Franzose, der die eigene Rundfahrt gewinnen konnte (1985).
Lokalmatador Madouas
Fast auf jedem Kilometer gibt es nun den nächsten hoffnungsvollen Fahrer, der von einem Erfolg als Ausreißer oder Solist hoch. Mit Valentin Madouas probiert es nun ein Fahrer aus der Bretagne und Region. Der Franzose hat aber keinen Punch, um ein Loch aufzureißen.
Netflix-Star vorn
Der nächste Angreifer ist ein Netlix-Star: Anthony Turgis will ebenfalls wegspringen und fährt für einige hundert Meter alleine vorne. Der Franzose gewann im vergangenen Jahr die Gravel-Etappe über Schotter und wurde dabei von Netflix begleitet. Die heutige Attacke taugt aber nicht für eine Doku...
Hohes Tempo, keine Gruppe
Auch Powless fehlt die Power für einen erfolgreichen Absprung. Das Rennen geht damit erstmal im Hauptfeld weiter, das mit fas 55 km/h extrem schnell unterwegs ist. So lange sich keine Gruppe bildet, wird das Tempo wohl auch so hoch bleiben.
Hat Powless genügend Power?
Nächster an der Reihe ist Neilson Powless. Der US-Amerikaner kann sich erst alleine absetzen und erhält dann Unterstüzung von fünf weiteren Fahrern. Der Vorsprung von fünf Sekunden wird allerdings nicht ausreichen, um eine große Lücke zu reißen.
Zusammenschluss
Jetzt endet die Attacke von Van Aert: Der Belgier und sein Begleiter Schmid werden vom Hauptfeld eingeholt. Kaum sind die beiden wieder im Peloton, gehen an den Seiten die nächsten Ausreißer aus dem Sattel. Ist auch ein Deutscher dabei?
Vollgas voraus
Wout van Aert zeigt sein Können auf dem Rad und rauscht mit Vollgas durch die kleinen Dörfer auf den ersten Kilometern. Auch bei aufgemalten Kreiseln oder kleinen Bodenwellen hält der Belgier drauf und brettert über den Asphalt.
Wenig Vorsprung
Die ersten beiden Ausreißer des Tages kommen nicht weg und fahren nur mit rund 15 Sekunden Vorsprung vor dem Feld. Im Peloton lauern indes schon die nächsten Kandidaten auf den richtigen Moment für einen erneuten Angriff.
Van Aert mit Schmid
Die große Gruppe löst sich schnell wieder auf. Van Aert probiert jedoch gleich nochmal und ist nun mit Mauro Schmid ganz vorne. Das Duo kann sich aber nur zehn Sekunden vor dem Feld herausfahren. Durch die Unruhe zu Beginn zieht sich das Peloton in die Länge.
Sofort Attacken
Wenig überraschend gibt es direkt nach dem scharfen Start erste Attacken. Wout van Aert initiiert mit rund 20 weiteren Fahrern einen ersten Angriff. Kann sich die erste Gruppe gleich absetzen?
C'est parti!
Jetzt sind sie los, das Rennen läuft! Christian Prudhomme schwenkt die Start-Fahne aus seinem Tour-Fahrzeug und schickt die 179 Fahrer auf die 197 Kilometer durch die Bretagne
Die Tour in der Bretagne
Die Bretagne ist in Frankreich traditionell eine radsportbegeisterte Nation. Auch heute tummeln sich wieder zahlreiche Fans an den Straßen. Dazu erwartet uns an der Mûr-de-Bretagne sogar ein regelrechtes Radsport-Volksfest. Der rund zwei Kilometer lange Anstieg auf die Wand muss heute gleich zweimal bewältigt werden und gilt im Peloton sogar als heimliches Monument des Radsports.
Neutraler Start
Jetzt geht es ganz entspannt los. Der Neutrale Start ist erfolgt. Nach 7,4 Kilometern einrollen folgt der scharfe Start - und wahrscheinlich sofort die ersten Attacken. Gesucht sind: Gute Beine, Kletterfähigkeiten, Ausdauer und Puncheure!
Die Trikots
Im Saint-Malo rollen die Fahrer so langsam zum Start ein. Ganz vorne stellens sich die Trikotträger auf: Mathiue van der Poel im Gelben Trikot, Tim Wellens im Bergtrikot, Jonathan Milan in Grün und Remco Evenepoel als bester Jungprofi im weißen Jersey. Ein ungewohnter Anblick. Pogacar ist tatsächlich mal nicht dabei...
Deutsche Aussichten
Bei den deutschen Startern lohnt auch heute wieder ein Blick auf Florian Lipowitz. Der Deutsche gehört bislang zu den positiven Überraschungen der ersten Tour-Woche und ist derzeit als Gesamt-Neunter ganz vorne mit dabei. Auf der schweren Etappe für Puncheure geht es für Youngster vor allem darum, erneut an den Topfahrern dranzubleiben und mit den Klassementfahrern ins Ziel zu kommen.
Will Pogacar den Tagessieg?
Der Rennverlauf der heutigen Etappe ist vorab nur schwer einzuschätzen. Normalerweise gehört es sich, dass das Gelbe Trikot im Peloton eine Führungsrolle übernimmt. Alpecin-Deceuninck und Mathieu van der Poel könnten aber auch darauf hoffen, dass sich heute erneut eine Ausreißergruppe durchsetzt und Pogacar nicht zu einem Angriff kommt. Bekanntermaßen will der Slowene allerdings am liebsten jede Etappe und alles gewinnen...
Rückblick
Auf der gestrigen 6. Etappe schaffte Ben Healy den ersten Ausreißer-Sieg der diesjährigen Tour. Der Ire setzte sich 42 Kilometer vor dem Ziel aus einer Fluchtgruppe ab und erreichte den Zielort Vire Normandie als gefeierter Solist. Mathieu van der Poel eroberte derweil das Gelbe Trikot zurück und geht heute mit dem Minimalabstand von einer Sekunde Vorsprung vor Tadej Pogacar an den Start.
Bonjour zur 7. Etappe!
Hallo liebe Radsport-Fans! Bei der Tour de France steht geht es heute mit der 7. Etappe von Saint-Malo zur Mûr-de-Bretagne weiter. Auf dem Programm stehen 197 anspruchsvolle Kilometer mit einigen Wellen und einem prestigeträchtigen Finale. Erobert Pogacar das Gelbe Trikot zurück? Ab 12:10 Uhr erfahren wir mehr!
Pos.
Fahrer
Zeit
1
Wout Van Aert (TVL)
03:07:30
2
Davide Ballerini (XAT)
+00:00:00
3
Matej Mohoric (TBV)
+00:00:00
4
Tadej Pogacar (UAD)
+00:00:00
5
Matteo Jorgenson (TVL)
+00:00:00
6
Matteo Trentin (TUD)
+00:00:00
7
Arnaud de Lie (LOT)
+00:00:00
8
Kevin Vauquelin (ARK)
+00:00:00
9
Mike Teunissen (XAT)
+00:00:00
10
Dylan Teuns (COF)
+00:00:00
11
Kaden Groves (ADC)
+00:00:00
12
Tobias Lund Andresen (TPP)
+00:00:00
13
Biniam Girmay (IWA)
+00:00:00
14
Alex Aranburu (COF)
+00:00:00
15
Neilson Powless (EFE)
+00:00:00
16
Jonas Abrahamsen (UXM)
+00:00:00
17
Valentin Paret-Peintre (SOQ)
+00:00:00
18
Clément Russo (CGF)
+00:00:00
19
Julian Alaphilippe (TUD)
+00:00:00
20
Axel Laurance (IGD)
+00:00:00
21
Victor Campenaerts (TVL)
+00:00:00
22
Alfred Brockwell Wright (TBV)
+00:00:00
23
Bastien Tronchon (DAT)
+00:00:00
24
Aurelien Paret-Peintre (DAT)
+00:00:00
25
Jenno Berckmoes (LOT)
+00:00:00
26
Jasper Stuyven (LTK)
+00:00:00
27
Pavel Bittner (TPP)
+00:00:00
28
Matis Louvel (IPT)
+00:00:00
29
Pascal Eenkhoorn (SOQ)
+00:00:00
30
Lewis Askey (CGF)
+00:00:00
31
Jake Stewart (IPT)
+00:00:00
32
Tom Skujins (LTK)
+00:00:00
33
Guillaume Boivin (IPT)
+00:00:00
34
Krists Neilands (IPT)
+00:00:00
35
Sean Flynn (TPP)
+00:00:00
36
Iván García Cortina (MOV)
+00:00:00
37
Geraint Howell Thomas (IGD)
+00:00:00
38
Thomas Gachignard (TEN)
+00:00:00
39
Alexandre Delettre (TEN)
+00:00:00
40
Kasper Asgreen (EFE)
+00:00:00
41
Jonathan Milan (LTK)
+00:00:00
42
Connor Swift (IGD)
+00:00:00
43
Valentin Madouas (CGF)
+00:00:00
44
Guillaume Martin (CGF)
+00:00:00
45
Luka Mezgec (JAY)
+00:00:00
46
Dylan Groenewegen (JAY)
+00:00:00
47
Robert Stannard (TBV)
+00:00:00
48
Ion Izagirre (COF)
+00:00:00
49
Clement Venturini (ARK)
+00:00:00
50
Warren Barguil (TPP)
+00:00:00
51
Jordi Meeus (RBH)
+00:00:00
52
Florian Lipowitz (RBH)
53
Arnaud Démare (ARK)
+00:00:00
54
Tobias Foss (IGD)
+00:00:00
55
Marco Haller (TUD)
+00:00:00
56
Marius Mayrhofer (TUD)
+00:00:00
57
Ben O'Connor (JAY)
+00:00:00
58
Thymen Arensman (IGD)
+00:00:00
59
Joseph Blackmore (IPT)
+00:00:00
60
Nelson Dos Santos Simoes Oliveira (MOV)
+00:00:00
61
Jordan Jegat (TEN)
+00:00:00
62
Lenny Martinez (TBV)
+00:00:00
63
Oliver Naesen (DAT)
+00:00:00
64
Stian Fredheim (UXM)
+00:00:00
65
Bert van Lerberghe (SOQ)
+00:00:00
66
Xandro Meurisse (ADC)
+00:00:00
67
Alexis Renard (COF)
+00:00:00
68
Romain Gregoire (CGF)
+00:00:00
69
Mathis le Berre (ARK)
+00:00:00
70
Sepp Kuss (TVL)
+00:00:00
71
Laurence Pithie (RBH)
+00:00:00
72
Mick van Dijke (RBH)
+00:00:00
73
Damien Touze (COF)
+00:00:00
74
Jonas Vingegaard (TVL)
+00:00:00
75
Ilan Van Wilder (SOQ)
+00:00:00
76
Brent van Moer (LOT)
+00:00:00
77
Maximilian Schachmann (SOQ)
+00:00:00
78
Frank van den Broek (TPP)
+00:00:00
79
Oscar Onley (TPP)
+00:00:00
80
William Barta (MOV)
+00:00:00
81
Tiesj Benoot (TVL)
+00:00:00
82
Phil Bauhaus (TBV)
+00:00:00
83
Marc Hirschi (TUD)
+00:00:00
84
Markus Hoelgaard (UXM)
+00:00:00
85
Adam Yates (UAD)
+00:00:00
86
Jonas Rutsch (IWA)
+00:00:00
87
Anders Halland Johannessen (UXM)
+00:00:00
88
Tobias Halland Johannessen (UXM)
+00:00:00
89
Vincenzo Albanese (EFE)
+00:00:00
90
Gianni Vermeersch (ADC)
+00:00:00
91
Pascal Ackermann (IPT)
+00:00:00
92
Niklas Märkl (TPP)
+00:00:00
93
Tim Wellens (UAD)
+00:00:00
94
Nils Politt (UAD)
+00:00:00
95
Simone Velasco (XAT)
+00:00:00
96
Samuel Watson (IGD)
+00:00:00
97
Emiel Verstrynge (ADC)
+00:00:00
98
Primoz Roglic (RBH)
+00:00:00
99
Alberto Dainese (TUD)
+00:00:00
100
Edoardo Affini (TVL)
+00:00:00
101
Sébastien Grignard (LOT)
+00:00:00
102
Tim Naberman (TPP)
+00:00:00
103
Clément Berthet (DAT)
+00:00:00
104
Pavel Sivakov (UAD)
+00:00:00
105
Jonas Rickaert (ADC)
+00:00:00
106
Eduardo Sepúlveda (LOT)
+00:00:00
107
Luke Durbridge (JAY)
+00:00:00
108
Elmar Reinders (JAY)
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109
Simon Yates (TVL)
+00:00:00
110
Amaury Capiot (ARK)
+00:00:00
111
Cristian Rodríguez (ARK)
+00:00:00
112
Andreas Leknessund (UXM)
+00:00:00
113
Michael Storer (TUD)
+00:00:00
114
Jhonatan Narváez Prado (UAD)
+00:00:00
115
Marc Soler (UAD)
+00:00:00
116
Einer Augusto Rubio (MOV)
+00:00:00
117
Santiago Buitrago (TBV)
+00:00:00
118
Bruno Armirail (DAT)
+00:00:00
119
Paul Penhoet (CGF)
+00:00:00
120
Quentin Pacher (CGF)
+00:00:00
121
Fabian Lienhard (TUD)
+00:00:00
122
Silvan Dillier (ADC)
+00:00:00
123
Vito Braet (IWA)
+00:00:00
124
Laurenz Rex (IWA)
+00:00:00
125
Quinn Simmons (LTK)
126
Alexey Lutsenko (IPT)
+00:00:00
127
Sergio Andrés Higuita García (XAT)
+00:00:00
128
Raúl García Pierna (ARK)
+00:00:00
129
Roel van Sintmaartensdijk (IWA)
+00:00:00
130
Tim Merlier (SOQ)
+00:00:00
131
Mauro Schmid (JAY)
+00:00:00
132
Luke Plapp (JAY)
+00:00:00
133
Aleksandr Vlasov (RBH)
+00:00:00
134
Gregor Mühlberger (MOV)
+00:00:00
135
Felix Gall (DAT)
+00:00:00
136
Emanuel Buchmann (COF)
+00:00:00
137
Jarrad Drizners (LOT)
+00:00:00
138
Callum Scotson (DAT)
+00:00:00
139
Mathieu Burgaudeau (TEN)
+00:00:00
140
Clément Champoussin (XAT)
+00:00:00
141
Hugo Page (IWA)
+00:00:00
142
Louis Barré (IWA)
+00:00:00
143
Ewen Costiou (ARK)
+00:00:00
144
Harry Sweeny (EFE)
+00:00:00
145
Michael Valgren Andersen (EFE)
+00:00:00
146
Ben Healy (EFE)
+00:00:00
147
Alex Baudin (EFE)
+00:00:00
148
Anthony Turgis (TEN)
+00:00:00
149
Mattéo Vercher (TEN)
+00:00:00
150
Harold Alfonso Tejada (XAT)
+00:00:00
151
Iván Romeo (MOV)
+00:00:00
152
Benjamin Thomas (COF)
+00:00:00
153
Michael Woods (IPT)
+00:00:00
154
Magnus Cort (UXM)
+00:00:00
155
Kamil Gradek (TBV)
+00:00:00
156
Gianni Moscon (RBH)
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157
Edward Theuns (LTK)
+00:00:00
158
Simone Consonni (LTK)
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159
Pablo Castrillo (MOV)
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160
Thibau Nys (LTK)
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