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Live-Ticker Tennis Australian Open, 1. Runde, Saison 2014

Australian Open - 1. Runde

Melbourne, Australien15.01.2018 - 28.01.2018
J. Duckworth
Match beendet
R. Federer
[6]
J. Duckworth
R. Federer
 
 
1. Satz
2. Satz
3. Satz
4
4
2
6
6
6
Rod Laver Arena | 1. Runde
Spielzeit: 01:47 h
Letzte Aktualisierung: 16:29:51
Duckworth
Federer
Ticker-Kommentator: Malte Asmus
Ende
 
Damit verabschieden wir uns zunächst aus Melbourne und entlassen Sie erstmal in die Nacht. Vielen Dank für Ihr Interesse bis hierher.
Ende
 
Dort geht es gegen den Sieger der Partie zwischen Radek Stepanek und Blaz Kavcic - dürfte mit Sicherheit etwas schwerer werden als heute. Der Auftritt von Federer lässt aber hoffen. Die Form stimmt, der Rücken macht keine Probleme - sieht gut aus.
Ende
 
Federer lobt auch Gegner Duckworth fĂĽr dessen Spiel, dessen Mut zum Risiko, ist aber erleichtert am Ende relativ schnell den Einzug in die zweite Runde klar gemacht zu haben.
Ende
 
Todd Woodbridge gratuliert Roger und spricht ihn auf das Serve and Volley und die Zusammenarbeit mit Edberg an. Federer schwärmt von seinem Berater, er freue sich, sein Idol in der Box zu haben.
4:6, 4:6, 2:6
Duckworth semmelt eine Vorhand ins Netz und damit ist der Einzug in die zweite Runde fĂĽr Federer besiegelt.
4:6, 4:6, 2:5
 
Doch da sind die ersten beiden Matchbälle...
4:6, 4:6, 2:5
 
Federer startet mit Ass Nummer elf, ehe Duckworth ihn mit einem Vorhand-Winner dĂĽpier und auf dem falschen FuĂź erwischt.
4:6, 4:6, 2:5
 
Der Australier, der hier einen insgesamt recht guten Eindruck hinterlässt, allerdings schon allein ob der fehlenden Erfahrung hier natürlich klar unterlegen ist, verkürzt noch einmal. Federer serviert zum Einzug in die zweite Runde.
4:6, 4:6, 1:5
 
Wenigstens die Ass-Wertung will Duckworth heute siegreich gestalten. Er legt Nummer 12 und 13 nach und hat drei Spielbälle, um das Ergebnis etwas aufzuhübschen.
4:6, 4:6, 1:5
 
...und mit dem zehnten baut der Schweizer seine FĂĽhrung weiter aus.
4:6, 4:6, 1:4
 
Es folgt das neunte Ass...
4:6, 4:6, 1:4
 
Federer schlägt mit neuen Bällen und schließt die ersten beiden Punkte mit schulmäßigem Serve and Volley ab.
4:6, 4:6, 1:4
 
Nummer 36 und 37 folgen und damit hat Roger Federer nun einen noch kapitaleren Vorsprung von zwei Breaks. Ich glaube, ich lehne mich nicht zu weit aus dem Fenster, wenn ich jetzt sage: Das war es dann wohl.
4:6, 4:6, 1:3
 
Kein guter Start in das nächste eigene Aufschlagspiel für den Australier. Auf seinen 35. Unforced Error folgt der dritte Doppelfehler.
4:6, 4:6, 1:3
 
Bei Aufschlag Federer brennt aber weiter nichts an. Der Schweizer holt sich mit dem fĂĽnften erfolgreich abgeschlossenen Netzangriff im dritten Satz den Spielball, den Duckworth dann mit einem erzwungenen Vorhandfehler fĂĽr ihn verwandelt.
4:6, 4:6, 1:2
 
Doch er bleibt Federer auf den Fersen, kann den Rückstand bei einem Break belassen. Mit dem elften Ass dieser Partie verkürzt er wieder - nach Abwehr von drei Breakbällen.
4:6, 4:6, 0:2
 
Duckworth variiert seine Schläge gut, rückt ans Netz vor. Doch wieder kann er einen Big Point nicht mit einem Punktgewinn, sondern nur mit dem Unforced Error abschließen.
4:6, 4:6, 0:2
 
Mit dem RĂĽcken zur Wand holt Duckworth das 10. Ass heraus, servierte mit 200 km/h. Und auf einmal steht es doch wieder Einstand.
4:6, 4:6, 0:2
 
Noch ein verpatzter Smash, obwohl Federer drei Meter hinter der Grundlinie stand und den Ballwechsel längst abgehakt hatte... Für Duckworth geht das Match hier wohl nun schnell zuende. Drei Breakbälle Federer.
4:6, 4:6, 0:2
 
Doch insgesamt brennt fĂĽr den Schweizer gar nichts mehr an. Ein erzwungener Fehler des Australiers und dann dessen Unforced Error beim Smash lassen Federer davon ziehen.
4:6, 4:6, 0:1
 
Federer diktierte eigentlich den Ballwechsel, hatte den Breakball gedanklich schon abgehakt. Doch dann zaubert Duckworth in der Defensive von der Grundlinie einen hammerharten Passierschlag aus dem Hut, den Federer nicht kontrolliert vollieren kann.
4:6, 4:6, 0:1
 
Und gleich den ersten nutzt der Schweizer mit einem sicher und souverän verwandelten Überkopfball, bei dem Duckworth nur mit offenem Mund zuschauen kann.
4:6, 4:6, 0:0
 
Zu Beginn des dritten Satzes droht Duckworth gleich der nächste Verlust des eigenen Aufschlags. Zwei Breakbälle Federer.
4:6, 4:6, 0:0
 
Duckworth hatte in diesem Satz sogar die erste Breakchance, doch in den entscheidenden Momenten unterlaufen ihm immer wieder die unnötigen Fehler, die sich mittlerweile schon auf 26 aufsummiert haben. Daran können auch die 25 Winner nichts ändern. Zum Vergleich: Federer hat nur 13 Fehler ohne Not gemacht, bei 22 Winnern.
4:6, 4:6
...und die lässt sich Federer natürlich nicht nehmen. Er bringt das Spiel zu Null durch und baut seine Satzführung auf ein beruhigendes und souveränes 2:0 aus.
4:6, 4:5
 
Ein missglückter Trickschlag von Duckworth und ein Service-Winner von Federer bringen ihm drei Satzbälle...
4:6, 4:5
 
Schlechter Stopp von Federer am Netz genau auf den Schläger von Duckworth. Doch da war der Australier wohl selbst etwas überrascht und spielt den Ball ins Netz.
4:6, 4:5
 
Duckworth bleibt aber im Satz. Zu Null holt er sich im Eiltempo sein eigenes Aufschlagspiel. Doch jetzt kann Federer den zweiten Durchgang mit eigenem Service beenden.
4:6, 3:5
 
Allerdings kann Federer deren Verwertung unterbinden. Der Schweizer erzwingt zwei Fehler des weiter im Hauruck-Stil agierenden Australiers und zieht weiter davon.
4:6, 3:4
 
Eine Schiedsrichterfehlentscheidung, die Duckworth per Challenge nachweist, kann die erste Breakchance des Australiers nicht verhindern.
4:6, 3:4
 
Der zweite Doppelfehler von Federer und dann noch ein völlig verhunzter Volley am Netz bringen Duckworth die ersten beiden Punkte im achten Spiel.
4:6, 3:4
 
Doch dann leistet sich Duckworth seinen ersten Doppelfehler des zweiten Satzes und legt noch seinen siebten Unforced Error des Durchgangs und den 24. des gesamten Matches nach. Federer gelingt damit im siebten Spiel das Break und wohl auch die Vorentscheidung im zweiten Satz.
4:6, 3:3
 
Dann lässt Duckworth noch einen Vorhand-Überkopfball folgen, der ihm Einstand bringt und die zweite Breakchance des Schweizers abwehrt.
4:6, 3:3
 
Den ersten wehrt Duckworth mit schönem Vorhandvolley am Netz ab. Federers Angriffsball etwas zu schwach.
4:6, 3:3
 
Drei weitere Unforced Errors in Folge seines Gegners bringen Federer zwei Breakbälle.
4:6, 3:3
 
Doch am Ende wird Duckworth wieder ein Unforced Error am Netz zum Verhängnis. Den Volley hatte er gedanklich zu früh abgeschlossen. Es folgten nach dem Patzer ein Ass von Federer und der Ausgleich zum 3:3.
4:6, 3:2
 
Das liegt aber auch daran, weil Duckworth mittlerweile noch mehr riskiert, vor allem noch konsequenter ans Netz geht und Druck ausĂĽbt. Nach 30:0 von Federer bringen zwei Netzangriffe dem Australier den Ausgleich.
4:6, 3:2
 
Aber Duckworth übersteht die kurze Wackelphase am Ende doch, hält sein Service und legt erneut vor. Federer schafft es in dieser Phase nicht mehr so gut wie im ersten Satz mit seinen Returns zum Zuge zu kommen, gewann im zweiten Satz bisher nur 20 Prozent der Receiving Points.
4:6, 2:2
 
Schlechter Volley von Duckworth, der im Anschluss wie angewurzelt vorne am Netz stehen bleibt und mĂĽhelos von Federer passiert wird.
4:6, 2:2
 
Und wenn Federer dann nicht der dritte Doppelfehler unterlaufen wäre, hätte er sich über das nächste Zu-Null-Spiel freuen können... So beendet er das Spiel eben nur zu 15 - mit seinem siebten Ass.
4:6, 2:1
 
Eine Federer-RĂĽckhand ĂĽbersteht die Challenge, dann folgen zwei Volley-Winner - Edberg wird sich freuen.
4:6, 2:1
 
Doch dann lässt Duckworth den nächsten Vorhand-Winner folgen, passiert Federer und setzt sich wieder in Front.
4:6, 1:1
 
Drei Spielbälle für den Australier, dann gerät ihm aber ein Stoppball viel zu lang. Federer ist zur Stelle.
4:6, 1:1
 
Aber bei Aufschlag Federer ist der Australier weiter chancenlos. Der Schweizer macht Druck, zwingt Duckworth in die Defensive und gleicht erneut mĂĽhelos, bei nur einem Gegenpunkt, wieder aus.
4:6, 1:0
 
Duckworth zeigt aber weiter und unbeeindruckt vom Verlust des ersten Satzes seinen risikoreichen Stil. Zwei Asse von ihm und zwei erzwungene RĂĽckhand-Fehler von Federer lassen ihn mit seinem ersten Zu-Null-Spiel des Matches in den zweiten Satz starten.
4:6, 0:0
 
Der Schlüssel für den Gewinn des ersten Satzes war vor allem in seinem Service zu suchen. Drei Zu-Null-Spiele bei eigenem Aufschlag unterstreichen dies. Dazu war er bei seinen Returns äußerst effektiv und behielt auch bei den meisten Ballwechseln mittlerer Länge die Oberhand.
4:6
Roger Federer zwingt Duckworth zu einem RĂĽckhand-Fehler und holt sich nach rund 40 Minuten den ersten Satz.
4:5
 
Danach sieht es aber nicht aus. Ein Service-Winner, eine Unforced Error von Duckworth und das fünfte Ass bringen drei Satzbälle.
4:5
 
Duckworth hat bisher nur 28 Prozent der Returnpunkte gewonnen. An der Quote muss er schrauben, wenn er Federer vom Gewinn des ersten Satzes abhalten möchte.
4:5
 
Das gelingt ihm dank der Asse vier und fĂĽnf erfolgreich. Allerdings hechelt er immer noch diesem einen Break hinterher. Und um seine Returns war es in den letzten Service-Games seines Gegners nicht so toll bestellt.
3:5
 
Kommt der erste Aufschlag, macht Federer damit zu 93 Prozent den Punkt. Beim zweiten liegt die Quote nur bei 45 Prozent. Doch es reicht, um das zweite Zu-Null-Spiel einzufahren. Duckworth serviert nun gegen den Matchverlust.
3:4
 
Ein eigener Volleywinner und ein Vorhand-Fehler von Federer bringen Duckworth dann aber doch noch die nötigen Punkte, um den Satz zunächst noch offen zu halten. Das siebte Spiel geht nach einer halben Stunde an den Australier.
2:4
 
Der erste Volleyfehler von Federer bringt Duckworth nun doch den Spielball, den dieser aber mit dem 15. Unforced Error vergibt.
2:4
 
Doch der Mut von Duckworth zahlt sich aus. Der Australier kann einen Volley platzieren und danach Federer zu zwei Fehlern zwingen. Einstand.
2:4
 
Der Widerstand von Duckworth scheint etwas zum Erliegen zu kommen. Federer schon wieder mit drei Breakbällen nach dem mittlerweile bereits 14. Unforced Error des Underdogs.
2:4
 
Die Stimmung in der Federer-Box ist gut. Stefan Edberg zeigt ein breites Grinsen. Er kann vor allem mit dem Netzspiel seines SchĂĽtzlings zufrieden sein. Bisher 100 prozentige Erfolgsquote bei dessen Netzangriffen.
2:4
 
Federer verteilt die Bälle nach Belieben, Duckworth mit einigen Koordinationsschwächen. Zu Null geht das Spiel an den Schweizer.
2:3
 
Federer diktiert weiter das Tempo, lässt Duckworth von links nach rechts laufen und setzt den nächsten Überkopfball, der ihm erstmals in diesem Match ein Break und damit die Führung einbringt.
2:2
 
Federer diktierte die letzten drei Ballwechsel klar. Duckworth mit einigen Timingproblemen und nun einem Breakball gegen sich.
2:2
 
Beim zweiten schlieĂźt Federer einen Netzangriff mit sicherem Ăśberkopfball ab.
2:2
 
Den ersten wehrt Federer mit einem schönen Return ab. Damit erwischt er den Serve and Volley versuchenden Australier auf dem falschen Fuß.
2:2
 
EIn Kick-Aufschlag nach außen treibt Federer aus dem Feld und ermöglicht Duckworth zwei Spielbälle.
2:2
 
Den ersten Spielball Federers wehrt Duckworth mit sehenswertem und wuchtigen Vorhand-Winner ab, beim zweiten trifft er den Ball etwas ĂĽberhastet und nur mit dem Rahmen. Das war das erste glatte Aufschlagspiel dieser Partie.
2:1
 
Aber auch Federer kann servieren, liegt bereits bei zwei Assen. Allerdings folgt auf den direkten Aufschlagpunkt der erste Doppelfehler dieser Partie.
2:1
 
DIe Einschätzung von Roger Federer im Vorfeld erweist sich als korrekt. Duckworth lebt von seinem starken Service bisher und seinem aggressiven und couragierten Offensivspiel. Sieben Winner und drei Asse bisher.
2:1
 
Den nutzt der Australier, liefert das dritte Ass gleich hinterher und setzt sich wieder in FĂĽhrung.
1:1
 
Aber der Schweizer ist nicht konsequent genug und so kann sich Duckworth wieder aus der Defensive befreien und die Gefahr erstmal abwehren und sich per zweitem Ass den nächsten Spielball sichern.
1:1
 
Mitunter agiert er aber etwas überhastet. Federer ist dann zur Stelle und holt sich den nächsten Breakball.
1:1
 
Das Risiko von Duckworth zahlt sich aus. 5:2 liegt er nach Winnern derzeit vorne, nach Unforced Errors steht es 6:5 fĂĽr ihn.
1:1
 
Federer startet aber trotz ebenfalls einiger MĂĽhe mit einem Service-Gewinn und gleicht aus.
1:0
 
Duckworth sucht sein Heil in der Flucht nach vorne, geht bei vielen Bällen enormes Risiko, attackiert die Aufschläge des Schweizers weit im Feld.
1:0
 
Federer sucht noch nach seinem ersten Aufschlag. Der kommt derzeit nur zu 40 Prozent. Den zweiten kann Duckworth bisher gut attackieren, Einstand.
1:0
 
Duckworth challenged den ersten Aufschlag von Federer und hat das gut gesehen. Der Schweizer muss ĂĽber den zweiten und wird vom Gegner gut unter Druck gesetzt.
1:0
 
Und den nutzt der Australier dank eines RĂĽckhandfehlers von Federer.
0:0
 
Gut durchgezogene Vorhand - genau auf die Linie. Duckworth wehrt auch den dritten Breakball gegen sich ab und hat nach einem erzwungenen Federer-Fehler sogar den ersten Spielball.
0:0
 
Aber auch Federer hat noch ein paar Akklimatisierungsprobleme. Ein Unforced Error des Schweizers und ein Ass von Duckworth bringen den Einstand.
0:0
 
Nervöser Beginn des Australiers. Drei Unforced Errors bringen dem Schweizer die ersten Breakchancen.
0:0
 
Los geht's. Duckworth eröffnet die Partie mit Aufschlag und dem ersten Punkt.
vor Beginn
 
Ein kurzer Blick auf das Thermometer verrät: 39 Grad im Moment in der Rod Laver-Arena - in der prallen Sonne auf dem Court sicher noch etwas höher. Dazu kaum ein Lüftchen, das sich regt. Wird eine schweißtreibende Angelegenheit.
vor Beginn
 
Duckworth hatte vor einem Jahr die 2. Runde hier in Melbourne erreicht, insgesamt schon bei allen vier Grand Slams gespielt. Im letzten Jahr war aber ansonsten immer bereits in der ersten Runde Endstation.
Einschlagphase
 
Gut aus Sicht von Federer: Der RĂĽcken macht derzeit keine Probleme. Die beiden beginnen mit der Einschlagphase.
vor Beginn
 
An dieser Stelle gewann Roger Federer übrigens in der letzten Woche eine Exhibition gegen Jo-Wilfried Tsonga. Ein Match, bei dem aber nicht in erster Linie der Spaß im Vordergrund stand, sondern die ernsthafte Präparation für die Australian Open.
vor Beginn
 
Duckworth, der in einer Woche seinen 22 Geburtstag feiert, betritt die Arena - mit zusammengekniffenen Lippen. Wirkt etwas angespannt der Lokalmatador. Wer will es ihm verdenken. Die Kulisse in der gut gefĂĽllten Rod Laver-Arena ist beeindruckend.
vor Beginn
 
Am Ende setzte sich Azarenka durch, auch wenn sie drei Matchbälle vergab. Schauen wir mal, ob sich Federer gleich leichter tut.
vor Beginn
 
In wenigen Minuten werden die beiden Kontrahenten hier in die Rod Laver-Arena betreten. Soeben hat sich Victoria Azarenka gegen die Schwedin Larsson durchgesetzt, aber einige MĂĽhe gehabt. Die WeiĂźrussin hatte Probleme, ihren Rhythmus zu finden, die Schwedin scheiterte im ersten Satz dann an ihren Nerven.
vor Beginn
 
Bescheidene Ziele im Vergleich Federer. Trotzdem wird der Schweizer die Nummer 133 der ATP-Weltrangliste sicher nicht unterschätzen. Federer ist gewarnt, verlor er doch im letzten Jahr einige Male in der ersten Runde gegen vermeintliche Underdogs wie Federico Delbonis, Sergiy Stakhovsky oder auch den Deutschen Daniel Brands.
vor Beginn
 
Der Tennissport liegt Duckworth übrigens in den Genen. Seine Großmutter, Beryl Penrose, gewann 1955 die Australian Open im Einzel und im Doppel. Ob ihm das auch eines Tages gelingen wird? Durckworth selber hat sich zunächst einmal kleine Ziele gesteckt. Australien einmal im Davis Cup vertreten zu dürfen, lautet sein Nahziel.
vor Beginn
 
Hewitt ist im Ăśbrigen das Jugendidol seines heutigen Gegners. Duckworth musste sich in Brisbane bereits in der ersten Runde verabschieden, schied gegen Jarkko Nieminen aus. Federer ist der prominenteste Gegner in der bisherigen Laufbahn von "Ducks", wie ihn seine Freunde rufen. Bisher hatte er noch nie das vergnĂĽgen gehabt, gegen einen Topten-Spieler geschweige denn eine lebende Tennislegende wie Federer anzutreten.
vor Beginn
 
Aber nicht nur der möglicherweise häufigere Ganz zum Netz, um den langen kraftraubenden Rallys aus dem Weg zu gehen und die Punkte schneller zu beenden - bei Temperaturen heute jenseits der 40 Grad kein schlechtes Mittel - ist neu. Federer geht zudem mit einem längeren Schläger mit etwas größerem Schlägerkopf in die Saison. In Brisbane führte ihn das immerhin ins Finale, wo dann ? wie bereits erwähnt - Hewitt Endstation war.
vor Beginn
 
Eine frühe Pleite käme einem Fehlstart der Zusammenarbeit mit Jugendidol Stefan Edberg gleich, von der sich Federer eine Wiederbelebung und eine Art Relaunch seines Spiels erwartet. Es wird inrteressant zu sehen sein, wie sich die Verbindung auf das Spiel des Schweizers ? speziell auf sein Verhalten am Netz und sein Volleyspiel - auswirken wird.
vor Beginn
 
Anders als der Altmeister ist Federers heutiger Gegner ein gänzlich unbeschriebenes Blatt für den Baselbieter. Gegen Duckworth hat Federer noch nie ein Match bestritten, was ihn gleich erwartet, kann er nur rudimentär abschätzen. "Ich kenne ihn nicht gut", erklärte Federer im Vorfeld auf der Pressekonferenz. "Aber ich weiß, dass er über einen starken Aufschlag verfügt und er gerne aggressiv spielt.?
vor Beginn
 
Federer blickt auf seine schlechteste Saison auf der ATP Tour seit gut einem Jahrzehnt zurĂĽck, ist in der Weltrangliste mittlerweile auf Platz sechs abgerutscht. Mit dem ehemaligen Weltranglistenersten Stefan Edberg als Berater an seiner Seite will der Schweizer in diesem Jahr nun die Trendwende einleiten. Beim SaisondebĂĽt in Brisbane startete Federer mit viel Selbstvertrauen in das neue Jahr, lieĂź sich dort erst im Endspiel von Lleyton Hewitt stoppen.
vor Beginn
 
Er trifft hier in Melbourne in der Rod Laver-Arena auf den mit einer Wildcard ausgestatteten Lokalmatadoren James Duckworth.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen liebe Nachtschwärmer, von seniler Bettflucht geplagte Schlaflose oder einfach liebe Tennisfans zum zweiten Tag der Australian Open 2014 und zum ersten Auftritt von Roger Federer beim ersten Grand Slam-Turnier des Jahres.
Ticker-Kommentator: Malte Asmus
R. Nadal [1]
B. Tomic
6
Aufg.
4
T. Kokkinaki. [W]
I. Sijsling
7
0
7
6
6
6
6
2
T. Kamke
J. Sock
6
7
2
4
7
5
6
6
R. Harrison
G. Monfils [25]
4
4
4
6
6
6
A. Seppi [24]
L. Hewitt
7
6
5
5
7
6
3
7
7
5
R. Haase
D. Young
7
6
2
0
6
7
6
1
D. Lajovic [Q]
L. Pouille [W]
6
7
4
6
4
6
6
3
M. Matosevic
K. Nishikori [16]
3
7
2
6
2
6
5
6
4
6
M. Raonic [11]
D. Gimeno-Tr.
7
6
4
6
6
1
6
2
P. Gojowczyk [Q]
V. Hanescu
6
6
3
7
7
6
J. Wang [Q]
Y. Lu
3
2
1
6
6
6
B. Klahn
G. Dimitrov [22]
7
4
4
3
6
6
6
6
B. Paire [27]
F. Dancevic [Q]
7
6
6
6
3
4
N. Kyrgios [W]
B. Becker
6
6
6
7
3
7
2
6
R. Agut
T. Smyczek
6
6
6
2
1
1
R. Williams [Q]
J. Potro [5]
7
3
4
4
6
6
6
6
A. Murray [4]
G. Soeda
6
6
6
1
1
3
V. Millot [Q]
W. Odesnik [Q]
7
4
6
6
6
5
6
7
1
3
M. Berrer [Q]
M. Llodra
6
7
6
4
5
1
S. Devvarman
F. Lopez [26]
4
4
6
6
6
7
S. Robert [L]
A. Bedene
7
6
6
6
3
0
M. Przysiezn.
H. Zeballos
6
7
7
3
6
5
B. Rola [Q]
F. Delbonis
6
6
7
4
2
5
M. Klizan [L]
J. Isner [13]
6
7
2
6
J. Tsonga [10]
F. Volandri
7
6
6
5
3
3
T. Bellucci [Q]
J. Reister
4
6
7
6
3
6
M. Cilic
M. Granoller.
4
4
6
6
6
6
6
3
3
2
D. Brands
G. Simon [18]
7
4
6
3
14
6
6
3
6
16
F. Verdasco [31]
Z. Zhang [Q]
5
6
6
6
7
3
2
3
T. Gabashvil.
S. Stakhovsk.
6
6
6
6
7
4
2
0
R. Stepanek
B. Kavcic
7
6
1
0
6
4
6
2
J. Duckworth [W]
R. Federer [6]
4
4
2
6
6
6
T. Berdych [7]
A. Nedovyeso.
6
6
6
3
4
3
D. Wu [W]
K. Schepper
5
5
6
7
7
7
J. Hajek
D. Dzumhur [Q]
4
2
1
6
6
6
I. Karlovic
I. Dodig [32]
6
3
6
7
6
7
K. Anderson [19]
J. Vesely
2
6
6
6
6
6
7
4
4
4
D. Thiem [Q]
J. Sousa
5
6
6
7
7
4
3
6
C. Berlocq
E. Roger-Vas.
4
6
7
2
6
7
6
6
G. Garcia-Lo. [Q]
T. Haas [12]
7
5
5
2
M. Youzhny [14]
J. Struff
6
6
6
1
4
2
F. Mayer
D. Kudla [Q]
6
6
6
4
2
4
A. Ramos-Vin.
P. Andujar
4
2
4
6
6
6
J. Thompson [W]
J. Janowicz [20]
6
6
4
2
1
1
4
6
6
6
J. Chardy [29]
J. Galung
6
6
6
2
4
4
R. Berankis [Q]
A. Dolgopolo.
5
5
2
7
7
6
S. Johnson [W]
A. Mannarino
6
3
0
7
4
3
6
6
5
6
A. Gonzalez
D. Ferrer
3
4
4
6
6
6
S. Wawrinka
A. Golubev
6
4
4
1
A. Falla
M. Kukushkin
6
6
6
6
7
2
2
3
N. Mahut
M. Ebden
3
5
6
6
3
6
7
4
0
6
S. Groth [W]
V. Pospisil [28]
4
3
4
6
6
6
T. Robredo
L. Rosol
6
6
3
7
8
1
7
6
6
6
P. Busta
J. Benneteau
3
6
6
1
2
6
3
4
6
6
N. Davydenko
L. Kubot
3
6
3
6
6
6
3
6
3
4
D. Guez [Q]
R. Gasquet
5
4
1
7
6
6
F. Fognini [15]
A. Jr.
6
6
3
2
D. Sela
J. Nieminen
6
6
7
3
3
3
7
6
6
6
S. Giraldo
S. Querrey
3
2
6
6
6
6
3
7
J. Monaco
E. Gulbis [23]
6
4
6
2
1
6
7
6
D. Tursunov [30]
M. Russell
6
6
6
2
2
3
M. Baghdatis
D. Istomin
4
5
4
6
7
6
L. Mayer
A. Montanes
6
6
6
1
3
1
L. Lacko [Q]
N. Djokovic [2]
3
6
1
6
7
6
T. Berdych [7]
K. Schepper
6
6
6
4
1
3
D. Dzumhur [Q]
I. Dodig [32]
4
4
6
4
6
6
3
1
K. Anderson [19]
D. Thiem [Q]
6
6
6
4
3
4
E. Roger-Vas.
G. Garcia-Lo. [Q]
7
6
4
6
6
4
6
1
M. Youzhny [14]
F. Mayer
4
6
3
3
6
3
6
6
P. Andujar
J. Janowicz [20]
6
6
6
3
4
7
7
6
J. Chardy [29]
A. Dolgopolo.
7
7
6
7
5
6
7
6
A. Mannarino
D. Ferrer
6
7
0
3
7
5
6
6
S. Wawrinka
A. Falla
6
6
6
6
3
3
7
4
M. Ebden
V. Pospisil [28]
6
6
6
1
3
7
7
6
T. Robredo
J. Benneteau
6
6
6
7
3
7
1
6
N. Davydenko
R. Gasquet
6
4
4
7
6
6
F. Fognini [15]
J. Nieminen
7
6
3
6
5
4
6
2
S. Querrey
E. Gulbis [23]
6
6
6
2
3
4
D. Tursunov [30]
D. Istomin
6
6
1
4
7
4
6
6
L. Mayer
N. Djokovic [2]
0
4
4
6
6
6
R. Nadal [1]
T. Kokkinaki. [W]
6
6
6
2
4
2
J. Sock
G. Monfils [25]
6
5
2
7
7
6
A. Seppi [24]
D. Young
4
6
3
6
5
6
2
6
4
7
D. Lajovic [Q]
K. Nishikori [16]
1
1
6
6
6
7
M. Raonic [11]
V. Hanescu
7
6
6
6
4
4
Y. Lu
G. Dimitrov [22]
3
3
6
6
6
7
B. Paire [27]
N. Kyrgios [W]
6
6
6
6
6
7
7
4
2
2
R. Agut
J. Potro [5]
4
6
5
6
7
6
3
7
4
5
A. Murray [4]
V. Millot [Q]
6
6
7
2
2
5
M. Berrer [Q]
F. Lopez [26]
4
6
4
6
7
6
S. Robert [L]
M. Przysiezn.
7
6
6
6
6
1
7
1
B. Rola [Q]
M. Klizan [L]
4
3
7
6
6
6
5
7
J. Tsonga [10]
T. Bellucci [Q]
7
6
6
6
4
4
M. Cilic
G. Simon [18]
6
6
7
1
2
4
7
6
6
6
F. Verdasco [31]
T. Gabashvil.
6
6
6
4
4
7
3
2
6
6
B. Kavcic
R. Federer [6]
2
1
6
6
6
7
Spielerprofile
J. Duckworth
Ranking:
133
Geburtsd.:
21.01.1992
Größe:
1.83
Gewicht:
82
R. Federer
Ranking:
2
Geburtsd.:
08.08.1981
Größe:
1.85
Gewicht:
85