Federer

Delbonis

Ende

 

Im Final stehen die zwei formstarken Fognini und Delbonis, während die besser eingeschätzen Haas, Almagro, Monaco und jetzt auch Federer die Koffer haben packen müssen. Besten Dank für Ihr Interesse.

Ende

 

Federer auf der anderen Seite war nicht schlecht, aber einmal mehr in dieser Woche zu fehlerhaft, um den soliden, sehr zähen Delbonis bezwingen zu können. Zudem gelangen dem Schweizer, auch wenn die Partie auf Sandplatz statt fand, deutlich weniger Winner als gewohnt. Richtig schwach war der Return auf zweite Aufschläge.

Ende

 

Was für eine Partie von Fede Delbonis. Der Argentinier spielt vermutlich das beste Match seines Lebens und macht am Ende sieben Punkte mehr als Roger Federer. Zweimal macht das fehlerfreie Spiel im Tie-Break den Unterschied.

6:7, 6:7

Federico Delbonis gewinnt mit 7:6, 7:6!

6:7, 6:6

 

Und nach einem weiteren Fehler von Federer haben wir Matchball für den Argentinier.

6:7, 6:6

 

Da geht der Schweizer sofort nach dem Aufschlag auf den Winner und verfehlt, wie das zum Beispiel gegen Tsonga in Roland Garros oft der Fall war. Delbonis kann das Spiel jetzt nach Hause servieren!

6:7, 6:6

 

Der x-te Rückhand-Returnfehler auf zweite Aufschläge von Delbonis bringt uns das 3:3. Wunderbar gemacht von Delbonis, der wieder mit der Rückhand cross punktet. Er erwischt einen ausgezeichneten Tag. Ausgezeichnet ist auch die folgende Rückhand Federers mit viel Winkel, 4:4.

6:7, 6:6

 

Gutes Vorhandspiel Federers, 1:0. Delbonis bringt zwei schöne Passierschläge an, da kann der Schweizer nur noch ins Aus spielen. 1:1. Was für eine Rückhand cross vom Argentinier, 1:2. Vorhand mit viiiiiel Spin zur Rückhand der Weltnummer 114, 2:2. Glänzend gespielt vom Schweizer zum 3:2, da nutzt er die Breite des Platzes perfekt aus.

6:7, 6:6

 

Ins Aus retourniert von Federer, wir sind erneut im Tie-Break. Schafft Delbonis die grosse Situation? Es scheint absolut möglich, ist er doch weiterhin mindestens auf Augenhöhe.

6:7, 6:5

 

Delbonis serviert ein zweites Mal gegen den Satzverlust. Ein Break haben wir schon sehr lange nicht mehr gesehen (2:2, 1. Satz). Zum 15 beide serviert der Argentinier den allerersten Doppelfehler. Das Glück ist Federer heute wahrlich nicht Hold. Schon wieder verspringt ein Ball auf oder kurz vor der Linie, 30:15. Ui, schon wieder ein "double fault" des Aussenseiters. Zeigt er sich jetzt ein erstes Mal in diesem Spiel überhaupt nervös? Es scheint nicht so, denn zum 40:30 trifft er die Linie.

6:7, 6:5

 

Zu null geht das Game an den Schweizer, fünftes Ass.

6:7, 5:5

 

Stösst Federer vor, macht er den Punkt. Diese Rückhandvolleys sind einfach eine Augenweide. Perfekte Rückhand hinterher zum 40:0.

6:7, 5:5

 

Zwei Punkte später ist Delbonis auf der glücklichen Seite, zwei herrliche Volleys bringen das Game zum 5:5.

6:7, 5:4

 

Das druckvolle Spiel von Delbonis ist wirklich schön anzusehen, 15:0. "Yes", tönt es bei Federer, nachdem er zwei sehenswerte und vor allem wichtige Punkte für sich entscheidet. Nicht zum ersten Mal versagt dann aber der Return bei zweitem Aufschlag - Delbonis zeigt sich erleichtert.

6:7, 5:4

 

Starkes Game des Schweizers zum 5:4.

6:7, 4:4

 

Federer zeigt immer mal wieder Zeichen von Frustration, sein Gegner lässt sich schlicht nicht dominieren. Gute Aufschläge helfen, 30:15.

6:7, 4:4

 

...denn so wie der Spanier spielt, tritt Delbonis heute mit seinem Gameplan auf, den er auch noch richtig gut umsetzt. 4:4.

6:7, 4:3

 

Und plötzlich retourniert Federer ausgezeichnet. Breakball! Wie er diesen abwehrt! Delbonis rückt nach kurzem Ball Federers vor und steht dann perfekt zum Netz - Vorhandvolley geglückt. Der Argentinier überzeugt auch beim nächsten Ballwechsel und Federer fühlt sich wohl immer mehr an die zahlreichen Duelle mit Nadal auf Sand erinnert...

6:7, 4:3

 

Sehr sehr selten, dass Federer bei Aufschlag Delbonis den ersten Punkt macht. Es gelingt dank einer fies abspringenden Rückhand, die der Argentinier nicht kontern kann. Besser macht er es am Netz zum 15 beide. Der Aussenseiter hat alles Glück der Welt und profitiert von einem weiteren Netzroller. Weil aber die nächste Vorhand neben der Linie landet, steht es 30:30.

6:7, 4:3

 

Federer mal inferior schlecht, dann wieder überragend gut. 4:3, er hält.

6:7, 3:3

 

Wie reagiert der Schweizer? Mit einem Ass. Servicewinner und Spielball. Doch auch diesen kann Federer nicht verwerten, die Vorhand weit im Aus. Und dann überrascht er uns wieder mit einem Vorhand-Topspin-Volley, den er auch hätte aufspringen lassen können.

6:7, 3:3

 

Ein zweites Mal geht es über Einstand, weil Delbonis Federers Rückhand massiert und dort dann das Timing nicht mehr stimmt. Breakball - Delbonis mit einem Returnwinner!

6:7, 3:3

 

Die Returns mit guter Länge helfen Delbonis immer wieder. Am Netz schliesst er ab, Deuce. Da spielt das Netz dem Argentinier eigentlich in die Karten, der Ball springt ab, doch Federer reagiert blitzschnell, eilt nach vorne und spielt den Stoppball.

6:7, 3:3

 

Ich kann nicht glauben, warum dieser Delbonis bisher noch nicht für Furore sorgte auf der Tour. Natürlich ist er erst 22-jährig, aber da ist unglaublich viel Potenzial vorhanden. 15:30 bei Aufschlag Federer nach zwei weiteren Vorhand-Krachern in die Ecke. Der Schweizer packt alles aus und gleicht zum 30 beide aus. Ein seltener Vorhandfehler von "Delbo", wie er oft genannt wird, bringt Spielball.

6:7, 3:3

 

Federico Delbonis verzückt die Zuschauer mit einem Stoppball. Er lässt nicht nach und gleicht zum 3:3 aus.

6:7, 3:2

 

Das ist natürlich katastrophal fürs Selbstvertrauen: Federer verliert jedes Mal bei Aufschlag Bonis den ersten Punkte, auch wenn es zu einer längeren Rally kommt. Delbonis deckt seinerseits den Platz so gut ab, dass gegen ihn kaum ein Winner zu schlagen ist. Nachdem er mit der Rückhand die Linie trifft und der Ball verspringt, tritt Federer verärgert in den Sand. Je einen Netzball später haben wir zwei Spielbälle.

6:7, 3:2

 

Ein seltenes schnelles Aufschlagspiel für die Nummer eins der Setzliste, 3:2.

6:7, 2:2

 

Am Netz ist der Schweizer bestechend sicher, 30:15. Weil der Aufschlag zur Vorteilsseite durch die Mitte funktioniert, haben wir zwei Spielbälle für den "Fed-Express".

6:7, 2:2

 

Rahmenball Federer, 2:2 innert etwa einer Minute.

6:7, 2:1

 

Fehlt da das Selbstvertrauen? Federer unbedrängt mit der Rückhand ins Netz. Die funktioniert heute sonst eigentlich nicht übel. Ein weiteres Mal sehen wir den "Nadal" von Delbonis, aus der Rückhandecke mit der Vorhand zur Vorhand des Gegners.

6:7, 2:1

 

Das ist überragendes Tennis in Hamburg! Federer gewinnt zwei fantastische Punkte hintereinander, die genauso gut auf die andere Seite hätten kippen können, und führt mit 2:1.

6:7, 1:1

 

Delbonis ist ein äusserst zäher Widersacher. Federer spielt nun wirklich nicht schlecht, muss aber ein weiteres Mal über Deuce.

6:7, 1:1

 

Dieser zeigt sich weiterhin unbeeindruckt von der Situation und spielt mit dem Satzgewinn im Rücken auf hohem Niveau weiter. Aber bei 30:15 aus seiner Sicht landet eine Vorhand hinter der Linie, das tut weh. Federer überzeugt im folgenden Schlagabtausch von der Grundlinie, Spielball.

6:7, 1:1

 

Stoppball ins Netz, 1:1. Da wird sich der Sieger von Halle ärgern, denn er war im Aufschlagspiel von Delbonis drin wie noch selten in dieser Partie.

6:7, 1:0

 

Wie schon gestern Verdasco gelingt es auch Federer heute selten, den Aufschlag von Delbonis zu lesen. 30:15. Stoppball des Argentiniers ins Netz - 30 beide. Dieser Slice war machbar: Federer lässt ein lautes, baseldeutsches "Neeeeeeei" raus.

6:7, 1:0

 

...denn zwei Prachtsschläge mit der Vorhand bringen das 1:0 nach drei abgewehrten Breakbällen.

6:7, 0:0

 

Auch dieses Mal bleibt Delbonis zweiter Sieger, zu gut war der Stoppball von Federer. Und dann lässt der Schweizer doch immer mal wieder die Klasse aufblitzen, welche ihn im vergangenen Jahrzehnt ausgezeichnet hat...

6:7, 0:0

 

Zunächst mit dem Aufschlag, dann mit gekonntem Volley wehrt Federer die Breakchancen sicher ab. Nummer drei folgt aber auf dem Fusse, weil der Favorit einmal mehr zu kurz ist im Ballwechsel.

6:7, 0:0

 

Den besseren Start erwischt er schonmal: 0:30, Federer muss nicht zum ersten Mal kämpfen. Nach einer gekonnten Vorhand schon wieder ein Netzball des Schweizers, 15:40.

6:7, 0:0

 

Federer kennt seinen Gegner nach einem Satz nun definitiv, das war vor der Partie ja noch nicht der Fall - während Delbonis der ehemaligen Weltnummer eins doch das eine oder andere Mal zugeschaut haben dürfte. Nützt ihm das auch im zweiten Durchgang?

6:7, 0:0

 

Der Argentinier überzeugt mit seinem offensiven Tennis und gewinnt den ersten Durchgang verdient, weil er vier Punkte mehr realisiert. Die Differenz machen die Punkte nach zweitem Aufschlag, wo Federer die Hälfte, Delbonis über drei Viertel der anschliessenden Ballwechsel gewinnt. Der Schweizer hat, wie das auch in den vergangenen Monaten immer wieder zu sehen war, Mühe mit dem Return - vor allem auf der Rückhandseite.

6:7

Delbonis gewinnt den ersten Satz im Tie-Break, 9:7 das Verdikt!

6:6

 

Weitere Kracher-Vorhand von Delbonis zur Vorhand Federers, der Ball kommt nicht zurück. Satzball Nummer drei für den Argentinier. Zum dritten Mal direkt mit dem ersten Aufschlag abgewehrt. Federer stösst vor, volliert ungenügend und wird am Netz bezwungen: 7:8 und Satzball Delbonis bei eigenem Aufschlag!

6:6

 

Federer entscheidet den folgenden wichtigen Ballwechsel dank gutem Rückhandspiel für sich und hat bei des Gegners Aufschlag Satzball. Doch Delbonis zeigt weiterhin keine Nerven, 6:6 dank dem Service.

6:6

 

Delbonis spielt weiterhin starkes, aggressives Sandplatztennis. Seine Winkel sind ausgezeichnet und er ballt die Faust zum 4:4. Erneut ein schwacher Return Federers auf zweiten Aufschlag, 4:5. Ass nach aussen zum 5:5.

6:6

 

Federer umläuft beim Return die Rückhand und hat Erfolg: Minibreak zum 3:2. Delbonis wird von Federers Serve and Volley-Spiel nach zweitem Service überrascht - 4:2. Da überpowert der Schweizer seine Vorhand und sie gerät zu lang zum 4:3. Das Minibreak ist also verloren.

6:6

 

Die Punkte bei den Aufschlägen von Delbonis sind regelmässig sehr kurz - 0:1. Bei Federer sieht das schon ganz anders aus, immer wieder muss er in einen Ballwechsel. Dort kämpft er aber wacker. 1:1. Servicewinner zum 2:1. Gleiches gilt für den Argentinier, wobei Federer da schlecht zum Ball steht, 2:2.

6:6

 

Mit etwas Glück, das heisst mit gutem Aufschlag, wehrt Roger Federer zwei Satzbälle ab und rettet sich in die Entscheidung. 6:6.

5:6

 

Doch auch diesmal sitzt der Aufschlag durch die Mitte - Einstand.

5:6

 

Abgewehrt mit dem ersten Service. Deuce. Auch der nächste Aufschlag sitzt, Vorteil Federer. Noch sind wir aber nicht im Tie-Break, Netzball des Schweizers. Und dieser begeht einen Doppelfehler! Schon wieder Satzball.

5:6

 

Gute Länge beim Favoriten zum 30:0. Dann punktet Delbonis mit seiner Power gleich zwei Mal, 30 beide und "big point". Überragend, was der Aussenseiter hier zeigt! Jeden noch so guten Vorhandball Federers bringt er mit der Rückhand zurück, schlussendlich verschlägt der Schweizer - Satzball!

5:6

 

Und zum dritten Mal in Serie macht Federer beim Return keinen Punkt. Das muss ihm zu Denken geben. Gerade beim zweiten Aufschlag des Argentiniers hat er bisher nur 20 Prozent der Punkte gewinnen können.

5:5

 

Zum x-ten Mal in Delbonis' Aufschlagsspiel haben wir schnell ein 30:0. Der Argentinier zeigt sich von Gegner und Kulisse völlig unbeeindruckt.

5:5

 

Perfektes Game des Schweizers, der den letzten Ballwechsel dank erneut ausgezeichnetem Passierball gewinnt.

4:5

 

Erstes Ass von Federer. Nächster Servicewinner zum 30:0. Und zum 40:0.

4:5

 

Zum zweiten Mal hintereinander holt sich Delbonis ein Game zu null. Man sieht deutlich, warum er in dieser Woche bisher so erfolgreich war.

4:4

 

Delbonis spielt ausgezeichnet Rückhand cross. Da kann Federer nach erstem Aufschlag regelmässig nichts ausrichten.

4:4

 

Und den nutzt der Baselbieter auch, 4:4.

3:4

 

Einer der wenigen Fehler von Delbonis bisher: 15:0. Federer dann neben die Linie - 15 beide. Wieder bleibt der Argentinier am Netz hängen, diesmal hatte er es mit einem Stoppball versucht. Ein Raunen geht durchs Stadion, als Federer aus der Rückhandecke wieder eine Vorhand deutlich verschlägt. Ein Spielball bleibt...

3:4

 

Auch der Argentinier gibt keinen Punkt ab. 4:3 aus seiner Sicht, vor allem dank guten ersten Aufschlägen.

3:3

 

Delbonis macht erneut die ersten beiden Punkte bei eigenem Service. Er hält bisher absolut mit.

3:3

 

Das Spiel geht zu null an die Weltnummer fünf.

2:3

 

Federer agiert bei eigenem Aufschlag sicher und geht 40:0 in Front. Schade aus Schweizer Sicht, dass er sich vorher - etwas aus dem nichts - breaken lassen musste.

2:3

 

Souverän gemacht von der ATP-Nummer 114, sie führt 3:2.

2:2

 

30:0 führt der Argentinier beim Service, als Federer eine Backhand der Extraklasse auspackt. Der Schweizer verteidigt sich gegen den Offensiv agierenden Delbonis so lange, bis dieser den Fehler macht. Bei 30 beide punktet aber wieder der Aussenseiter, diesmal am Netz.

2:2

 

Federer muss den Aufschlag abgeben. Ball im Netz, 2:2.

2:1

 

Delbonis weiss, wie er den Schweizer fordern kann: Als Linkshänder im "Nadal-Style" mit viel Spin zur Rückhand Federers. Das gelingt zum 15:30. Und nachdem zunächst Federer einen herrlichen Volley anbringt hat der Argentinier nach toller Vorhand inside-out die Breakchance!

2:1

 

Break für den Schweizer! Ein perfekter Rückhand-Passierschlag bringt das 2:1.

1:1

 

Eine zu lange Vorhand von Delbonis bringt das erste Mal "Einstand". Federer trifft mit einer Kracher-Vorhand die Linie, worauf der Aussenseiter nicht reagieren kann. Breakchance!

1:1

 

Delbonis erholt sich von einem Vorhandfehler und zimmert seine Rückhand cross court in die Ecke. Bei 15 beide sehen wir den ersten spektakulären Ballwechsel, Federer punktet schliesslich am Netz. Ein misslungener Passierball und ein Vorhandfehler später muss der Schweizer aber das 40:30 akzeptieren.

1:1

 

Auch er holt sich das erste Spiel mit dem Aufschlag problemlos.

0:1

 

Nun serviert der Schweizer und bucht die ersten zwei Punkte. Die präzisen Volleys sind eine Stärke Federers, 40:15.

0:1

 

Das erste Game geht zu 15 an den Argentinier, der keine Schwächen zeigt. Keine Spur von Nervosität bisher.

0:0

 

Delbonis beginnt mit Servieren. Federer seinerseits startet mit zwei Fehlern.

Einspielen

 

Die beiden Hauptdarsteller sind auf dem Platz eingetroffen und spielen sich ein.

Finalgegner von Fognini gesucht

 

Federer und Delbonis ermitteln den morgigen Finalgegner Fabio Fogninis. Der Italiener spielt nach seinem Turniersieg letzte Woche in Stuttgart auch in der Hansestadt gross auf und besiegte auf dem Center Court soeben Nicolas Almagro in zwei Sätzen. Bald geht's los mit dem zweiten Halbfinale.

Weg in das Halbfinale

 

Diese heisst Federico Delbonis und konnte bisher alles besser klassierte Spieler bezwingen: Reister, Robredo, Tursunov und gestern Verdasco hatten das Nachsehen. Der 22-jährige Linkshänder hatte vor diesem Siegeszug im 2013 auf der Tour erst vier Matches gewinnen können.

Weg in das Halbfinale

 

Roger Federer besiegte nach seinem Freilos in Runde 1 die Herren Brands, Hajek und Mayer. Oftmals bekundete der Schweizer noch Mühe mit dem Timing, was zum Teil auf sein neues Racket zurückzuschliessen ist. Der "Maestro" möchte dazu aber nichts mehr sagen und sich auf die bevorstehende Aufgabe konzentrieren.

Federer der Favorit

 

Die Favoritenrolle ist klar verteilt. Sollte die Schweizer Weltnummer fünf gegen den Argentinier (ATP 114) verlieren, wäre dies eine Sensation. Die beiden haben noch nie gegeneinander gespielt.

vor Beginn

 

Im zweiten Semifinale von heute Samstag treffen auf dem Center Court Grand Slam-Rekordsieger Roger Federer und Qualifikant Federico Delbonis aufeinander.

vor Beginn

 

Herzlich willkommen in Hamburg zum Halbfinale zwischen Roger Federer und Federico Delbonis.