Simon

Federer

Ende

 

Wir sind aber schon ab 12 Uhr für Sie am Start, wenn das erste Viertelfinale zwischen Benoit Paire und Marcel Granolleers ansteht. Buena Notte!

Ende

 

Auch morgen Abend wird Roger Federer das letzte Spiel des Tages bestreiten. Dann geht es gegen Jerzy Janowicz.

Ende

 

Da dachte man, es wird etwas schwerer für Roger Federer als zum Auftakt. Doch auch Gilles Simon war absolut chancenlos, wenn auch der zweite Durchgang etwas ausgeglichener verlief. Der Sieg Federers stand aber nie zur Debatte.

1:6, 2:6

Stilvoll per Ass schließt Federer das Match nach etwas mehr als einer Stunde.

1:6, 2:5

 

Da schlägt Federer auch schon zum Sieg auf. Weiter bestimmt der Schweizer das Tempo der Ballwechsel: 30:0. Hinzu kommt ein Stopp. Das sind drei Matchbälle.

1:6, 2:5

 

Zu viele Gelegenheiten sollte man Federer nicht lassen und diese Lektion lernt Simon gerade. Break.

1:6, 2:4

 

Aus dem Handgelenkt schüttelt Federer einen schier unglaublichen Stopp. Da wäre jeder Spieler machtlos. Simon knallt eine Vorhand aus bester Position an die Netzkante. Breakball.

1:6, 2:4

 

Simon bleibt geduldig, wehrt auch diese Möglichkeit dann entschlossen mit der Vorhand ab. Das erste Ass des Franzosen ist für den nächsten Vorteil gut.

1:6, 2:4

 

Mit einem durchdachten Angriff wehrt Simon diese Chance ab. Ein Zweiter auf die Linie verwirrt Federer etwas. Simon nutzt dies zum Netzangriff. Der nächste Zweite landet aber deutlich von der Netzkante aus im Aus. Einstand. Die Rückhand ist wesentlich knapper im Aus. Dennoch Breakball.

1:6, 2:4

 

Diesen vergibt er aufgrund einer Rückhand in die Maschen. Ein Platzfehler hilft Simon weiter. Spielball. Dieser wird aber arg fahrlässig vom Franzosen mit der Vorhand vergeben. Da muss Simon über den Zweiten und das ist heute gar nicht sein Spiel. Er patzt mit der Rückhand zum Breakball.

1:6, 2:4

 

Simon rettet sich mit einem guten Aufschlag in den Einstand. Federer jedoch greift mit der Vorhand traumhaft sicher an und erspielt sich den nächsten Breakball.

1:6, 2:4

 

Simon ist aber nun sehr viel besser im Match als im ersten Satz. Die Spiele sind enger und zwei hat er ja für sich schon entscheiden können. Der wohl längste Ballwechsel der Partie geht aber an Federer zum 30:30. Simon verzieht die Vorhand. Breakball.

1:6, 2:4

 

Ein Servicewinner schließt das Spiel.

1:6, 2:3

 

Und das passiert tatsächlich gleich noch ein drittes Mal. Und so muss Federer zum zweiten Mal in Folge bei eigenem Aufschlag in die Verlängerung. In der klappt dann aber der Netzangriff.

1:6, 2:3

 

Federer ist der Mann auf dem Platz, der die Szenerie beherrscht. Daran gibt es keinen Zweifel. Nun eine Vorhand genau ins Eck zum 40:0. Da wird der Schweizer zweimal in Folge ein klein wenig zu lang.

1:6, 2:3

 

Da Federers Vorhand aber an der Netzkante hängen bleibt, reicht es beim dritten Spielball doch zum Spielgewinn für Simon.

1:6, 1:3

 

Simon profitiert mal selbst von seinem ersten Aufschlag: 30:0. Der kommt gleich noch einmal und so dominiert der Franzose auch den Ballwechsel zum 40:0. Da scheitert Simon mit einem Netzangriff. Und auch gegen diesen Volleystopp ist er chancenlos.

1:6, 1:3

 

Federer rückt vor und schließt mit der Vorhand zum 3:1 ab.

1:6, 1:2

 

Federer hat den Fuß weiter auf dem Gaspedak: 30:!5. Simon bleibt weiter absolut chancenlos. Da erlaubt sich Federer aber gleich zwei Fehler hintereinander und erstmals muss er bei eigenem Aufschlag in den Einstand. Diese Vorhand ist dafür zum Spielball auf der Linie.

1:6, 1:2

 

Und auch diesen Stopp spielt Federer voreilig. So gewinnt Simon nach sieben Spielen für den Gegner selbst mal wieder eines.

1:6, 0:2

 

Doch sobal der Erste nicht kommt, schwächelt Simon. So muss er in den Einstand. Da übertreibt es Federer etwas. Zu viel Kraft legt er in diese Vorhand.

1:6, 0:2

 

Nicht jeder Stopp klappt. Dazu ein Netzroller Simons, der bei 30:0 seit langer Zeit mal wieder Aussichten auf einen Spielgewinn hat. Ein Doppelfehler schmälert diese ein wenig. Federer erlaubt sich aber einen Fehler mit der Vorhand: 40:15.

1:6, 0:2

 

Mit einem Servicewinner bestätigt Federer das vorige Break.

1:6, 0:1

 

Sehr variabel bleibt das Spiel des Meisters, der seinen Gegner ordentlich laufen lässt. Dazu ein Ass und schon wieder sind es drei Spielbälle.

1:6, 0:1

 

Formvollendet schließt Federer das Spiel mit einem eleganten Stopp. Break!

1:6, 0:0

 

Das ist kaum anzunehmen, denn Federer haut dem Gegner die Bälle nur so um dessen Ohren: 0:30. Nun aber einer der seltenen Fehler mit der Rückhand im Spiel des Schweizers. Da aber auch Simon mit der Rückhand nicht fehlerlos bleibt, heißt es schon wieder Breakball, und zwar deren zwei.

1:6, 0:0

 

Simon eröffnet den zweiten Durchgang. Ob der länger dauert?

1:6

 

Ganze 23 Minuten benötigte Federer dafür. Das sind nur wenige mehr als beim Blitzsieg gegen Starace am Dienstag. Von wegen Angstgegner Simon, dem bisher ganze zwei Winner gelangen.

1:6

Mit einem Servicewinner beendet Federer den ersten Durchgang.

1:5

 

Federer serviert zum Satzgewinn, gespielt sind zwanzig Minuten. Der Schweizer macht weiter stetig Druck, nun von der Grundlinie und so kommt er zum 30:15. Sein erstes Ass schlägt er bei einem zweiten Aufschlag!

1:5

 

Erneut nutzt Federer sofort die Chance zum Spielgewinn. Break.

1:4

 

Simon muss ans Netz, da Federer den Ball gerade so noch übers Netz streichelt. Gegen den folgenden Passierball ist er chancenlos. Breakball

1:4

 

Simon beginnt mit seinem ersten Doppelfehler. Mit der Rückhand cross über das Netz erhöht Federer. Da missrät zur Abwechslung mal ein Return. Ein langes Rückhandduell geht an Simon.

1:4

 

Federer holt sich den neunten Punkt in Folge. Nach gerade einmal einer Viertelstunde hat er den Satz schon fast für sich entschieden.

1:3

 

Simon produziert nun Fehler um Fehler. So hat er keine Chance. Ein Servicewinner führt zu drei Spielbällen.

1:3

 

Da auch in diesem noch eine Rückhand landet, die der Franzose beidhändig schlägt, verliert Simon seinen Aufschlag zu Null.

1:2

 

Vorhin stand es 15:30, nun gar 0:30 nach einem schweren Patzer Simons aus dem Halbfeld. Auch die nächste Vorhand des Franzosen landet im Netz.

1:2

 

Die erneute Führung lässt dann auch nicht lange auf sich warten. Simon kommt gar nicht mehr in die Ballwechsel.

1:1

 

Federers Erster kommt hervorragend. Schnell hat der Schweizer drei Spielbälle auf seiner Seite.

1:1

 

Und diesen Spielball verwertet Simon konsequent vor sehr gut besuchten Rängen.

0:1

 

Simon hingegen kommt gleich bei 15:30 unter Druck. Der Erste landet im Feld und sofort ist der Franzose da. Nun klappt es auch über den Zweiten.

0:1

 

Federer muss über den Zweiten, was aber hervorragend klappt. Nach gut drei Minuten ist das erste Spiel vorüber.

0:0

 

Wie schon vor zwei Tagen startet der Schweizer hervorragend in die Partie: 30:0. Die Spielbälle lassen nicht lange auf sich warten. Doch Simon returniert den Ersten des Gegners gut, kommt so in den Ballwechsel, den er für sich auch entscheiden kann.

0:0

 

Das Match beginnt mit Aufschlag Federer.

vor Beginn

 

Dreimal erreichte Simon in diesem Jahr ein Halbfinale. Das war in Rotterdam, Marseille und Bukarest der Fall. Ansonsten kam er nie über das Viertelfinale hinaus. In Madrid scheiterte in der vergangenen Woche in einem Match über drei Sätze an Andy Murray.

vor Beginn

 

Alle diese Partien wurden auf einem Hartplatz ausgetragen. Heute ist also Premiere auf dem schnellen Sand Roms.

vor Beginn

 

Das liegt daran, sass Gilles Simon vor fünf Jahren Federer gleich zweimal schlagen konnte. Federer drehte dann vor zwei Jahren bei den Australien Open den Spieß in einem langen Match über fünf Sätze um. Anschließend gelang dem Schweizer im März des Jahres in Miami ein zweiter Sieg durch Aufgabe Simons. So lautet die Bilanz folglich 2:2 zwischen den Beiden.

vor Beginn

 

Ganz so leicht wie zum Auftakt wird es für Roger Federer wohl nicht werden. Er trifft auf einen 'Angstgegner', denn der Franzose ist einer der wenigen Spieler, der keine negative Bilanz gegen den Schweizer hat.

vor Beginn

 

Herzlich willkommen beim Masters-Turnier in Rom zum Achtelfinalmatch zwischen Gilles Simon und Roger Federer.