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Live-Ticker Tennis Monte Carlo Masters, Halbfinale, Saison 2014

Monte Carlo Masters - Halbfinale

Monte Carlo, Monaco15.04.2018 - 22.04.2018
D. Ferrer
Match beendet
S. Wawrinka
D. Ferrer
S. Wawrinka
 
 
1. Satz
2. Satz
1
6
6
7
Court Central | Halbfinale
Spielzeit: 01:31 h
Letzte Aktualisierung: 10:19:49
Ferrer
Wawrinka
Ticker-Kommentator: Oliver Stein
Ende
 
Ob Wawrinkas Gegner am morgigen Sonntag nun Landsmann Roger Federer oder doch der Serbe Novak Djokovic sein wird, steht noch nicht fest - aber natürlich können Sie bei uns in Kürze mitverfolgen, wie einer der größten Klassiker der Tennisgeschichte heute zum 34. Mal ausgespielt wird. Für den unmittelbaren Moment verabschiede ich mich nun aber von Ihnen und wünsche entweder ein frohes Osterfest - oder sage: Bis gleich!
Ende
 
David Ferrer kann den gestrigen Erfolg gegen Rafael Nadal also nicht vergolden, stattdessen zieht Stanislas Wawrinka in das Finale von Monte Carlo ein und hält die Möglichkeit eines rein schweizer Endspiels weiterhin am Leben. Und das, obwohl der Schweizer allein im zweiten Durchgang 30 Unforced Errors schlug - sich dabei aber immer auf den eigenen, starken ersten Aufschlag verlassen konnte.
1:6, 6:7
Wawrinkas Rückhand cross findet den Weg ins Eck, die von Ferrer nur den ins Netz - und so darf der Schweizer sich hier feiern lassen!
1:6, 6:6
 
Den ersten kann Wawrinka nicht nutzen - doch nun serviert er selber zum Matchgewinn.
1:6, 6:6
 
Ferrer hat auf Wawrinkas Netzangriff die perfelkte Antwort, der Ball kommt genau in die Füße des Schweizers - doch irgendwie macht der daraus einen perfekten Stopp, der sogar ins Netz zurückprallt, weil der Schnitt so stark ist. Und das führt nun zu vier Matchbällen...
1:6, 6:6
 
Das erste der beiden Minibreaks kann Ferrer sich zurückholen, so dass bei 4:2 die Seiten gewechselt werden.
1:6, 6:6
 
Doch der Schweizer bestätigt das Minibreak mit zwei guten ersten Aufschlägen. Und da Wawrinka dann endlich mal wieder mit der Rückhand longline punktet, steht es plötzlich 4:0!
1:6, 6:6
 
Und den beginnt Wawrinka gleich mit einem Minibreak. Zwischen den beiden wurden bislang übrigens erst drei Tiebreaks ausgespielt - und in allen drei lag am Ende Ferrer vorn.
1:6, 6:6
 
Wohl dem, der sich in kritischen Momenten auf sein Service verlassen kann - bei 15:30 serviert Wawrinka zwei Servicewinner und ein Ass zum Spielgewinn. Wir gehen in den Tiebreak!
1:6, 6:5
 
Wawrinka mit seinem 25. Unforced Error in diesem Satz - im ersten Durchgang waren es nur 13 gewesen. Doch Ferrer kann es nicht ausnutzen und schenkt dem Schweizer seinerseits das 15:15.
1:6, 6:5
 
Wawrinkas Return landet im Netz, Ferrer ballt die Faust - und nun ist es am Schweizer, die Entscheidung zwischen drittem Satz oder einem Tiebreak zu fällen.
1:6, 5:5
 
...das Wawrinka mit Hilfe eines genialen Stopps in einen Einstand verwandeln kann. Das bedeutet nun natürlich Druck für David Ferrer - der aber mit viel Geduld und seiner immer besser werdenden Vorhand longline zum Vorteil kommt.
1:6, 5:5
 
Ferrer riskiert etwsa und greift am Netz an, doch Wawrinka löffelt den Slice aus vollem Lauf die Linie entlang über das Netz - und am staunenden Spanier vorbei! Das bedeutet 30:30...
1:6, 5:5
 
Und das war wichtig für Wawrinka, zumal da eben jeder einzelne Punkt über den zweiten Aufschlag ging - denn der erste des Schweizers kommt seit Beginn des zweiten Satzes überhaupt nicht mehr, seine Quote ist von 80 Prozent auf 49 eingebrochen.
1:6, 5:5
 
Doch das lässt sich der Schweizer überhaupt nicht anmerken, im Eiltempo und ebenfalls zu 15 holt sich Wawrinka das 5:5. Satz Nummer zwei geht in die Overtime!
1:6, 5:4
 
Da hat es jemand richtig eilig - David Ferrer benötigt für sein Aufschlagspiel keine 90 Sekunden. Und nun heisst es für Wawrinka, gegen den Satzverlust zu servieren.
1:6, 4:4
 
Und diesen Lapsus nutzt dann wiederum Wawrinka, um mit zwei entschlossenen Netzangriffen zum 4:4 auszugleichen.
1:6, 4:3
 
Doch hier muss der Schweizer erstmal um den Anschluss kämpfen - denn Ferrer vergibt die Möglichkeit zu zwei Breakbällen leichtfertig am Netz.
1:6, 4:3
 
Ein Mal gewann zwischen diesen beiden übrigens einer der Kontrahenten den ersten Satz zu Null - im Finale von Oeiras (POR) im letzten Jahr setzte sich Wawrinka am Ende mit 6:1 und 6:2 durch.
1:6, 4:3
 
Und so kann der Spanier seinen Aufschlag auch diesmal ohne große Gegenwehr durchbringen und Wawrinka erneut unter Druck setzen. Der Schweizer sollte tunlichst ein Break gegen sich vermeiden...
1:6, 3:3
 
David Ferrer lebt bei eigenem Service vor allem von seinem guten Kickaufschlag - der Wawrinka ob der Höhe des Ballabsprungs immer wieder in Schwierigkeiten bringt.
1:6, 3:3
 
Wieder tut sich Wawrinka um einiges Schwerer beim eigenen Aufschlag als Ferrer - doch auch der Schweizer kann wieder vorlegen. Momentan dominieren die fehlerhaften und deshalb eher unspektakuläreren Ballwechsel.
1:6, 3:2
 
Und das tut Ferrer denn auch, zu Null geht es zum 3:2. Wawrinka kann sich mittlerweile richtig freuen, Ferrer im ersten Satz auf dem falschen Fuß erwischt zu haben...
1:6, 2:2
 
In der Tat gibt auch das wieder ein Spiel zu 15. Doch solange Ferrer hier wenigstens bei eigenem Aufschlag stabil bleibt ist für den Spanier noch alles drin.
1:6, 2:1
 
Ferrer steht nun viel näher an der Grundlinie, seine Körpersprache macht einen wesentlich entschlosseneren Eindruck - und doch serviert Wawrinka nahezu unangreifbar.
1:6, 2:1
 
Und so langsam sieht das bei Ferrer auch alles durchdachter und geplanter aus - Wawrinka muss auch in seinem zweiten Aufschlagspiel des zweiten Durchgangs nachziehen.
1:6, 1:1
 
Aber vielleicht macht dem mann aus Valencia ja dieses Aufschlagspiel Mut - zu Null geht es zu drei Spielbällen.
1:6, 1:1
 
Aber es bleibt dabei, Ferrer hat bei Aufschlag Wawrinka absolut keine Chancen. Ganze zwei Punkte hat der Spanier gegen den ersten Aufschlag von Wawrinka bislang machen können - bei 22 Versuchen.
1:6, 1:0
 
Doch die kann Ferrer seinerseits abwehren, sich mit einem Ass den Spielball sichern und diesen auch verwandeln - zu seiner allerersten Führung in diesem Match.
1:6, 0:0
 
Doch dann misslingen dem Schweizer ausnahmsweise mal zwei Returns - aber nichtmal das kann Ferrer zum Spielball nutzen. Eine Vorhand hinter die Grundlinie bringt Wawrinka die nächste Breakchance.
1:6, 0:0
 
Wow - Ferrer erläuft an der Grundlinie alles, doch Wawrinka rückt auf und spielt den Rückhandvolley nur Zentimeter hinter das Netz zum 00:30.
1:6
Eine gute halbe Stunde hat es gedauert, dann hat Stanislas Wwawrinka den ersten Satz mit 6:1 im Sack - und sieht hier aus, als wäre er nicht zu stoppen. David Ferrer hingegen macht genau das Gegenteil davon - nämlich nichts. Keine Winner, kaum unerzwungene Fehler - der Spanier ist einfach nur machtlos gegen die Demonstration seines schweizer Gegners.
1:5
 
Doch das ist kein Bild von Dauer, mit guten ersten Aufschlägen erspielt sich Wawrinka die ersten beiden Satzbälle.
1:5
 
Man muss nehmen, was man kriegen kann - denn Ferrer ballt angesichts seines allerersten Winners heute die Faust.
1:5
 
Unter anspornendem Applaus von den Rängen vermeidet Ferrer den Bagel - doch nun serviert Stan Wawrinka zum Satzgewinn.
0:5
 
Auch ein zweiter Breakball verstreicht ungenutzt, stattdessen kann Wawrinka seinen Vorsprung doch auf 5:0 ausbauen. Ferrer sollte nun wenigstens sein Service durchbringen, damit er im zweiten Satz als Erster aufschlagen kann.
0:4
 
Aber Wawrinka besinnt sich auf seine Stärken und spielt Ferrer mit einigen Vorhandbällen cross aus dem Feld. Die Winkel, die der Schweizer spielen kann, spielen sonst nur wenige andere in der Weltspitze...
0:4
 
Bis dem Schweizer plötzlich zwei ganz leichte Fehler von der Grundlinie unterlaufen und Ferrer den Einstand bringen. Und weil der Spanier endlich mal die Kontrolle in einem Ballwechsel übernehmen kann, kommt er sogar zu einem Breakball!
0:4
 
Und das Beruhigendste für Wawrinka dürfte der Fakt sein, dass Ferrer hier schlicht und einfach keinen einzigen Return isn Feld bekommt. Der erste Aufschlag Wawrinkas ist heute eine absolute Waffe.
0:4
 
Der Vorhandreturn tropft auf die Linie, Ferrer hat einmal mehr das Nachsehen - und sieht sich mit 0:4 im Rückstand. So hatten das hier wohl die Wenigsten erwartet!
0:3
 
Und weil Ferrer weiterhin nicht einen einzigen Winner geschlagen hat, kommt Wawrinka auch in diesem zweiten Aufschlagspiel des Spaniers zu Breakchancen.
0:3
 
Nach wie vor kommt Ferrer hier kaum mal in einen Ballwechsel. Wawrinka zieht sein D-Zug-Tempo weiter durch und der Spanier wirkt wie ein geblendetes Reh...verängstigt und unsicher.
0:2
 
Und der Schweizer gibt sich bei eigenem Aufschlag viel weniger Blößen als Ferrer - dank des weiterhin starken ersten Aufschlags geht es zum 40:15.
0:2
 
Breakchance Nummer vier bringt dann die Entscheidung - denn Wawrinka kann einen schwachen Stopp von Ferrer erlaufen und den Spanier am Netz cross passieren. Feiner und vor allem äußerst aggressiver Start von Stanislas Wawrinka in dieses Halbfinale!
0:1
 
Doch der Spanier hadert sichtlich mit sich und der Welt - was ihn stark von dem coolen Ferrer unterscheidet, der gestern gegen Rafael Nadal die totale Kontrolle auslebte...
0:1
 
Doch auch Ferrer kann zwei Spielbälle nicht nutzen, so dass nun wieder Wawrinka mit einem Breakball an der Reihe ist. Doch von links will es mit den Returns einfach nicht klappen - wieder kann Ferrer zum Einstand ausgleichen.
0:1
 
Und auch beim zweiten segelt Wawrinkas Return neben das Doppelfeld - das war ziemlich nervenstark serviert vom Spanier.
0:1
 
Ferrer bleibt auf dem Weg ans Netz unschlüssig im Halbfeld hängen, was Wawrinka zu einem Passierball die Linie entlang nutzt - und sich die ersten beiden Breakchancen sichert. Nummer eins kann Ferrer dann aber zunächst mal mit einem Servicewinner abwehren.
0:1
 
Feines Händchen von Wawrinka, der Ferrer mit der Ausholbewegung longline schickt - den erlaufenen Stopp dann aber selber cross über das Netz löffelt. Ferrer steht gleich mal ein wenig unter Druck.
0:1
 
Einen Spielball kann Ferrer noch abwehren, doch beim zweiten sitzt der erste Aufschlag des Schweizers wieder richtig gut.
0:0
 
Starker Auftakt von Wawrinka, der hier gleich zwei Winner und ein Ass zum 40:00 spielt.
0:0
 
Und das tut er in diesem Moment zum ersten Mal - das Match kann beginnen!
vor Beginn
 
Schiedsrichter der Partie wird übrigens der Franzose Cédric Mourier sein, der den Münzwurf soeben zu Gunsten von Stan Wawrinka durchgeführt hat - so dass der Schweizer gleich als Erster aufschlagen wird.
vor Beginn
 
Die Tribünen auf dem Centre Court des Monte-Carlo Country Club sind voll besetzt, das Thermometer zeigt 16 windstille Grad an und die Spieler betreten in diesem Moment den Platz - es ist also angerichtet für einen spannenden Tennisnachmittag!
vor Beginn
 
Im direkten Vergleich dieser beiden Herren steht es übrigens 7 zu 5 für David Ferrer - allerdings konnte Stan Wawrinka die letzten beiden Duelle (eins davon auf Sand) für sich entscheiden.
vor Beginn
 
Um in dieses Halbfinale zu gelangen schlug Wawrinka in den vergangenen Tagen zunächst den Kroaten Marin Cilic in zwei glatten Sätzen, profitierte dann gegen Almagro von der verletzungsbedingten Absage seines Gegners und setzte sich gestern wie angesprochen gegen Raonic durch. David Ferrer konnte sich vor seinem Sieg gegen Nadal bereits gegen Jeremy Chardy (FRA) und Grigor Dmitrov (BUL) schadlos halten.
vor Beginn
 
Hier in Monaco konnte Wawrinka bereits 2009 einmal das Halbfinale erreichen und möchte deshalb heute natürlich gern noch einen Schritt weiter gehen. ''[Das Viertelfinale] gegen Raonic war hart. Aber ich war gut und denke, dass ich jetzt auch wirklich im Turnier angekommen bin'', so Wawrinka nach seinem Zweisatz-Sieg gegen den Kanadier.
vor Beginn
 
Genau dort steht sein Gegenüber, der Schweizer Stanislas Wawrinka bereits, präziser gesagt auf Rang drei. Unter anderem rangiert der 29-jährige dort deshalb, weil er zu Beginn des Jahres in Australien sein erstes Grand-Slam-Turnier gewinnen konnte - ein Feature, dass David Ferrer bislang vergeblich verfolgt.
vor Beginn
 
In diesem Jahr konnte Ferrer bereits das Turnier in Buenos Aires für sich entscheiden - und mit einem Sieg heute würde er in der am Montag erscheinenden Weltrangliste auch wieder unter den besten fünf auftauchen.
vor Beginn
 
Im Laufe seiner Karriere hat der in Valencia lebhafte Ferrer, der zur Zeit auf Rang sechs der Weltrangliste steht und als beste Platzierung einen dritten Platz zu verbuchen hat, bereits 21 Turniersiege feiern können - davon alleine 11 auf dem roten Sand, der auch hier an der französischen Mittelmeerküste bespielt wird.
vor Beginn
 
Ein Finale hat Ferrer hier in Monaco bereits bestritten - 2011 verlor er hier gegen eben jenen Nadal, bevor er sich 2012 bereits in seinem ersten Turniermatch verabschiedete und 2013 verletzugsbedingt überhaupt nicht antrat.
vor Beginn
 
Und eigentlich ist das fast ein wenig überraschend, hatte Ferrer, generell ein ausgesprochener Sandplatzliebhaber, doch stets betont, hier in Monaco selten zu guter Form zu finden - das Turnier liege eben zu nah an der amerikanischen Hartcourtsaison, so der Spanier.
vor Beginn
 
Eigentlich hatte man in diesem Halbfinale ja fast zwingend den achtmaligen Titelträger Rafael Nadal erwartet - aber der wurde gestern von seinem spanischen Landsmann Ferrer überraschend deutlich in zwei Sätzen aus dem Turnier gekegelt. ''Ich kann es selber noch kaum glauben. Das letzte Mal, dass ich Rafa auf Sand geschlagen habe, war vor zehn Jahren. Zehn Jahre!!! Aber ehrlich gesagt glaube ich auch, dass ich diese Woche mein bestes Tennis der Saison spiele!'', so ein völlig euphorisierter Ferrer nach dem Sieg gegen den Weltranglistenersten.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen beim Masters-Turnier in Monte Carlo zur Halbfinalpartie zwischen David Ferrer und Stanislas Wawrinka.
Ticker-Kommentator: Oliver Stein
D. Ferrer
S. Wawrinka
1
6
6
7
R. Federer [4]
N. Djokovic [2]
7
6
5
2
S. Wawrinka
R. Federer [4]
4
7
6
6
6
2
Spielerprofile
D. Ferrer
Ranking:
10
Geburtsd.:
02.04.1982
Größe:
1.75
Gewicht:
73
S. Wawrinka
Ranking:
4
Geburtsd.:
28.03.1985
Größe:
1.83
Gewicht:
81