Tsonga

Wawrinka

Ende

 

In wenigen Minuten werden nun Grigor Dimitrov und Rafael Nadal erwartet. Einer der beiden wird der Gegner Tsongas im Halbfinale sein. Bis gleich!

Ende

 

Klasse bewies Tsonga nach einem ersten schwachen Satz. Den Murray-Bezwinger Wawrinka ließ er abschließend laufen. Vor allem da er nun seinen Aufschlag stabilisierte, konnte er die Kontrolle über das Match gewinnen.

2:6, 6:3, 6:4

Mit einem Ass finalisiert Tsonga!

2:6, 6:3, 5:4

 

Tsonga serviert zum Sieg. Er beginnt mit einem unnötigen Patzer. Per Schmetterschlag gleicht er aus. Oha, welch ein Fehler von Tsonga am Netz. Dann zwei Punkte in Folge für den Franzosen.

2:6, 6:3, 5:4

 

Und nun reicht es für Wawrinka. Der Schweizer verkürzt auf 5:4.

2:6, 6:3, 5:3

 

Da wird Wawrinka aber ein wenig zu lang mit der Vorhand. Tsonga ist dies mit der Rückhand. Vorteil Wawrinka. Beide Seiten mit Fehlern von der Grundlinie. Es heißt erneut Einstand. Nun wieder Vorteil Wawrinka aufgrund eines Servicewinners.

2:6, 6:3, 5:3

 

Per Stopp pariert Wawrinka auch den dritten Matchball! Nun gar Spielball für den Schweizer. Pech hat er mit dieser Rückhand, die an der Netzkante hängt. Der nächste Stopp besorgt aber den nächsten Spielball.

2:6, 6:3, 5:3

 

Ein sehr schnelles Ende droht bei 0:30. Wawrinkas Rückhand ist im Netz. Drei Matchbälle sethen an. Die ersten zwei Chancen kann Wawrinka abwehren.

2:6, 6:3, 5:3

 

Wawrinka schlägt mit neuen Bällen gegen die Niederlage auf.

2:6, 6:3, 5:3

 

Noch einmal die Vorhand und schon steht es 5:3.

2:6, 6:3, 4:3

 

Tsonga greift weiter munter an: 30:15. Nun allerdings auch überhastet. Wawrinka braucht das Break, hat bei 30:30 Aussichten. Aber Tsongas Vorhand ist zu stark. Sie kommt mit viel Schwung, dazu auf die Linie.

2:6, 6:3, 4:3

 

Eiskalt nutzt Tsonga diese Chance, was schon eine kleine Vorentscheidung ist.

2:6, 6:3, 3:3

 

Ein lauter Schrei Wawrinkas zeigt an, dass der Schweizer soeben eine tolle Rückhand cross angebracht hat: 30:15. Bei diesem Fehler bleibt Wawrinka stumm. Es wird bei 30:30 mal wieder eng. Und auch dieser Passierball ist im Aus. Breakball.

2:6, 6:3, 3:3

 

Tsongas Rückhand cross kommt gewaltig. Erneut gelingt der Ausgleich trotz des zwischenzeitlichen 0:30.

2:6, 6:3, 2:3

 

Plötzlich erlaubt sich Tsonga wieder unnötige Fehler, die folgenschwer sein können: 0:30. Mit einem überzeugenden Netzangriff verkürzt der Franzose. Und auch der Aufschlag kommt ordentlich. Wawrinka spielt den Ball ins Aus. Spielball.

2:6, 6:3, 2:3

 

Wawrinka mit der Vorhand auf die Grundlinie. Es steht 3:2.

2:6, 6:3, 2:2

 

Tsonga hat bei 15:30 nun gewisse Aussichten auf das so wichtige Break. Wawrinka antwortet mit einer Vorhand exakt ins Eck. Der Franzose mit dem Return ins Netz. Spielball.

2:6, 6:3, 2:2

 

Genial ist dieser Stopp zum 2:2.

2:6, 6:3, 1:2

 

Wawrinka passiert den Gegner erstklassig und kommt auf diese Weise mal wieder in den Einstand. Die nächste Rückhand findet sich aber im Netz wieder. Spielball Tsonga.

2:6, 6:3, 1:2

 

Wieder muss Gianluca Moscarella, so heißt der Mann auf dem Stuhl, eben von seinem Arbeitsplatz herunter. Nun geht die Entscheidung gegen Wawrinka: 30:15. Ein langer Ballwechsel wird gegen Tsonga aufgrund eines Platzfehlers beendet. Ass.

2:6, 6:3, 1:2

 

Tsonga muss ans Netz, da ein Stoppball gespielt wird. Den Ball erreicht er noch, doch dann duckt er sich lieber und versteckt sich hinter dem Netz, bevor er riskiert von Wawrinka getroffen zu werden. Die Fans sind amüsiert.

2:6, 6:3, 1:1

 

Wawrinka hat seine Sicherheit wieder gewonnen. Am Netz vollendet er mit der Rückhand locker zum 30:0. Cross jagt der Schweizer seinen Gegner übers Feld: 40:0.

2:6, 6:3, 1:1

 

Wawrinka wird zu lang, womit Tsonga ausgleicht.

2:6, 6:3, 0:1

 

Hui, der Stopp von Tsonga springt hoch weg. Wawrinka hat am Netz eine gute Gelegenheit, doch Tsonga ahnt die Richtung des Angriffsschlags und passiert den Gegner zum Einstand. Wawrinka gerät unter Druck, läuft viel. Das reicht nicht. Vorteil für den Gegner.

2:6, 6:3, 0:1

 

Tsonga marschiert: 30:0. Ein Rückhandstopp von der Grundlinie missrät allerdings. Und diese Vorhand ist zudem knapp im Aus. Ein Rückhand-Duell geht an Wawrinka, der somit die Chance zum Break hat.

2:6, 6:3, 0:1

 

Ein Ass führt zum ersten Spielgewinn.

2:6, 6:3, 0:0

 

Dort muss Wawrinka nach einem Doppelfehler und einer fehlerhaften Vorhand erneut auf der Hut sein: 30:30. Ein langer Ballwechsel geht für Wawrinka aus.

2:6, 6:3, 0:0

 

Mit Aufschlag Wawrinka geht es in den finalen Satz.

2:6, 6:3 0:0

 

Wie gesagt, nach der bisherigen Bilanz verwundert es wirklich niemanden, dass beide Akteure erneut über die volle Distanz gehen müssen. Tsonga hat sich im zweiten Durchgang erheblich gesteigert, gerade in Hinblick des eigenen Aufschlags.

2:6, 6:3

Mit einem Netzangriff gleicht Tsonga nach Sätzen aus.

2:6, 5:3

 

Ein guter Aufschlag rettet Tsonga. Ein Ass bringt dem Franzosen einen ersten Satzball.

2:6, 5:3

 

Viel Risiko auch bei diesem Zweiten. Ein Raunen geht durchs Publikum, irritiert Wawrinka, der den Rückschlag hinter die Grundlinie schlägt. Tsonga patzt erneut. Breakball.

2:6, 5:3

 

Tsonga beginnt mit einer exzellenten Rückhand. Es folgt ein guter Aufschlag, den Wawrinka nicht ins Feld zurück schlagen kann. Doppelfehler. Wawrinka muss laufen, ist abe mit der Rückhand siegreich: 30:30. Ausgerechnet an dieser Stelle erlaubt sich Tsonga einen weiteren Doppelfehler.

2:6, 5:3

 

Tsonga schlägt nun selbst zum Satzgewinn auf.

2:6, 5:3

 

Zu Null geht das Spiel an Wawrinka.

2:6, 5:2

 

Tsonga unterbricht einen Ballwechsel, sieht einen Schlag Wawrinka ins Aus. Der Stuhlschiedsrichter eilt zur Grundlinie und sieht das anders.

2:6, 5:2

 

Wawrinka serviert gegen den Satzverlust. Es würde niemanden überraschen, wenn es in wenigen Minuten in einen dritten Durchgang gehen würde. Noch gibt Wawrinka diesen Satz aber nicht verloren: 30:0.

2:6, 5:2

 

Zum zweiten Mal in Folge gewinnt Tsonga den eigenen Aufschlag zu Null.

2:6, 4:2

 

Wawrinka versemmelt gleich zwei Returns. Ein Ass ist für drei Spielbälle gut.

2:6, 4:2

 

Mit der Rückhand cross bereitet Wawrinka die Attacke vor. Tsongas Passierschlag springt im Aus auf. Das Spiel geht an den Schweizer.

2:6, 4:1

 

Nun klappt es wieder besser bei Wawrinka: 30:0. Dieser Lob ist aber im Aus. Dann doch die Spielbälle.

2:6, 4:1

 

Per Netzangriff vollendet Tsonga.

2:6, 3:1

 

Tsonga profitiert in dieser Phase vom eigenen Aufschlag und von der Tatsache, dass plötzlich auch Wawrinka leichte Fehler in Serie produziert. Da hat er schon zwei Spielbälle.

2:6, 3:1

 

Nun auch noch ein Schlag mit dem Rahmen. Wawrinka ärgert sich sehr. Break.

2:6, 2:1

 

Wawrinka hingegen hat noch immer Schwierigkeiten mit dem Service. Ein Doppelfehler führt zum 15:30. Da ist gleich noch so einer. Wie ärgerlich.

2:6, 2:1

 

Die Fans freuen sich über einen blitzschnellen Spielgewinn, und zwar zu Null.

2:6, 1:1

 

Ein Returnfehler ist für das 1:1 gut.

2:6, 1:0

 

Bei eigenem Service kommt Wawrinka in bessere Schusspositionen: 30:0. Ein erster Doppelfehler stoppt ihn nur kurz. Denn es folgt ein absolut überzeugender Netzangriff.

2:6, 1:0

 

Noch einmal kommt der Erste. So rettet sich Tsonga und gewinnt nach fünf in Folge verlorenen Spielen mal wieder selbst eines.

2:6, 0:0

 

Doch da ist auch schon der nächste Fehler Tsongas. Mal wieder Einstand. Und gleich noch ein Fehler. Breakball. Diesen wehrt Tsonga mit einer perfekten Vorhand ab. Es folgt ein Ass.

2:6, 0:0

 

Tsonga eröffnet auch den zweiten Satz. Zwar gelingt Tsonga ein sehenswerter Punktgewinn, doch Wawrinka lässt nicht locker: 15:30. Knapp landet diese Vorhand des Schweizers aber im Aus. Tsonga ist da nun etwas genauer: Spielball.

2:6, 0:0

 

23 unnötige Fehler. Das ist viel zu viel, was Tsonga weiß.So kann sich Wawrinka selbst eine schwache Aufschlagquote erlauben. Der erste Satz war nach anfänglicher Ausgeglichenheit doch eine klare Sache.

2:6

Mit einem Ass beendet Wawrinka den ersten Durchgang.

2:5

 

Wawrinka schlägt zum Satzgewinn auf. Er beginnt dies überzeugend. Tsonga ist machtlos gegen die Schläge in die Ecken, die haargenau dort landen: 30:0. Tsonga greift das zweite Service an, doch Wawrinkas Vorhand dominiert erneut. Das sind drei Satzbälle.

2:5

 

Der nächste Fehler, das nächste Break. Wawrinka ist mit 5:2 vorne und drauf und dran den Satz schnell zu beenden.

2:4

 

Dieses Spiel zieht sich wieder. Nun ist es erneut Tsonga, der die Vorhand nicht ins Feld bringt. Am Netz klappt es in der Folge besser. Mit der Vorhand aber noch immer nicht, da streut Tsonga zu stark. Erneut Einstand. Da patzt Tsonga gleich noch einmal. Breakball.

2:4

 

Tsonga kommt noch einmal ans Netz und wehrt so tatsächlich alle Breakbälle ab. Dann aber wieder einer dieser unnötigen Fehler. Wawrinka kann auch diese Chance nicht nutzen, da seine Rückhand cross ins Aus segelt. Der nächste Return ist zu lang.

2:4

 

Das sind drei Breakmöglichkeiten. Erst einmal bleibt die Rückhand Wawrinkas im Netz hängen. Und auch diesen Angriff Tsongas kann der Schweizer nicht akkurat beantworten.

2:4

 

Wunderbar attackiert Wawrinka mit der Rückhand cross. Und auch der Volley am Netz sitzt auf diese Weise unerreichbar. Der Schweizer bestimmt nun das Tempo auf dem Court, auch die Vorhand ist erste Sahne: 0:30. Tsonga patzt mit der Rückhand.

2:4

 

Wawrinka bringt diesen Aufschlag aufs eigene Konto.

2:3

 

Natürlich will Wawrinka dieses Break nun auch bestätigen. Bei 30:15 könnte dieses Vorhaben auch gelingen. Zumal Tsonga noch immer zu viele einfache Fehler macht: 15:40.

2:3

 

Tsonga wehrt den ersten Breakball noch ab. Dann aber eine Rückhand, die deutlich zu lang gerät. Break!

2:2

 

Ein missglückter Stopp, ein missratener Netzangriff. Tsonga muss aufpassen: 0:30. Wawrinka holt den Schiedsrichter vom Stuhl. Der bestätigt seine Meinung, dass Tsonga Passierschlag im Aus gelandet ist: 15:40.

2:2

 

Diesen nutzt der Schweizer zum erneuten Ausgleich.

2:1

 

Die Fans staunen über einen tollen Stopp Tsongas. Es heißt wieder Einstand. Wawrinka ist nicht eingeschhüchtert, stürmt zum Spielball ans Netz.

2:1

 

Ein Knaller ins Eck mit der Vorhand vernichtet diese Chance. Tsonga ärgert sich über einen Netzschlag, so hat nun Wawrinka die Chance zum Spielende.

2:1

 

Diese Vorhand auf die Linie beschert Wawrinka das 30:15. Mit der Rückhand klappt es anschließend nicht so gut. Tsonga muss in die Ecken, hat aber stets eine Anwort parat, was mit einem ersten Breakball belohnt wird.

2:1

 

Tsonga wird vom Stuhlschiedsrichter in der Pause gewarnt. Er solle die 25 Sekunden-Regel zwischen den Aufschlägen konsequenter befolgen.

2:1

 

Erstmals geht es nicht über den Einstand. Es steht 2:1.

1:1

 

Tsonga spielt einen miserablen Volley, dann gerät auch noch der Lob gegen den nun angreifenden Wawrinka zu lang: 15:30. Die Rückhand des Schweizer schaut für einen Moment über die Netzkante, fällt dann aber zurück. Mit der Vorhand geht es zum Spielball.

1:1

 

Tsonga befreit sich aus einer schwierigen Lage, ist dann aber mit der Vorhand ein wenig zu lang. Eine Viertelstunde ist gespielt und es steht erst 1:1.

1:0

 

Von der Netzkante springt Wawrinkas Vorhand zum Einstand ins Aus. Gute Bälle wechseln sich mit nicht so optimalen ab. Dieser Fehler ist von Tsonga, was gleich bedeutend mit dem nächsten Spielball ist.

1:0

 

Auch Wawrinka hat gewisse Schwierigkeiten mit seinem ersten Service: 30:30. Tsonga mit einem leichten Fehler, was für den Schweizer die Situation leichter macht.

1:0

 

Und nun reicht es auch für Tsonga. Er geht in Führung.

0:0

 

Wawrinka kommt an der Grundlinie nicht hin. Einstand. Da aber auch Tsonga wieder einen Spielball durch einen Schlag ins Netz, diesesmal mit der Rückhand, vergibt, dauert dieses erste Spiel schon sieben Minuten. Ein guter Volley ist für den nächsten Spielball gut.

0:0

 

Da aber auch Tsongas Stopp im Netz hängen bleibt, geht es in den Einstand. Auch eine zweite Chance vergibt der Franzose auf diese Weise. Dann ein Doppelfehler.

0:0

 

Durch leichte Fehler gerät er gleich mal bei 0:30 unter Druck. Den ersten langen Ballwechsel entscheidet Tsonga am Netz aber für sich. Und auch der nächste Angriff mit der Vorhand sitzt. Wawrinka scheitert im Rückhand-Duell am Netz. Spielball.

0:0

 

Tsonga serviert das erste Spiel.

vor Beginn

 

Die Bedingungen sind bestens. Bei 17 Grad Celsius betreten beide Spieler den Court. Der Himmel ist etwas bewölkt. Es soll heute nicht allzu heiß werden. Die Plätze auf den Tribünen sind zu dieser doch recht frühen Zeit noch nicht dicht besetzt.

vor Beginn

 

Bleibt noch eine Partie: Diese fand vor sechs Jahren in Metz auf einem Hartplatz statt. Auch dort mussten beide Akteure über die volle Distanz, in diesem Fall drei Sätze. Es kann heute folglich etwas länger dauern.

vor Beginn

 

Ein Jahr zuvor allerdings siegte Wawrinka bei genau diesem Grand Slam in Fünf. Wie im Jahr darauf gewann Tsonga die ersten beiden Sätze, doch sein Gegner feierte ein überragendes Comeback.

vor Beginn

 

Im direkten Duell der beiden heutigen Duellanten liegt Tsonga mit 2:1 knapp vorne. Im letzten Jahr traf man sich im Achtelfinale in Paris auf Sand. Über fünf Sätze bekämpften sich die beiden Profis, wobei am Ende der Franzose mit 6:4 den Sieg einfuhr.

vor Beginn

 

Tsonga hatte ebenso wenig Mühe, der Gegner ist allerdings etwas niedriger einzustufen, handelte es sich doch lediglich um Jürgen Melzer. Der Österreicher spielte sehr fehlerhaft und war beim 0:6 im zweiten Satz absolut chancenlos.

vor Beginn

 

Murray-Bezwinger Wawrinka steht vor der nächsten schweren Aufgabe. Gestern gab er ganze drei Spiele gegen die Nummer 2 der Welt ab. In der gesamten Woche waren es deren lediglich dreizehn. Kann er diesen sensationellen Eindruck auch gegen Tsonga bestätigen?

vor Beginn

 

Herzlich willkommen beim Masters-Turnier in Monte Carlo zur Viertelfinal-Begegnung zwischen Jo-Wilfried Tsonga und Stanislas Wawrinka.