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Live-Ticker Tennis BNP Paribas Open, Achtelfinale, Saison 2013

BNP Paribas Open - Achtelfinale

Indian Wells, USA07.03.2013 - 17.03.2013
S. Wawrinka
[18]
Match beendet
R. Federer
[2]
S. Wawrinka
R. Federer
 
 
1. Satz
2. Satz
3. Satz
3
7
5
6
6
7
Stadium 1 | Achtelfinale
Spielzeit: 02:21 h
Letzte Aktualisierung: 13:23:41
Wawrinka
Federer
Ticker-Kommentator: Oliver Stein
Ende
 
Von uns war es das aus Indian Wells, wir sind aber bereits morgen wieder für Sie da, wenn es um die Viertelfinalspiele der Herren geht. Zunächst mal wünschen wir aber allen Nachtschwärmern eine Gute Nacht!
Ende
 
Doch einfacher wird es für den Schweizer sicher nicht. Denn in der nächsten Runde, dem Viertelfinale, könnte bereits der Spanier Rafael Nadal auf Federer warten - sollte der sich im nachfolgenden Match gegen Ernests Gulbis durchsetzen können.
Ende
 
Was für ein Kampf - doch am Ende setzt sich nach 2:20 Stunden doch die Routine gegen die Risikofreude durch. 43 Unforced errors hin oder her, Roger Federer ist, ohne eine wirklich überzeugende Leistung abgerufen zu haben, eine Runde weiter, während sein Landsmann Stanislas Wawrinka die Koffer packen muss.
3:6, 7:6, 5:7
Mit einem Passierball gegen den aufgerĂĽckten Wawrinka holt sich Roger Federer doch noch das Match!
3:6, 7:6, 5:6
 
Federer mit dem schnellen 15:30, und weil Wawrinka sich einen seiner seltenen Vorhandfehler leistet - hat Federer plötzlich Matchball!
3:6, 7:6, 5:6
 
Und genau das ist es, was Federer hier heute viel zu lange vermissen ließ - er übernimmt mal die Initiative! Mit dem nächste Netzangriff holt er sich das Spiel - und muss nun entweder breaken oder in den zweiten Tiebreak gehen.
3:6, 7:6, 5:5
 
Doch Federer kann es auch. Ein guter Netzangriff und das alte Stopp-Passierball-Spiel bringen ein schnelles 30:00.
3:6, 7:6, 5:5
 
Ein Ass, zwei Servicewinner und ein dummer Fehler von Federer - 72 Sekunden hat Wawrinka fĂĽr dieses Aufschlagspiel zum 5:5 gebraucht.
3:6, 7:6, 4:5
 
Guter Netzangriff von Federer, den der Schweizer mit einem Smash abschlieĂźt - und mit 5:4 in FĂĽhrung geht. Wawrinka wird - wieder einmal - gegen den Matchverlust servieren.
3:6, 7:6, 4:4
 
Doch Federer kann auch diesen abwehren. Seine Vorhand auf die Linie war knapp, aber selbst das Hawkeye hat den Ball gut gesehen.
3:6, 7:6, 4:4
 
Wie soll es anders sein - der nächste leichte Fehler von Federer bringt Wawrinka den Breakball. Und das in diesem Moment.....
3:6, 7:6, 4:4
 
Federer mit zwei schwachen Rückhänden, die beide im Netz landen - und seinem Gegenüber ein 30:30 bringen.
3:6, 7:6, 4:4
 
Ein weiterer guter Aufschlag, und Wawrinka hat ausgeglichen. Nach wie vor sieht der jĂĽngere Schweizer eigentlich besser aus - doch natĂĽrlich hilft Federer jetzt auch sein massiver Erfahrungsschatz.
3:6, 7:6, 3:4
 
Und Federer wittert seine Chance! Zunächst greift er gut an und sichert sich das 30:30 - will dann aber zu viel beim nächsten Return und muss Wawrinka den Spielball überlassen.
3:6, 7:6, 3:4
 
Wawrinka mit dem schnellen 30:00, doch dann schleicht sich ein FlĂĽchtigkeitsfehler mit der Vorhand ein, die seitlich weit im Aus landet.
3:6, 7:6, 3:4
 
Und den nutzt er dann auch ganz unspektakulär mit einem Servicewinner - das Publikum freuts, denn das will hier sichtlich noch so viel wie möglich von diesem Fight sehen.
3:6, 7:6, 3:3
 
Wawrinka mit der Challenge, weil sein Lob Aus gegeben wird - doch der Linienrichter hatte Recht, Federer sichert sich den Spielball.
3:6, 7:6, 3:3
 
Und Federer? Der hat wieder mächtig Probleme mit seinem Service, vor allem aber, weil er sich nach wie vor diese unerklärlichen Fehler leistet.
3:6, 7:6, 3:3
 
Doch das nützt alles nichts, weil Wawrinkas erster Aufschlag mittlerweile so pünktlich kommt wie ein - weil es so schön passt - Schweizer Uhrwerk.
3:6, 7:6, 2:3
 
Federer scheint wieder voll da zu sein. Mit einem Stopp aus vollem Lauf scheitert er noch, doch sein RĂĽckhandpassierball die Linie entlang ist exquisit.
3:6, 7:6, 2:3
 
Federer scheint seine Schwächephase überwunden zu haben, zumindest war dies Aufschlagspiel zu 15 das souveränste seit langem.
3:6, 7:6, 2:2
 
Und den nutzt er dann auch tatsächlich!
3:6, 7:6, 2:1
 
Irgendwie hält Federer den Ball im Spiel, und diesmal tut ihm Wawrinka den Gefallen und macht den Fehler - Breakball Federer.
3:6, 7:6, 2:1
 
Federer mit Glück. Ein Netzroller, der den Ball über den Schläger von Wawrinka abfälscht, bringt zumindest das 30:30.
3:6, 7:6, 2:1
 
Die Situation war übrigens folgende - Federer war nach einem Aufschlag ans Netz gerückt, hatte den Halbvolley vergeben und wollte dann seinen eigenen Aufschlag challengen, den er im Aus gesehen hatte. So geht es natürlich nicht, dafür hätte er Wawrinkas Return fangen müssen.
3:6, 7:6, 2:1
 
Und es kommt wie es kommen muss - nach den fĂĽnf vergebene Breakchancen und dem Ă„rger mit den Offziellen ist die Kontentration bei Federer dahin und er gibt seinen aufschlag sang- und klanglos zu Null ab - ĂĽbrigens zum dritten Mal am heutigen Tag.
3:6, 7:6, 1:1
 
Und jetzt kommt der alte, verloren geglaubte Federer durch - der nämlich, der nun am Netz steht und dem Schiedsrichter versucht zu erklären, wieso er gegen jede Regel eine Challenge zugesprochen bekommen sollte. Hilft nichts, Wawrinka mit drei Breakbällen.
3:6, 7:6, 1:1
 
Wawrinka gewinnt die nächste Challenge - Federer hat einmal mehr seine beiden am heutigen Tage verloren - und holt sich das 00:30.
3:6, 7:6, 1:1
 
Und dann schleichen sich bei Federer wieder diese völlig unnötigen Fehler ein - die Wawrinka sein Service nach Abwehr von 5 Breakbällen durchbringen lassen.
3:6, 7:6, 0:1
 
Das Risiko bei Wawrinka bringt natĂĽrlich auch einiges an Fehlern mit sich. Federer mit Breakchance Nummer 5 - doch auch die wehrt Wawrinka mit einer Vorhand auf die Linie ab.
3:6, 7:6, 0:1
 
Nichts desto trotz spielt Wawrinka weiter jeden Ball mit vollem Risiko - und kann so die ersten beiden Breakchancen abwehren. Und auch die dritte kann Federer nicht nutzen, sein Passierball bleibt an der Netzkante hängen.
3:6, 7:6, 0:1
 
Wawrinka mit der viel zu langen RĂĽckhand, Federer mit drei Breakpunkten - und der psychologische Vorteil scheint schon wieder dahin zu sein.
3:6, 7:6, 0:1
 
Zwei Mal hintereinander lockt federer Wawrinka mit Stopps ans Netz, um ihn dann zu passieren. Ob das wohl die neueste Taktik ist?
3:6, 7:6, 0:1
 
Immerhin kommt der Aufschlag wieder, so dass sich Federer mit einem Ăśberkopfball von der T-Linie zumindest dieses erste Spiel im dritten Satz sichern kann.
3:6, 7:6, 0:0
 
Man darf nie vergessen, dass Federer für die Zeit nach diesem Turnier ja eine mindestens sechswöchige Pause vom Tennis angekündigt hat - momentan stellt sich die Frage, ob er diese lieber früher als später antreten möchte.
3:6, 7:6, 0:0
 
5:3 hatte Federer in Satz zwei schon geführt, servierte zum Satzgewinn - und nun hat plötzlich Wawrinka die psychologische Oberhand. Vor allem der erste Sieg in einem Tiebreak im 14. Match der beiden dürfte Wawrinka doch Selbstvertrauen geben.
3:6, 7:6
Unglaublich, wir gehen in den dritten Satz! Mit einem Doppelfehler schenkt Federer den Tiebreak nahezu ab - und sieht dabei noch lustloser aus als in Satz eins.
3:6, 6:6
 
Federer lässt sich in jedem Ballwechsel in die Defensive drängen - und Wawrinka spielt vollen Mutes immer auf die Linie. Satzbälle für den jüngeren der beiden Schweizer!
3:6, 6:6
 
Das ist ganz stark! Wawrinka bereitet seinen Netzangriff klasse vor und schlieĂźt ihn dann mit einem durchgezogenen Volley ins Eck ab - da kann selbst Federer nur staunen.
3:6, 6:6
 
Doch irgendwie ist der FedExpress heute nicht ganz da - ein weiterer ganz leichter Fehler mit der Vorhand bringt Wawrinka das Minibreak vor zurĂĽck.
3:6, 6:6
 
Federer versucht es wieder mit mehr Geduld, und das scheint zu funktionieren - Wawrinka mit der Vorhand ins Netz, Federer holt das Minibreak zurĂĽck.
3:6, 6:6
 
Wawrinka mit dem ersten Minibreak - doch dazu sei gesagt, Federer hat gegen seinen Landsmann bei sechs Tiebreaks noch nie einen verloren.
3:6, 6:6
 
Ein guter Aufschlag sowie ein Vorhandfehler von Wawrinka bedeuten - Tiebreak!
3:6, 6:5
 
Doch dann leistet sich Wawrinka wieder zwei unnötige Fehler - also selbst wenn es hier nicht hochklassig ist, spannend bleibt es dennoch.
3:6, 6:5
 
Federer mit dem völlig verzogenen Angriffsball - 00:30!
3:6, 6:5
 
Federer kommt ans Netz, sein Stopp ist eigentlich gut - doch Wawrinka ist flink auf den Beinen und erreicht diesen zum Passierball.
3:6, 6:5
 
Ein Vorhandwinner cross und einer longline bringen Wawrinka dann aber doch den Spielgewinn - und die 6:5-Führung! Das gefällt Federer offensichtlich kein Stück, der Gesichtsausdruck beim Shirtwechsel spricht Bände.
3:6, 5:5
 
Doch plötzlich wirft Wawrinka wieder mit unnötigen Fehlern um sich. Vorhand, Rückhand, nochmal die Rückhand - und es heißt Einstand.
3:6, 5:5
 
Mit seinem achten Punkt in Folge erspielt sich Wawrinka drei Spielbälle - und die Chance, Federer mächtig unter Druck zu setzen.
3:6, 5:5
 
Zu Null verliert Federer sein Service und quittiert das mit einem sogennanten Four Letter Word - einem Schimpfwort, das wir hier lieber nicht erläutern wollen.
3:6, 4:5
 
Ein Rückhandfehler von Federer bringt nun das 00:30 - Wawrinka wittert seine Chance. Vor allem, weil auch die nächste Rückhand vom FedEx ins Aus segelt. Wir sehen drei Breakbälle!
3:6, 4:5
 
Wawrinka in der Defensive, Federer am Netz - doch der RĂĽckhandpassierball aus vollem Lauf ist eine Augenweide.
3:6, 4:5
 
Den ersten wehrt Federer noch mit einem Returnwinner ab, doch beim zweiten fliegt der Return meterweit ins Aus - Wawrinka kann auf 4:5 verkĂĽrzen. Doch nun serviert Federer zum Matchgewinn.
3:6, 3:5
 
Das lässt der sich aber kaum anmerken. Ein direkter Punkt mit der Rückhand, einer mit der Vorhand sowie ein Ass - ergeben drei Spielbälle.
3:6, 3:5
 
Halbhoch im Halbfeld - die Chance lässt sich Federer nicht zwei Mal bieten. Ein anschließendes Ass sichert den Spielgewinn - Wawrinka steht jetzt extrem unter Druck.
3:6, 3:4
 
Bei Wawrinka fliegt zum ersten Mal der Schläger, nachdem er einen leichten Return - wie so oft mit der Rückhand - weit hinter die Grundlinie spielt.
3:6, 3:4
 
Immer wieder gern gehört - auf den Rängen feiern die Zuschauer zu Nena's ''99 Luftballons''.
3:6, 3:4
 
Nach einigem Kampf und mit viel MĂĽhe sichert sich Wawrinka doch noch sein Aufschlagspiel und steht vor dem gleichen Dilemma wie eben - er braucht das Break.
3:6, 2:4
 
Federer wieder mit gutem Returnspiel und dem Breakball, doch diesmal kann Wawrinka diesen abwehren. Doch seinen eigenen Spielball kann er nicht verwandeln - einmal mehr fliegt eine RĂĽckhand quer durchs Stadion anstatt auf den Platz.
3:6, 2:4
 
Und auch den wehrt Federer ab, bevor er sich dank zweier guter Aufschläge nach außen das Spiel sichert. Die Chancen für Wawrinka waren da - jetzt wird sich der Schweizer sicher ärgern.
3:6, 2:3
 
Doch dann will Federer die Rückhand zu oft umlaufen, so dass Wawrinka in in die Ecke zwängen und ausspielen kann - dritter Breakball!
3:6, 2:3
 
Den ersten wehrt Federer mit einem guten Aufschlag ab, beim zweiten kommt dann wieder das Genie zum tragen - aus schwerster Bedrängnis gelingt ihm eine Rückhand die Linie entlang, die Wawrinka nur staunend vorbeiziehen lassen kann.
3:6, 2:3
 
Eine schwache Vorhand ins Netz, ein Doppelfehler - und plötzlich ist Wawrinka am Drücker. Vor allem, weil der Schweizer dann mit einer starken Vorhand die Linie entlang punkten kann - und sich so zwei Breakbälle erspielt.
3:6, 2:3
 
Gleich den ersten nutzt der jĂĽngere der beiden Schweizer dann auch und verkĂĽrzt nach Spielen. Doch irgendwie muss jetzt auch ein Break her, ansonsten ist der Nachmittag fĂĽr Wawrinka bald vorbei.
3:6, 1:3
 
Doch Wawrinka bleibt standhaft, vor allem, weil sein erster Aufschlag kommt - und sichert sich zwei Spielbälle.
3:6, 1:3
 
Da blitz das Genie einmal kurz auf! Wawrinka greift toll an, rückt ans Netz vor - und muss mit ansehen, wie Federer aus einer eigentlich unmöglichen Position den Ball aus dem Handgelenk cross direkt hinter das Netz spielt.
3:6, 1:3
 
Zwei gute Kickaufschläge bringen Federer den Spielgewinn und die 3:1-Führung.
3:6, 1:2
 
Weiterhin reiht sich bei beiden Akteuren ein FlĂĽchtigkeitsfehler an den anderen - und doch findet Federer irgendwie immer einen Weg aus der ZwickmĂĽhle, wie hier bei 30:30.
3:6, 1:2
 
Im Publikum weht ĂĽbrigens ein groĂźes Banner mit dem Konterfei von Federer und dem Satz ''Quiet please, genius at work!'' - davon haben wir heute allerdings leider noch nicht allzuviel gesehen, obwohl der Basler das Match eigentlich gut im Griff hat.
3:6, 1:2
 
Und wieder ist es die Netzkante, die eine Vorhand von Wawrinka bis ins Aus verlängert - das erste Break im zweiten Satz ist da.
3:6, 1:1
 
Einmal hat Wawrinka GlĂĽck, dass sein Ball von der Netzkante auf die Linie springt, doch beim zweiten Netzroller landet der Ball im Aus - Breakball Federer.
3:6, 1:1
 
Mit einem Angriffsball aus dem Halbfeld, der auf die Grundlinie tropft, erspielt sich Wawrinka den Vorteil - schenkt den aber sofort wieder mit einer schwachen RĂĽckhand ins Seitenaus her.
3:6, 1:1
 
Sensationelles Cross-Duell, das Wawrinka am Ende mit einer tollen Vorhand auf die T-Linie fĂĽr sich entscheidet. Das sieht doch endlich mal nach Tennis aus!
3:6, 1:1
 
Nun also wieder Wawrinka am Service - und der scheitert wieder beim Versuch, ĂĽber den zweiten Aufschlag zu punkten. Mit einem guten Return holt sich Federer das 15.30.
3:6, 1:1
 
FedEx lockt sein gegenĂĽber mit einem Stopp ans Netz und passiert ihn dann ins freie Feld - das ist sogar dem bisher sehr stillen Publikum einen Applaus wert.
3:6, 1:0
 
Aber auch Federer hat Sorgen mit seinem Aufschlag. Wenn der erste kommt, sieht es gut aus - doch der kommt nur zu knapp 40 Prozent, was wahrlich kein guter Wert ist.
3:6, 1:0
 
Besser gehts da schon, wenn der Ball gar nicht zurĂĽck kommt - ein Ass beim zweiten Service bringt den Spielgewinn fĂĽr Wawrinka.
3:6, 0:0
 
Wawrinkas größtes Problem neben der ungewöhnlich hohen Anzahl an Unforced Errors ist die Verwertung seiner zweiten Aufschläge - bei denen holt er nämlich bei weniger als einem Drittel der Versuche den Punkt.
3:6
Das macht Roger Federer aber sicher wenig aus, denn in diesem Moment sichert er sich dank zweier guter Aufschläge den ersten Satz. Vielleicht kriegen die beiden Freunde ja im zweiten Satz die Kurve hin zu etwas spannenderem Tennis.
3:5
 
Wawrinka mit der zu langen Rückhand, Federer mit der Vorhand ins Netz, Wawrinka mit dem Slice hinter die Grundlinie - besonders spektakulär ist dies Duell bisher noch nicht anzuschauen.
3:5
 
Zwei Asse bringen Wawrinka dan aber doch das Spiel - doch nun serviert Federer zum Satzgewinn.
2:5
 
Was sind das fĂĽr Fehler? Federer spielt den Verlegenheitsreturn knapp einen Meter hinter das Netz, Wawrinka rĂĽckt auf - und spielt seinen Angriffsball zwei Meter hinter die Grundlinie!
2:5
 
Wawrinka springt der Ball bei der RĂĽckhand an den Rahmen, so dass sich Federer sein Aufschlagspiel sichern und mit 5:2 in FĂĽhrung gehen kann. Nun geht es fĂĽr Wawrinka gegen den Satzverlust.
2:4
 
15:30, zweiter Aufschlag Federer - und Wawrinka spielt den Slice-Return knappe 3 Meter ins Aus. Genau das meinte ich eben mit verschlafen.....
2:4
 
Man wird bisher noch nicht so Recht schlau aus dieser Partie. Beide Kontrahenten erwecken den Eindruck, noch leicht verschlafen zu sein - und das, obwohl es hier in Indian Wells ja bereits 5 Uhr nachmittags ist.
2:4
 
Doch trotz zweier vergebener Spielbälle bleibt Wawrinka ein dritter, und den nutzt er dann auch mit einem Vorhandwinner die Linie entlang.
1:4
 
Doch prompt straft er mich mit einem tollen Longline-Winner sowie einem perfekt gespielten Netzangriff LĂĽgen.
1:4
 
Wie im Vorbericht erwähnt - manchmal bekomt man eben den genialen Federer, wie gegen Istomin in Runde eins, manchmal den eher etwas lustlosen, so wie hier heute bisher.
1:4
 
Und den verwandelt der ältere der beiden Schweizer dann auch souverän mit einem guten Aufschlag.
1:3
 
Wawrinka challenged eine Aus gegebene Vorhand - doch diesmal hatte der Linienrichter Recht, und Federer kommt zum Spielball.
1:3
 
Findet Federer jetzt ins Match? Zwei Mal kann er Wawrinka von der Grundlinie ausspielen - doch der wehrt sich mit einem gelungenen Schuss von der Grundlinie, der cross genau auf die Linie tropft.
1:3
 
Eben war es noch der ältere Schweizer, dem die billigen Fehler unterliefen, jetzt macht es ihm Wawrinka nach - und gibt sein Aufschlagspiel zum zweiten Mal ab.
1:2
 
Und plötzlich ist es wieder Wawrinka, der wackelt - zwei Unforced Errors mit der Vorhand bringen Federer den Breakball.
1:2
 
Drei völlig verschlagene Returns bringen Warinka zwei Spielbälle - doch den ersten kann Federer mit viel Geduld abwehren.
1:2
 
Der bisherige Auftritt der Nummer zwei deer Welt steht im völligen Kontrast zu seinen bisherigen Spielen hier in Indian Wells - an jeden guten reiht sich momentan ein ganz schwacher Ball.
1:2
 
Mit zwei guten Aufschlägen sichert sich Federer sein Aufschlagspiel - an und für sich sollte der eigene Aufschlag ja auch ein Vorteil sein.
1:1
 
Ein guter Angriffsball aus dem Halbfeld ist unerreichbar für Wawrinka. Doch Federer leistet sich den nächsten unnötigen Fehler zum 30:30 - wären die beiden hier keine Weltstars, könnte man meinen, sie wären tatsächlich nervös.
1:1
 
Wieder leistet sich Wawrinka einen vermeidbaren Fehler mit der Vorhand, so dass Federer sich das Break wieder zurĂĽck holen kann. Alles wieder auf der Reihe in Satz eins.
1:0
 
Wawrinka mit dem Vorteil - und dem ersten Doppelfehler. Und weil Federer ihn immer weiter aus dem Feld treibt, um dann mit der Vorhand cross zu punkten, gibt es den vierten Breakball.
1:0
 
Die ersten beiden wehrt Wawrinka mit gutem Grundlinienspiel ab, beim dritten challenged er seinen Aufschlag - und bekommt Recht. Ass, Einstand - und Federer sieht bereits jetzt etwas ratlos aus.
1:0
 
Starker Return von Federer, der Wawrinka auf dessen Rückhand unter Druck setzt - und sich seinerseits drei Breakbälle erspielt.
1:0
 
Auch wawrinka verschenkt die ersten beiden Punkte bei eigenem Aufschlag mit zwei Unforced Errors.
1:0
 
Wawrinkas RĂĽckhand cross passt, Federers hingegen absolut nicht - und Wawrinka holt sich das Break zu Null! Was fĂĽr ein Auftakt.
0:0
 
Es folgt eine Vorhand an die Netzkante, die ins Aus springt, sowie ein ganz leichter Vorhandfehler - und Wawrinka beginnt mit drei Breakbällen.
0:0
 
Roger Federer serviert als erster der beiden - und beginnt gleich mit einem Doppelfehler.
vor Beginn
 
Roger Federer und Stanislas Wawrinka haben den Platz soeben betreten und spielen sich ein - es wird also in wenigen Minuten los gehen!
vor Beginn
 
Die beiden Damen haben ihr Match soeben beendet - Maria Kirilenko setzt sich nach SatzrĂĽckstand und sage und schreibe 2:30 Stunden doch noch im dritten Durchgang durch und steht damit im Halbfinale der WTA-Konkurrenz. Doch nun genug geredet - auf geht es mit unserem Match um die Schweizer Tenniskrone!
vor Beginn
 
Kurzes Update zum Damen-Match - Maria Kirilenko hat soeben den zweiten Satz gewonnen, es geht also in den entscheidenden dritten Durchgang.
vor Beginn
 
Nutzen wir doch die Zeit und schauen einmal durch die deutschsprachige Brille - denn abgesehen von den beiden Schweizern, die wir hier gleich verfolgen werden, steht mit Tommy Haas ja auch noch ein Deutscher im Achtelfinale. Wer also unter Schlaflosigkeit leidet oder sich einfach vom Tennisfieber anstecken lassen will, dem sei 02:30 Uhr als Termin ans Herz gelegt - dann trifft Haas nämlich auf Juan Martin del Potro aus Argentinien.
vor Beginn
 
Wie so oft werden wir uns bis zum Beginn des Matches noch einen Moment gedulden müssen - denn vorher müssen die Damen Petra Kvitova und Maria Kirilenko zunächst mal ihr Viertelfinalmatch absolvieren. Momentan befinden sich die beiden im zweiten Satz, in dem Kvitova mit der Satzführung im Rücken bei 3:1 ein Break vor hat.
vor Beginn
 
Roger Federer qualifizierte sich für dieses Achtelfinale mit zwei ganz starken Auftritten gegen den Usbeken Denis Istomin (6:2,6:3) sowie Ivan Dodig (6:3,6:1) aus Kroatien. Insgesamt haben die beiden Schweizer wie erwähnt bereits 13 Mal gegeneinander gespielt, wobei Federer 12 Mal das bessere Ende für sich verbuchen konnte, während Wawrinka nach wie vor bei nur einem einzigen Sieg steht - der aus dem Jahr 2009 stammt und auf dem Sand von Monte Carlo stattfand.
vor Beginn
 
Im letzten Jahr konnte Federer die Turniere in Cincinatti, Dubai, Rotterdam, Madrid und Wimbledon gewinnen - außerdem ist er natürlich hier in Indian Wells der Titelverteidiger, nachdem er sich im letzten Jahr in zwei Sätzen gegen Lokalmatador John Isner durchsetzen konnte. Insgesamt hat Federer dieses Turnier bereits vier Mal gewonnen.
vor Beginn
 
Doch während sich seine unmittelbaren Gegner an der Weltspitze wie Novak Djokovic oder Andy Murray alle weiterentwickelt zu haben scheinen, scheint die Uhr beim Schweizer etwas stehengeblieben zu sein. Nur noch phasenweise sieht man Federer glänzen, an manchen Tagen erscheint er gradezu lustlos - was ihn allerdings immer noch zu einem besseren Tennisspieler als einen Großteil seiner Kollegen macht.
vor Beginn
 
Und bei Federer war es nie nur der Erfolg - sondern jahrelang vor allem der Weg dort hin. Ich gebe zu, ich bin selber ein groĂźer Fan, aber die Eleganz, die Genauigkeit und das MaĂź an Perfektion, das Federers Spiel jahrelang ausmachte, war vorher kaum dagewesen.
vor Beginn
 
Doch natürlich ist sein Gegenüber da schon eine ganz andere Hausnummer. Über Roger Federer ist sicher schon alles gesagt worden, was es zu sagen gibt, hier also die Kurzform: Der Schweizer hält so gut wie alle Rekorde, die es im welttennis gibt. So hat er die meisten Grand Slam Turniere gewonnen, war die meisten Wochen die Nummer eins der Weltrangliste und hat eine noch nie dagewesene Summe an Preisgeldern eingespielt - exklusive seiner gut bezahlten Werbeverträge hat Federer in seiner Karriere bereits 76,6 Millionen Dollar an Preisgeldern erspielt. Im Vergleich dazu - ein Stanislas Wawrinka kommt auf 6,1 Millionen, Boris Becker kam in seiner 15-jährigen Karriere auf 25 Millionen Dollar.
vor Beginn
 
FĂĽr dieses Achtelfinale qualifizierte sich der an Position 18 gesetzte Wawrinka mit Siegen ĂĽber den Amerikaner Wayne Odesnik und den Australier Lleyton Hewitt, immerhin auch mal die Nummer eins der Welt.
vor Beginn
 
Der 27-jährige aus Lausanne hat in seiner Karriere - er ist seit dem Jahr 2002 Profi - bereits drei Titel erringen können, zwei davon allerdings auf dem von ihm geliebten roten Sand. Hier in Indian Wells stehen für Wawrinka zwei Viertelfinaleinzüge zu Buche - beim letzten Mal scheiterte er 2011 an Landsmann Federer, mit dem er also noch eine lokale Rechnung offen hat.
vor Beginn
 
Wawrinka hat bisher eine solide, aber keineswegs ĂĽberragende Saison gespielt. Bei den Australian Open reichte es fĂĽr das Achtelfinale, in Buenos Aires gar fĂĽr das Finale - bevor er vor zwei Wochen in Acapulco bereits in der ersten Runde gegen den eher unbekannten Italiener Fognini die Segel streichen musste.
vor Beginn
 
Federer, die Nummer zwei der Welt, weiß natürlich ganz genau, was für ein Match ihn heute erwartet - unzählige Trainingssessions, Davis-Cup-Auftritte und bereits 13 Duelle auf der Tour haben die beiden Schweizer mit- und gegeneinander bestritten.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen beim Masters-Turnier in Indian Wells. Im Achtelfinale trifft Roger Federer auf seinen Landsmann Stanislas Wawrinka.
Ticker-Kommentator: Oliver Stein
T. Berdych [6]
R. Gasquet [10]
6
7
1
5
G. Simon [13]
K. Anderson
3
6
4
6
1
6
R. Nadal [5]
E. Gulbis [Q]
4
6
7
6
4
5
S. Wawrinka [18]
R. Federer [2]
3
7
5
6
6
7
N. Djokovic [1]
S. Querrey [23]
6
7
0
6
M. Raonic [17]
J. Tsonga [8]
6
5
4
4
7
6
A. Murray [3]
C. Berlocq
7
6
6
4
T. Haas [19]
J. Potro [7]
1
2
6
6
A. Murray [3]
J. Potro [7]
7
3
1
6
6
6
T. Berdych [6]
K. Anderson
6
6
4
4
R. Nadal [5]
R. Federer [2]
6
6
4
2
N. Djokovic [1]
J. Tsonga [8]
6
6
3
1
Spielerprofile
S. Wawrinka
Ranking:
8
Geburtsd.:
28.03.1985
Größe:
1.83
Gewicht:
81
R. Federer
Ranking:
7
Geburtsd.:
08.08.1981
Größe:
1.85
Gewicht:
85