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Live-Ticker Tennis BNP Paribas Open, Halbfinale, Saison 2014

BNP Paribas Open - Halbfinale

Indian Wells, USA05.03.2018 - 18.03.2018
A. Dolgopolov
[28]
Match beendet
R. Federer
[7]
A. Dolgopolov
R. Federer
 
 
1. Satz
2. Satz
3
1
6
6
Stadium 1 | Halbfinale
Spielzeit: 01:02 h
Letzte Aktualisierung: 12:29:56
Dolgopolov
Federer
Ticker-Kommentator: Oliver Stein
Ende
 
Das war's für den Moment, aber wenn sie nach wie vor Lust auf Tennis haben, sind wir in Kürze ja schon wieder für Sie da - wenn es zwischen Novak Djokovic und John Isner um den Finalgegner von Roger Federer geht. Von hier sage ich nun aber zunächst mal Good Night and have a nice weekend!
Ende
 
Viel zu analysieren gibt es nach dieser Partie nicht - zu groß war der Leistungsunterschied, zu schlecht das Nervenkostüm von Dolgopolov, der nach dem verlorenen ersten Satz sichtlich in sich zusammensackte und aufgab.
Ende
 
In einer guten Stunde reiner Spielzeit setzt sich Roger Federer am Ende viel klarer als erwartet gegen Alexandr Dolgopolov durch und zieht ins Finale von Indian Wells ein. Und wenn man die heutige Form des Schweizers zu Grunde legt, dann wäre es egal, ob es im Finale gegen Djokovic oder Isner geht - Außenseiter wäre der Fed-Express, der seinem Namen heute alle Ehre gemacht hat, sicher nicht.
3:6, 1:6
Und weil Dolgopolovs Vorhand meterweit hinter der Grundlinie landet, darf sich Federer feiern lassen - er hat den Finaleinzug geschafft!
3:6, 1:5
 
Den zweiten holt er sich mit einer Vorhand longline, den dritten, weil Dolgopolov seinem Netzanbgriff nicht standhalten kann. Das ergibt dann Summa summarum drei Matchbälle!
3:6, 1:5
 
Ob wir das nächste Spiel überhaupt noch erleben? Federer startet mit einem Returnwinner in das Aufschlagspiel von Dolgopolov.
3:6, 1:5
 
Und den nutzt er dann auch prompt mit einem Servicewinner - und weil es theoretisch nach dem nächsten Spiel neue Bälle geben würde, nimmt sich Fed-Ex einen neuen Schläger.
3:6, 1:4
 
Zumindest ein wenig spannend macht es Federer hier doch noch - den halbhohen Vorhandvolley kann man auch einfach ins Feld spielen anstatt weit hinter die Grundlinie. Ein Spielball bleibt dem Schweizer aber noch.
3:6, 1:4
 
Zumindest fehlen Federer nun nur noch zwei Spiele bis zum Satzgewinn - und die sollte der Schweizer in seiner momentanen Form doch einfachst holen können.
3:6, 1:4
 
Mittlerweile ist es auf dem Centre Court übrigens doch relativ zugig geworden - was die geschlagenen Bälle natürlich ab und an stark beeinflusst. Doch Federer störts nicht - denn der Schweizer sichert sich nun auch sein zweites Break in diesem Satz und scheint eine kleine Vorentscheidung geschafft zu haben.
3:6, 1:3
 
......den der Youngster aber auch nicht nutzt. Mittlerweile dauert dieses Aufschlagspiel schon fast 8 Minuten. Und den nächsten Spielball hat nun wieder Federer, der mit dem Vorhandreturn punktet.
3:6, 1:3
 
Ein hochgradig unzufriedener Dolgopolov vermasselt auch den vierten Spielball. Beim nächsten Aufschlag nimmt Federer die nächste Challenge - aber hat auch mal wieder Unrecht. Vorteil Dolgopolov .......
3:6, 1:3
 
Dolgopolov beklatscht mittlerweile jeden einzelnen Punkt, als wäre es der letzte. Doch der Ukrainer hat mittlerweile einfach jegliche Kontrolle über seine Grundschläge verloren - und so segelt auch die nächste Vorhand weit ins Aus.
3:6, 1:3
 
Dolgopolov vermasselt auch seine zweite Challenge - denn die Vorhand von Federer war sogar von der Tribüne als In zu erkennen. Gleich zwei Schmetterbälle erläuft Federer, beim Passierball mit der Vorhand cross aus vollem Lauf bleibt Dolgopolov überhaupt keine Chance - und Federer hat den nächsten Breakball.
3:6, 1:3
 
Die kann Dolgopolov zwar abwehren - oder sagen wir lieber, Federer schenkt sie mit zwei Fehlern weg - doch irgendwie scheint der Ukrainer den Glauben an sich und sein Spiel ein wenig verloren zu haben.
3:6, 1:3
 
Federer hingegen agiert, wie in besten Tagen - er macht, was er will, zu Punkten führt es am Ende meist sowieso. Mit einer Vorhand cross zwingt er Dolgopolov zum Fehler - und erspielt sich nebenbei die nächsten beiden Breakbälle!
3:6, 1:3
 
Und wenn es mit Gewalt nicht geht, dann eben anders - sagt sich Federer und bringt das Spiel mit zwei wirklich schönen Kickaufschläge durch. Dolgopolovs Returns sind mittlerweile wirklich nicht der Rede wert, der Ukrainer hat in diesem zweiten Satz erst einen Punkt bei Aufschlag Federer gemacht.
3:6, 1:2
 
Eine sehr erstanliche Zahl will ich Ihnen natürlich nicht vorenthalten. Denn Federers scheint durch das Training mit Stefan Edberg wirklich noch mehr zu einer Waffe geworden zu sein - 43 Prozent seiner ersten Aufschläge sind unreturnierbar. Und das nicht nur heute - nein, diese Zahl gilt stellvertretend für das gesamte Turnier.
3:6, 1:2
 
Vielleicht macht so ein glatter Spielgewinn ja wieder Mut - Dolgopolov bringt sein Service immerhin zu 15 durch, läuft aber nach wie vor dem einen Break hinterher.
3:6, 0:2
 
Ob sich Dolgopolov wohl schon ein wenig aufgegeben hat? Der Ukrainer leistet sich jetzt einen Fehler nach dem anderen, und teilweise sieht das alles schon ein bißchen rat- wenn nicht sogar lustlos aus.
3:6, 0:1
 
Den ersten kann der Ukrainer mit einem Ass noch abwehren, doch beim zweiten passt der Vorhandreturn von Federer genau ins Eck - zum Spielgewinn beziehungsweise dem ersten Break in diesem zweiten Satz.
3:6, 0:0
 
Dolgopolov unterläuft sein zweiter Doppelfehler - zu drei Breakbällen für Federer. Ob das jetzt hier alles schnell vorbei geht?
3:6, 0:0
 
Was für ein verrückter Ballwechsel. Federer erwischt den Stoppversuch mit dem Rahmen, Dolgopolov spielt den komisch angeschnittenen Ball lang ins Eck, wo Federer mit einem Not-lob reagiert - doch Dolgopolov schlägt den Smash weit ins Aus!
3:6
Mit einem Ass beendet Roger Federer diesen ersten Durchgang standesgemäß und bleibt weiterhin ohne Satzverlust in diesem Turnier. Für Dolgopolov war es auch erst der zweite - der Ukrainer weiss also, wie man sich nach einem Rückstand zurück in ein Match kämpft.
3:5
 
Federer serviert zum Satzgewinn und das auch richtig gut - zwei Servicewinner bringen die ersten beiden Satzbälle!
3:5
 
Eiskalt wie er nunmal ist nutzt Federer auch gleich den ersten - denn sein Return auf den schwachen zweiten Aufschlag von Dolgopolov zwingt den Ukrainer zum Fehler.
3:4
 
Nach Abwehr von zwei Spielbällen hat Federer plötzlich den ersten Breakball - weil bei Dolgopolov plötzlich kein einziger erster Aufschlag mehr kommt.
3:4
 
.....ein weiterer den Spielgewinn. Breakchancen hat es hier noch keine gegeben, momentan marschieren wir also mit großen Schritten auf einen Tiebreak zu.
3:3
 
Doch ausgerechnet in dem Moment leistet sich Federer einen Doppelfehler. Ein Servicewinner bringt aber doch den Spielball.....
3:3
 
Immer, wenn Dolgopolov denkt, er habe mal die Oberhand, spielt Federer den nächsten grenzgenialen Ball auf eine der Linien. Das erinnert stark an den jungen Roger F., der die Tour jahrelang dominierte.
3:3
 
Die Freude ist jedoch nur von kurzer Dauer, denn Dolgopolov punktet mit seinem zweiten Ass und gleicht zum 3:3 aus.
2:3
 
Nun ist es übrigens mittlerweile Federer, der hier einen unnötigen Fehler nach dem anderen macht - und Dolgopolov drei Spielbälle ermöglicht. Den ersten kann er allerdings mit einem couragierten Netzangriff abwehren.
2:3
 
Interessant, dass sich Dolgopolov scheinbar die Rückhand von Federer als dessen Schwachstelle ausgeguckt hat - 85 Prozent seiner Bälle gehen auf die Rückhand, nur 15 auf die Vorhand des Schweizers.
2:3
 
Ass Nummer zwei bringt den Spielgewinn - aber nach wie vor ist in diesem ersten Satz alles in der Reihe.
2:2
 
Ein Vorhandfehler und das erste Ass von Federer bringen dem Schweizer erneut drei Spielbälle - von denen Dolgopolov den ersten allerdings mit einer schönen Vorhand cross aus dem Habfeld abwehren kann.
2:2
 
Aber so macht man es dann am besten, zwei Servicewiner bringen dem Ukrainer den Spielgewinn zum 2:2.
1:2
 
Über Spielball Dolgopolov geht es zum Einstand. Immerhin mal, näher war hier noch keiner der beiden Kontrahenten an einem Break dran.
1:2
 
Dank eines Doppelfehlers von Dolgopolov kommt Federer zum 00:15. Eine richtig starke Vorhand longline bringt dem Schweizer dann sogar das 00:30!
1:2
 
Wieder ist es an Federer, hier im Eiltempo vorzulegen - doch Dolgopolov hilft ihm dabei auch großzügig mit weiteren Unforced Errors. Vor allem die Vorhand des Ukrainers passt bislang noch überhaupt nicht....
1:1
 
Federer challenged einen ersten Aufschlag von Dolgopolov - doch dessen zweiter bringt dann doch den Spielgewinn, weil Federers Rückhand slice im Netz landet. Gegen Kevin Anderson im Viertelfinale hatte dieser Slice phasenweise Wunder gewirkt.
0:1
 
Den ersten Spielball kann Federer mit einem Rückhandschuss die Linie entlang abwehren - es ist ein Spiegelbild des ersten Aufschlagspiels.
0:1
 
Und nun ist es der Schweizer, der nicht wirklich gut mit dem Aufschlag seines Gegners klar kommt - der Kickaufschlag von Dolgopolov verwirrt Federer, der sich prompt zwei ganz leichte Fehler leistet.
0:1
 
Den ersten Spielball kann Dolgopolov noch abwehren, doch beim zweiten rutscht ihm die Vorhand ab und der Ball segelt links neben die Doppellinien - zum Spielgewinn für Roger Federer.
0:0
 
Federers erstes Service passt gleich zu Beginn wie angegossen - zwei Servicewinner bringen schnell das 40:00.
0:0
 
Los gehts in Indian Wells bei sagenhaften 27 Grad und absoluter Windstille.
vor Beginn
 
Den Münzwurf hat Dolgopolov soeben gewonnen und sich für den Rückschlag entschieden - und so wird Referee Mohamed Lahyani aus Schweden das Match jeden Moment eröffnen können!
vor Beginn
 
Da es sich bei den beiden übrigens um absolute Tennisstilisten handelt dürfte zumindest die technische Seite dieser Partie wie eine Abhandlung aus einem Lehrbuch daherkommen - freuen wir uns auf ein hoffentlich spannendes Match!
vor Beginn
 
Im direkten Vergleich dieser beiden Kontrahenten taucht bislang nur ein einziges Aufeinandertreffen auf - dass Roger Federer in seiner Heimatstadt Basel 2010 in Führung liegend gewann, weil Dolgopolov verletzt aufgeben musste. Wirklich repsäsentativ ist das also nicht - zumal Dolgopolov in den vergangenen Jahren ja nun auch bedeutend besser geworden ist.
vor Beginn
 
Federer hat bei seinen vier bisherigen Auftritten gegen Mathieu (FRA), Dmitriy Tursunov (RUS), Tommy Haas (GER) und Kevin Anderson (RSA) noch keinen Satz abgegeben, musste aber drei Mal in den Tiebreak gehen. Ein wenig steiniger war Dolgopolovs Weg aber auch nur deshalb, weil er in Runde drei mehr als zweieinhalb Stunden mit Rafael Nadal auf dem Court stand - seine anderen drei Matches gegen Tim Smyczek (USA), Fabio Fognini (ITA) und Milos Raonic (CAN) waren allesamt klare Angelegenheiten.
vor Beginn
 
Wie erwähnt ist Federer hier in Indian Wells mit vier Turniersiegen Rekordchampion - allerdings hat er auch einiges an Weltranglistenpunkten aufzuholen, denn im letzten Jahr scheiterte der 32-jährige hier bereits im Viertelfinale an Rafael Nadal.
vor Beginn
 
In seiner Karriere hat der Schweizer bereits 935 Matches gewonnen und nur 217 verloren. Dabei hat er 78 Turniersiege eingefahren, 37 Finals erreicht, 17 Grand-Slam-Turniere gewonnen, mehr als 80 Millionen Dollar an Preisgeld allein verdient und es nebenbei geschafft, eine Familie zu gründen und mit Stefan Edberg den Gentleman des Tennis-Zirkus schlechthin als Trainer zu verpflichten.
vor Beginn
 
Sein bisher bestes Abschneiden würde der viermalige Champ Federer hier in Indian Wells ebenfalls gern erreichen. Denn der Fed-Express, wie seine Fans den Schweizer gern nennen, spielt nach zwei eher durchwachsenen Jahren - wenn man das beim besten Spieler aller Zeiten denn so nennen darf - in diesem Jahr wieder auf einem ganz hohen Niveau Tennis. Ob das an der wiedergefundenen Motivation liegt, am neuen Coach Stefan Edberg oder einfach daran, dass der Schweizer es der jungen Generation nochmals zeigen will - Federers Spiel sah bereits bei den Australian Open renoviert aus, beim Turniersieg in Dubai zeigte er dann das volle Ausmaß seiner Klasse und siegte sich durch die komplette Weltelite.
vor Beginn
 
Hier in Indian Wells hat Dolgopolov bereits drei Mal gespielt, weiter als bis ins Achtelfinale ist der Ukrainer dabei allerdings noch nie gekommen - so dass der heutge Halbfinalauftritt gleichzeitig sein bestes Abschneiden hier bedeutet.
vor Beginn
 
Beginnen wir den Blick auf die beiden Hauptdarsteller mit Nadal-Bezwinger Dolgopolov. Der in Kiew geborene 25-jährige, dessen Vater ebenfalls auf der ATP-Tour aktiv war und später zum Beispiel Andrej Medwedew coachte, hat in seiner Karriere bereits zwei Titel gewonnen und dabei knappe 4 Millionen Dollar Preisgeld verdient. Seine beste Weltranglistenposition war ein 13. Platz im Jahr 2012, sein bestes Ergebnis in diesem jahr die Finalteilnahme in Rio de Janeiro, als er im Halbfinale sogar den Weltranglisten-4. David Ferrer in zwei Sätzen schlagen konnte.
vor Beginn
 
Denn der eine, der mittlerweile 32-jährige Federer, gilt inzwischen zumindest hinter vorgehaltener Hand als Auslaufmodell - während dem manchmal sogar mit Rastazöpfchen auftretenden Dolgopolov von vielen zugetraut wird, im Laufe seiner Karriere eben jene Position des Weltbesten, die Federer für insgesamt 302 Wochen inne hatte, einnehmen zu können.
vor Beginn
 
Eigentlich trifft hier nur die Nummer 31 der Weltrangliste, der Ukrainer Dolgopolov, auf die Nummer 8, den Schweizer Federer. Aber bei dem Hype, der in den letzten Tagen hier in der kalifornischen Wüste um die beiden gemacht wurde, könnte man glatt meinen, es ginge direkt um die Nummer eins - und irgendwie ist dass ja auch so.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen beim Masters-Turnier in Indian Wells zur Halbfinalpartie zwischen Alexandr Dolgopolov und Roger Federer.
Ticker-Kommentator: Oliver Stein
A. Dolgopolo. [28]
R. Federer [7]
3
1
6
6
J. Isner [12]
N. Djokovic [2]
5
7
1
7
6
6
R. Federer [7]
N. Djokovic [2]
6
3
6
3
6
7
Spielerprofile
A. Dolgopolov
Ranking:
19
Geburtsd.:
07.11.1988
Größe:
1.80
Gewicht:
71
R. Federer
Ranking:
2
Geburtsd.:
08.08.1981
Größe:
1.85
Gewicht:
85