Gasquet

Isner

Ende

 

Wir hoffen mal, dass es bis dahin trocken bleibt in Toronto und sind dann wieder pünktlich für Sie auf dem Court.

Ende

 

Der wartet da auf den Sieger des serbischen Duells zwischen Novak Djokovic und Janko Tipsarevic, das nicht vor 0:30 Uhr hier im Stadion beginnen soll.

Ende

 

Isner konnte sich heute nicht immer auf seinen Aufschlag verlassen, agierte aber vor allem beim Return-Spiel fehlerhaft, so dass er Gasquet den Vortritt ins Finale lassen muss.

Ende

 

Nach 79 Minuten darf der Franzose jubeln, lässt auch in seinem letzten Servicespiel keine Breakchance zu und gewinnt das Match deshalb auch verdient.

7:6, 6:3

Und den haut dann Isner wieder weit, Gasquet zieht ins Finale ein.

7:6, 5:3

 

Aber nun hat Gasquet es auf dem Schläger, serviert zum Matchgewinn. Aber Isner macht plötzlich Druck, haut Gasquet einen Volley zum 15:30 um die Ohren. Isner zu lang zum 30 beide. Wieder Isner ins Aus und damit Matchball Gasquet.

7:6, 5:3

 

Mit einem Servicewinner verkürzt er auf 5:3.

7:6, 5:2

 

Isner nun also unter Druck, er muss seinen Aufschlag durchbringen. Das spielt er nun auchgut, schöne Vorhand und guter Erster zum 40:0.

7:6, 5:2

 

Dann aber wieder Isner zu lang und Gasquet führt hier mit 5:2 im zweiten Satz.

7:6, 4:2

 

Aber Isner agiert zu fehlerhraft, nach langer Rallye nun zu lang zum 30:0. Dann mal wieder eine starke Vorhand des langen US-Boys genau auf die Seitenlinie, aber Gasquet setzt nach: 40:15, zwei Spielbälle. Ins Aus zum 40:30.

7:6, 4:2

 

Das Break ist da für Gasquet, der das Match nun "nur" noch nach Hause bringen muss. Noch immer keine Breakchance für Isner, der sie nun aber dringenst braucht. Aufschlag Gasquet.

7:6, 4:2

 

Und den nutzt der Franzose mit einer schönen Longline-Rückhand, bei der Isner falsch steht.

7:6, 3:2

 

Und Isner wackelt, verspielt seinen eigenen Vorteil leichtfertig durch eine Vorhand ins Netz. Den nächsten vergibt er per Doppelfehler, haut dann wieder die Vorhand ins Netz: Breakball.

7:6, 3:2

 

Isner schlägt auf. Leichte Rückhand ins Netz zum 15 beide. Eine gute Vorhand isners und eine schlechte rücklings von Gasquet, 40:15. Der holt dann bei 40:30 einen Weltklasse-Stopp raus, der sich von der Rückhand hinter das Netz dreht.

7:6, 3:2

 

Und Servicewinner zum Zu-Null-Spiel. So gut der US-Amerikaner auch aufschlagen kann, so viele Probleme hat er auch beim Return. Gasquet ist weiter deutlich besser im Match.

7:6, 2:2

 

Der Franzose schlägt auf. Zu langer Return Isners zum 30:0. Das ganze nochmal zum 40:0.

7:6, 2:2

 

Nach zu langem Gasquet-Return gleicht Isner zum zwei beide aus.

7:6, 2:1

 

Derweil ziehen am Himmel von Toronto mal wieder düstere Wolken auf. Wenn das man gut geht. Isner schlägt auf. Servicewinner zum 30:15, dann die gute Vorhand zum 40:15.

7:6, 2:1

 

Mit einem klasse Stopp von der Grundlinie zeigt der Franzose seine starke Technik, Isner geht da gar nicht mehr hin, 2:1.

7:6, 1:1

 

Gasquet schlägt auf. Isner zu lang zum 30:15, dann Gasquet mit Servicewinner.

7:6, 1:1

 

Mit seinen größten Stärken befreit er sich aus dieser Situation, eins beide.

7:6, 1:0

 

Aufschlag Isner. Und der wirkt derzeit etwas ratlos, der Erste kommt nicht gut genug, 15:30. Und so bekommt er gleich zwei Breakbälle gegen sich. Aber die wehrt er dann mit Servicewinner und Ass ab, Einstand.

7:6, 1:0

 

Und auch der nächste ist zu lang, das Spiel geht souverän an Gasquet.

7:6, 0:0

 

Gasquet beginnt den zweiten Satz. Isner returniert nicht gut, zu lang zum 40:15.

7:6, 0:0

 

Nach 42 Minuten holt sich Gasquet also diesen ersten Satz, erweist sich als der etwas komplettere Spieler und ist auf einem guten Weg ins Finale.

7:6

Und gleich den ersten kann der Franzose nutzen, weil Isner zu kurz stoppt, Gasquet in der Folge per Schmetterball punktet.

6:6

 

Nach zu langem Isner-Return 5:2, der Amerikaner schlägt auf. Macht er gut, mit der Vorhand longline zum 5:3. Dann aber iSner mit dem Ausball und drei Satzbälle für Gasquet, die ersten beideni davon bei eigenem Service.

6:6

 

Tie-Break also im ersten Satz, und Gasquet gelingt da gleich ein wichtiges Mini-Break. Stark bringt der Franzose seine beiden durch, 3:0. Isner serviert und verkürzt, 3:2. Klasse Cross-Vorhand von Gasquet an Isner vorbei, 4:2.

6:6

 

...und gibt das Spiel zu null ab.

5:6

 

Gasquet muss sich da noch hin retten, Isner kann angreifen. Dessen Vorhand rauscht zum 30:0 ins Aus. So wirklich ist da nichts mit angreifen, Isner vertraut auf seine Stärken im Tie-Break...

5:6

 

So kommt Isner auf jeden Fall schon einmal in den Tie-Break, 5:6.

5:5

 

Isner beim Service. Mit einem Schmetterball am Netz macht der das 30:15. Der war eigentlich schon schlampig gespielt, der nächste ist das auch: Vorhand am freien Feld vorbei zum 30 beide. Gasquet trotz Challenge ins Aus, 40:30.

5:5

 

Aber das sieht insgesamt gut aus, was der Franzose da spielt, er bereitet ruhig vor und punktet dann zum fünf beide.

4:5

 

Gasquet ist nun also gefordert, schlägt gegen den Satzverlust auf. Nach 30:0 setzt er die Vorhand etwas leicht ins Netz.

4:5

 

Und kommt so ungefährdet zum 4:5.

4:4

 

Aufschlag Isner. Und das sieht wieder gut aus für ihn, er spielt eine schöne, kurze Vorhand cross zum 40:15.

4:4

 

Souverän gleicht Gasquet nach einem zu langen Vorhandretrun Isners zum vier beide aus.

3:4

 

Gasquet serviert, so langsam nähern wir uns der entscheidenden Phase des ersten Satzes. Returnfehler zum 30:15 und Servicewinner zum 40:15.

3:4

 

Mit einem Zu-Null-Spiel macht Isner das 3:4.

3:3

 

Nun das siebte Spiel im ersten Satz, Isner serviert. Da zeigt er, dass er mehr als nur knallhart aufschlagen kann, spielt gut gegen den Lauf von Gasquet zum 30:0. Dann aber doch wieder hart, viertes Ass zum 40:0.

3:3

 

Mit einer guten Cross-Vorhand gleicht der Franzose aus.

2:3

 

Gasquet schlägt auf. Im Gegensatz zu Isner hat der noch keinen Breakball zugelassen, ist auch jetzt auf einem guten Weg, 40:15.

2:3

 

Zwei Servicewinner sind dann aber wieder drin und bringen Isner das Spiel.

2:2

 

Der Zweimetersechsmann beim Service. Nicht lesbar? 206 Zentimeter misst Isner, mit denen er natürlich von ganz oben aufschlagen kann. Da hat er aber nun Probleme, 15:30. Am Netz agiert Gasquet da zu zögerlich, 30 beide.

2:2

 

Einen Punkt gibt der Franzose noch ab, dann steht es zwei beide.

1:2

 

Aufschlag Gasquet. Auch der haut nun immerhin schon seine Asse zwei und drei rein, 40:0.

1:2

 

Und nach einem weiteren, guten Ersten holt sich Isner mit der Vorhand das Spiel. So darf man ihn dann nicht anspielen, das weiß aber Gasquet sicher selber. 1:2.

1:1

 

Den nächsten Breakball wehrt Isner mit einem Ass ab - was sonst. Auch Isner kann dann seinen Vorteil nicht nutzen, erneut Einstand. Ass Nummer drei.

1:1

 

Isner schlägt auf. Der verzieht die Vorhand zum 0:30 ins Aus. Mit einem Servicewinner macht er das 30 beide, wird dann aber klasse von Gasquet mit der Rückhand passiert, Breakball. Servicewinner zum Einstand.

1:1

 

Und der spielt da klasse Serve and Volley, holt sich das Spiel zu null.

0:1

 

Gasquet beim Aufschlag. Auch der kommt mit einem 30:0 gut rein.

0:1

 

MIt dem ersten Ass beendet Isner das Spiel, 0:1.

0:0

 

Und los gehts, Isner serviert. Und der zeigt mit zwei Servicewinnern gleich mal, was Sache ist, 30:0. Dann kommt der Ball zweimal ins Spiel jeder kann einmal punkten, 40:15.

vor Beginn

 

Und dann kommen die Spieler auch auf den Court, erst Gasquet, dann Isner. Isner gewinnt die Wahl und nimmt den Aufschlag, er wird also nach dem Warmmachen das Match beginnen.

vor Beginn

 

Viel wird davon abhängen, wie der Aufschlag des Amerikaners kommt. Der schlug in dieser Saison bereits 704 Asse. Im Vergleich dazu Gasquet, der da mit 211 doch deutlich weniger vom Aufschlag lebt.

vor Beginn

 

Gasquet war 2009 in Basel auf Hartplatz erfolgreich, Isner ein Jahr später in Belgrad auf Sand. Beide Matches gingen übrigens über drei Sätze, was für heute ein spannendes Duell erwarten lässt.

vor Beginn

 

Aufschlagmonster Isner schlug sich inzwischen bis auf Rang elf der Weltrangliste vor, hat gegen Gasquet bisher eine ausgeglichene Bilanz: Von den beiden bisherigen Duellen gewann jeder eines.

vor Beginn

 

Gasquet, aktuell auf Nummer 21 der Weltrangliste, schaltete hier gestern Tomas Berdych und Mardy Fish aus, John Isner setzte sich gegen Philipp Kohlschreiber und Milos Raonic durch.

vor Beginn

 

Und da werden wir dann in Kürze hier den Franzosen Richard Gasquet und den US-Amerikaner John Isner sehen.

vor Beginn

 

Zeit also, sich mit dem zu beschäftigen, was da heute in trockene Tücher gebracht werden soll: Das Finale von Toronto 2012:

vor Beginn

 

Denn es gibt gute Neuigkeiten: Der Court im Stadion ist bereits getrocknet worden, es wird alles aufgebaut und erste Zuschauer verirren sich in das Rund.

vor Beginn

 

Und das soll nun heute mit den Partien zwischen Richard Gasquet und John Isner, sowie Novak Djokovic und Janko Tipsarevic über die Bühne gehen. Aber wie eingangs erwähnt: Es regnet. Regnete...

vor Beginn

 

Was also tun, wenn es auch noch am Freitag regnet? Zunächst einmal die Nerven bewahren. Und das taten sie hier in Toronto mit Bravour, da wurden gestern Achtel- und Vierteflnals zwischen den freien Courts hin- und hergeschoben bis es um Ortszeit Mitternacht hieß: Das Halbfinale steht!

vor Beginn

 

Und im Trocknen sind sie hier in diesem Jahr super geübt. Das Wetter meint es wirklich nicht gut mit dem Rogers Cup 2012. Am Donnerstag spitzte sich die Situation hier zu, aufgrund des Dauerregens fiel der komplette Spieltag aus.

vor Beginn

 

...aber das tut es tatsächlich noch. Die Prognosen: Der Regen soll in Kürze nachlassen und dann ganz enden, so dass die gebeutelten Veranstalter hier damit rechnen, dass gegen 21:00 Uhr mit dem Trocknen des Platzes begonnen werden kann.

vor Beginn

 

Hallo und herzlich willkommen zum Halbfinale aus Toronto! Richard Gasquet startet gegen John Isner. Wenn es nicht regnet...