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Live-Ticker Tennis Sony Open, Finale, Saison 2013

Miami Open - Finale

Miami, USA20.03.2013 - 31.03.2013
D. Ferrer
[3]
Match beendet
A. Murray
[2]
D. Ferrer
A. Murray
 
1. Satz
2. Satz
3. Satz
6
4
6
2
6
7
Stadium | Finale
Spielzeit: 02:45 h
Letzte Aktualisierung: 13:21:33
Ferrer
Murray
Ticker-Kommentator: Uli Petersen
Ende
 
Ihnen vielen Dank fürs Reinklicken heute. Ich wünsche noch schöne Ostern und sage: bis bald!
Ende
 
Mit dem knapp dreistündigen Finale heute ist die Frühjahrs-Hartplatzsaison vorbei, nun geht es auf Sand weiter: Zunächst stehen zwei kleinere Turniere in Marokko und Texas an, bevor es dann Mitte April beim Masters in Monaco richtig zur Sache gehen wird.
Ende
 
Andy Murray klettert mit seinem 26. Turniersieg auf der ATP-Tour morgen auf Rang zwei der Weltrangliste - als erster Brite überhaupt - und verdrängt dort niemand geringeren als Roger Federer. David Ferrer verbessert sich trotz der Niederlage heute auf Position vier.
Ende
 
Als es im dritten Durchgang dann wieder quasi bei null los ging, sahen die Zuschauer nicht weniger als acht Breaks in zwölf Spielen - rekordverdächtig! Nachdem der Schotte einen Matchball von Ferrer abwehren konnte, hatte er dann im Tiebreak - obwohl er zuvor schon körperlich am Limit wirkte - mehr zuzusetzen, war in einem Finale von zwei Spielern auf Augenhöhe am Ende der glückliche Sieger.
Ende
 
David Ferrer hatte den besseren Start ins Match, Murray hatte beim 2:6 im ersten Durchgang überhaupt nichts zu bestellen. Dann aber, nach dem ersten Break im zweiten Durchgang, kam der 25 Jahre alte Brite immer besser ins Spiel, während sich bei Ferrer die leichten Fehler häuften.
6:2, 4:6, 6:7
Nach 2:43 Stunden reißt Andy Murray die Arme in die Höhe, er gewinnt den Tiebreak mit 7:1 und damit das Match mit 2:6, 6:4, 7:6.
6:2, 4:6, 6:6
 
Jetzt fünf Matchbälle in Folge für Andy Murray ... das sollte ja mit dem Teufel zugehen, wenn er dieses Match jetzt nicht gewinnt.
6:2, 4:6, 6:6
 
5:1 jetzt für Murray, der von einem Rückhandfehler Ferrers profitiert. Noch ein Aufschlag bleibt dem Schotten zunächst einmal, während Ferrer sichtbar unter Krämpfen in den Beinen leidet.
6:2, 4:6, 6:6
 
Jetzt 3:0 für Murray, nachdem Ferrer den Ball rechts ins Aus schlägt. Beide sind hier an der Grenze zur körperlichen Komplett-Erschöpfung. Jetzt der nächste Murray-Punkt zum 4:0 - und ein Servicewinner von Ferrer zum 4:1.
6:2, 4:6, 6:6
 
Mini-Break vor für Murray: Einen der spektakulärsten Ballwechsel in diesem Match beendet die Netzkante zugunsten des Schotten. Der macht mit einer krachenden Vorhand auch den zweiten Punkt in diesem Tiebreak.
6:2, 4:6, 6:6
 
Das Spiel hatte lange kein gutes Niveau, aber jetzt, im dritten Satz, ist es an Dramatik nicht zu überbieten. Murray rettet sich also in den Tiebreak.
6:2, 4:6, 6:5
 
Wahnsinn. Ferrer lässt den gut gegebenen Ball des Schotten kontrollieren, doch es bleibt dabei: Punkt für Murray. Und dann nach dem nächsten Ballwechsel: Vorteil für Murray.
6:2, 4:6, 6:5
 
Volleyfehler von Murray, der ans Netz kommt - nach gut zweieinhalb Stunden Matchball Nummer eins in dieser Partie - für David Ferrer.
6:2, 4:6, 6:5
 
Murray kontrolliert den ausgebenen Ball zwar per Hawk-Eye, aber das ändert nichts: Aus! Einstand!
6:2, 4:6, 6:5
 
Kickaufschlag von Murray, der Return von Ferrer fliegt ins Netz - 30:15. Murray mobilisiert die letzten Kräfte, scheint sich in den Tiebreak retten zu können: 40:15, zwei Spielbälle. Doch auch Ferrer ist bekanntlich ein Kämpfer: Der Spanier schickt Murray links ins Eck und punktet.
6:2, 4:6, 6:5
 
Ferrer führt mit 15:0, der Spanier ist nach 2:30 Stunden deutlich fitter auf den Beinen, auch wenn er in den drei zurückliegenden Seitenwechseln jeweils vom Physio massiert wurde am Oberschenkel. Murray gibt sich nicht geschlagen: 15:15.
6:2, 4:6, 6:5
 
Murray kommt schnell ans Netz, will den Ballwechsel schnell entscheiden. Das aber geht hier schief - Ferrers Angriffsschlag bringt Murray nicht zurück übers Netz. 6:5-Führung nun für Ferrer - und Aufschlag Murray. Bringt er den Durchgang, wird das Match im Tiebreak entschieden.
6:2, 4:6, 5:5
 
Ein Ass von Ferrer - 40:15.
6:2, 4:6, 5:5
 
Murray bei zwei Returns in Folge ohne Kraft in seinem Schlägen: 30:0 für Ferrer. Am Netz macht Murray dann aber doch alles richtig: 30:15 nur noch aus seiner Sicht. Der Schotte humpelt sichtbar, mal sehen, ob das bis zum Ende gut geht.
6:2, 4:6, 5:5
 
Jetzt sind die Zuschauer voll da, das hat wohl kaum jemand von ihnen je gesehen: Break Nummer acht alleine in diesem Satz. Es steht 5:5 - und ich wiederhole mich nur ungern, aber: alles wieder offen!
6:2, 4:6, 4:5
 
Die Nervenschlacht geht weiter: Zwei Breakbälle erneut für Ferrer. Murray und der Spanier gingen kein Risiko, den Fehler machte dann aber der Schotte. Murray wehrt den ersten Breakball ab, Ferrer schlägt knapp ins Aus.
6:2, 4:6, 4:5
 
Murray macht den ersten Punkt, daran ändert auch die Überprüfung per Hawk-Eye nichts, die Ferrer anfordert. Dann ein Lob ins Aus von Murray im nächsten Ballwechsel - 15:15. Ferrer führt mit 30:15, nachdem Murray den Ball per Vorhand ins Aus spielt hinter die Grundlinie.
6:2, 4:6, 4:5
 
Im nächsten Ballwechsel dann Ferrer mit dem fehlerhaften Schlag mit der Vorhand ins Netz. Das vierte Break für Murray in diesem Satz, das siebte in diesem Match. Jetzt muss er nur noch einen Aufschlag durchbringen, um das Turnier für sich zu entscheiden ... das aber ist leichter gesagt als getan.
6:2, 4:6, 4:4
 
Und jetzt: Wieder ein Breakball für Murray, der auf den Aufschlag Ferrers die richtige Antwort parat hat.
6:2, 4:6, 4:4
 
Murray beschleunigt das Tempo im Grundlinienduell mit einem Crossschlag an die Linie - mit Erfolg. Ferrer kann nicht kontern, liegt 15:30 zurück. Der Spanier im nächsten Ballwechsel aber wieder auf der Höhe des Geschehens - 30:30.
6:2, 4:6, 4:4
 
Es gab in diesem Match noch von keinem der beiden Kontrahenten ein perfektes Aufschlagspiel - und auch dieses ist keins. 15:15 nach Fehler Ferrer: Schlag ins Netz.
6:2, 4:6, 4:4
 
Auch Murray bringt jetzt - nach zuvor drei verlorenen Aufschlagspielen in Folge - sein Service mal wieder durch. 4:4 - alles weiter offen in diesem Satz und damit im Match.
6:2, 4:6, 4:3
 
Murray macht den Punkt zum 15:0, als Ferrer den Return auf seinen ersten Aufschlag nach links verzieht. Dann jedoch schlägt der Schotte per Rückhand zu weit - 15:15. Bei 30:15 ein ganz enger Ball von Murray auf die Linie - das bestätigt final das hinzugerufene Hawk-Eye.
6:2, 4:6, 4:3
 
Da ist tatsächlich das erste Spiel für einen Aufschläger im finalen Satz: Ferrer geht mit 4:3 in Führung, nachdem Murray von der Grundlinie ins Netz schlägt. Beim Seitenwechsel ist jetzt der Physiotherapeut beim Spanier, massiert dessen linken Oberschenkel.
6:2, 4:6, 3:3
 
Spielball für Ferrer, als Murray eine Vorhand links ins Aus setzt.
6:2, 4:6, 3:3
 
30:15 für (!) Ferrer bei eigenem (!) Aufschlag. Sollte da jemand tatsächlich sein Service durchbringen wollen ...? Glatt geht das auf jeden Fall auch bei ihm in diesem siebten Spiel des Satzes nicht durch - 30:30 jetzt.
6:2, 4:6, 3:3
 
Ferrer erwischt Murray auf dem falschen Fuß bei seinem Schlag links ins Eck - das sechste Break in Folge - es steht 3:3 im dritten Satz. Ein bisschen wirkt das so, als wolle keiner der beiden den Turniersieg.
6:2, 4:6, 2:3
 
Den nächsten Fehler macht wieder Murray, der von der Grundlinie die beidhändige Rückhand zu weit schlägt - 15:30. Mit der Vorhand klappt es besser: Der Ball landet genau im Eck. Und dann doch wieder ein Breakball, nachdem Murray seinen Netzangriff vermasselt.
6:2, 4:6, 2:3
 
Murray beginnt sein Service alles andere als souverän: 0:15 nach einem Schlag von der Grundlinie ins Aus. Der nächste Punkt wandert aufs Konto des Schotten, der davon profitiert, dass Ferrer ins Netz schlägt.
6:2, 4:6, 2:3
 
Zu null gibt Ferrer sein Service ab: Murray hat jetzt zum dritten Mal in diesem dritten Satz den Break-Vorteil auf seiner Seite. Ob er ihn nun nutzen kann, will, wird? Nach dem Seitenwechsel werden wir schlauer sein ...
6:2, 4:6, 2:2
 
Das nächste Break schleicht sich an - 0:30 aus Sicht von Ferrer. Und da Ferrer seine Fehlerquote nicht minimieren kann, nun das: 0:40.
6:2, 4:6, 2:2
 
Doppelfehler von Murray - Break und Punkt für Ferrer. 2:2 im dritten Satz. Mal sehen, wann hier ein Spieler mal wieder seinen Aufschlag durchbringt ...?!
6:2, 4:6, 1:2
 
Jetzt - nach einem Servicewinner - Spielball für Murray. Beide Spieler wieder mit mehr Fehlern: Doppelfehler von Murray beim Spielball - Einstand. Und jetzt wieder Breakball für Ferrer - der dritte in diesem Aufschlagspiel Murrays.
6:2, 4:6, 1:2
 
Wieder Breakball für Ferrer, da Murray die unterschnittene Rückhand links ins Aus setzt. Der Spanier verliert aber in dem Ballwechsel, der ihm das Break bringen soll und könnte, die Nerven: Vorhandfehler - Einstand.
6:2, 4:6, 1:2
 
Und doch steht es kurze Zeit später 30:30 - Murray mit einem unbedrängten Fehler von der Grundlinie. Der nächste Schlag ins Netz folgt sogleich - und so hat Ferrer erneut die Chance zum Re-Break. Murray drischt den ersten Aufschlag wuchtig ins Feld, wehrt mit dem Servicewinner das drohende Break ab.
6:2, 4:6, 1:2
 
Murray macht die ersten beiden Punkte in diesem Aufschlagspiel. Die Länge seiner Schläge von der Grundlinie stimmt, Ferrer findet im Moment kein wirkungsvolles Mittel gegen den schottischen Olympiasieger.
6:2, 4:6, 1:2
 
Immer wieder bei den entscheidenden Punkten diese langen Duelle von der Grundlinie, in denen keiner der beiden Kontrahenten zu viel riskieren möchte. Den Fehler macht wieder Ferrer - und so verzeichnen wir das dritte Break in Folge.
6:2, 4:6, 1:1
 
Den ersten wehrt Ferrer ab, trifft genau die Grundlinie und überrascht damit Murray sichtbar.
6:2, 4:6, 1:1
 
Zu Beginn des Matches machte Murray deutlich mehr und deutlich öfter Fehler als Ferrer - doch nun steht ihm der Spanier fast in nichts nach - 0:30. Zwei Ballwechsel später steht es 15:40 - Breakbälle für Murray sind ja nichts außergewöhnliches mehr heute.
6:2, 4:6, 1:1
 
Ferrer macht den Punkt, indem er Murray weit nach außen drängt und so den Fehler des Schotten erzwingt. 1:1 im dritten Satz, alles wieder offen.
6:2, 4:6, 0:1
 
Auch die Rückhand ist nicht fehlerlos heute bei Murray: Der nächste Fehler beschert Ferrer zwei Möglichkeiten zum Re-Break bei 15:40.
6:2, 4:6, 0:1
 
Murray zeigt sich jetzt auch variabler in seinem Schlagrepertoire. Hier streut er einen Stopp ein, der gelingt - 15:15. Im Ballwechsel danach aber verreißt er die Vorhand, beim Rahmentreffer fliegt der Ball weit und hoch ins Aus.
6:2, 4:6, 0:1
 
Das frühestmögliche Break ist da für Murray, der nun alle Trümpfe im entscheidenden dritten Durchgang auf seiner Seite hat - wie sich die Dinge doch ändern im Laufe eines Tennismatches ...
6:2, 4:6, 0:0
 
Jetzt aber dann doch zwei Breakbälle für Murray, nachdem Ferrer mit der Rückhand ins Netz trifft.
6:2, 4:6, 0:0
 
Ferrer gerät gleich mal unter Druck - 0:30 bei eigenem Aufschlag. Der Spanier mit riskantem Spiel und einem Schlag auf die Grundlinie, aber es geht gut aus für ihn: Nur noch 15:30 aus seiner Sicht.
3. Satz
 
Wie schon in den beiden vorangegangen Durchgängen startet auch Satz drei mit einem Aufschlagspiel von Ferrer.
6:2, 4:6
Da ist der Satzgewinn für den Schotten, als Ferrer erneut unbedrängt ins Netz schlägt. Einer von 19 leichten Fehlern des Spaniers in diesem Durchgang - Murray unterliefen nur neun. Gut 90 Minuten sind jetzt gespielt in diesem Finale
6:2, 4:5
 
Servicewinner von Murray, der nun zwei Satzbälle hat.
6:2, 4:5
 
Murray hält nur den Ball im Spiel, wartet auf den Fehler seines Gegners. Die Taktik geht auf: Ferrer setzt ein Stopp-Versuch ins Netz. Auch der nächste Punkt ist der von Murray - noch zwei Punkte trennen ihn vom Satzgewinn.
6:2, 4:5
 
Murray antwortet mit dem Re-Break in dieser entscheidenden Phase des Satzes. Der Schotte schlägt jetzt zum Satzgewinn auf.
6:2, 4:4
 
Und im nächsten Ballwechsel ein ganz leichter Fehler des Spaniers, der den Volley ins Netz setzt - zwei Breakbälle für Murray sind die Quittung.
6:2, 4:4
 
Mal sehen, ob Ferrer jetzt das Oberwasser, das er durchs Break bekommen hat, in weitere Punkte umsetzen kann. Aktuell steht es 15:15 bei seinem Aufschlag. Jetzt setzt Ferrer die unterschnittene, beidhändige Rückhand rechts ins Aus - 15:30.
6:2, 4:4
 
Ferrer ist wieder im Spiel: Murray versucht seinen Kontrahenten mit einem Stopp ans Netz zu locken, aber der Ball bleibt im Netz hängen. Bei 4:4 im zweiten Durchgang alles wieder offen.
6:2, 3:4
 
Als Murray den zweiten Aufschlag nehmen muss, attackiert Ferrer früh und wirkungsvoll - nur noch 40:30. Es folgt ein wuchtiger Return Ferrers beim nächsten Aufschlag Murrays - Einstand. Und jetzt: Breakball für den Spanier.
6:2, 3:4
 
Bei 15:0-Führung unterläuft Murray sein fünfter Doppelfehler in diesem Match. Dann folgt wieder einmal ein druckvoll von beiden gespieltes Grundlinienduell - mit dem Fehler von Ferrer am Schluss. 30:15 für Murray. Und der Schotte macht auch den nächsten Punkt.
6:2, 3:4
 
Durchatmen bei Ferrer, der zwei Breakbälle abwehrt und dann am Ende von zwei Fehlern Murrays profitiert. Der Spanier verkürzt auf 3:4 im zweiten Satz, aber immer noch hat Murray ein Break vor.
6:2, 2:4
 
Jetzt streut Ferrer einen gelungenen Stopp ein, den Murray zwar erläuft, den Ball aber dann doch ins Aus schaufelt. Spielball für Ferrer.
6:2, 2:4
 
Murray hat alle Vorteile bei dieser Rallye auf seiner Seite, traut sich aber zwei-, dreimal nicht, voll durchzuiehen. Und so macht dann am Ende in diesem spektakulären Ballwechsel Ferrer doch den Punkt, als Murray verzieht. Einstand.
6:2, 2:4
 
Doch Ferrer wehrt sich nach Kräften, treibt Murray von der rechten Seite mit einem crossgeschlagenen Ball weit aus dem Feld und macht den Punkt zum 30:40.
6:2, 2:4
 
Ferrer hat scheinbar seinen Rhythmus verloren, liegt 0:30 zurück. Murray ist nun läuferisch mit Ferrer auf einer Höhe, außerdem stimmt das Timing in seinen Schlägen besser. Bei 15:40 zwei Breakbälle für ihn.
6:2, 2:4
 
Murray macht das Spiel dann doch noch zu seinem. Starke Nerven also beweist der Schotte in dieser Phase des Matches, führt jetzt 4:2.
6:2, 2:3
 
Murray wehrt beide Breakbälle ab, kann sich dabei auf seine ersten Aufschläge verlassen. Das gilt auch beim Punkt, der ihm den Vorteil bringt - Ferrer returniert ins Netz.
6:2, 2:3
 
Endlich mal was Spektakuläres: Ferrer erläuft einen Stopp von Murray, bringt dann den Ball kurz cross hinters Netz. Murray kommt noch dran, schlägt aber ins Netz - 15:30. Dann ein Doppelfehler - und zwei Breakbälle für Ferrer.
6:2, 2:3
 
Das Aufschlagspiel beginnt wieder mit einem scheinbar nicht enden wollenden Grundlinienduell, in dem dann aber Murray doch den ersten Fehler macht - 0:15. Den zweiten Fehler macht Ferrer, der den Aufschlag des Schotten nur ins Aus returnieren kann - 15:15.
6:2, 2:3
 
Wenig später ist der Punkt zum 2:3 aus Sicht des Spaniers. Insgesamt lässt sich nach gut einer Stunde aber festhalten: Ein richtig hochklassiges Match ist das hier im Finale von Miami noch nicht. Da sind einfach zu viele einfache Fehler auf beiden Seiten.
6:2, 1:3
 
Ferrer besinnt sich bei eigenem Aufschlag, den in souverän ins Ziel zu bringen scheint - 40:15.
6:2, 1:3
 
Ferrer verliert die Geduld bei einem Grundlinienduell, schlägt den Ball fast schon lustlos, auf jeden Fall aber kraftlos ins Netz - 3:1-Führung für Murray im zweiten Satz.
6:2, 1:2
 
Murray muss über den zweiten Aufschlag kommen, macht den Punkt aber dennoch: Ferrer schlägt von der Grundlinie knapp ins Aus. Beim Spanier häufen sich jetzt die leichten Fehler. Noch ein Schlag von der Grundlinie ins Aus - 40:0 für Murray.
6:2, 1:2
 
Ferrer verreißt dann aber seine Vorhand total, sodass Murray das Break einfährt und 2:1 in Führung geht im zweiten Durchgang.
6:2, 1:1
 
Ferrer muss vor ans Netz, Murray bietet sich die Chance zum Passagierschlag. Der gerät aber zu lang - nur noch 30:40.
6:2, 1:1
 
Es kommt jetzt aber zu längeren Ballwechseln, da Murray seine Fehlerquote minimiert. Die Geduld von ihm zahlt sich auch in diesem Ballwechsel aus - 15:30 aus Sicht Ferrers. Dann ein Doppelfehler - zwei Breakbälle.
6:2, 1:1
 
Murray holt sich das Spiel zu 30, gleicht aus zum 1:1. Dennoch: So richtig rund sieht das beim Schotten noch nicht aus. Er hadert häufig mit sich, schüttelt den Kopf - Zufriedenheit sieht anders aus. Aber die kann sich ja noch einstellen ...
6:2, 1:0
 
Murray scheint nicht gewillt, wieder so ins Hintertreffen zu geraten wie noch im ersten Durchgang: 40:15 jetzt bei eigenem Aufschlag.
6:2, 1:0
 
Nur einmal standen sich Ferrer und Murray bislang übrigens in einem Endspiel gegenüber: Murray gewann es 2011 beim Turnier in Shanghai in zwei Sätzen. Jetzt führt er immerhin bei eigenem Aufschlag mit 30:0.
6:2, 1:0
 
Murray gerät dann der Ball bei einer unterschnittenen Rückhand von der Grundlinie ins Aus - Ferrer geht auch im zweiten Durchgang mit 1:0 in Führung.
6:2, 0:0
 
Ein Servicewinner von Ferrer bringt in wieder in den Vorteil.
6:2, 0:0
 
Jetzt Spielball für Ferrer - wieder profitiert der 30 Jahre alte Spanier von einem der zu vielen einfachen Fehler, die Murray heute bislang macht. Aber da auch Ferrer alles andere als fehlerlos agiert, steht es jetzt wieder Einstand.
6:2, 0:0
 
Im bislang längsten Ballwechsel des Matches will niemand den Fehler machen, weder Murray noch Ferrer gehen zu hohes Risiko. Dann aber rutscht Murray die Vorhand dann doch einmal zu weit nach links - Einstand.
6:2, 0:0
 
Bei 40:30 für Ferrer bietet sich Murray die Chance, vor ans Netz zu gehen. Der Schotte nutzt diese Gelegenheit, macht den Punkt zum Einstand. Jetzt die Chance für Murray, den Aufschlag von Ferrer gleich zu Beginn des zweiten Satzes zu kassieren ...
6:2, 0:0
 
Ein Doppelfehler von Ferrer zum Auftakt des zweiten Satzes - 0:15. Es folgt ein leichter Fehler mit Schlag ins Netz - 0:30. Ferrer bleibt aber trotz dieses Rückstands dominant in seinen Aktionen, zieht die Schläge durch und macht Druck - mit Erfolg: 30:30.
2. Satz
 
Auch den zweiten Durchgang eröffnet gleich wieder Ferrer mit eigenem Aufschlag. Der Spanier spielt bislang solide, profitiert aber auch von vielen einfachen Fehlern von Andy Murray. Mal sehen, wie der Schotte diesen ersten verlorenen Satz jetzt wegsteckt.
6:2
Nach 38 Minuten geht der erste Satz mit 6:2 an Ferrer - ein Doppelfehler des Schotten besiegelt diesen Zwischenstand.
5:2
 
Murray beginnt sein Aufschlagspiel mit dem zweiten Doppelfehler heute - 0:15. Es folgt im nächsten Ballwechsel ein Schlag Murrays von der Grundlinie knapp ins Aus - 0:30. Und dann ein leichter Fehler ins Netz - 0:40. Drei Satzbälle.
5:2
 
Murray benötigt nur einen davon: Longline passiert der 25 Jahre alte Olympiasieger seinen spanischen Kontrahenten. 5:2 nur noch die Führung für Ferrer.
5:1
 
Bei 15:15 hat Ferrer Pech, als ein Ball von der Netzkante abprallt und ins Aus fliegt. Kann Murray doch noch einmal herankommen? Die Chance dazu ist da: 15:40 - zwei Breakbälle für den Schotten.
5:1
 
Da ist das erste Spiel im ersten Satz für Murray, der von einem zu weit geratenen Grundlinienschlag Ferrers profitiert und auf 1:5 verkürzt.
5:0
 
... und es sieht so aus, als passiert das auch heute nicht: Zwei Spielbälle für Murray nun nach einem Ass zum 40:15. Doch sicher hat er den Punkt noch nicht: Mit der Vorhand schlägt er den Ball rechts ins Aus.
5:0
 
15:0 für Murray nach Fehler von Ferrer. Übrigens: Einen Satz "zu null" gewonnen hat in den Duellen zwischen diesen beiden weder Ferrer noch Murray bislang ...
5:0
 
Und dann mit einem Ass der Punkt für Ferrer zum 5:0 im ersten Satz. Scheint ein bisschen so, als habe Murray diesen Durchgang schon abgehakt.
4:0
 
Beim Aufschlag von Ferrer steht dann Murray falsch zum Ball, returniert ihn unkontrolliert ins Aus.
4:0
 
Bei 15:15 schlägt Ferrer sein zweites Ass heute. Doch dann ist wieder Murray dran mit einem Punkt - 30:30. Und jetzt zeigt auch der 25-Jährige mal, was in ihm steckt: Mit rechts von rechts cross über den Platz - keine Chance für Ferrer. Doch Ferrer wehrt im nächsten Ballwechsel den Breakball ab.
4:0
 
Das ist in dieser Deutlichkeit wirklich eine Überraschung: 4:0 jetzt für Ferrer, der sich auf dem Court eiskalt zeigt, Murray von rechts nach links und von links nach rechts schickt - und dann den Punkt von seinem Gegner "geschenkt" bekommt durch den Schlag ins Netz.
3:0
 
Bei Vorteil für Murray hat der Schotte bei seinem Vorstoß ans Netz quasi freie Auswahl, schlägt dann aber mit der Rückhand den Ball unbedrängt ins Netz - wieder Einstand. Dann ein Doppelfehler - wieder Breakball für Ferrer.
3:0
 
Die beruhigende Führung schmilzt dahin - nur noch 40:30. Murray wirkt unkonzentriert, die Automatismen sind nicht da im Bewegungsablauf. Dritter Punkt in Folge jetzt von Ferrer zum Einstand.
3:0
 
Ferrer returniert Murrays Aufschlag ins Aus - 15:0. Beim nächsten Ballwechsel bringt der Spanier den Ball nicht über, sondern nur ins Netz - 30:0. Und dann ein Ass des Schotten zum 40:0.
3:0
 
Doch Ferrer holt Versäumtes nur Sekunden später nach, macht den Punkt zur erst einmal beruhigenden 3:0-Führung. Murray fällt im Moment nicht sehr viel ein, wie er den Spanier aus dem Takt bringen könnte.
2:0
 
Ferrer bleibt weiter der bestimmende Akteur in dieser frühen Phase des Finals. Bei eigenem Aufschlag führt er 40:0. Dann aber lässt der Spanier den ersten Spielball fahrlässig liegen: Sein Smash ist nicht platziert, Murray passiert Ferrer.
2:0
 
Ferrer zeigt sich hier bei der sich bietenden Chance gierig, legt enorm viel Druck in seine Schläge von der Grundlinie, hat außerdem das passende Timing. Und so unterläuft wieder Murray der Fehler: Schlag ins Netz, Break für den Spanier zur 2:0-Führung.
1:0
 
Jetzt, nach einem knapp ins Aus geschlagenen Ball Murrays von der Grundlinie, der erste Breakball für Ferrer.
1:0
 
Es geht druckvoll von der Grundlinie hin und her, bis Ferrer die Vorhand rechts ins Aus schlägt. Vorteil für Murray. Der Schotte wartet im nächsten Ballwechsel geduldig auf den Fehler seines Gegners, macht ihn dann aber - die Netzkante! - doch selbst.
1:0
 
Jetzt kommt der Schotte mal nach vorne ans Netz, punktet dort im zweiten Versuch. Spielball für ihn. Aber: Auch dieses Aufschlagspiel ist gleich ein hart umkämpftes. Wieder geht es über den Einstand.
1:0
 
Zu Beginn des Matches streuen beide Finalisten noch zu oft leichte Fehler ein in ihr Spiel. 15:15 im Moment. Wieder so ein einfacher Fehler von Murray, nachdem er zuvor durch ein Ass 30:15 in Führung gegangen war.
1:0
 
Mit etwas Mühe holt sich Ferrer das erste Aufschlagspiel des Finals. Murray tut ihm den Gefallen, indem er von der Grundlinie ins Aus schlägt.
0:0
 
Den ersten Breakball kann Ferrer abwehren. Er treibt Murray weit raus, macht den Punkt dann am Netz. Und jetzt Einstand. Murray verzieht eine Rückhand, so hat Ferrer den Vorteil auf seiner Seite.
0:0
 
Ein Ass zum Auftakt - 15:0. Die nächsten beiden Punkte gehen auf das Konto von Murray. Ferrer verzieht beim zweiten eine Vorhand ins Aus. Und jetzt hat der Schotte gleich seine ersten beiden Breakbälle.
1. Satz
 
Das Match beginnt mit einem Aufschlagspiel von David Ferrer.
vor Beginn
 
Beide Finalisten sind auf dem Platz und schlagen sich ein. Es kann also gleich losgehen mit dem Endspiel.
vor Beginn
 
Ferrer, in der Weltrangliste aktuell noch auf Rang fünf, ab morgen jedoch auf Platz vier geführt, ist 30 Jahre alt und damit fünf Jahre älter als Murray. Der Spanier hatte nach dem kampflosen Weiterkommen in Runde zwei gegen Fabio Fognini aus Italien und den Japaner Kei Nishikori in jeweils zwei Sätzen wenig Mühe, musste dann aber im Viertel- und im Halbfinale mehr investieren: Sowohl gegen den Österreicher Jürgen Melzer als auch gegen Tommy Haas verlor er den ersten Satz, drehte die Matches dann aber mit deutlichen Leistungssteigerungen noch zu seinen Gunsten.
vor Beginn
 
Murray, der in der aktuellen Weltrangliste morgen an Roger Federer vorbeiziehen wird auf Platz zwei bei einem Erfolg heute, hat im Verlaufe des Turniers erst einen Satz abgegeben: Im Halbfinale vorgestern verlor er gegen den Franzosen Richard Gasquet den ersten Durchgang 6:7, entschied das Match dann aber mit 6:1 und 6:2 in den Sätzen zwei und drei deutlich für sich.
vor Beginn
 
Elf Mal sind Murray und Ferrer in ihrer Karriere bislang aufeinander getroffen - noch nie allerdings in den USA. Der Schotte liegt mit 6:5-Siegen in diesen Duellen knapp vorne. Im vergangenen Jahr spielten die beiden Rechtshänder zweimal gegeneinander: Beim Grand-Slam-Turnier in Wimbledon auf Rasen gewann Murray im Viertelfinale in vier Sätzen, zuvor hatte Ferrer auf Sand in Roland Garros in Paris ebenfalls im Viertelfinale in vier Sätzen gewonnen. Auf Hartplatz hat Murray mit 5:1-Siegen deutlich die Nase vorne.
vor Beginn
 
Murrays Gegner David Ferrer steht zum vierten Mal in seiner Karriere im Finale eines der großen Masters-Turniere. Das Turnier in Miami kann er heute zum ersten Mal gewinnen. Es wäre sein zweiter Masters-Titel auf der Tour nach dem Sieg in Paris im vergangenen Jahr.
vor Beginn
 
So hat also Andy Murray die Chance, sein Abschneiden in Miami vom vergangenen Jahr zu verbessern: 2012 hatte Murray das Endspiel gegen Djokovic in zwei Sätzen verloren. Der 25-Jährige kann heute seinen zweiten Turniersieg in Miami perfekt machen: 2009 triumphierte er hier bereits gegen Novak Djokovic.
vor Beginn
 
Der in Miami an Nummer zwei gesetzte Schotte Andy Murray trifft auf den an Nummer drei gesetzten David Ferrer aus Spanien - eine Art "Traumfinale" also in Miami in Abwesenheit des Weltranglisten-Zweiten Roger Federer sowie Rafael Nadal und nach dem Ausscheiden von Vorjahressieger Novak Djokovic. Der Serbe hatte bekanntlich im Achtelfinale gegen Tommy Haas den Kürzeren gezogen.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen beim Masters-Turnier in Miami zum Finale zwischen David Ferrer und Andy Murray. Um 11.30 Uhr Ortszeit - 17.30 Uhr deutscher Zeit - soll es losgehen mit dem Match.
Ticker-Kommentator: Uli Petersen
D. Ferrer [3]
A. Murray [2]
6
4
6
2
6
7
 
Spielerprofile
D. Ferrer
Ranking:
3
Geburtsd.:
02.04.1982
Größe:
1.75
Gewicht:
73
A. Murray
Ranking:
3
Geburtsd.:
15.05.1987
Größe:
1.90
Gewicht:
84