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Live-Ticker Wintersport Biathlon in Antholz, 22.01.2023

Biathlon Liveticker

Antholz, Italien22.01.2023, 14:30 Uhr
Staffel, 4 x 7,5 km der Herren
Pos.
Name
Zeit
Diff.
Fehler
1.
Norwegen
1:11:50.20
0+6
2.
Frankreich
59.00
0+6
3.
Deutschland
2:17.50
1+11
4.
Schweden
2:38.70
1+13
5.
Italien
2:47.30
0+7
6.
Tschechien
2:51.50
0+10
7.
Schweiz
2:55.70
1+13
8.
Ukraine
3:52.80
0+8
9.
Finnland
4:03.10
3+8
10.
Slowenien
4:27.90
1+11
11.
Österreich
4:56.60
0+9
12.
Rumänien
5:31.40
0+4
13.
Kanada
5:49.20
1+9
Letzte Aktualisierung: 11:23:54
Auf Wiedersehen
 
Damit ist auch der letzte Wettbewerb vor der Weltmeisterschaft beendet. Am 08.02.2023 beginnt die WM in Oberhof, sodass am nächsten Wochenende eine Weltcuppause eingelegt wird. Pünktlich zum Biathlon-Großereignis sind auch wir wieder zurück und werden alle Entscheidungen live begleiten. Bis bald!
Österreich im Mittelfeld
 
Die Österreicher haben ihre Erwartungen bestätigt. Simon Eder lieferte ein gutes Rennen ab und vorallem Dominic Unterweger setzte ein weiteres Ausrufezeichen. Er brachte die Staffel zwischenzeitlich sogar auf Rang acht nach vorne. Am Ende kommt das Quartett auf den elften Rang rein und hat fast fünf Minuten Rückstand auf die Norweger.
Zu viele Fehlschüsse bei den Schweizern
 
Das Quartett aus der Schweiz war über weite Strecken konkurrenzfähig unterwegs. Lange lagen sie auf dem fünften Rang und hatten mit Niklas Hartweg auch den Zugriff zu Platz vier. Als Schlussläufer war mit Jeremy Finello aber nicht der Stärkste unterwegs und so sprang am Ende der siebte Rang heraus. Auf der letzten Runde sind die Tschechen noch vorbeigezogen, aber mit einer Strafrunde und 13 Nachladern sind es am heutigen Nachmittag einfach zu viele Schießfehler gewesen.
Deutschland auf dem Podest
 
Trotz der Strafrunde beim letzten Schießen rettet sich die deutsche Mannschaft noch auf den dritten Rang. Nach vorne wäre eh nichts mehr gegangen, jetzt ist der Abstand nach hinten nur etwas kleiner geworden. Mit 20 Sekunden auf Schweden war der dritte Platz aber zu keiner Zeit in Gefahr.
Kein Weg vorbei an Norwegen
 
Vetle Sjaastad Christiansen biegt unbeschwert und ohne Druck auf die Zielgerade ein und lässt sich feiern. Norwegen gewinnt das vierte Staffelrennen und bleibt somit die einzige Siegnation. 59 Sekunden später bescherrt Quentin Fillon Maillet den Franzosen einen guten zweiten Platz.
Samuelsson auf dem Vormarsch
 
Sebastian Samuelsson hat sich die vierte Position gekrallt und den Italiener in die Schranken gewiesen. Läuferisch passt es bei Rees aber wohl noch, denn 25 Sekunden sollte er über die Ziellinie retten können.
Rees muss Gas geben
 
Ein Nachlader wird es und der Abstand zu den Deutschen ist nicht mehr groß. Dennoch ist Roman Rees als Dritter zurück auf der Strecke und muss nun noch einmal auf die Zähne beißen. 19 Sekunden liegen zwischen ihm und dem Italiener Zeni. Der muss auch nach hinten schauen, denn neun Sekunden nach ihm geht der Schwede Samuelsson auf seine letzte Runde. Der Schwede ist bekannt für eine schnelle Schlussrunde.
Strafrunde für Deutschland
 
Das wird richtig eng! Roman Rees trifft vier Scheiben, aber der letzte Schuss gelingt ihm nicht. Man merkt, wie der ganze Körper anfängt zu zittern und es bringt alles nichts. Alle drei Nachlader gehen daneben. Rees biegt in die Strafrunde ab. Was machen die Italiener?
Frankreich wird Zweiter
 
Quentin Fillon Maillet geht volles Risiko, welches nicht belohnt wird. Er lässt zwei Scheiben schwarz und darf noch etwas länger am Schießstand verweilen. Die Nachlader sitzen aber auch hier und so ist er weg, bevor Rees überhaupt zum Schießstand abbiegt.
Norwegen holt sich den Sieg
 
Vetle Sjaastad Christiansen ist beim letzten Schießen angekommen. Die zweite Patrone geht weit weg, aber auch hier kommt keine Unruhe auf. Mit einem weiteren Schuss trifft er das Ziel und sichert den Sieg für die Übermacht aus Norwegen ab.
Vorentscheidung steht
 
Wenn vorne nichts unerwartetes passiert, sind die Podestplätze vergeben. Vetle Sjaastad Christiansen hat 37 Sekunden Vorsprung auf Quentin Fillon Maillet. Der Franzose wiederum läuft fast eine Minute vor dem Deutschen Rees. Hinter Roman Rees ist die Lücke zu den Italienern mittlerweile auch auf fast eine Minute angewachsen.
Kampf um Platz fünf
 
Der Neuling im italienischen Team macht seine Sache gut. Alle fünf Scheiben fallen. Dahinter entpuppt sich ein Zweikampf um Rang fünf. Jeremy Finello und Sebastian Samuelsson verlassen den Schießstand im Gleichschritt.
Rees mit zwei Nachladern
 
Für Roman Rees läuft es dagegen etwas schlechter. Er lässt direkt zwei Scheiben stehen. Mit zwei Nachladern erledigt er seine Aufgabe aber souverän und ist fertig bevor Zeni und Finello sich bereitgemacht haben.
Jeweils ein Nachlader
 
Der Norweger legt sich zu seiner letzten Liegendeinlage hier in Antholz auf die Matte. Vor dem vierten Schuss nimmt er sich eine kurze Pause, trifft das Ziel aber dennoch. Die letzte Patrone geht links tief weg, aber auch hier landet der erste Nachlader sofort im Ziel. Ein ähnliches Bild gestaltet sich auch beim Franzosen. Mit einem Nachlader bleiben die Abstände zwischen dem Ersten und Zweiten gleich.
Die ersten Drei souverän
 
Der Norweger Vetle Sjaastad Christiansen büßt zu Beginn nichts an seinem Vorsprung ein. Ganz im Gegenteil. Er nimmt Quentin Fillon Maillet auf der Strecke noch drei Sekunden ab.
Der letzte Wechsel
 
Die Franzosen schicken Quentin Fillon Maillet in die Runde. Für ihn wird es vorallem darum gehen, den zweiten Rang abzusichern. Benedikt Doll überquert nach 1:10 die Wechselzone und schickt den formstarken Roman Rees ins Rennen.
Vetle Sjaastad Christiansen unterwegs
 
Johannes Thingnes Bö holt auf seiner Schlussrunde noch einmal alles aus sich heraus. Er vergrößert den Vorsprung auf Frankreich und übergibt Vetle Sjaastad Christiansen die Führung mit 30 Sekunden.
Hartweg bringt sich in Position
 
Niklas Hartweg hat sich direkt hinter dem Italiener platziert und will auf der Strecke noch eine Attacke auf den vierten Platz starten. Dominic Unterweger ist wieder hervorragend unterwegs. Mit einem blitzsauberen Schießen führt er die Österreicher auf einen achten Rang zurück.
Doll bestätigt Rang drei
 
Was macht Benedikt Doll? Er scheint das Liegenschießen bereits abgehakt zu haben. Er schießt in einem ruhigen, nicht hektischem Tempo und trifft alle Ziele. Damit läuft er eine einsame Schlussrunde, denn nach vorne beträgt der Abstand 42 Sekunden, der Vierte Bionaz ist 45 Sekunden hinter dem Deutschen.
Norwegen bleibt in Führung
 
Wo gerade noch Hoffnung war, ist nun nichts mehr. In 18.4 Sekunden trifft Johannes Thingnes Bö alle Scheiben und geht vom Schießstand weg, ehe der Franzose seinen ersten Schuss gesetzt hat. Aber auch Emilien Jacquelin nimmt die Herausforderung an. Er benötigt ein paar Sekunden länger, setzt aber alle Patronen in das vorhergesehene Ziel.
Noch Hoffnung für Frankreich
 
Emilien Jacquelin sieht, dass Johannes Thingnes Bö in dieser Runde näher bei ihm ist als noch zuvor. Er verliert auf der Runde nur vier Sekunden und so dürfen die Franzosen durchaus noch Hoffnung schöpfen. Es geht an das Stehenschießen.
Schweizer halten die Positon
 
Hinter den Podestplätzen bleibt alles gleich. Die Italiener haben Bionaz an Position drei ins Rennen geschickt. Er trifft beim Liegenschießen alle Ziele und sichert den vierten Rang ab. Niklas Hartweg nutzt einen Nachlader, aber auch mit diesem ist ihm der fünfte Rang sicher. Von hinten kommen nun aber die starken Schweden in Person von Martin Ponsiluoma.
Doll verhindert Strafrunde
 
Dahinter spielt sich ein wahres Drama ab. Bendedikt Doll wartet in dieser Saison noch auf seine weiße Weste, aber das wird auch heute nichts. Er lässt gleich drei Scheiben stehen und nun muss jeder Schuss sitzen. Es wird eine Zitterpartie, die der 32-Jährige aber meistert. Was macht in der Zeit Emilien Jacquelin? Er gibt sich keine Blöße, legt alle Scheiben um und verschafft sich etwas Luft nach hinten.
Bö mit Fehlern
 
Johannes Thingnes Bö ist zum ersten Mal am Schießstand. Die ersten vier Schuss feuert er ab wie ein Uhrwerk, aber dann gleitet ihm der letzte Schuss weg. Auch der erste Nachlader verfehlt sein Ziel, aber Bö bleibt ruhig. Der zweite Nachlader sitzt und er verlässt den Schießstand als Erster.
Johannes Thingnes Bö nicht zu stoppen
 
Man kann nicht davon sprechen, dass Johannes Thingnes Bö mit angezogener Handbremse in seine erste Runde geht. Bei der ersten Zeitmessung kann er seinen Vorsprung verdoppeln, bei Kilometer 17,2 sind es sogar schon 26 Sekunden. Hinter ihm sind mit Jacquelin und Doll starke Läufer auf der Strecke.
Sturz von Romanov
 
Serafin Wiestner übergibt auf Rang fünf an Niklas Hartweg. Der Schweizer hat die Italiener im Blick, die momentan noch vor ihm liegen. In der Zwischenzeit gab es auf der Strecke einen Sturz. Der Litauer Romanov muss einen Dreher verkraften, kann aber sofort weiterfahren.
Zweikampf hinter Norwegen
 
Auf geht es für Johannes Thingnes Bö! Er wird als Führender auf die Reise geschickt und es gibt eigentlich keine Zweifel, dass er diese Position nicht behalten wird. Emilien Jacquelin und Benedikt Doll gehen gemeinsam auf die Jagd.
Bö macht den Unterschied
 
Tarjei Bö bringt die favorisierten Norweger nach vorne und nicht nur das. Er kann eine Lücke von zehn Sekunden reißen, die er an seinen Bruder Johannes Thingnes Bö übergeben wird. Johanneds Kühn und Fabien Claude liefern sich einen starken Zweikampf um den zweiten Rang und schenken sich nichts. Nebeneinander sprinten sie den letzten Anstieg vor dem Wechsel nach oben.
Schweizer noch dabei
 
Serafin Wiestner lässt erneut zwei Scheiben stehen, dieses Mal bringt er die Nachlader aber sicher im Ziel unter. Als Sechster hält er den Anschluss nach vorne mit unter einer Minute noch recht gering. Auch Simon Eder gönnt sich zwei weitere Nachlader und so geht nichts mehr nach vorne.
Norwegen vor Frankreich
 
Wer verlässt den Schießstand an Position eins? Den ersten Treffer setzt der Franzose, legt aber einen Fehler nach. Tarjei Bö trifft alles auf Anhieb und geht zeitgleich mit Claude auf die Strecke, der seinen Nachlader im ersten Versuch versenkt. Auch Johannes Kühn benötigt eine extra Patrone. Mit 8.6 Sekunden verlässt er das Stehenschießen als Dritter. Hinter ihm ist nun etwas Luft. Weitere 30 Sekunden nach ihm kommt erst der Vierte zurück. Das sind die Italiener in Form ihres neuen Shootingstars Giacomel.
Zu dritt zum nächsten Schießen
 
Bei der nächsten Messung bei Kilometer 12.2 knabbern die beiden noch einmal etwas an Rückstand ab. Mit 4.3 Sekunden werden die drei fast zeitgleich zum Stehenschießen einlaufen. Fabien Claude ist aber bekannt dafür ein sehr schneller Schütze zu sein.
Führender ist in Sichtweite
 
Tarjei Bö und Johannes Kühn haben sich auf der Strecke zusammen getan und sind etwas schneller unterwegs als Claude. Sie können ihn vor sich sehen und verkürzen den Rückstand auf 8.7 Sekunden.
Eder gibt alles
 
Simon Eder holt auf seiner Anfangsrunde etwas auf und bestätigt seine gute Form auch beim Liegendschießen. Er kommt mit Null Fehlern durch und verkürzt den Rückstand nach vorne auf 1:03.
Strafrunde für die Schweiz
 
Anders gestaltet sich das Bild für das Team aus der Schweiz. Serafin Wiestner kann dem Druck nicht Standhalten und vergibt auch alle drei Nachlader. Er muss in die Strafrunde abbiegen und kehrt als Neunter zurück.
Claude behält die Nerven
 
Fabien Claude legt mit zwei Treffern los, ehe der den dritten Schuss daneben setzt. Der erste Nachlader sitzt aber und da alle nachfolgenden Athleten auch Fehler schießen, bleibt an der Front alles unverändert. Claude ist der Führende mit 11.2 Sekunden auf Johannes Kühn. Der Deutsche hat Tarjei Bö aber direkt im Nacken.
Abstand bleibt gleich
 
Fabien Claude kann seinen Vorsprung auf die Verfolger halten. Mit 13 Sekunden hinter ihm bleiben die Nationen aus Norwegen, Deutschland, der Schweiz und Tschechen eng zusammen. Erst danach gibt es eine deutliche Lücke zu den Finnen, die läuferisch nicht mithalten können.
Die zweiten Läufer
 
Für die Franzosen will nun Fabien Claude die Führung verteidigen. Ihm folgen Tarjei Bö, Johannes Kühn sowie Serafin Wiestner. Auch der Tscheche Mikyska hält noch den Anschluss.
Vierkampf hinter Frankreich
 
Hinter Guigonnat ist ein richtiger Vierkampf entstanden. Lägreid, Krcmar, Stalder und Zobel gehen Schulter an Schulter die Abfahrt hinunter und schenken sich nichts. Vor dem ersten Wechsel beträgt der Rückstand auf Frankreich zwölf Sekunden. Hier ist noch alles drin.
Frankreich gibt Gas
 
Antonin Guigonnat zieht das Tempo in der Loipe nun etwas an und kann zwischen sich und seine Konkurrenten etwas mehr als neun Sekunden bringen. Sturla Holm Lägreid ist auch zurück und übernimmt die Verfolgungsarbeit von Stalder. David Zobel ist momentan solider Fünfter, David Komatz befindet sich mit insgesamt vier Nachladern nur auf dem 15. Rang.
Stalder vorne mit dabei
 
Sebastian Stalder zeigt ein weiteres gutes Rennen. Einmal muss er nachladen, aber damit kommt er knapp hinter Antonin Guigonnat zurück auf die Schlussrunde. Der Franzose war der schnellste Schütze. Die Finnen halten sich mit Harjula ebenalls richtig gut. Mit zehn Treffern belegen sie momentan den dritten Rang.
Geschlossen zum zweiten Schießen
 
Sturla Holm Lägreid hat sich an die Spitze gesetzt. Das Tempo ist jedoch noch nicht allzu hoch, denn mittlerweile sind die ersten zehn Nationen innerhalb von sieben Sekunden zu finden. So geht es geschlossen zum ersten Mal zum Stehendanschlag. Wer kommt durch?
Spitzengruppe aus acht Nationen
 
Bei der Zwischenzeit nach 2,2 Kilometern hat sich das Feld erneut zusammengeschoben. Die ersten acht Athleten bilden nun die Spitzengruppe, in welcher von Rang eins zu Rang acht gerade einmal vier Sekunden dazwischen liegen. Vorne ist immer noch Sebastian Stalder aktiv.
Etwas Abstand zu Deutschland und Österreich
 
David Zobel geht nach einem Nachlader mit einem Rückstand von neun Sekunden zurück auf die Strecke. Für David Komatz mussten direkt zwei Patronen herhalten und so beträgt sein Abstand nach vorne 19 Sekunden.
Viele Scheiben werden weiß
 
Im Vergleich zum Damenrennen ist die Sonne nun weg und der Schießstand liegt komplett im Schatten. Das beeinträchtigt die Männer aber offensichtlich nicht besonders. Die Schweizer mit Sebastian Stalder bleiben als erste ohne Fehler und Stalder übernimmt die Führung. Ihm dicht auf den Fersen sind die Finnen, der Ukrainer, die Slowenen, die Italiener und auch die Norweger. Bis zu den Esten auf Rang sieben sind alle Schützen fehlerfrei geblieben.
Das erste Schießen steht an
 
Die erste Runde verläuft typisch für ein Staffelrennen. Keiner kann sich wirklich absetzen. Guigonnat macht weiter die Führungsarbeit vor dem Schweden Nelin und dem Slowenen Krcmar. So laufen sie zum ersten Mal am Schießstand ein.
Alle noch dicht beisammen
 
Sturla Holm Lägreid fällt bei der ersten Zwischenzeit nach 800 Metern sogar auf den sechsten Rang zurück. Dennoch sind alle noch dicht beisammen und die ersten sechs Athleten liegen innerhalb von einer Sekunde.
Es geht los!
 
Die Startläufer stehen bereit. Zusammen sprinten die 21 Startläufer los und wenig überraschend setzt sich Sturla Holm Lägreid direkt an die Führungsposition. Lange hält seine Führung aber nicht an, denn der Franzose Antonin Guigonnat schiebt sich vorbei.
Außenseiterchancen auf das Podest
 
Die Schweizer gehen nur mit der Startnummer 14 ins Rennen. Ihre Leistungen sind derzeit jedoch viel besser als es der Startplatz vermuten lässt. Allen voran Niklas Hartweg und Sebastian Stalder konnten an diesem Wochenende mit Top Ten-Platzierungen in den Einzelrennen überzeugen. Für Serafin Wiestner war es ein Auf und Ab. Im Sprint noch gut unterwegs, hat er im Verfolger mit einem schlechten Schießen alle Möglichkeiten auf ein gutes Ergebnis erzielt. Dennoch könnte ihm die Staffel mit nur zwei Schießeinlagen wieder besser liegen. Als Schlussläufer wird Jeremy Finello auf die Strecke gehen.
Österreich angeschlagen
 
In Antholz wenig zurecht kamen die Österreicher. Simon Eder hält die Fahne für das Team hoch und auch der junge Dominic Unterweger kann zufrieden sein mit seinem Weltcupwochenende. Nicht viel ging dagegen bislang bei David Komatz sowie Patrick Jakob. Letzterer verpasste sogar die Qualifikation für den Verfolger. Aufgrund der krankheitsbedingten Ausfälle von Felix Leitner und Harald Lemmerer, können die Trainer für die Staffel jedoch nicht aus dem Vollen schöpfen.
Deutsche Team will nächsten Podestplatz
 
Die Staffel der deutschen Herren ist momentan als ´Best of the Rest´ unterwegs. An Position zwei wollen sie heute einen weiteren Podestplatz einfahren. Den Anfang macht David Zobel, der an Johannes Kühn übergeben wird. In der zweiten Rennhälfte finden sich mit Benedikt Doll und Roman Rees die Nummer eins und zwei im deutschen Team wieder. Insbesondere Doll wird einem Kräftemessung mit Johannes Thingnes Bö entgegensehen.
Norwegen haushoher Favorit
 
Alle Augen sind auch heute wieder auf die Norweger gerichtet. Rund um den Weltcupführenden Johannes Thingnes Bö, ist auch die gesamte norwegische Mannschaft das beste Team der Saison. Sie schonen sich nicht beim letzten Rennen vor der WM und gehen mit Sturla Holm Lägreid, Tarjei Bö, Johannes Thingnes Bö und Vetle Sjaastad Christiansen in Bestbestzung an den Start.
Herzlich willkommen
 
Hallo und herzlich willkommen zur Staffel der Männer aus Antholz! Rechtzeitig vor dem Start des Rennens der Skijäger beginnt der Liveticker.
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Zeit
Differenz
1.
Johannes Thingnes Bö
38:51.90
2.
Niklas Hartweg
26.20
3.
Vetle Sjaastad Christiansen
35.20
4.
Quentin Fillon Maillet
36.80
5.
Sturla Holm Laegreid
40.00
6.
Martin Ponsiluoma
43.00
7.
Tarjei Bö
51.20
8.
Tero Seppälä
1:03.70
9.
Sebastian Stalder
1:06.10
10.
Simon Eder
1:15.10
11.
Andrejs Rastorgujevs
1:21.20
12.
Fabien Claude
1:27.30
13.
Roman Rees
1:34.40
14.
David Komatz
1:42.00
15.
Jesper Nelin
1:53.50
16.
Michal Krcmar
2:02.50
17.
David Zobel
2:04.60
18.
Jakov Fak
2:04.70
19.
Antonin Guigonnat
2:06.80
20.
Philipp Nawrath
2:08.30
21.
Tommaso Giacomel
2:16.50
22.
Johannes Dale
2:30.10
23.
Anton Vidmar
2:30.20
24.
Benedikt Doll
2:35.20
25.
Sean Doherty
2:53.30
26.
Florent Claude
3:29.70
27.
Otto Invenius
3:30.00
28.
Justus Strelow
3:49.80
29.
Vytautas Strolia
5:00.40
30.
Filip Fjeld Andersen
6:56.70