Wir verabschieden uns vom Kurz-Einzel der Frauen von der Pokljuka. Weiter geht es in gut zwei Stunden mit dem Rennen der Männer. Wir sind auch dann wieder live dabei!
Solides Ergebnis für Schweizerinnen
Die Schweizerinnen erreichten ein solides Ergebnis. Aita Gasparin konnte als beste Eidgenossin den guten 14. Platz mitnehmen und auch Elisa Gasparin kam als 20. unter die Top 20. Für Amy Baserga reichte es zum 28. Platz. Lena Häcki-Groß musste als 38. indes das nächste schlechte Ergebnis einstecken.
Wenig zu holen für ÖSV-Team
Für das österreichische Team verlief das Rennen ernüchternd und Lisa Theresa Hauser kam als beste Starterin der Mannschaft mit vier Fehlern nicht über Platz 22. hinaus. Anna Andexer und Anna Juppe schlossen den Wettkampf auf den Rängen 34 und 35 ab. Für Lea Rothschopf wurde es der 40. Rang. Tamara Steiner musste sich mit Platz 54 zufriedengeben.
Grotian zweitbeste Deutsche
Zweitbeste deutsche Starterin war am heutigen Tag Selina Grotian, die nach drei Fehlern am Schießstand das Rennen als 15. beendete. Johanna Puff nahm mit einer hohen Nummer den guten 25. Platz mit. Enttäuscht dürfte Sophia Schneider als 44. sein. Julia Tannheimer und Marlene Fichtner blieben mit Plätzen jenseits der Top 60 ebenfalls ohne Punkte.
Simon gewinnt, Preuß gute Dritte
Das Rennen geht langsam dem Ende entgegen und nur noch wenige Athletinnen sind auf der Strecke. Ganz vorne eingreifen wird aber von ihnen keine Sportlerin mehr. Somit geht der Sieg im verkürzten Einzel an Julia Simon. Die Französin konnte sich gegen Hanna Öberg aus Schweden durchsetzen. Franziska Preuß landete mit null Fehlern am Schießstand auf dem guten dritten Platz und wird ihr Gelbes Trikot verteidigen können. Lou Jeanmonnot hat als Siebte an Boden verloren, kann sich aber mit dem Gewinn der kleinen Kristallkugel im Einzelweltcup trösten.
Horodna weiß zu überzeugen
Olena Horodna aus der Ukraine kann mit einer hohen Nummer noch mal für ein kleines Highlight sorgen. Mit einem fehlerfreien Schießen und einer guten Laufzeit schafft sie es, sich im Ziel auf dem 13. Platz einzufinden. Damit erreicht sie mit Abstand ihre neue Bestleistung im Weltcup.
Fichtner beendet Rennen mit weiterem Fehler
Marlene Fichtner kassiert in ihrem zweiten Stehendanschlag einen weiteren Fehlschuss und summiert damit ihre Fehler im heutigen Kurz-Einzel auf vier. Mit deutlichem Rückstand geht sie auf die Schlussrunde und rangiert aktuell auf Platz 64. Auch Anna Juppe aus dem ÖSV-Team lässt noch mal liegen. Für sie kommen im letzten Schießen zwei Fehler dazu.
Aita Gasparin beste Schweizerin
Im Schweizer Team zeigte Aita Gasparin eine starke Leistung und sicherte sich trotz drei Fehlschüssen einen respektablen 13. Platz als beste Swiss-Starterin. Ihre Schwester Elisa Gasparin überquerte vor wenigen Minuten als letzte Schweizerin die Ziellinie und rangiert aktuell auf Platz 19.
Puff beim letzten Schießen
Johanna Puff zeigt sich bei ihrem letzten Schießen noch einmal in einer Topverfassung und knallt die fünf Patronen ins Ziel. Sie geht auf den guten 23. Platz auf die finalen Kilometer.
Juppe mit Fehler
Beim dritten Schießen erwischt es Anna Juppe doch. Ein Fehler bringt sie etwas ins Hintertreffen. Dennoch hält sie sich mit Platz 24 unter den schwierigen Streckenbedingungen ordentlich im Rennen. Deutlich weiter hinten liegt hingegen Deutschlands letzte Starterin, Marlene Fichtner. Nach einem weiteren Fehlschuss im dritten Schießen summieren sich ihre Fehler auf drei, was sie auf Rang 67 abrutschen lässt.
Magnusson bleibt hinter Jeanmonnot
Anna Magnusson ist im Ziel angekommen und wie zu erwarten war, muss sie sich schließlich hinter Jeanmonnot einordnen.
Juppe gut unterwegs
Zu den Athletinnen, die mit einer hohen Nummer noch eine gute Leistung abspulen können, gehört die Österreicherin Anna Juppe. Sie hat zwei Schießen absolviert und liegt mit derzeit null Fehlern auf dem guten elften Platz.
Magnusson fällt zurück
Anna Magnusson wird nicht dafür sorgen können, dass sich noch eine Athletin zwischen Preuß und Jeanmonnot schiebt. Die Schwedin hat auf ihrer Schlussrunde verloren und liegt nun sieben Sekunden hinter Jeanmonnot.
Gasparin mit solidem Rennen
Ein solides Rennen konnte auch Elisa Gasparin zeigen, auch wenn sie sich in jedem Stehendanschlag einen Fehler leistete. Nach vier Schießen geht sie auf dem 18. Platz auf die Schlussrunde.
Baserga peilt Top 20 an
Amy Baserga aus der Schweiz muss ihrerseits die Top 20 anpeilen. Sie lässt beim letzten Schießen noch einmal eine Scheibe stehen, womit sie auf zwei Fehler im gesamten Rennen kommt. Derzeit ist das Platz 20. Johanna Puff aus der deutschen Mannschaft war derweil bei ihrem zweiten Schießen und kam fehlerfrei durch.
Magnusson zu langsam
Anna Magnusson zeigt am Schießstand einmal mehr starke Nerven und räumt als dritte Athletin in allen vier Schießen alle Scheiben ab. In der Loipe allerdings fehlt ihr das Tempo, um ganz vorne anzugreifen. Damit ist sie keine Gefahr für das Podest, doch bleibt spannend, ob sie noch vor Jeanmonnot ins Ziel kommt.
Fichtner mit zwei Fehlern
Marlene Fichtner war fehlerfrei gestartet, bei ihrem zweiten Schießen gibt es allerdings gleich zwei Fehler obendrauf. Tannheimer hat bei ihrem letzten Schießen derweil eine Scheibe nicht getroffen.
Öberg neue Zweite
Hanna Öberg ist im Ziel und verdrängt auch dort Franziska Preuß auf den dritten Platz. Lou Jeanmonnot ist Siebte. Preuß macht also auf jeden Fall einige wichtige Punkte in der Gesamtwertung gut.
Öberg schiebt sich vor Preuß
Hanna Öberg sorgt dafür, dass es noch mal eng wird um Platz zwei. Bei der letzten Zeitnahme hat sich die Schwedin mit sechs Sekunden vor Preuß geschoben.
Puff mit zwei Fehlern
Johanna Puff blieb in ihrem ersten Schießen ohne Fehler, beim zweiten Schießen bleiben hingegen gleich zwei Scheiben stehen und sie büßt einige Positionen ein. Lena Häcki-Groß aus der Schweiz war zeitgleich bei ihrem letzten Schießen, doch kann einen guten Platz eigentlich abschreiben. Sie hat in den vier Schießen insgesamt drei Fehler geleistet.
Preuß ist durch
Auch Franziska Preuß hat die 12,5 Kilometer geschafft und lässt sich im Zielraum in den Schnee fallen. Nun wird sie abwarten müssen, wie viele Plätze sie letztendlich zwischen sich und Jeanmonnot bringen kann. Hanna Öberg könnte sich noch vor ihr schieben. Sie liegt nur fünf Sekunden hinter der Deutschen.
Julia Simon ist im Ziel
Julia Simon kommt erschöpft im Ziel an und alles spricht dafür, dass wir mit ihr auch schon die Siegerin des heutigen Rennens gesehen haben. Im Moment ist keine Konkurrentin in Sicht, die ihr diesen Triumph noch streitig machen könnte.
Öberg fällt zurück
Auch das ist wichtig für Preuß: Nach dem vierten Schießen fällt Hanna Öberg hinter die deutsche Athletin zurück. Allerdings nur zehn Sekunden. Hier wird es wohl darauf ankommen, wer die beste Schlussrunde zeigt. Sophia Schneider hat gerade auch zum letzten Mal den Schießstand verlassen, ist nach weiteren zwei Fehlern aber zurückgefallen.
Schießen zum Vergessen
Julia Tannheimer erlebt ein Schießen zum Vergessen! Bei ihrem dritten Schießen geht so gar nichts für den Youngster im deutschen Team und gleich vier Schüsse gehen daneben. Marlene Fichtner beginnt mit ihr Rennen in der Zwischenzeit mit null Fehlern.
Preuß verliert zu Simon
Auf der letzten Runde heißt es für Preuß jetzt noch mal richtig kämpfen, um viel Zeit rauszuholen. Zuletzt hat sie aber in Richtung Julia Simon verloren und sie dürfte die Französin nicht mehr einfangen können.
Schweizerinnen mit Fehlern im zweiten Schießen
Elisa Gasparin und Amy Baserga waren gut in das Rennen gestartet, nach dem zweiten Schießen geht es für die beiden Sportlerinnen aber zurück. Baserga hat eine Scheibe verfehlt, Gasparin leistete sich zwei Fehler. Auch Andexer aus dem ÖSV-Team ist nach drei Fehlern wohl raus aus dem Kampf um die Topplätze.
Blick ins Ziel
Im Ziel hat sich inzwischen Oceane Michelon an die erste Position gesetzt. In wenigen Minuten dürfte sie aber wohl durch Simon abgelöst werden.
Preuß legt nach!
Klasse! Franziska Preuß kann nachlegen und die Deutsche schießt ebenfalls viermal die Null. Preuß geht 30 Sekunden hinter Simon auf die letzte Runde, liegt aber ein paar Plätze vor Jeanmonnot und das ist wichtig.
Simon als erste Athletin viermal ohne Patzer
Julia Simon setzt ein Ausrufezeichen: Sie ist die erste Starterin, die vier fehlerfreie Anschläge abliefert und sich damit souverän die Spitze schnappt. In diesem fordernden Rennen macht sich schon deutlich bemerkbar, wie die warmen Temperaturen und der Regen die Strecke immer tiefer werden lassen. Einige Athletinnen kämpfen sich regelrecht durch den Schnee.
Braisaz-Bouchet ist im Ziel
Justine Braisaz-Bouchet kommt ihrerseits als erste Starterin ins Ziel. 39:27.6 Minuten lautet ihr Gesamtzeit nach zwei Schießfehlern.
Öberg übernimmt Spitze
Beim dritten Schießen gibt es den Führungswechsel. Hanna Öberg aus Schweden, die dreimal die Null im Laufe des Rennens schießen konnte, setzt sich 4,5 Sekunden vor Michelon.
Jeanmonnot wieder mit Fehler
Ganz wichtige Situation jetzt für Preuß: Lou Jeanmonnot kommt auch bei ihrem zweiten Stehendanschlag nicht fehlerfrei durch und mit einem Fehler lässt sie die Tür in Richtung Gesamtweltcup offen. Selina Grotian ist nach einem fehlerfreien letzten Schießen als Siebte auf die Schlussrunde gegangen.
Andexer startet fehlerfrei
Bislang ging für die deutschen Athletinnen nicht viel, Anna Andexer bleibt jetzt aber zumindest beim ersten Schießen fehlerfrei und geht auf einem guten Zwischenplatz wieder auf die Runde. Auch Elisa Gasparin aus der Schweiz, die kurz vor ihr beim Schießen war trifft die fünf Scheiben.
Preuß behält die weiße Weste
Es läuft weiterhin gut für Franziska Preuß! Die Deutsche war bei ihrem dritten Schießen und wieder kann sie die fünf Treffer hinbringen. Preuß geht mit 33 Sekunden Rückstand zu Michelon als Dritte wieder auf die Strecke.
Baserga startet mit der Null
Amy Baserga konnte läuferisch zwar nicht mitgehen, aber am Schießstand stimmt es für die Schweizerin. Sie beginnt mit fünf Treffern im ersten Liegendanschlag. Beim dritten Schießen dominiert indes Frankreich: Die Mannschaft belegt die ersten fünf Plätze. Führende bleibt Michelon. Dahinter hat sich Simon eingefunden.
Braisaz-Bouchet patzt wieder
Justine Braisaz-Bouchet patzt auch bei ihrem letzten Schießen. Damit lässt die Französin die Tür für die Konkurrenz nun mächtig offen. Alle ihre Möglichkeiten verschossen hat derweil Tandrevold, die gleich drei Scheiben in ihrem ersten Stehendanschlag stehen ließ.
Fehler von Tannheimer und Schneider
Am Schießstand herrscht weiterhin hoher Betrieb. Julia Tannheimer war bei ihrem ersten Schießen, während Sophia Schneider ihr zweites Schießen absolviert hat. Fehlerfrei ist keine der DSV-Athletinnen geblieben. Tannheimer verfehlt eine Scheibe, bei Schneider gehen zwei Patronen nicht ins Ziel.
Jeanmonnot bleibt fehlerfrei
Lou Jeanmonnot ist auch schon bei ihrem dritten Schießen und findet wieder zurück in die Spur. Nach ihrem Fehler im zweiten Schießen, bleibt sie liegend nun wieder fehlerfrei und geht als Zwischendritte wieder auf die Strecke. Aita Gasparin aus der Schweiz war zeitgleich am Schießstand und hat ihren ersten Stehendanschlag absolviert. Nachdem sie im ersten Schießen eine Scheibe stehengelassen hatte, trifft sie jetzt alles. Der Rückstand bleibt aber mit über zwei Minuten deutlich.
Michelon übernimmt Führung
Oceane Michelon ist bei drei Schießen fehlerfrei geblieben und so kann sich die Französin jetzt vor ihre Landsfrau an die Spitze setzen. 48 Sekunden beträgt ihr Vorsprung zu Justine Braisaz-Bouchet. Für Selina Grotian läuft das dritte Schießen hingegen zum Vergessen und sie lässt gleich zwei Scheiben stehen.
Preuß bleibt fehlerfrei
Es läuft weiterhin wie am Schnürchen für Franziska Preuß: Auch beim zweiten Schießen findet sie rasch ihren Rhythmus, trifft alle Scheiben und springt damit auf Rang drei der Zwischenwertung und damit vor Jeanmonnot. Tamara Steiner aus Österreich, die kurz nach ihr beim Schießen war, verfehlt derweil zwei Scheiben und fällt weiter zurück. Schon drei Fehler hat sie sich im Laufe des Rennens geleistet.
Braisaz-Bouchet beim dritten Schießen
Bisher hat Justine Braisaz-Bouchet bei allen Schießen die Liste angeführt, doch jetzt gibt es von der Französin den ersten Fehler. Bei ihrem dritten Schießen gibt es die ersten 45 Strafsekunden für sie. Kann das jetzt eine Konkurrentin nutzen?
Was geht für Baserga?
Amy Baserga konnte beim letzten Einzel der Saison mit dem dritten Platz überraschen. Schafft die Schweizerin auch heute wieder das Kunststück und sichert sich ein Topergebnis?
Hauser wieder mit Fehler
Lisa Theresa Hauser reiht sich bei den Athletinnen ein, die im zweiten Schießen nicht ohne Fehler davonkommen. Wie in ihrem ersten Schießen bleibt auch jetzt eine Scheibe stehen.
Tandrevold bleibt dran
Ingrid Landmark Tandrevold hat sich zuletzt in Nove Mesto mit Topleistungen gezeigt und auch heute geht es für sie gut. Sie schießt im ersten Liegendanschlag die Null und ist nur 0,3 Sekunden hinter der Führenden zu finden. Auch Sophia Schneider war inzwischen beim ersten Schießen. Für sie geht es ebenfalls ohne Fehler wieder auf die Runde.
Jeanmonnot lässt Scheibe stehen
Lou Jeanmonnot öffnet damit die Tür für Franziska Preuß: Bei ihrem zweiten Schießen ringt die Französin mit sich und verfehlt eine Scheibe. Bislang schafften es im ersten Stehendanschlag nur drei von zehn Athletinnen, komplett ohne Fehler zu bleiben.
Grotian mit Fehler
Selina Grotian kommt zu ihrem zweiten Schießen. Wie geht es für sie? Es gibt den Fehler und damit 45 Strafsekunden. Sie ordnet sich auf dem vierten Platz ein.
Blick auf das zweite Schießen
Das zweite Schießen haben inzwischen acht Athletinnen absolviert. Braisaz-Bouchet liegt dort weiterhin auf dem ersten Platz und hat 10,9 Sekunden Vorsprung zu Michelon. Lien hat 54 Sekunden Rückstand.
Wie beginnt Preuß?
Franziska Preuß läuft am Schießstand ein und legt sich auf die Matte. Wird sie ihr erstes Schießen fehlerfrei durchbringen? Mit ruhiger Hand räumt sie eine Scheibe nach der anderen ab und schiebt sich direkt auf Rang fünf. Lediglich 9,5 Sekunden trennen sie von der Spitze. Zu Jeanmonnot sind es gut fünf Sekunden.
Knappe Nummer für Braisaz-Bouchet
Braisaz-Bouchet legt nun bei ihrem zweiten Schießen nach, dieses Mal im Stehendanschlag. Zwar wird es bei manchen Schüssen richtig eng, doch sie bleibt eiskalt und räumt alle fünf Scheiben ab. Damit hält sie sich weiter glänzend im Rennen.
Hauser mit dem Fehler
Ärgerlich! Lisa Theresa Hauser gehört zu den wenigen Athletinnen, die gleich mal mit einem Fehler beginnen. Dadurch gibt es 45 Sekunden obendrauf und sie büßt einige Plätze ein.
Jeanmonnot macht Druck
Lou Jeanmonnot macht Druck in Richtung Preuß! Ganz souverän schießt die Gesamtzweite die fünf Treffer und geht auf dem zweiten Platz hinter Braisaz-Bouchet, die sich weiterhin auf Platz eins halten kann, auf die Strecke. Von zwölf Athletinnen haben erst drei Sportlerinnen eine Scheibe stehen lassen.
Erste Schweizerin
Aita Gasparin ist als erste Athletin aus der Schweiz unterwegs. Für die 31-Jährige dürfte ein Ergebnis in den Top 20 realistisch sein. In gut einer Minute ist dann Sophia Schneider als nächste DSV-Sportlerin an der Reihe.
Grotian beginnt fehlerfrei
Selina Grotian ist bei ihrem ersten Schießen und kämpft sich mit fünf Treffern durch. Sie geht auf der vierten Position wieder auf die Strecke. Hervorragend läuft es bislang auch für die Französinnen. Alle drei Athletinnen aus dem französischen Team, die schon beim ersten Schießen waren, blieben fehlerfrei.
Wierer fehlt
Vor dem Rennen haben einige Athletinnen ihren Start zurückziehen müssen. Bekanntester Name unter ihnen ist Dorothea Wierer, die jetzt an der Reihe gewesen wäre. Sie musste wegen Halsschmerzen absagen. Ein weiterer Rückschlag für die Italienerin, die in dieser Saison schon häufiger krankheitsbedingt ihre Teilnahme absagen musste.
Preuß im Rennen!
Jetzt gilt es dann auch für Franziska Preuß. Kann die Deutsche ihr Gelbes Trikot weiterhin verteidigen? Unmittelbar vor ihr waren Julia Simon aus Frankreich und die Österreicherin Tamara Steiner gestartet.
Auch Knotten mit Fehler
Auch am Schießstand passt es für Karoline Offigstad Knotten so gar nicht zusammen. Im ersten Schießen gibt es auch für sie direkt einen Fehler. Damit fällt sie jetzt schon über eine Minute hinter die Führende zurück.
Braisaz-Bouchet schießt die Null
Justine Braisaz-Bouchet stürmt als erste Starterin an den Schießstand und lässt keinen Zweifel daran, dass sie heute ganz vorne mitmischen will. Mit sicherer Hand räumt sie beim ersten Liegendanschlag alle Scheiben ab und setzt direkt ein Ausrufezeichen. Sonja Leinamo kann ihr nicht folgen und schießt einen Fehler.
Knotten deutlich langsamer
Karoline Offigstad Knotten, die zuletzt in Tschechien gute Ergebnisse ablieferte, ist auf den ersten Kilometern deutlich langsamer als die Französinnen. 20 Sekunden fehlen ihr bei 1,9 Kilometern zu Braisaz-Bouchet, die gleich zum ersten Schießen kommt.
Hauser gestartet
Lisa Theresa Hauser macht sich als erste Starterin aus dem österreichischen Team auf die Reise. Der Einzel hat ihr in dieser Saison noch nicht die großen Ergebnisse eingebracht. Läuft es heute besser?
Jeanmonnot legt los
Lou Jeanmonnot hat die beiden Einzelweltcups in diesem Winter für sich entscheiden können. Entsprechend gilt sie auch heute zu den großen Favoritinnen. Man kann gespannt sein, was sie jetzt für eine Leistung hinsetzen wird.
Die ersten Zwischenzeiten
Die ersten Athletinnen haben die Zwischenzeit bei 1,1 Kilometern überquert. Wenig überraschend führt hier zunächst Justine Braisaz-Bouchet, die als gute Läuferin gilt. Ihre Teamkollegin Richard war nur knapp langsamer.
Grotian auf der Strecke
Mit Selina Grotian ist auch die erste deutsche Starterin nun auf die 12,5 Kilometer gegangen. In Nove Mesto lief es für die 20-Jährige zuletzt hervorragend, der Einzel ist allerdings nicht die Stärke der Deutschen.
Los geht´s!
Bühne frei für Justine Braisaz-Bouchet aus Frankreich, die als Erste auf die Strecke geht und damit die Messlatte für alle nachfolgenden Starterinnen legen wird. Nachdem es über Nacht geschneit hat, ist inzwischen wieder der Regen der Begleiter für die Athletinnen.
Quartett aus der Schweiz
Die Schweiz startet mit Aita Gasparin (26) in das heutige Rennen. Lena Häcki-Groß ist als 37. Starterin gefragt. Für Amy Baserga, die im letzten Einzel starke Dritte war, geht es dann als 49. los, womit sie sicherlich keine optimale Startnummer hat. Elisa Gasparin folgt mit der Startnummer 54.
Hauser führt ÖSV-Mannschaft an
Die ÖSV-Mannschaft wird durch Lisa Theresa Hauser angeführt, die als 15. Starterin den Kurz-Einzel in Angriff nehmen wird. Tamara Steiner geht mit der Startnummer 20 auf die Loipe. Ihnen folgen Anna Andexer (55), Lea Rothschopf (64) und Anna Juppe (80).
Das deutsche Team
Für das deutsche Team eröffnet heute Selina Grotian als neunte Starterin das Rennen. Franziska Preuß ist als 21. Athletin an der Reihe. Damit startet sie im Bereich von Julia Simon aus Frankreich. Jeanmonnot hat die Startnummer elf. Für Sophia Schneider geht es dann mit Nummer 28 in das Rennen. Julia Tannheimer ist nun als 43. an der Reihe. Komplettiert wird die deutsche Mannschaft durch Johanna Puff (69) und Marlene Fichtner (75).
Enge Weltcup-Entscheidung
Bei den Frauen geht es im Fight um die große Kristallkugel eng zu. Franziska Preuß führt aktuell den Gesamtweltcup an, hat aber gerade einmal 36 Punkte Vorsprung in Richtung Lou Jeanmonnot aus Frankreich. Jeanmonnot gewann beide Einzelrennen in diesem Winter und alles spricht dafür, dass sie heute wohl die kleine Kristallkugel im Einzelweltcup einsackt. 55 Punkte Vorsprung nimmt sie mit in das Rennen.
Wetter die große Herausforderung
Auf der Hochebene Pokljuka macht das Wetter den Veranstaltern bereits seit einigen Tagen Probleme und nach starken Regenfällen bei milden Temperaturen wurde das Programm über den Haufen geworfen. Das Rennen wurde vorverlegt und verkürzt. So geht es anstelle der geplanten 15 Kilometer heute im Einzel nur über 12,5 Kilometer. Es wird viermal geschossen und jeder Fehler kostet 45 Sekunden. Gleichzeitig haben sich die Verantwortlichen am frühen Morgen dazu entschieden, die Rote Gruppe der besten Athletinnen zu Beginn zu setzen, damit sie die besten Streckenbedingungen vorfinden.
Herzlich willkommen
Das vorletzte Biathlon-Wochenende der Saison 2024/25 in Pokljuka wird mit zwei Einzelrennen eröffnet. Den Auftakt machen um 11:30 Uhr die Frauen, ehe am Nachmittag die Männer folgen sollen.