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Live-Ticker Wintersport Nordische Kombination in Chauxneuve, 11.01.2014

Nordische Kombination Liveticker

Chaux-Neuve, Frankreich
Zeit im Ziel Beendet
Pos.
Name
Letzte Aktualisierung: 20:24:48
Ticker-Kommentator: Mario Balda
Ende
 
Damit ist auch die Favoritenrolle für den Teamsprint morgen klar. Sofern die norwegischen Laufwunder den Rückstand auf der Schanze wieder so gut in Grenzen halten können wie heute. Das erfahren wir ab 12 Uhr an gleicher Stelle, ich hoffe, ich kann dann wieder auf Sie zählen. Vielen Dank für Ihr Interesse heute und noch einen schönen Samstag.
Fazit
 
Was für ein packender Königssprint, das hatten wir in dieser Saison überhaupt noch nicht in der Nordischen Kombination. Norwegen triumphiert mit den Plätzen 1 bis 3 und sechs Läufern in den Top 10. Eric Frenzel baut allerdings seine Weltcupführung trotzdem aus, denn Akito Watabe war heute nicht am Start und Lamy Chappuis wurde nur 7.
 
 
Die Top 10 komplettieren Schmid, Klemetsen und Pittin. Fabian Rießle wird als zweitbester DSV-Läufer 11.
 
 
Dahinter entscheiden Zentimeter zwischen Graabak und Frenzel um Platz 3. Und zwar zu Gunsten des Norwegers, damit ist der Dreifacherfolg von Team Norge perfekt. Moan wird Fünfter, Gruber Sechster und Lamy Chappuis Siebter.
ZIEL
 
Kokslien gewinnt vor Krog!
 
 
Es geht auf die Zielgeraden. Moan und Gruber können nicht in die Entscheidung eingreifen, sie schon sind zu weit weg.
 
 
Schmid ist abgehängt und auch Lamy Chappuis wird bei seinem Heimrennen nicht auf das Podium kommen. Somit rittern nur noch sechs Läufer um die besten Plätze.
 
 
Gleich geht es auf die letzten 1.000 Meter!
 
 
Nun übernimmt Gruber sogar einmal die Führung, Lamy Chappuis und Jan Schmid haben da am Ende des Spitzenfeldes doch etwas Probleme im Moment.
 
 
Und nach drei Vierteln der Distanz ist es dann auch so weit. Frenzel, Gruber, Lamy Chappuis und die fünf Norweger Schmid, Moan, Kokslien, Krog und Graabak streiten nun um die drei Plätze auf dem Podium.
 
 
Gleich wird es eine große Spitzengruppe geben, drei plus fünf lautet dann die Devise.
 
 
Gruber hält sich dezent zurück, Frenzel und Schmid wechseln sich mit der Führungsarbeit ab. Aber das wird nicht reichen, denn das Tempo der Verfolger ist jetzt gewaltig.
 
 
Und Krog macht jetzt auch das Tempo, vorne hat dies Schmid übernommen. Nur noch 15 Sekunden zwischen den beiden Gruppen.
 
 
Die Gruppe ist noch ziemlich groß, außer den drei genannten finden sich hier natürlich unter anderem auch Krog und Rießle.
 
 
Moan und Kokslien haben die Lamy Chappuis-Gruppe eingeholt. All dies spielt sich 25 Sekunden hinter dem Führungstrio ab.
5,0 km
 
Halbzeit! Und derzeit führt weiter Frenzel vor Schmid und Gruber. Denifl ist jetzt weg, aber wie sehen die Abstände der Verfolger aus?
 
 
Willi Denifl riskiert da einiges, er versucht weiter, das Tempo von Frenzel, Gruber und Schmid mitzugehen. Noch klappt das.
 
 
Kokslien und Moan folgen weitere zehn Sekunden dahinter.
 
 
Die Gruppe um Krog hat allerdings weiterhin knapp 30 Sekunden Rückstand. Lamy Chappuis hat hier jetzt einmal die Führungsarbeit übernommen.
 
 
Schmid und Gruber sind an Frenzel dran! Und das schon nach einem Drittel des Rennens.
 
 
Auch Frenzel wird seinen Vorsprung nicht mehr lange behalten, denn die Verfolger kommen jetzt in großen Schritten näher.
 
 
Gruber und Schmid machen Druck, Denifl und Bieler werden wohl bald abreißen lassen müssen.
 
 
Kokslien und Moan sind auf Frenzel gerechnet ebenfalls nur mehr rund 50 Sekunden zurück.
 
 
Krog, Lamy Chappuis und Graabak haben schon früh einiges aufholen können. Bei der 1,7 km-Marke sind es nur bereits zehn Sekunden weniger als beim Start.
 
 
Jan Schmid ist an die beiden Österreicher herangelaufen, Frenzel hält weiter seine gut zehn Sekunden Vorsprung.
 
 
Willi Denifl beginnt bestärkt von seinem ersten Weltcupsieg am vergangenen Sonntag mutig. Er hält sich noch vor Landsmann Gruber, der sicherlich der stärkere Läufer ist.
 
 
Drei Österreicher folgen ihm, dann Tobias Haug, der wieder stark gesprungen ist und schließlich auch der Rest der Meute.
 
Und los geht es, Eric Frenzel hat die 10 km schwungvoll in Angriff genommen.
vor Beginn
 
Bernhard Gruber rechnet sich aber sicherlich trotzdem Chancen für ganz vorne aus. Er kann es locker angehen lassen und ist durchaus in der Lage, sich an die Gegner dranzuhängen. In einem etwaigen Zielsprint muss man ihn auf jeden Fall auf dem Zettel haben.
vor Beginn
 
Alle übrigen Läufer zwischen Frenzel und Moan haben wohl keine Chancen, die laufstarke norwegische Armada im Zaum zu halten, selbst für Frenzel wird das schwer genug.
vor Beginn
 
Somit wird die Gruppe um Lamy Chappuis, Krog und Graabak, die rund 50 Sekunden hinter Frenzel ins Rennen geht, schnell Zuwachs bekommen und dann allerdings kaum mehr Führungsarbeit leisten, das müssen schon Moan und vor allem Kokslien weiter übernehmen.
vor Beginn
 
Und dort sehen wir, dass Eric Frenzel an der Spitze des Feldes und Magnus Moan, der als 22. ins Rennen gehen wird, lediglich 1:07 Minuten trennen. Zudem hat Moan mit Kokslien einen idealen Partner zur Hand, um ein extremes Tempo anzuschlagen.
vor Beginn
 
Zurück in den französischen Alpen blicken wir auf die Startiste für den Langlauf.
Ende
 
Trotzdem erwartet uns ab 14:45 Uhr ein sehr interessanter 10 km-Langlauf. Mit den Norwegern Krog und Graabak sowie Jason Lamy-Chappuis gibt es einen starken Verfolgerzug und auch Moan und Kokslien sind so weit nicht weg von der Spitze. Ich melde mich eine halbe Stunde vor dem Start mit den genauen Zeitabständen zurück, bis dahin entlasse ich Sie in eine kurze Mittagspause.
Fazit
 
Da sah es doch fast so aus, als würden drei Österreicher gemeinsam von der Spitze loslaufen, aber dann bewies Eric Frenzel, dass ihn nicht aus der Ruhe bringen kann. Wie gestern zeigte er den punktebesten Sprung und damit spricht alles für ihn, denn in der Loipe sollte er stark genug sein, um die Verfolger auf Distanz halten zu können.
Frenzel
 
Gelingt Eric Frenzel jetzt wieder so ein Paradesprung wie gestern? Er muss kurz warten und seine Anlaufgeschwindigkeit ist mit 90,5 km/h außerordentlich gering. Aber der Sprung passt, 115,5 Meter, das reicht sogar für die Führung!
Lamy Chappuis
 
Auch Lokalmatador Jason Lamy Chappuis kann seine Fans mit 108,5 Metern nur bedingt begeistern, er ist damit nur 10.
Kokslien
 
Mikko Kokslien hat Aufwind, so fliegt er sogar einen halben Meter weiter als der deutlich bessere Springer Klemetsen. Aber punktemäßig sieht sie Sache anders aus, nur Platz 17, aber dennoch eine gute Ausgangsposition für den Überläufer.
Klemetsen
 
Klemetsen greift Denifl an. Aber erfolglos, 109,0 Meter sind da deutlich zu wenig, auch wenn es für Platz 5 reicht. Weniger Anlauf, sie wissen schon...
Rydzek
 
Denn es stehen nur mehr fünf Springer oben. Johannes Rydzek verpatzt seinen Sprung total, nur 99,5 Meter für ihn.
Krog
 
Magnus Krog mit 107,5 Metern und einer hässlichen Landung, aber Rang 8 ist für ihn absolut in Ordnung.
Denifl
 
Für Hug und Kircheisen lief das wirklich unglücklich. Willi Denifl hingegen kann natürlich auch mit wenig Anlauf weit springen und das beweist er uns mit 118,0 Metern prompt vortrefflich.
Kircheisen
 
Björn Kircheisen hätte sicherlich auch gerne mehr Anlauf gehabt. Auch er setzt bereits bei 102,0 Metern auf.
Hug
 
Für den Tim Hug geht es nun nach seinem Premierensieg am vergangenen Samstag mit zwei Luken weniger Anlauf auf die Reise. Was sind seine 102,0 Meter damit wert? Nicht allzu viel, er steht nur auf Platz 20.
Graabak
 
Weiter keine Verkürzung! Von Gate 16 springt Jörgen Graabak auf 116,5 Meter. Fast 16 Punkte allerdings Abzug für guten Wind und den Anlauf. So reicht das nur zu Rang 8.
 
 
Nun die zehn Besten im Weltcup, in Abwesenheit des Österreichers Lukas Klapfer allerdings. Er, bzw. seine Partnerin erwartet Nachwuchs, da ist eine kleine Pause natürlich verständlich.
Moan
 
Auch Magnus Moan darf mit 107,0 Metern zufrieden sein. Eine gute Ausgangsposition für ihn.
Schmid
 
Das Feld der starken Norweger führt Jan Schmid an. 109,5 Meter, damit ist er Vierter.
Bieler
 
Die Österreicher sorgen weiter für die Topweiten. 114,5 Meter für Christoph Bieler, das bedeutet Rang 2.
B. Fletcher
 
Bryan Fletcher muss sich mit 105,5 Metern begnügen.
Gruber
 
Berni Gruber haut einen raus! 117,0 Meter und einen ordentlichen Telemark, das sollte zur Führung reichen. Tut es auch, aber nur rund drei Punkte vor Tobias Haug.
Nagai
 
Fünf Meter mehr schafft der Japaner, aber das reicht auch nicht für einen der vorderen Plätze.
Costa
 
Wo die Stärken von Samuel Costa liegen, das ist bekannt, in der Loipe. Auf der Schanze muss er sich mit 104,5 Metern begnügen.
Braud
 
Endlich dürfen die Franzosen mal jubeln. 112,5 Meter für Francois Braud, aber die Abzüge für Anlauf und Wind sind riesig. So leuchtet auf der Anzeigetafel nur Platz 8 auf.
Jelenko
 
In dem Bereich landet auch der Slowene Jelenko, allerdings hatte er schlechtere Bedingungen und damit landet er einen Rang vor Stecher.
Stecher
 
Mario Stecher schafft 111,0 Meter, was ist das wert? Immerhin Platz 7.
Pittin
 
Wie so oft ein viel zu kurzer Sprung von Alessandro Pittin. Nur 95,5 Meter, da kann er sich in der Loipe die Seele aus dem Leib rennen, nach ganz vorne kommt er damit trotzdem nicht mehr.
Herola
 
Der Finne reiht sich mit zwei Metern weniger zwei Plätze hinter dem Deutschen ein.
Rießle
 
112,0 Meter von Fabian Rießle sind da schon eine andere Hausnummer! Aber die Abzüge für Anlauf und guten Wind bringen ihm dafür auch nur Rang 6.
Faißt
 
Drei Meter weiter springt Manuel Faißt und wird damit aber auch nur Achter im Zwischenklassement.
Lacroix
 
Die Franzosen haben weiter Nachholbedarf. Denn mit so viel Anlauf sind die 104,0 Meter von Lacroix nicht viel wert.
Seidl
 
Ob dann wieder schnell verkürzt wird? Mario Seidl nutzt jedenfalls die Gunst der Stunde für 110,5 Meter und reiht sich damit knapp hinter Haug auf Rang 2 ein.
Kammerlander
 
Tobias Kammerlander etabliert sich weiter im Weltcup. Allerdings hatte er bei seinen 104,0 Metern zwei Luken mehr Anlauf, die Jury reagierte nun auf die vielen kurzen Sprünge.
Kjelbotn
 
Der Norweger zeigt mit 105,0 Metern das, was wir von ihm erwarten durften. Und das ist Platz 3 im Zwischenklassement wert.
Lange
 
Jakob Lange hingegen hat sich sicherlich mehr erwartet als 100,0 Meter.
Demong
 
Für den laufstarken US-Amerikaner gehen 101,0 Meter auch in Ordnung.
Kato
 
Das gilt für den Japaner mit 102,5 Metern auch. Denn er hatte keine guten Verhältnisse und bekommt dafür Bonuspunkte.
Edelmann
 
Nun Tino Edelmann, der auch endlich wieder Resultate braucht. Und mit 106,0 Meter hat er dafür Optionen am Nachmittag.
Druml
 
Tomaz Druml hingegen ist in der Loipe stärker, daher sind seine 99,5 Meter für ihn noch akzeptabel.
Piho
 
Han-Hendrik Piho kann auf der Schanze auch mehr als die gezeigten 100,5 Meter.
Oranic
 
Mitja Oranic sucht in dieser Saison weiter seine Form. Mit 93,0 Metern hat er sie definitiv nicht gefunden.
Lemmerer
 
Ähnliches gilt für den jungen Österreicher Harald Lemmerer, der bei 101,5 Metern landet.
Laheurte
 
Der erste Lokalmatador steht mit 100,0 Metern zu Buche. Nicht ganz zufriedenstellend.
Cieslar
 
Was ist für Adam Cieslar drin? Viel zu wenig, mit 85,5 Metern ist er komplett aus dem Rennen, die Noten sind natürlich auch dementsprechend niedrig.
Pasichnyk
 
Viktor Pasichnyk landet deutlich zu früh, nämlich schon bei 97,0 Metern.
Tiirmaa
 
102,5 Meter für den Esten.
Haug
 
Da ist auch schon der erste Deutsche dran. Und Tobias Haug weiß mit 107,5 Metern einmal mehr zu gefallen. Das ist prompt der Platz in der Leaders Lounge.
Michielli
 
100 Meter glatt für den Italiener.
Ryynänen
 
Einen Meter weiter als Churavy trägt es den Finnen, aber er hatte bessere Bedingungen und bleibt somit punktemäßig knapp hinter dem Tschechen.
Slowiok
 
Auch der Pole ist mit 101,5 Metern sichtlich zufrieden.
Churavy
 
Das sollte doch die Führung für Pavel Churavy sein. 103,0 Meter müssten reichen.
Yamamoto
 
Auch der Japaner muss sich mit 96,5 Metern begnügen.
Yahin
 
Ernest Yahin kann mit 98,5 Metern nicht ganz bestätigen, dass er ein guter Springer ist.
Rypl
 
Für Lukas Rypl sind nur 92,0 Meter drin.
Runggaldier
Und auf die Sekunde pünktlich geht es los. Der Italiener schafft 102,0 Meter, das ist ganz ordentlich.
vor Beginn
 
Von Luke Nummer 14 wird gleich gesprungen.
vor Beginn
 
Es spricht alles für einen regulären Sprungdurchgang, denn die Proberunde konnte bereits erfolgreich absolviert werden.
vor Beginn
 
Taylor Fletcher hingegen verpasste hier die Qualifikation und kann so seine unglaublichen Aufholjagden vom vergangenen Wochenende in der Loipe nicht wiederholen.
vor Beginn
 
Alle Stars sind wieder dabei und im Weltcup führt trotz seiner Pause weiter Eric Frenzel. Dieser könnte heute auch blendend mit einer Absage des Springens leben, denn im provisorischen Wettkampfdurchgang gestern war er ganz vorne und würde so am Nachmittag einem ungefährdeten Sieg entgegenlaufen dürfen.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in Chaux Neuve zur Nordischen Kombination.
Ticker-Kommentator: Mario Balda
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