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Live-Ticker Wintersport Nordische Kombination in Lahti, 01.03.2017

Nordische Kombination Liveticker

Lahti, Finnland01.03.2017, 11:00 Uhr
Einzel, 1 Durchgang Springen + 10 km, II
Zeit im Ziel Beendet
Pos.
Name
Zeit
1.
Johannes Rydzek
26:41.6
2.
Akito Watabe
+4.8
3.
Francois Braud
+13.0
4.
Mario Seidl
+17.4
5.
Wilhelm Denifl
+26.5
6.
Fabian Rießle
+36.9
7.
Eric Frenzel
+37.5
8.
David Pommer
+37.7
9.
Bernhard Gruber
+38.3
10.
Espen Andersen
+50.6
Letzte Aktualisierung: 09:27:07
Ticker-Kommentator: Mario Balda
Ende
 
Damit führt Deutschland wieder im Medaillenspiegel, Sundby hat im Gegensatz zu Rydzek heute nicht gestochen. Wie geht es in Lahti weiter? Morgen die Damenstaffel in der Loipe und das Mannschafts-Skispringen mit Wellinger, Eisenbichler und Co. Die Kombinierer haben auch nur eine kurze Pause, schon am Freitag steht der Team-Sprint an. Vielen Dank für Ihr Interesse heute und noch einen angenehmen Tag.
Fazit
 
Vier Österreicher in den Top 10, aber keiner auf dem Podium, das ist bitter. Die nächste schwere Niederlage für die Norweger allerdings auch. Akito Watabe hat seine Medaille, für Frankreich ist es überhaupt das erste Edelmetall hier in Lahti.
 
 
Dann folgt Mario Seidl vor Willi Denifl. Und den Massensprint um Rang 6 gewinnt Rießle vor Frenzel, Pommer, Gruber und Anderson.
Ziel
 
Nein! GOLD für Johannes Rydzek (GER), SILBER für Akito WATABE (JPN) und BRONZE für Francois Braud (FRA)!
 
 
Damit ist Bronze vergeben, kommt Watabe noch einmal an Rydzek heran?
 
 
Rydzek überrascht Braud innen, Watabe rauscht außen vorbei.
 
 
Wer wird Weltmeister, Braud, Rydzek oder doch Akito Watabe?
 
 
Aber Watabe hält mit Braud und Rydzek weiter mit.
 
 
Jetzt der knackigste Anstieg, beide Österreicher mit Problemen!
 
 
Attacke von Braud, kein Problem für Rydzek.
 
 
Und wenn Denifl neben Seidl auch Watabe abschütteln kann, dann hat der 36-Jährige eine Medaille!
 
 
Willi Denifl will die Gunst der Stunde nutzen. Mario Seidl hängt nur mehr hintendran.
 
 
Die Verfolger können wir vergessen, die laufen nur um die Ränge ab Platz 6.
 
 
Und zwar jetzt, denn Seidl ist eingeholt. Wer setzt die erste Attacke?
7,5 km
 
Letzte Runde! Gleich fünf Mann um drei Medaillen.
 
 
Weiter 30 Sekunden für die zweite Gruppe um Frenzel und Rießle.
 
 
Es sind nur mehr zwölf Sekunden, aber im Quartett Rydzek, braud, Denifl und Watabe ist noch keiner abgehängt.
 
 
Die Meute kommt näher, Mario Seidl wird nicht durchkommen.
 
 
Sieh an, ausgerechnet Akito Watabe hat Probleme.
 
 
Wie immer im ersten Anstieg, Rydzek zeigt sich.
 
 
Und hier wird nicht taktiert. Rießle ist mittlerweile auch dabei.
5,0 km
 
Halbzeit! 26 Sekunden fehlen Rydzek und Co. weiterhin. Und die große Gruppe folgt weitere 24 Sekunden dahinter.
 
 
Denifl und Braud sind noch gut dabei.
 
 
Dementsprechend holt die Frenzel-Gruppe derzeit auch nicht mehr auf. Magnus Moan macht das Tempo derzeit.
 
 
Jetzt muss Rydzek was tun, es kann nicht sein Ziel sein, nur um Silver zu laufen. Und Seidl verliert weitere zehn Sekunden im Anstieg.
 
 
Die zweite Gruppe hält bei exakt einer Minute. Dabei sind Weltmeister Gruber, Moan und Anderson, Frenzen und Hug. Und noch ein paar mehr.
 
 
Rydzek will nicht führen, Akito Watabe streikt jetzt auch. So hat Seidl weiterhin ein Guthaben von 38 Sekunden.
2,5 km
 
Die erste Runde ist geschafft für Mario Seidl. Wir haben die Stoppuhr im Anschlag.
 
 
Frenzel fehlen noch ein paar Sekunden auf die Gruppe mit Andersen und Moan. Aber die sollten er und Tim Hug noch schließen können.
 
 
Es hat sich ein Zug mit Watabe, Braud und Rydzek gefunden. Und dieses Trio schließt im Anstieg auch schon zu Willi Denifl auf.
 
 
Tiefer Belag, das wird extrem kräftezehrend. Vier Runden a 2,5 km, ein sehr welliges Profil. Jeweils nach 1,3 km bekommen wir eine Zwischenzeit spendiert.
 
 
Und die Verfolger hetzen auch schon los.
 
Los geht es für Mario Seidl!
Frenzel und die Norweger
 
Das einzig positive für Frenzen nach seinem Sprung, er hat Verstärkung von Anderson, Moan und Krog. Aber die Lücke zu Seidl ist mit eineinhalb Minuten gewaltig und auch in Sachen Rydzek und Watabe sehe ich eher schwarz.
Mario Seidl
 
Und so muss Mario Seidl eigentlich auf Akito Watabe und Johannes Rydzek blicken. Der Weltmeister von der Normalschanze muss exakt eine Minute aufholen, wird mit dem bisher medaillenlosen Japaner aber ein ganz starkes Duo in der Loipe bilden.
Disqualifikation
 
Eigentlich wäre der Franzose Maxim Laheurte 38 Sekunden hinter Seidl dessen erster Verfolger gewesen. Aber der Anzug passte nicht, er ist disqualifiziert worden. Sie erinnern sich, das war der, der schon im Teamwettkampf zwischenzeitlich ausgeschlossen wurde.
 
 
Wir sind zurück in Lahti, kein Gold für Norwegen beim Langlauf, aber dieses Schicksal droht auch den deutschen Kombinierern. Denn auf der Schanze heute Vormittag lief es gar nicht wie erhofft, die Rückstände sind doch erheblich.
 
 
Da gibt es viel zu analysieren, bevor es um 15:15 Uhr in die Loipe geht. Daher beginnen wir auch schon eine halbe Stunde vorher mit dem Versuch, die Verfolgergruppen zu lokalisieren. Die Pause können sie optimal mit dem Langlauf der Herren überbrücken, Kollege Barz steht schon in den Startlöchern. Viel Spaß auch damit und bis gleich!
Zwischenfazit
 
Exakt eine Minute fehlt Rydzek auf Seidl, damit ist der Deutsche freilich weiter der Favorit auf Gold. Aber das wird ein sehr, sehr spannender Langlauf, denn so viele Medaillenkandidaten hatten wir überhaupt noch nicht.
Rydzek
 
Und auch Rydzek findet keine Antwort! Ein Meter mehr als Frenzel, aber auch sein Rückstand auf Mario Seidl ist gigantisch.
Frenzel
 
Mit einem Seidl-Sprung kann Frenzel Rydzek definitiv schocken. Aber mehr als 121,0 Meter sind bei diesen Bedingungen nicht drin, auch er läuft hinterher!
Rießle
 
Fabian Rießle reißt die Arme hoch, aber nicht vor Freude. Mit 119,5 Metern stellt er sich hinten bei Kircheisen mit an.
A. Watabe
 
Aber ein Akito Watabe darf sich hier Chancen ausrechnen. Nicht ganz wie erhofft, aber immerhin 125,0 Meter, jetzt hängt alles davon ab, was die drei Deutschen machen.
Kircheisen
 
118,5 Meter, das kann Björn Kircheisen in der Loipe nicht kompensieren, denn auf einen Seidl fehlen 1:44 Minuten.
Seidl
 
Mario Seidl hat die Sprungform seines Lebens, da stoppen ihn auch diese Bedingungen nicht. Und mit 132,0 Metern könnte er den Vorsprung haben, der eine Sensation ermöglicht.
Herola
 
Das Warten auf den Aufwind. Ilkka Herola hat fast keinen und holt das Maximum mit 117,5 Metern heraus. Die Medaillenchance ist aber weg.
Graabak
 
Auch Jörgen Graabak hat keine Chance, bei 112,0 Metern ist Schluss.
Costa
 
Mieser Wind jetzt aber, Samuel Costa wird von seinem Trainer höchst ungern losgelassen. Und auch er hat keine Chance und landet schon bei 117,5 Metern.
Hirvonen
 
Eero Hirvonen ist raus! Nur 113,5 Meter für Finnlands Nummer 2.
Gruber
 
Und nun der noch amtierende Weltmeister. Berni Gruber mit einem ordentlichen Sprung auf 121,0 Meter, aber den Titel kann er so nicht verteidigen.
Denifl
 
Nach der Pause im Team ist auch Willi Denifl wieder dabei, dank Grubers Sieg in Falun gibt es für den ÖSV ja einen zusätzlichen Startplatz. 125,5 Meter bringen Rang 2.
Hug
 
Tim Hug war in der Probe der Beste! Aber das kann der Schweizer jetzt mit 120,5 Metern nicht bestätigen.
Andersen
 
Espen Andersen war im Team nicht dabei, jetzt ordentliche 120,5 Meter, da läuft er also im Moan-Krog-Zug mit.
Krog
 
Bei den Norwegern die umgekehrte Taktik, kein Schmid, kein Klemetsen. Aber Magnus Krog ist mit 120,5 Metern wie Moan sehr gut dabei, die Taktik könnte aufgehen.
Orter
 
Gerstgraser ist heute nicht dabei, beim ÖSV setzt man auf stärkere Springer. Aber auch Philipp Orter landet schon bei 119,5 Metern.
Pommer
 
David Pommer ist ein guter Läufer, aber 119,5 Meter werden wohl nicht für einen Angriff auf die Top 10 reichen.
Nagai
 
Hoppla, das war ein Ausreißer nach unten. Hideaki Nagai gleich mit einem Skifehler nach dem Absprung, er fällt bei 107,5 Metern runter.
Braud
 
Francois Braud macht es deutlich besser und freut sich über 122,5 Meter. Kaum Windpunkte werden abgezogen, das passt schon, er ist sogar Zweiter.
Y. Watabe
 
Schwacher Springer kommt jetzt keiner mehr, wir sind schon bei den Top 20 aus dem Weltcup. Yoshito Watabe ist mit 119,5 Metern aber nicht zufrieden.
Moan
 
Das ist der Sprung, den Magnus Moan gebraucht hat. 122,0 Meter geben ihm Chancen, aber das hängt natürlich davon ab, was die Topleute gleich zeigen.
Watanabe
 
Da war sogar noch mehr drin für Takehiro Watanabe! Aber im unteren Drittel lässt er Meter liegen, so stehen nur 125,0 Meter zu Buche und Laheurte bleibt vorne.
Gerard
 
Antoine Gerard zeigt Fletcher, wie es geht. Er zieht den Sprung auf 125,0 Meter.
B. Fletcher
 
Gute Höhe für Bryan Fletcher, dann fällt er trotz Aufwinds bei 111,5 Metern runter wie ein Stein.
Mutru
 
Top-Bedingungen auch für Leevi Mutru. Und auch eine gute Weite mit 118,0 Metern, daraus kann er am Nachmittag was machen.
Laheurte
 
Feiner Aufwind für Maxime Laheurte, den muss er nutzen. Und das macht er auch, er setzt mit 126,5 Metern neue Maßstäbe.
Dvorak
 
Und auch sein Landsmann Miroslav Dvorak patzt mit 105,5 Metern.
Portyk
 
113,0 Meter sind für Tomas Portyk deutlich zu wenig. Er wollte sicherlich in Richtung 120 gehen.
Pittin
 
Die Italiener! Alessandro Pittin findet stolze 110,5 Meter, da kann er gemeinsam mit Manninen in der Loipe randalieren.
Ilves
 
Estlands bester Kombinierer ist heute wieder gut dabei, 115,0 Meter für Kristjan Ilves.
T. Fletcher
 
Springt Taylor Fletcher zu Manninen? Nein, mit 98,5 Meter geht er komplett auftragslos in die Loipe.
Barkov
 
Yahin hatte jetzt aber sogar Rückenwind, das war aber nur ein ganz kurzer Moment. Bei Viacheslav Barkov bläst der Aufwind wieder, deshalb sind seine 111,5 Meter auch weniger Punkte wert.
Yahin
 
110,0 Meter, das ist für einen Ernest Yahin deutlich zu wenig.
Manninen
 
Wehe, diesem Hannu Manninen gelingt ein passabler Sprung. 112,5 Meter sind OK, aber natürlich hat er damit keine Medaillenchance.
Cieslar
 
Sehr wenig Aufwind für Adam Cieslar, er kämpft sich bis auf 109,5 Meter durch.
Pazout
 
Für Ondrej Pazout ist wieder bei 108,5 Metern Schluss.
Jelenko
 
Marjan Jelenko zeigte sich zuletzt stark verbessert und das bestätigt er jetzt mit 116,5 Metern. Er geht zeitgleich mit Berend in die Loipe, ist aber der klar stärkere Läufer.
Muhlethaler
 
Auch Laurent Muhlethaler kann mit 106,0 Metern diesmal sein Leistungsvermögen nicht abrufen.
Tiirmaa
 
Karl-August Tiirmaa ist mit 107,0 Metern sichtlich unzufrieden.
Park
 
Das ist für Koreas Ein-Mann-Team Je-Un Park mit 99,0 Metern nicht drin.
Slowiok
 
Ab jetzt nur mehr Athleten, die diese Saison im Weltcup schon gepunktet haben. Der Pole Pawel Slowiok kann heute mit 107,0 Metern die Top 30 wieder angreifen.
Vrhovnik
 
Halber Meter mehr für den Slowenen Vid Vrhovnik.
Buzzi
 
Die gute Laune beim italienischen Trainer steigt weiter, Raffaele Buzzi geht mit 107,5 Meter auf Platz 6.
Borisov
 
Starke 110,5 Meter für den Russen Borisov.
H.-H. Piho
 
Han-Hendrik Piho schafft 100 Meter glatt.
Bauer
 
Für Armin Bauer sind 110,0 Meter besser als erwartet. Sein Trainer jubelt wie bei einem 130er.
Loomis
 
Und das ist enttäuschend, Adam Loomis wollte Berend angreifen, landet aber schon bei 103,5 Metern.
K. Piho
 
Kail Piho beruhigt die Jury mit 94,0 Metern wieder.
Pasichnyk
 
Da auch Viktor Pasichnyk 109,5 Meter schafft, ist wohl davon auszugehen, dass es nicht bei Luke 14 bleiben wird.
Danek
 
Sehr ordentliche 111,5 Meter auch für Lukas Danek, wenn die Windverhältnisse so bleiben, dann werden uns die Besten der Welt nachher sehr weite Flüge zeigen.
Mastiev
 
101,0 Meter, dass Samir Mastiev dreistellig anschreibt, das war so nicht zu erwarten.
Berend
 
Jetzt sollte uns die erste nennenswerte Weite geboten werden. Ben Berend ist ein guter Springer und auch ein Eckhaus höher in die Luft als die Kollegen zuvor. 116,5 Meter bringen 108,6 Punkte, leider ist er in der Loipe so schwach.
Mazurchuk
 
Es gibt durchaus ein wenig Aufwind im Hang, der Ukrainer Dmytro Mazurchuk nutzt diesen für 100,5 Meter.
Rakparov
 
Das geht aber noch deutlich kürzer, Chingiz Rakparov landet schon bei 80,0 Metern.
Mah
Los geht es mit dem Kanadier Nathaniel Mah und 94,0 Metern. Das klingt dann eher nach der kleinen Schanze.
Probedurchgang
 
In der Probe heute morgen hatte Rydzek aber alles im Griff. Allgemein aber nur kleine Abstände, wenn es gleich wieder so läuft, dann fallen alle Entscheidungen in der Loipe. Qualifikation gab es übrigens keine, alle 55 gemeldeten Athleten dürfen mitmachen.
Favoriten
 
Die Favoriten sind aber eindeutig die vier Deutschen plus Akito Watabe. Eric Frenzel braucht in Sachen Gold einen ordentlich Vorsprung auf Rydzek, über 30 Sekunden sollten es schon sein.
Olympia 2014
 
Im Team holen die Norweger zwar Silber, aber auf der Schanze läuft es weiter nicht. Daher ist auch ein Ergebnis wie in Sochi mit Gold für Graabak, Silber für Moan und Bronze für Rießle eigentlich undenkbar. Ganz abschreiben darf man Team Norge aber nicht, wenn nur einer aus dem Quartett Moan, Krog, Andersen oder Graabak einen guten Spring hinbekommt, dann wird er sicherlich ganz vorne mitmischen.
WM 2015
 
Amtierender Weltmeister ist aber der Österreicher Bernhard Gruger. Er triumphierte in Falun vor Francois Braud und Johannes Rydzek. Das wird sich heute allerdings wohl kaum wiederholen, wenngleich der Österreicher und Franzose hier in Lahti durchaus ansprechende Leistungen zeigen.
Lahti
 
Ein neue Tag in Lahti, die Veranstalter verkaufen uns diesen als Superman Wednesday. Und die DSV-Supermänner um Eric Frenzel planen den nächsten Sweep in der Nordischen Kombination nach Gold, Silber und Bronze auf der Normalschanze und dem ungefährdeten Triumph im Mannschaftswettkampf.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen bei der WM in Lahti zur Nordischen Kombination.
Ticker-Kommentator: Mario Balda
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Eric Frenzel
28:49.7
2.
Francois Braud
 
+7.7
3.
Akito Watabe
 
+11.2
4.
Eero Hirvonen
 
+12.2
5.
Ilkka Herola
 
+14.0
6.
Bernhard Gruber
 
+16.8
7.
Espen Andersen
 
+18.7
8.
Vinzenz Geiger
 
+21.5
9.
Johannes Rydzek
 
+27.6
10.
Magnus Krog
 
+28.8