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Live-Ticker Wintersport Nordische Kombination in Oberstdorf, 25.01.2014

Nordische Kombination Liveticker

Oberstdorf, Deutschland
Zeit im Ziel Beendet
Pos.
Name
Letzte Aktualisierung: 20:22:12
Ticker-Kommentator: Mario Balda
Ende
 
Dieser Mannschaftsbewerb machte so richtig Lust auf die Einzelkonkurrenz morgen. Dass Eric Frenzel auch hier der Favorit ist, das muss nicht extra betont werden. Ab 11 Uhr geht es von der Großschanze in Oberstdorf. Wir hoffen wieder auf Weiten wie bei den Spezialspringern im Rahmen der Vierschanzentournee, heute klappte das wunderbar. Vielen Dank für Ihr Interesse heute und noch einen schönen Samstag.
Fazit
 
Starke Vorstellung von Eric Frenzel, der Deutschland den Sieg im direkten Duell gegen Lamy Chappuis und Mario Stecher sicherte. Der Weltcupführende erzwang die Entscheidung mit einer Explosion am letzten Anstieg, da konnte dann nicht einmal der Franzose noch folgen.
 
 
Das zweite Rennen um die Plätze 4 bis 6 geht an Norwegen vor Finnland und Japan.
Ziel
 
Frenzel gewinnt vor Lamy Chappuis und Stecher.
 
 
Und das ist die Vorentscheidung, kein Königssprint im Teambewerb von Oberstdorf.
 
 
Frenzel kommt ein paar Meter weg!
 
 
Jetzt werden die Hunde losgelassen!
 
 
Hier zieht sogar einmal Stecher das Tempo an, aber die beiden anderen reagieren natürlich sofort.
 
 
Das Trio geht in den vorletzten Anstieg.
 
 
Keine Tempoverschärfung bisher.
 
 
Die Frage lautet eigentlich nur noch Königssprint oder Entscheidung am letzten Anstieg? Und ist Mario Stecher dann noch dran oder wird das Tempo schon vorher mit ein paar Nadelstichen erhöht?
17,5 km
 
Es geht in die letzte Runde. Lamy Chappuis vor Frenzel und Stecher.
 
 
Lamy Chappuis macht die Führungsarbeit, aber das Tempo ist wie zu erwarten war überschaubar.
 
 
Aber mit einem Angriff schon auf Runde 1 ist nicht zu rechnen. Es wird weiter kräftig taktiert werden, alle drei wollen ja auch morgen im Einzelwettkampf noch topfit sein.
 
 
Stecher ist hier natürlich krasser Außenseiter, im zarten Alter von 36 Jahren ist er nicht mehr ganz so stark wie früher.
 
 
5 km mit Eric Frenzel, Jason Lamy Chappuis und Mario Stecher, das sind zahllose Titel und Weltcupsiege im Paket!
4. Wechsel
 
Rießle, Lacroix und Bieler übergeben praktisch zeitgleich!
 
 
Diesmal greift Braud an, aber auch er kann die Kollegen nicht abschütteln.
 
 
Alles wie eben, am letzten Anstieg entscheidet sich, wer als Erster wechselt.
 
 
Lacroix fängt ihn wieder ein und auch Bieler ist noch dran.
 
 
Rießle zeigt sich mit einem Angriff.
 
 
Die drei Verfolger Norwegen, Finnland und Japan sind allerdings weiter eineinhalb Minuten zurück. Von hinten droht also trotz des niedrige Tempos keine Gefahr.
 
 
Keiner will die Führung übernehmen, das sind regelrechte Stehversuche. Und jetzt führt sogar Bieler, das ist wirklich kurios.
12,5 km
 
Keine Angriffe mehr in dieser Runde, das könnte sich wie eben auf den letzten Anstieg zuspitzen.
 
 
Rießles Ski läuft nicht so gut in der Abfahrt wie der von Rydzek zuvor. Daher bereitet das DSV-Serviceteam jetzt auch die Rydzek-Ski für Frenzel vor.
 
 
Rießle beginnt allerdings sehr verhalten. Lacroix ist schon wieder an ihm dran und sogar Christoph Bieler, der seine Stärken nun ganz eindeutig auf der Schanze hat.
 
 
Diese muss Rießle nun gegen Lacroix und Bieler verteidigen. Beides keine Wunderläufer, da sieht nach einem schönen Vorsprung für Schlussläufer Frenzel aus.
 
 
Elf Sekunden Vorsprung sind es auf Frankreich geworden und 13 auf Österreich.
2. Wechsel
 
Denn da ist auch schon der Wechsel von Rydzek auf Fabian Rießle.
 
 
Gleich werden wir wissen, wie viele Sekunden das brachte.
 
 
Und hier kommt der Antritt von Rydzek!
 
 
Einen Anstieg gibt es noch vor dem nächsten Wechsel.
 
 
Der Rest des Feldes ist rund eineinhalb Minuten zurück und das ist ein eigenes Rennen um Platz 4.
7,5 km
 
So ist es, Rydzek, Braud und Pichelmayer kommen nahezu zeitgleich über die Ziellinie.
 
 
Rydzek hebt sich den Angriff wohl für die zweite Runde auf.
 
 
Auch Marco Pichlmayer ist wieder rangekommen, Rydzek wird sicherlich bald einen Angriff starten.
 
 
Vor allem hat jetzt auch Braud schon Rydzek im Rückspiegel. Da wird es gleich den Führungswechsel geben.
 
 
Willi Denifl hat sich gut gehalten und nur vier Sekunden Rückstand auf Edelmann ausgefasst. Aber die wird Pichlmayer gegen einen Rydzek sicher nicht halten können.
 
 
12 Sekunden später kommt Edelmann und für Deutschland folgt Lokalmatador Johannes Rydzek.
1. Wechsel
 
Maxime Laheurte übergibt an Francois Braud.
 
 
Knapp einen Kilometer vor dem Wechsel sind es immer noch rund 15 Sekunden.
 
 
Das kann Laheurte nur recht sein, das sieht so aus, als würde er mit einem kleinen Vorsprung übergeben können.
 
 
Edelmann kann Denifl noch nicht abschütteln und lädt ihn stattdessen ein, auch mal Führungsarbeit zu übernehmen. Natürlich lehnt der Österreicher diesen originellen Vorschlag ab.
2,5 km
 
Zur Halbzeit seiner Distanz hat Laheurte noch rund 16 Sekunden Vorsprung auf Edelmann, an dessen Skienden hängt noch Denifl.
 
 
Eine Runde geht hier über 2,5 km, die Läufer haben also zwei davon zu bewältigen.
 
 
Die ersten 1,5 Kilometer sind relativ flach, aber Edelmann hat Denifl trotzdem fast schon eingeholt.
 
 
Oberstdorf präsentiert sich nicht nur mit einer wunderschönen weißen Winterlandschaft, sondern auch mit sonnigen Bedingungen.
 
 
Und nun ist auch Tino Edelmann unterwegs.
 
 
Österreich hat in Person von Willi Denifl die Verfolgung aufgenommen.
 
Das Rennen läuft, Laheurte ist gestartet!
vor Beginn
 
Keine Überraschungen gibt es bei den Schlussläufern, da heißt das Duell Frenzel gegen Lamy Chappuis. Und bei der Österreichern muss in Abwesenheit von Gruber und Klapfer mal wieder der alte Haudegen Mario Stecher ran.
vor Beginn
 
Bei Frankreich soll Maxime Laheurte die Führung verteidigen, er ist allerdings der schwächste Läufer seines Teams. Deutschland beginnt mit Tino Edelmann, der zuletzt bessere Laufform zeigte und somit den Rückstand verkürzen können sollte. Und Willi Denifl wird versuchen, zeitgleich mit Edelmann zum ersten Wechsel zu kommen.
vor Beginn
 
Wir blicken auf die Startlisten der Teams und zwar zuerst auf die Startläufer der Topteams.
vor Beginn
 
Willkommen zurück in Oberstdorf zur Entscheidung in der Loipe.
Ende
 
Ich bin mal so richtig gespannt auf dieses Duell in der Loipe. Und auf die Taktik der Trainer, stellen sie Lamy Chappuis und Frenzel wirklich auf die letzte Position oder gibt es eine Überraschung hier? Das alles werden wir nach einer kurzen Mittagspause erfahren, der Langlauf startet um 15:15 Uhr und ich melde mich bereits eine halbe Stunde vorher mit den letzten Infos zurück.
Fazit
 
Frankreich wird mit rund einer halben Minute Vorsprung auf Deutschland in die Loipe gehen, aber das DSV-Team ist läuferisch etwas ausgeglichener. Durchaus möglich aber, dass es in der letzten Runde dann zu einem direkten Duell zwischen Lamy Chappuis und Frenzel kommt. Österreich ist da erst einmal noch mitten drin und zumindest ein ganz heißer Kandidat für den dritten Platz auf dem Podium. Und das ohne Gruber und Klapfer!
Stecher
 
Mario Stecher beschließt die Konkurrenz auf der Schanze. Und er landet schon bei 116,5 Metern, die Führung ist weg!
Lamy Chappuis
 
Aber da kommt ein gewaltiger Konter. 138,0 Meter von Jason Lamy Chappuis, das hat er aber schon im Probedurchgang angedeutet. Die klare Führung für Frankreich.
Ryynänen
 
Ich kann mit nicht vorstellen, dass Janne Ryynänen da kontern kann. Aber 121,0 Meter sind so schlecht nicht.
Frenzel
 
Kann Eric Frenzel Deutschland von Platz 4 noch nach vorne springen? Davon ist auszugehen, denn 130,0 Meter plus Anlaufbonifikation, das ist Spitze.
Kato
 
Und jetzt wird es ernst, Japan hat durch den Katastrophensprung von Minato Rückstand. Und Kato kann das mit nur 115,5 Metern nicht korrigieren. Ich sehe die Japaner heute damit nicht in Podiumsnähe.
Klimov
 
Selbst ein Klimov schafft jetzt allerdings nur 118,5 Meter. Norwegen bleibt vorne, Russland ist jetzt Zweiter.
Kupczak
 
Polen fällt mit den 95,0 Metern von Kupczak weit zurück.
Schmid
 
Jan Schmid betreibt für Norwegen mit 123,0 Metern Schadensbegrenzung.
Jelenko
 
Es wird wieder von Luke 19 gesprungen, somit dürfen wir die ganz großen Weiten wie eben nicht mehr erwarten. Marjan Jelenko schafft 117,5 Meter.
Churavy
 
120,0 Meter sind ein versöhnlicher Abschluss für die Tschechen.
Michielli
 
Und Italien wird auch Letzter bleiben, denn Michielli holt die Kohlen mit 111,5 Metern auch nicht aus dem Feuer.
 
 
Gesprungen wird jetzt in umgekehrter Reihenfolge des Klassements. Dementsprechend eröffnen die Italiener und als letzter Springer geht Österreichs Mario Stecher über den Bakken.
 
 
Interessante Konstellation nach drei von vier Springern! Österreich führt klar vor Frankreich, dahinter liegen Finnland und Deutschland praktisch gleichauf. Auch Japan ist als Fünfter noch nicht aus dem Rennen, die übrigen sechs Teams spielen keine Rolle mehr.
Kjelbotn
 
Nun auch endlich eine sehr ansprechende Leistung des norwegischen Teams. 132,0 Meter, wenn da nur seine beiden Kollegen zuvor nicht komplett ausgelassen hätten...
Rießle
 
Da verliert Fabian Rießle doch viele Meter. Er kommt auf 120,5 Meter, die Landung war natürlich besser, aber die Österreicher sind somit wieder deutlich vorne.
Denifl
 
Kann auch Willi Denifl die guten Bedingungen nutzen? Er kann, es geht noch weiter hinunter. Die Hillsize von 137,5 Metern überfliegt er auch noch, er landet erst bei 139,5 Metern.
Y. Watabe
 
Und jetzt Yoshito Watabe, der kann da auch hinspringen. Exakt dies zeigt er uns auch, gleiche Weite mit 131,5 Metern.
Braud
 
Frankreich kann in das Duell um die Podiumsplätze eingreifen. Das steht schon vor Lamy Chappuis fest, denn Kollege Braud fliegt auf 131,5 Meter.
Runggaldier
 
Der zweite Runggaldier, Lukas, patzt auf der Schanze ganz gewaltig. 95,0 Meter sind einer Großschanze regelrecht unwürdig.
Berlot
 
Slowenien überrascht in Teambewerben durchaus schon positiv, aber heute ist das Spiel schon vor dem Sprung von Berlot verloren. Dessen 114,5 Meter können daran nichts ändern.
Slavik
 
Tomas Slavik bringt die Tschechen mit 111,5 Metern nicht zurück in die Erfolgsspur.
Vaehaesoeyrinki
 
Die Finnen bleiben vorne dran, das garantieren die 126,5 Meter von Eetu Vaehaesoeyrinki.
Nabeev
 
Acht Meter mehr schafft der Russe Nabeev.
Gasienica
 
In dieser Gruppe sind mit Denifl, Rießle und Yoshito Watabe starke Leute, der Absprung bleibt bei Gate 21. Und von dort springt der Pole auf 112,0 Meter.
 
 
Nach Runde 2 führt Österreich noch 3,2 Punkte vor Deutschland. Dritter ist jetzt Frankreich knapp vor Finnland.
Johansen
 
Das B-Team der Norweger wird sich heute eine ordentliche Klatsche abholen. Denn auch Johansen landet schon bei 106,5 Metern.
Rydzek
 
Die Chance, für Johannes Rydzek, den Rückstand auf das ÖSV-Team wettzumachen. Aber auch er kann mit 117,0 Metern sein Potenzial nicht abrufen, Deutschland bleibt hinter Österreich.
Pichlmayer
 
Für Österreich wird jetzt entscheidend sein, was Ersatzmann Marco Pichlmayer hier zeigt. 113,0 Meter, das ist im Rahmen seiner Möglichkeiten. Mehr ging nicht, denn er hatte in der Luftfahrt große Probleme.
Minato
 
Dafür lässt Japans Yusuke Minato mit nur 105,5 Metern komplett aus!
Laheurte
 
Frankreich können wir mit den 126,5 Metern von Laheurte jetzt wieder auf die Liste der Kandidaten für einen Spitzenplatz nehmen.
Runggaldier
 
Die Italiener werden in der Loipe einige schwache Läufer überholen, aber nach vorne geht mit den 102,0 Metern von Mattia Runggaldier nichts.
Oranic
 
Auch für Slowenien ist heute nichts zu holen. Das kann auch nachher ihr stärkster Mann, Jelenko, nicht ausbügeln, denn Oranic schreibt nur 107,0 Meter an.
Rypl
 
Für Tschechien hingegen sieht das auch nach dem zweiten Springer zappenduster aus, nur 105,0 Meter für Lukas Rypl.
Leinonen
 
Auch der zweite Finne springt ganz ordentlich. 118,5 Meter stehen für Mikke Leinonen zu Buche.
Isaykin
 
Denis Isaykin hingegen enttäuscht mit 115,5 Metern etwas. Er ist ein besserer Springer als Läufer, eigentlich.
Wantulok
 
So darf der Pole von Gate 21 in die Spur. Damit schafft er immerhin 118,0 Meter.
 
 
Nach Runde 1 führt Österreich haushoch vor Deutschland und Japan. Und jetzt wird der Anlauf wieder verlängert.
Storlien
 
Jetzt noch der Norweger und dann haben wir die erste Runde schon durch. Und der landet schon bei 100,5 Metern, damit ist sein Team jetzt schon weg vom Fenster. Die norwegischen Topleute befinden sich ja im Trainingslager in Sankt Moritz und lasen Oberstdorf aus.
Edelmann
 
Tino Edelmann muss sich mit 120,5 Metern begnügen. Aber das reicht für Platz 2.
Bieler
 
Aber jetzt zaubert Christoph Bieler 132,5 Meter in den Auslauf. Er hatte etwas Aufwind, aber mit so wenig Anlauf ist das schlichtweg sensationell.
A. Watabe
 
Und jetzt wird es schon richtig interessant. Akito Wataba wird uns zeigen, was hier mit so wenig Anlauf möglich ist. Ordentliche 119,5 Meter, das ist die Führung.
Lacroix
 
Frankreichs Team schwächelt, gelingt heute die Trendwende? Die 113,0 Meter von Lacroix sind passabel, er bekommt ja die Bonifikation für den verkürzten Anlauf.
Maierhofer
 
Italiens Maniel Maierhofer macht es etwas besser und schafft 109,5 Meter.
Plaznik
 
Auch der Slowene stürzt auf 100,0 Meter ab, die Verkürzung war wohl etwas voreilig. Denn die Bedingungen sind längst nicht mehr so gut wie bei Herola.
Kutal
 
Der unerfahrene Tscheche Petr Kutal muss nun noch zwei Luken weniger Anlauf in Kauf nehmen. Damit kommt er nicht zurecht und er landet schon bei 101,0 Metern.
Herola
 
Ilkka Herola segelt da ganz weit hinter, 130,0 Meter mit ordentlich Aufwind.
Yahin
 
Der Russe Yahin kommt auf exakt diese Weite, punktemäßig liegt er ganz knapp hinter dem Polen.
Slowiok
Pawel Slowiok eröffnet den Wettkampf mit 116,5 Metern für das polnische Team.
vor Beginn
 
Gleich kann es losgehen und das von Luke 21. Im Probedurchgang zuvor war das deutlich mehr Anlauf.
vor Beginn
 
Japan ist auch höher einzustufen als diese norwegische Mannschaft, bei Österreich muss man sehen, wie der Ausfall von Lukas Klapfer kompensiert werden kann.
vor Beginn
 
Es wird ein Duell Edelmann, Rießle, Rydzek, Frenzel gegen Storlien, Kjelbotn, Johansen, Schmid. Ganz klar, da ist das DSV-Quartett ganz klar zu favorisieren.
vor Beginn
 
In dieser Saison gab es erst eine Staffel, gleich am ersten Wochenende in Kuusamo. Diese ging an Norwegen vor Deutschland und Japan und Team Norge ist sicherlich auch heute zu favorisieren, wobei der Abstand zum deutschen Quartett aber sicherlich knapper geworden ist. Und zudem sind die Stars der Norweger heute nicht dabei.
vor Beginn
 
Ein klassischer Mannschaftswettkampf steht auf dem Programm, so wie er dann auch in Sotschi stattfinden wird. Vier Athleten pro Nation, dementsprechend sind auch nur 11 Teams am Start.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in Oberstdorf zur Nordischen Kombination.
Ticker-Kommentator: Mario Balda
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Zeit
Diff.