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Live-Ticker Wintersport Nordische Kombination in Otepaeae, 07.01.2023

Nordische Kombination Liveticker

Otepää, Estland07.01.2023, 14:15 Uhr
Massenstart, 10 km + 1 Durchgang Springen
Gesamt Beendet
Pos.
Name
Punkte
1.
Johannes Lamparter
133.8
2.
Ilkka Herola
124.1
3.
Thomas Rettenegger
116.7
4.
Julian Schmid
115.4
5.
Manuel Faißt
111.8
6.
Ryota Yamamoto
111.5
7.
Eero Hirvonen
110.6
8.
Franz-Josef Rehrl
109.7
9.
Antoine Gerard
104.5
10.
Kristjan Ilves
102.9
11.
Jens Oftebro
102.8
12.
Eric Frenzel
102.1
13.
Matteo Baud
99.2
14.
Simen Tiller
99.0
15.
Espen Andersen
98.5
16.
Jörgen Graabak
95.8
17.
Lukas Greiderer
95.5
18.
Andreas Skoglund
95.3
19.
Laurent Muhlethaler
95.3
20.
Terence Weber
94.1
21.
Raffaele Buzzi
89.4
22.
Aaron Kostner
88.7
23.
Florian Kolb
88.6
24.
Jakob Lange
88.5
25.
Fabian Rießle
88.2
26.
Manuel Einkemmer
87.0
27.
Alessandro Pittin
86.4
28.
Tristan Sommerfeldt
85.7
29.
Gasper Brecl
85.2
30.
David Mach
84.7
Letzte Aktualisierung: 04:15:05
Auf Wiedersehen!
Wir verabschieden uns für heute von der Nordischen Kombination in Otepää. Weiter geht es am morgigen Sonntag mit einem abschließenden Wettkampf im normalen Gundersen-Format. Um 9:00 Uhr geht es dann bereits von der Schanze. Wir sind wieder live dabei und wünschen Ihnen noch einen schönen Samstagabend!
Schmid verpasst Podest knapp
Nur knapp am Podest vorbei ging es für Julian Schmid, der heute Vierter war. Unmittelbar hinter ihm beendet Manuel Faißt den Wettkampftag als guter Vierter. Eric Frenzel verbesserte sich im Springen auf Platz zwölf. Dahinter klafft dann eine größere Lücke zu den restlichen DSV-Kombinierern. Terence Weber wurde 20., Jakob Lange und Fabian Rießle nehmen die Plätze 24 und 25 mit. Tristan Sommerfeldt kann als 28. die ersten Punkte im Weltcup verbuchen und auch David Mach nimmt als 30. noch einen Punkt mit.
Rehrl in den Top Ten
Im Sprungdurchgang noch viele Plätze aufholen konnte auch Franz-Josef Rehrl, der den Wettkampf auf Platz acht abschließen konnte. Lukas Greiderer beendet den Massenstart auf dem 17. Platz. Florian Kolb konnte bei seinem Debüt als 23. ebenfalls Punkte mitnehmen. Manuel Einkemmer rangiert sich auf Platz 26 ein.
Zwei Österreicher auf dem Podest
Es war ein schwieriger Wettkampf in Otepää und bei wechselnden Bedingungen war auch das Glück gefragt. Johannes Lamparter überzeugte aber auch mit einem enorm starken Sprung und obwohl er leichten Rückenwind hatte, konnte er noch starke 99,5 Meter in den Schnee stellen und sich den Sieg im Massenstart sichern. Hinter ihm wird Ilkka Herola Zweiter. Jubeln wird auch Thomas Rettenegger. Er konnte sich seinen ersten Podestplatz im Weltcup sichern!
Jens Luraas Oftebro (NOR)
Jens Luraas Oftebro ist der Einzige, der Johannes Lamparter noch den Sieg wegnehmen kann, doch auch der jüngere der beiden Oftebro-Brüder hat zu hadern und nach 87 Metern wird er aus den Top Ten gekegelt. Der Sieg geht an Johannes Lamparter!
Einar Luraas Oftebro (NOR)
Einar Luraas Oftebro ist die Enttäuschung bei der Ausfahrt anzusehen. Der schwächere Springer hat keine Chance und kann bei schwierigeren Bedingungen nicht mehr als 77 Meter hinstellen. Start dem Podest gibt es nicht einmal einen Weltcupzähler!
Johannes Lamparter (AUT)
Was für ein Satz! Johannes Lamparter zeigt, dass es weiterhin richtig weit runtergehen kann! Er kommt super vom Schanzentisch weg, legt sich top über seine Skier und lässt sich auf 99,5 Meter tragen. Herola muss die Führung abgegeben und wird auch heute nicht den ersten Weltcuperfolg verbuchen können!
Fabian Rießle (GER)
Ilkka Herola macht Platz um Platz gut und auch bei Fabian Rießle geht der Sprung überhaupt nicht auf! Nach einem Fehler am Schanzentisch ist er bei den aktuellen Bedingungen auf verlorenem Posten und landet bei 82 Metern.
Alessandro Pittin (ITA)
Der nächste Italiener hat auch keine Chance, hier noch irgendwas zu reißen. Nach nur 80,5 Metern winkt er im Auslauf enttäuscht ab.
Raffaele Buzzi (ITA)
Raffaele Buzzi dürfte Herola auch nicht von der Führung verdrängen können, denn dafür fehlt es ihm einfach an Vertrauen im Sprungteil. Er agiert sehr vorsichtig und passiv am Schanzentisch und gerade einmal 83 Meter springen heraus.
Jakob Lange (GER)
Jakob Lange kommt oben hoch raus, unten aber fehlt die Unterstützung und es geht für den Deutschen schon nach 83 Metern zur Landung. Auch er wird sich von einem guten Ergebnis verabschieden müssen.
Jörgen Graabak (NOR)
Jörgen Graabak macht am Schanzentisch richtig Druck, legt sich voll drauf und versucht mit etwas zu viel Aggressivität noch was rauszuholen. Mit 87 Metern bleit das Ergebnis aber aus und er verlässt mit gedämpfter Laune den Auslauf.
Manuel Einkemmer (AUT)
Manuel Einkemmer ist auf der Schanze eher schwächer einzuschätzen und so ist es nicht verwunderlich, dass es für ihn jetzt einige Plätze nach hinten zurückgeht, als der Wind nicht mitspielt.
Julian Schmid (GER)
Ganz anders präsentiert sich Julian Schmid! Der Deutsche zeigt, dass er die Schanze in Otepää mag und kann trotz kleiner Fehler bei den Verhältnissen immerhin noch 92 Meter rausquetschen. Wo kommt er raus? Platz drei hinter Herola und Rettenegger.
Kristjan Ilves (EST)
Das Publikum macht Lärm für ihren heimischen Athleten, nutzen tut das am Ende aber wenig und Kristjan Ilves ist der nächste Springer, dem die Bedingungen die Zähne ziehen. Nach 86,5 Metern geht es auch für ihn noch mal nach hinten zurück.
Andreas Skoglund (NOR)
Andreas Skoglund kommt so gar nicht auf Höhe und ist der Nächste, der schon früh wieder die Segel streichen muss. Nach 85,5 Metern geht es einige Plätze nach hinten zurück.
Manuel Faißt (GER)
Was kann Manuel Faißt bei den schwierigen Bedingungen rausholen? 89,5 Meter. Es gibt enttäuschtes Kopfschütteln im Auslauf beim Deutschen, während Illka Herola weiter Plätze aufholt.
Lukas Greiderer (AUT)
Der Wind kommt jetzt immer häufiger mit starken Geschwindigkeiten in die Schanze und so ist Lukas Greiderer der nächste Athlet, der erst einmal wieder vom Balken muss, bevor die Freigabe durch den Trainer kommen kann. Als es dann losgeht, passt dann leider wenig zusammen für Greiderer und nach viel Arbeit im Sprung ist bereits nach 85 Metern Schluss.
Eero Hirvonen (FIN)
Eero Hirvonen macht seine Sache besser und kann immerhin noch die 90 Meter in den Schnee bringen. Klar, es geht auch für ihn einige Positionen zurück, doch insgesamt war das für diese Bedingungen ein ordentlicher Versuch.
Samuel Costa (ITA)
Keine Chance auch bei Samuel Costa! Der Wind dreht bei seinem Flug und nach 77,5 Metern landet er viel zu früh, um seine gute Position im Langlauf nutzen zu können.
David Mach (GER)
Und auch David Mach erwischt jetzt im Schnitt Rückenwind in seinem Flug. Damit kann der Deutsche wenig anfangen und es geht nicht viel weiter als 78 Meter, als er seine Sprungtechnik nicht sauber hinsetzen kann.
Ryota Yamamoto (JPN)
Vor Ryota Yamamoto gibt es die nächste längere Pause, weil der Wind außerhalb des Korridors liegt. Als er dann abgelassen wird, geht es für den Japaner überraschend früh wieder zur Landung. Nur 90 Meter springen raus. Die Punkte für die Windkompensation zeigen aber auch, dass er nicht die besten Verhältnisse hatte. Da gab es sogar Pluspunkte obendrauf.
Aaron Kostner (ITA)
Aaron Kostner kann in seiner derzeitigen Sprungform nicht mitgehen und der Italiener bleibt mit 83 Metern hinter seinem Konkurrenten zurück.
Ilkka Herola (FIN)
Der finnische Cheftrainer entscheidet sich, seinen Athleten mit einer Luke weniger Anlauf über die Schanze zu schicken. Und das scheint die richtige Entscheidung gewesen zu sein! Herola legt sich voll auf die Skier und brennt 98,5 Meter in den Schnee. Was für ein Satz! Es geht an die erste Position und die Laune ist gut.
Stephen Schumann (USA)
Stephen Schumann hatte sich im Langlauf eine gute Position herausholen können. In seiner schwächeren Teildisziplin hat er nun aber zu kämpfen und landet schon sehr früh. Mit 75,5 Metern wird es heute kein Topergebnis für ihn geben.
Antoine Gerard (FRA)
Antoine Gerard kann mit 90,5 Metern nicht in diesen Weitenbereich eindringen und entsprechend verhalten fällt dann auch die Mimik im Auslauf aus.
Thomas Rettenegger (AUT)
Thomas Rettenegger ballt die Faust bei der Ausfahrt und jubelt über einen richtig starken Sprung! Er erwischt den Absprung perfekt, lässt sich von den Bedingungen nicht beeindrucken und legt sich mit viel Vertrauen auf die Latten. 96,5 Meter bringen ihm die Führung im Springen ein.
Ben Loomis (USA)
Ben Loomis dürfte es auch schwer haben, seine Position nach dem Langlauf zu halten. Und dann hat er jetzt auch noch Pech und muss bei schwierigen Bedingungen erwischt, passt es noch weniger zusammen. Er kann sein System nicht flüssig auf die Schanze springen und wird nach 80 Metern weit zurückgespült.
Terence Weber (GER)
Gerade geht es gut und so wird Terence Weber direkt auf die Reise geschickt. Am Absprung passt es für ihn nicht ganz zusammen und dann gehen die Meter gleich flöten. Die 88 Meter nimmt er mit Schulterzucken zur Kenntnis.
Eric Frenzel (GER)
Der Routinier im deutschen Team muss abwarten, bis dann endlich die Freigabe kommt. Dann aber läuft es richtig gut und er zeigt seinen besten Sprung auf der Anlage in Otepää. Nach 90 Metern setzt er sich hinter Rehrl auf Platz zwei.
Florian Kolb (AUT)
Florian Kolb kann zufrieden auf seine heutige Leistung blicken. Bei seinem Debüt im Weltcup geht es nach einem soliden Langlauf jetzt auch auf der Schanze in einen guten Bereich hinein. Nach 84,5 Metern wird er die ersten Punkte im Weltcup verbuchen können.
Jan Vytrval (CZE)
Die Windpfeile wechseln mächtig, als Jan Vytrval die Freigabe bekommt. Im Flug muss der Tscheche so viel arbeiten, um den Sprung stabil zu halten und wird dann nicht mal durch Ausgleichpunkte belohnt, weil viel Wind von der Seite kam. Nach 82 Metern geht es für ihn zurück.
Simen Tiller (NOR)
Der Norweger Simen Tiller knackt die 90 Meter, doch für ganz nach vorne wird es auch für ihn nicht reichen. Er schüttelt den Kopf, als er die Skier abschnallt. Die Erwartungen waren beim stärkeren Springer andere.
Laurent Muhlethaler (FRA)
Laurent Muhlethaler müsste an die 95 Meter heranspringen, damit er Rehrl die Führung wieder abnehmen kann. Gelingen aber tut ihm das nicht und nachdem der Wind oben eingreift, kommen 89 Meter für ihn heraus.
Franz-Josef Rehrl (AUT)
Die Skier bewegen sich mächtig im Flug, doch Rehrl bleibt gut drauf und knallt einen richtig guten Sprung auf die 95,5 Meter hin. Für den Wind gibt es in der Summe nur wenig abgezogen und so kann sich locker die erste Position im Durchgang schnappen.
Espen Andersen (NOR)
Privat konnte sich Espen Andersen über Nachwuchs freuen und auch auf der Schanze läuft es heute gar nicht mal so übel. Er kann seinen Versuch bis auf 90 Meter ziehen und übernimmt Platz zwei hinter Baud.
Otto Niittykoski (FIN)
Otto Niittykoski ist der nächste Springer, auf den eine längere Pause wartet, weil der Seitenwind zu stark reinkommt. Als er abgelassen wird, kommen für ihn 80,5 Meter heraus. Mit Kopfschütteln geht es aus dem Auslauf.
Tristan Sommerfeldt (GER)
Klasse! Tristan Sommerfeldt kommt zwar nicht an Baud heran, doch mit 87,5 Metern gelingt auch dem Deutschen ein richtig ordentlicher Sprung.
Matteo Baud (FRA)
Matteo Baud schreit seine Freude im Auslauf heraus! Er kommt super zurecht und knallt mit 95,5 Metern mit Abstand die bisherige Bestweite in den Hang. Es geht an die erste Position und jetzt wird Baud gespannt sein, wie weit es nach vorne gehen wird. Beim ersten Massenstart in Ruka stand er ja auf dem Podest.
Jared Shumate (USA)
90 Meter bräuchte Jared Shumate, um die Führung zu übernehmen. Ein Weitenbereich, der aktuell nicht in seinem Leistungsvermögen liegt. Nach 80,5 Metern wird auch er im Springen noch Plätze einbüßen.
Jesse Pääkkönen (FIN)
Nachdem der Sprungdurchgang relativ flüssig begonnen hatte, ist Jesse Pääkkönen der erste Athlet, der zunächst einmal wieder runter vom Balken wird, da kurzzeitig der Wind mit Spitzen von 6 m/s reinweht. Die Wartezeit hält sich in Grenzen und mit 85 Metern gelingt ihm ein recht ordentlicher Versuch.
Sora Yachi (JPN)
Der japanische Trainer schickt mit Sora Yachi seinen nächsten Athleten auf die Reise, doch mit 83,5 Metern kann auch er nicht viel ausrichten und wird wohl heute keine Punkte im Weltcup mitnehmen können.
Tomas Portyk (CZE)
Tomas Portyk wird heute nicht zufrieden auf den Wettkampf blicken. Der Tscheche war mal einer der besten Athleten auf der Schanze, kommt dort aber dieses Jahr kaum noch zurecht und nach 78,5 Metern geht es richtig weit nach hinten.
Kodai Kimura (JPN)
Die Jury hält die Abstände gering und so ist mit Kodai Kimura bereits der nächste Springer in der Spur. Für ihn geht es deutlich kürzer und durch die engen Abstände nach dem Langlauf dann auch einige Plätze nach hinten.
Gasper Brecl (SLO)
Gasper Brecl sorgt für den Wechsel an der Spitze. Der Slowene kommt viel besser vom Schanzentisch weg, muss in der Luft wenig korrigieren und stellt die Latten nach 91 Metern in den Schnee. Die Abzüge für den Aufwind halten sich in Grenzen, so dass er mit 11,5 Punkten an Watabe vorbeigehen kann.
Gael Blondeau (FRA)
Gael Blondeau muss als erster Starter etwas länger warten, bis seine Freigabe kommt. Im Flug selbst schlagen ihn die Skier entgegen und so kann auch er kein gutes Polster aufbauen. Mit 85,5 Metern muss auch er sich hinter den beiden Japanern einordnen.
Herman Happonen (FIN)
Herman Happonen ist deutlich schwächer einzuschätzen und der 18-Jährige hat in seinem Flug doch recht viel zu tun. Nach 81 Metern geht es einige Plätze nach hinten zurück.
Yoshito Watabe (JPN)
Yoshito Watabe hatte im Langlauf viel verloren und sich so einen großen Rückstand für die Schanze eingehandelt. Dort passt es für den besseren Springer mit 88,5 Metern zwar besser zusammen, doch weit nach vorne wird es für ihn wohl nicht gehen.
Yuya Yamamoto (JPN)
Yuya Yamamoto überspringt die Marke, die es braucht, um die Spitze zu übernehmen ebenfalls locker. Doch wie viel es nach vorne geht, bleibt abzuwarten. 88 Meter gab es für ihn.
Iacopo Bortolas (ITA)
Iacopo Bortolas aus Italien absolviert hier seinen ersten Weltcup, nachdem er sich über den Continentalcup für die Mannschaft empfehlen konnte. Mit 85 Metern geht es gleich mal deutlich weiter runter als beim ersten Starter, womit er seinen Platz halten kann.
Erazem Stanonik (SLO)
Erazem Stanonik aus Slowenien ist der Erste, der über die Schanze muss. Der junge Springer kommt ordentlich durch und landet bei 79,5 Metern.
Jury positiv
Die Jury ist im Funkverkehr positiv gestimmt. Die Bedingungen sind zwar weiter wechselhaft, aber deutlich besser als noch bei den Frauen. Man möchte den Wettkampf pünktlich starten und auf das Beste hoffen.
Alle bereiten sich vor
Die Vorbereitungen auf den Sprungdurchgang der Männer laufen derzeit wie geplant und die Jury hofft weiter, dass man heute zumindest einen Wettkampf durchbringen kann. Der Wind wechselt aber weiter enorm schnell.
Oftebro-Brüder in Front
Nach dem Langlauf über die zehn Kilometer liegen die beiden Oftebro-Brüder Jens Luraas und Einar Luraas an der Spitze des Feldes, durch die engen Abstände ist der Kampf um den Sieg aber weiter offen, wenn auch Jens Luraas Oftebro sicherlich durch seine gute Sprungform zu den großen Favoriten gehört. Zu achten gilt es neben ihm unter anderem auf Julian Schmid und Ryota Yamamoto. Vorausgesetzt natürlich, der Wind beruhigt sich zum Start des Durchgangs.
Kann gesprungen werden?
Eigentlich wollte die FIS mit dem Massenstart ein neues, spannendes Format in den Weltcup einführen. Doch die Nachteile des Formates bekommt man heute zu spüren. Die Windbedingungen in Otepää sind schwierig und der Sprungdurchgang der Frauen musste bereits abgesagt werden. Auch die Vorzeichen für die Männer sind nicht positiv. Die Flaggen auf dem Schanzenturm stehen straff im Wind und es dreht sehr schnell, was es schwierig macht, die Bedingungen einzuschätzen.
Skispringen um 17:00 Uhr
Für die Männer gilt es jetzt, sich aufzuwärmen und in Richtung Skispringen vorzubereiten. Um 17:00 Uhr startet der Sprungdurchgang der Kombinierer. Wir melden uns pünktlich wieder zurück. Bis dann!
Enge Punktabstände
Die starken Langläufer sind zwar weit vorne zu finden, doch absetzen konnten sie sich nicht und so liegt der Vorteil im späteren Springen klar bei den besseren Springern. Nur knapp zehn Punkte trennen die ersten 30 Athleten.
Einkemmer in den Top Ten
Manuel Einkemmer nutzte seine gute Laufform und setzte sich im ersten Teil des Massenstarts auf die neunte Position. Lukas Greiderer wurde 14. Thomas Rettenegger kam auf Platz 23 ins Ziel, während es für den Newcomer Florian Kolb er 27. Platz wurde. Franz-Josef Rehrl ist nach dem ersten Part des Wettkampfes 31.
Drei DSV-Athleten in den Top Ten
Aus dem deutschen Team haben sich drei Athleten in den Top Ten setzen können. Zweitbester DSV-Kombinierer war Jakob Lange als Siebter. Julian Schmid beendete den Langlauf als Zehnter und hat mit nur wenig Punkten Rückstand noch viele Chancen im Sprungdurchgang am Abend. Manuel Faißt rangiert sich auf Platz 13 ein. Bei David Mach kommt der gute 17. Platz heraus. Terence Weber und Eric Frenzel dürften angesichts der Plätze 25 und 26 weniger zufrieden sein mit ihrer Leistung über die zehn Kilometer. Tristan Sommerfeldt war 34.
Oftebro-Brüder holen Halbzeitführung
Rießle und Einar Luraas Oftebro kämpfen sich noch mal heran und es kommt zu einem engen Finish im Stadion. Wer kann sich die Führung zur Halbzeit holen? Es ist Jens Luraas Oftebro! Sein älterer Bruder Einar Luraas wird Zweiter. Dahinter kommt Johannes Lamparter über die Ziellinie. Fabian Rießle ist als Vierter ebenfalls dicht dran. Alessandro Pittin schnappt sich Platz fünf vor Teamkollege Raffaele Buzzi.
Lamparter bläst zur Attacke!
Johannes Lamparter springt am Anstieg nach vorne, macht den Antritt und sorgt jetzt dafür, dass sich mehr Lücken auftun. Jens Luraas Oftebro folgt ihm. Dritter ist sein Bruder Einar Luraas Oftebro gefolgt von Fabian Rießle, Alessandro Pittin und Julian Schmid.
Druck wird größer
Umso näher das Ziel rückt, umso größer wird der Druck in der Spitzengruppe. Julian Schmid setzt sich an die erste Position und wird jetzt versuchen, noch ein paar der Konkurrenten aus der Gruppe zu werfen.
Sturz in der Stadion-Kurve
Zum ersten Mal gibt es einen Sturz in der engen Stadion-Kurve. Der Sportler kann sich wieder aufrichten, doch die Gruppe ist jetzt weg und es wird ganz schwierig, da wieder heranzulaufen!
Hirvonen eingeholt
Hirvonen muss einsehen, dass es noch zu früh ist und lässt sich von der Gruppe wieder einholen, kurz bevor es in die finale Runde geht. Gut 30 Athleten sind noch weit vorne dabei, es wird ein heißer Fight auf den letzten 2,8 Kilometern werden.
Pittin führt Gruppe an
Mit 3,3 Sekunden Vorsprung geht es für Hirvonen durch die Zeitnahme bei 6,2 Kilometer. Zweiter ist Alessandro Pittin, der ebenfalls versuchen wird, so viele Punkte wie möglich herauszulaufen gegenüber den stärkeren Springern. Mit dabei sind in der ersten Gruppe auch fünf DSV-Athleten und zwei Österreicher.
Hirvonen sucht Glück in der Flucht
Eero Hirvonen geht Risiko! Kurz nach der Halbzeit des Rennens macht der Finne Druck und versucht, sich von der Gruppe abzusetzen. Doch kann er das Tempo alleine über die nächsten fünf Kilometer bringen?
Frenzel und Sommerfeldt in zweiter Gruppe
Eric Frenzel und Tristian Sommerfeldt sind unter denen, die den Anschluss nach vorne etwas verloren haben. Sie sind in der zweiten Gruppe zu finden, die gut vier Sekunden hinter der Spitzengruppe liegt.
Rießle an der Spitze
Fabian Rießle gehört zu denen, die versuchen müssen, im Langlauf die stärkeren Springer loszuwerden. Der Routinier im deutschen Team geht an die Spitze und übernimmt die Tempoarbeit der Gruppe. Eine kleine Lücke kann er reißen, doch die Spitzengruppe ist weiterhin groß.
Frenzel unter Druck
Unter den Athleten, die bereits unter Druck kommen gehört Eric Frenzel. Er läuft am Ende der riesigen Gruppe aus knapp 40 Athleten. Nicht mehr mitgehen konnten fünf Starter.
Lange zieht nach vorne
Jakob Lange zieht nach vorne und übernimmt die Führung, als es in die zweite Runde des Rennens geht. Viele sind noch in der Gruppe dabei. Erst drei Athleten haben sich einen größeren Abstand einhandelt.
Starke Läufer positionieren sich
Nach 1,2 Kilometern beginnen immer mehr der stärkeren Langläufer, sich vorne in der großen Gruppe zu positionieren. Ilkka Herola hat sich durch das Geld gekämpft und auch Fabian Rießle hat Positionen gutgemacht. Gut dabei ist derzeit auch Debütant Florian Kolb im Team der Österreicher, der sich in der Gruppe vorgearbeitet hat.
Graabak geht nach vorne
Direkte wenige Meter nach dem Start geht Graabak nach vorne und übernimmt die Führungsarbeit im Feld. In den engen Passagen ist das Feld gut durchgekommen und im Feld hat es keine Stürze gegeben.
Das Rennen läuft!
Das Rennen ist gestartet und die Athleten begeben sich geschlossen auf die Strecke. Gerade auf den ersten Metern heißt es, aufpassen, denn die Kurven im Stadion sind recht eng gesetzt.
Sechs Österreicher
Bei den Österreichern dürften die Hoffnungen vor allem auf Johannes Lamparter und Franz-Josef Rehrl ruhen, wo die anderen Topstars ausfallen. Den Massenstart nutzen könnte auch Thomas Rettenegger. Wenn er an den Topläufern dranbleiben kann, ist von der Schanze sicherlich noch was möglich. Lukas Greiderer, Manuel Einkemmer und Florian Kolb dürften ihrerseits vor allem ein gutes Ergebnis in den Top 30 anpeilen.
Das deutsche Team
Trotz des Wegfalls von Geiger und Rydzek ist das deutsche Team mit einem großen Aufgebot nach Estland gereist. Aus ihren Reihen dürfte sich vor allem Julian Schmid etwas ausrechnen, der auf der Schanze gut zurechtgekommen war in den Trainings und im gestrigen Mixed-Team. Eric Frenzel tat sich seinerseits schwerer und braucht sicherlich Abstand im Langlauflauf, um auf der Schanze was ausrichten zu können. Gleiches gilt für Terence Weber und Manuel Faißt. Bei Fabian Rießle und Jakob Lange läuft es in Otepää auch noch nicht wie gewünscht. David Mach und Tristan Sommerfeldt komplettieren die Mannschaft.
Massenstart am Samstag
Für die Athleten steht am Samstag zunächst der Massenstart an, der in dieser Saison langsam wieder im Weltcup etabliert wird, nachdem man jahrelang fast nur ein Wettkampfformat hatte. Zunächst wird über die zehn Kilometer gelaufen, ehe es dann am Abend auf die Normalschanze geht. Beim ersten Massenstart kam das Feld geschlossen ins Ziel, jetzt wird man gespannt sein, ob die schnellen Läufer es schaffen, sich in Otepää auf der Loipe abzusetzen.
Viele Topstars fehlen
Der Wettkampf in Otepää geht ohne einige Topstars über die Bühne. Weltcup-Leader Jarl Magnus Riiber reiste nicht nach Estland und noch ist unsicher, wann der Star der Norweger wieder mitmischt. Riiber leidet bereits seit einigen Wochen unter einer Magen-Parasiten und kann nach wie vor nicht trainieren. Im deutschen Team hat es Vinzenz Geiger und Johannes Rydzek erwischt. Geiger fehlt nach einer Erkältung, Rydzek fehlt wegen einer Coronainfektion. Bei den Österreichern fallen mit Mario Seidl, Martin Fritz, Stefan Rettenegger und Christian Deuschl gleich vier Athleten aus.
Herzlich willkommen
Hallo und herzlich willkommen zur Nordische Kombination der Männer aus Otepää! Rechtzeitig vor dem Start des Wettbewerbs beginnt der Liveticker.
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Jarl Magnus Riiber
24:16.80
2.
Jens Oftebro
 
+1.80
3.
Kristjan Ilves
 
+5.20
4.
Laurent Muhlethaler
 
+58.30
5.
Johannes Rydzek
 
+1:38.60
6.
Jörgen Graabak
 
+1:42.00
7.
Andreas Skoglund
 
+1:43.80
8.
Matteo Baud
 
+1:48.30
9.
Ryota Yamamoto
 
+1:56.80
10.
Franz-Josef Rehrl
 
+2:05.80
11.
Eero Hirvonen
 
+2:12.30
12.
Jakob Lange
 
+2:12.70
13.
Julian Schmid
 
+2:13.80
14.
Johannes Lamparter
 
+2:14.20
15.
Espen Andersen
 
+2:14.90
16.
Stefan Rettenegger
 
+2:21.70
17.
Manuel Faißt
 
+3:04.30
18.
Antoine Gerard
 
+3:05.20
19.
Martin Fritz
 
+3:06.30
20.
Yoshito Watabe
 
+3:22.40
21.
Vinzenz Geiger
 
+3:32.60
22.
Espen Björnstad
 
+3:33.70
23.
Lukas Greiderer
 
+3:38.60
24.
Raffaele Buzzi
 
+3:39.00
24.
Sora Yachi
 
+3:39.00
26.
Niklas Malacinski
 
+3:39.40
27.
Simen Tiller
 
+3:46.20
28.
Jiri Konvalinka
 
+3:58.30
29.
Ilkka Herola
 
+4:01.40
30.
Alessandro Pittin
 
+4:06.70