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Live-Ticker Wintersport Nordische Kombination in Pyeongchang, 04.02.2017

Nordische Kombination Liveticker

PyeongChang, Südkorea04.02.2017, 10:00 Uhr
Einzel, 1 Durchgang Springen + 10 km, I
Zeit im Ziel Beendet
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Johannes Rydzek
25:12.9
2.
Mario Seidl
+20.0
3.
Fabian Rießle
+38.3
4.
Eric Frenzel
+38.8
5.
Jan Schmid
+40.7
6.
Manuel Faißt
+44.0
7.
Tim Hug
+52.9
8.
Yoshito Watabe
+55.2
9.
Franz-Josef Rehrl
+1:07.5
10.
Akito Watabe
+1:22.8
Letzte Aktualisierung: 13:14:47
Ticker-Kommentator: Mario Balda
Ende
 
Morgen hat er die Chance zur Revanche, wir als neutrale Beobachter haben natürlich ganz großen Spaß an diesem Duell. Vielen Dank für Ihr Interesse heute und noch einen schönen Samstag!
Fazit
 
Es bleibt dabei, wenn Frenzel gewinnt, dann holt sich Rydzek konsequent die zweiten Plätze, aber wenn Rydzek gewinnt, dann kassiert Frenzel zu oft Niederlagen gegen Rießle und Co. Daher führt Johannes Rydzek jetzt auch wieder im Gesamtweltcup, Frenzel braucht unbedingt bessere Ergebnisse auf der Schanze.
 
 
Zehn Extrapunkte für Rydzek, denn Rießle kocht Frenzel ab. Dahinter komplettieren Schmid, Faißt, Hug, Yoshito Watabe, Rehrl und Akito Watabe die Top 10.
Ziel
 
Johannes Rydzek gewinnt vor Mario Seidl und kann nun zuschauen, ob ihm Rießle und Faißt Schützenhilfe leisten können.
 
 
Aber Faißt und Rießle bleiben dran.
 
 
Attacke von Frenzel!
 
 
Nun muss Frenzel irgendwie die 60 Punkte retten, die Rydzek-Taktik ging perfekt auf, er hat Seidl sicher als 20-Zähler-Puffer auf Rang 2.
 
 
Jetzt bei 8,5 km! Und schon ist Seidl weg vom Fenster.
 
 
Rydzek jetzt schon etliche Kilometer an den Skienden von Seidl. Wann kommt der Angriff?
 
 
Immer wieder Rehrl an der Spitze, Frenzel und Rießle belauern sich.
 
 
Und was passiert hinten? Es wird wieder taktiert, somit ist auch Yoshito Watabe immer noch dran. Der könnte heute sogar mal vor seinem Bruder landen.
7,5 km
 
Mario Seidl geht als Führender in die Schlussrunde. Kann er Rydzek gar in einen Königssprint zwingen? Das ist dann allerdings nicht unbedingt die Welt des Österreichers.
 
 
Kleine Tempoverschärfung von Jan Schmid, die Deutschen lassen sich nicht überraschen.
 
 
Tim Hug mischt in der Frenzel-Gruppe ordentlich mit. Der Leitwolf hingegen hängt jetzt konsequent hinten.
 
 
Mario Seidl macht einen sehr frischen Eindruck, das geht sich sicherlich aus.
 
 
Und es sind auch immer noch diese sieben Mann.
 
 
Satte 53 Sekunden Rückstand hat die Frenzel-Gruppe mittlerweile.
5,0 km
 
Halbzeit für das Spitzenduo.
 
 
Das alles kann Rydzek und Seidl nur recht sein. Ersterer hängt den Österreicher nicht ab, er will ihn eher mitziehen, damit er vor Frenzel bleiben kann.
 
 
Welche Taktik verfolgt Eric Frenzel hier? Jetzt bewahrt auch er Ruhe, Jan Schmid findet sich plötzlich an der Spitze dieser Gruppe wieder.
 
 
Einzig Franz-Josef Rehrl führt auch immer mal.
 
 
Frenzel hat ein Problem. Rydzek scheint der Sieg nicht zu nehmen, er hingegen muss erst einmal Seidl holen und muss sich dann auch noch der Gegnerschaft um Rießle erwehren. Die schonen sich im Windschatten des Weltcupführenden.
 
 
Jetzt im Anstieg ist es so weit, Rydzek schließt zu Seidl auf.
 
 
40 Sekunden dahinter folgt Frenzel mit seinen sechs Begleitern.
 
 
Aber Rydzek fehlen nur mehr zehn Sekunden.
2,5 km
 
Die erste Runde übersteht Seidl noch als Führender.
 
 
Frenzel macht alles alleine und bekommt keine Hilfe von Rießle.
 
 
Und werden stattdessen zügig von Frenzel und Rießle geschluckt.
 
 
Die Gruppe Rydzek hat sich erledigt, Rehrl und Faißt sind nach dem Start nicht rangekommen.
 
 
Und jetzt auch die Gruppe Frenzel.
 
 
Die Gruppe Rydzek ist unterwegs.
 
 
Es sind vier Runden a 2,5 km zu absolvieren. Mal sehen, wo die größten Herausforderungen lauern.
 
Und los geht es für Mario Seidl!
 
 
Die Podiumsplätze könnten aber schon an Rydzek, Frenzel und Rießle vergeben sein. Manuel Faißt und Mario Seidl haben hier allerdings sicherlich etwas dagegen, wir dürfen auf die Taktik vor allem des Österreichers an der Spitze gespannt sein.
 
 
Wir sind zurück an den Olympialoipen. Und heute sehr früh morgens haben die Langläufer schon im Skiathlon erfahren müssen, dass die Streckenführung sehr anspruchsvoll ist. Ein sehr welliges Profil, ideal um mit einer starken Laufleistung einen großen Sprung nach vorne zu machen.
 
 
Um 12:30 Uhr geht es in die Loipe, bis gleich!
Zwischenfazit
 
Das wird eine interessante Sache in der Loipe, Mario Seidl eine halbe Minute vor Rydzek, der hat ebenso viel Vorsprung auf Frenzel und Rießle. Und dazwischen liegt noch Manuel Faißt, der auch noch in Sachen Podium mitmischen will.
 
 
Enorm viel, das ist auch eine halbe Minute! Allerdings startet er praktisch zeitgleich mit Rießle, da ist Teamwork in Sachen Aufholjagd möglich.
Frenzel
 
Auch Frenzel von der 37, aber das ist kein guter Sprung! Nur 132,0 Meter, wie viel Sekunden fehlen da auf Rydzek?
Rydzek
 
Was legt Rydzek Frenzel vor? Auch er pokert nicht und nimmt den vollen Anlauf, aber das kennen wir ja von Bundestrainer Weinbuch. 135,5 Meter bedeuten eine halbe Minute Rückstand auf Mario Seidl.
Rießle
 
Und jetzt nur mehr die drei Deutschen. Fabian Rießle macht wie gewohnt den Anfang, hoher Luftstand und 132,0 Meter, alles bestens für ihn.
A. Watabe
 
Akito Watabe geht wieder hoch auf Gate 37. Aber wie schon gestern kommt er hier nicht zurecht, 126,0 Meter reichen nur für Rang 13.
Seidl
 
Nun der Überflieger aus der Quali. Sein Trainer nimmt zwei Luken Anlauf weg, eine gute Maßnahme. Denn er kommt auch ohne Aufwind wieder auf 136,0 Meter, entsprechend klar die Führung.
Herola
 
Auch Ilkka Herola hat keinen Aufwind, mehr als 124,0 Meter sind somit nicht drin.
Hirvonen
 
Nun die beiden Finnen auf dem Sprung in die Top 10. Heute sind sie es dank der Absagen ohnehin, aber mit diesen 126,5 Metern kann Eero Hirvonen im Langlauf angreifen. Denn ihm werden keine Windpunkte abgezogen.
Denifl
 
Das kann Willi Denifl auch, aber nicht heute. 127,0 Meter sind aber auch nicht schlecht.
Rehrl
 
Bisher läuft das bei den Österreichern gar nicht. Aber jetzt bricht Franz-Josef Rehrl mit 134,5 Metern den Bann und springt auf die Eins.
Orter
 
Philipp Orter lässt mit 121,0 Meter viel liegen.
Faißt
 
Das sieht viel besser aus! 135,0 Meter für Manuel Faißt, endlich kann er mal wieder nach dem Springen vorne angreifen. Und in der Loipe hat er sich ja stark verbessert.
Nagai
 
Hideaki Nagai mit einem unruhigen Sprung, daher ist schon bei 129,0 Metern Schluss. Klingt zwar gut, aber es werden ihm Aufwindpunkte abgezogen.
Gerstgraser
 
Große Chance für Paul Gerstgraser, der ist normalerweise in der Loipe stark und auf der Schanze schwach. Aber er greift sich mit beiden Händen an den Helm, Chance mit 121,5 Metern vergeben.
Y. Watabe
 
Aufwind jetzt, das nutzt auch Yoshito Watabe für 133,0 Meter. Lange wird die Jury jetzt natürlich nicht mehr zuschauen.
Hug
 
Weltcups tief im Osten sind die Spezialität von Tim Hug. Das beweist er uns auch bei seinem ersten Auftritt in Korea mit 133,0 Metern.
Schmid
 
Jan Schmid hätte noch gerne ein WM-Ticket, aber dafür braucht es jetzt Topergebnisse in Fernost. 130,5 Meter sind da keine schlechte Ansage. Er setzt sich an die Spitze.
Mutru
 
Leevi Mutru ist mit 121,5 Metern verständlicherweise nicht zufrieden.
Klapfer
 
Üble Saison bisher für Lukas Klapfer, mit der Klemetsen-Weite kann er aber weit besser arbeiten.
Klemetsen
 
Wieder lässt Haavard Klemetsen Meter liegen, 126,5 Meter sind für einen Angriff auf die Top 10 zu wenig.
Lange
 
An diesem Wochenende muss von Jakob Lange mal mehr kommen als im bisherigen Saisonverlauf. Denn etliche DSV-Nachwuchskombinierer spekulieren auf seinen Startplatz. In der Loipe passt es meistens, diese 120,0 Meter gehen halbwegs in Ordnung.
Watanabe
 
So wie auch sein Teamkollege Takehiro Watanabe. Er hat allerdings etwas mehr Rückenwind und muss die Landung schon bei 121,0 Metern setzen.
Kato
 
Schöner Sprung von Taihei Kato auf 131,5 Meter, aber er ist natürlich auch ein guter Flieger.
Johansen
 
Auch Truls Johansen landet viel zu früh, sogar noch zwei Meter weniger für den Norweger.
Fritz
 
Der Steirer Martin Fritz ersetzt den geschonten Berni Gruber, aber mit 116,5 Metern kann er seine Chance nicht nutzen.
Shimizu
 
Für die nächsten Springer sollten wieder 120 Meter aufwärts drin sein. Ja, aber mit 121,5 Metern kann Aguri Shimizu nicht zufrieden sein.
Nabeev
 
Niyaz Nabeev ist gerne ein Qualiopfer, letztens in Seefeld schied nur einer aus und das war er. Heute ohne Qualidruck landet er aber auch nur bei 108,0 Metern.
Riiber
 
Wenn einer Riiber heißt, dann muss er doch gut springen können, oder? Na klar, 123,5 Meter schreibt Harald Johnas an.
Park
 
Es wird ein wenig laut, aber die Landung von Je-Un Park bei 112,5 Metern ist etwas grenzwertig. Aber es ist nichts passiert, das ist das wichtigste.
Sötvik
 
Hoppla, mit diesen 128,5 Metern von Sindre Sötvik hätte ich jetzt nicht gerechnet. Er geht in Führung und wird wohl etliche Weltcuppunkte einsammeln.
Tiirmaa
 
Der Este Karl-August Tiirmaa muss sich mit 116,0 Metern begnügen.
Yahin
 
Erfreulicherweise kommt mit Nummer 2 schon ein guter Springer. Und Ernest Yahin setzt die Richtweite bei 125,5 Metern. Allerdings fehlt der Aufwind im Hang.
Björnstad
Los geht es aber mit einem Norweger. Für Espen Björnstad sollte es heute erste Weltcuppunkte geben. Von Luke 37 springt er auf 117,0 Meter.
Riiber
 
Ein Riiber ist dabei, aber das ist Harald Johnas. Sein höchsttalentierter Bruder hat die Saison jetzt beendet, eine Schulteroperation ist nun wirklich nicht zu mehr zu vermeiden, ansonsten ist an Hochleistungssport nicht zu denken. Überhaupt sind die Norweger nur mit einem Rumpfteam angereist, Graabak, Andersen, Krog und Moan bereiten sich für die WM vor und werden geschont.
Qualifkation
 
Insgesamt sind nur 32 Athleten dabei, sich für die besten 50 gestern zu qualifizieren, das war also eine machbare Aufgabe. Den überragenden Sprung zeigte Mario Seidl mit 136,5 Metern, Frenzel und Rydzek landeten bei 132,5 und 129,0 Metern auch ganz vorne.
Favoriten
 
Wie üblich wird alles vom Duell Frenzel gegen Rydzek überlagert. Neuerdings muss Eric Frenzel dieses im Langlauf entscheiden, denn auf der Schanze lässt Rydzek nichts mehr liegen, ganz im Gegenteil.
Pyeongchang
 
Olympiageneralprobe für die Kombinierer in Pyeongchang, nicht alle Stars sind vor Ort, aber das DSV-Team in voller Mannschaftsstärke, nur Björn Kircheisen pausiert.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in Pyeongchang zur Nordischen Kombination.
Ticker-Kommentator: Mario Balda
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Eric Frenzel
28:49.7
2.
Francois Braud
 
+7.7
3.
Akito Watabe
 
+11.2
4.
Eero Hirvonen
 
+12.2
5.
Ilkka Herola
 
+14.0
6.
Bernhard Gruber
 
+16.8
7.
Espen Andersen
 
+18.7
8.
Vinzenz Geiger
 
+21.5
9.
Johannes Rydzek
 
+27.6
10.
Magnus Krog
 
+28.8