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Live-Ticker Wintersport Nordische Kombination in Ramsau, 16.12.2022

Nordische Kombination Liveticker

Ramsau, Österreich16.12.2022, 09:25 Uhr
Einzel, 1 Durchgang Springen + 10 km, I
Zeit im Ziel Beendet
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Jarl Magnus Riiber
24:15.40
2.
Jens Oftebro
+7.90
3.
Vinzenz Geiger
+8.00
4.
Johannes Lamparter
+18.30
5.
Jörgen Graabak
+47.10
6.
Ilkka Herola
+54.30
7.
Manuel Faißt
+54.90
8.
Ryota Yamamoto
+54.90
9.
Stefan Rettenegger
+55.70
10.
Eric Frenzel
+56.00
11.
Eero Hirvonen
+1:10.40
12.
Samuel Costa
+1:14.70
13.
Fabian Rießle
+1:16.40
14.
Julian Schmid
+1:33.40
15.
Einar Oftebro
+1:34.90
16.
Matteo Baud
+1:36.70
17.
Kristjan Ilves
+1:36.80
18.
Laurent Muhlethaler
+1:37.30
19.
Mario Seidl
+1:38.00
20.
Alessandro Pittin
+1:39.40
21.
Martin Fritz
+1:39.60
22.
Lukas Greiderer
+1:47.40
23.
Raffaele Buzzi
+2:02.00
24.
Johannes Rydzek
+2:05.10
25.
Thomas Rettenegger
+2:08.20
26.
Yoshito Watabe
+2:11.00
27.
Jared Shumate
+2:21.70
28.
Espen Andersen
+2:24.00
29.
Fabio Obermeyr
+2:24.50
30.
Franz-Josef Rehrl
+2:26.80
31.
Jakob Lange
+2:29.50
32.
Ondrej Pazout
+2:39.50
33.
Tristan Sommerfeldt
+2:41.30
34.
Ben Loomis
+2:42.00
35.
Gasper Brecl
+2:49.20
36.
Sora Yachi
+3:10.80
37.
Jan Vytrval
+3:18.10
38.
Antoine Gerard
+3:27.40
39.
Lukas Danek
+3:29.60
40.
Marco Heinis
+3:29.80
41.
Philipp Orter
+3:37.70
42.
Arttu Mäkiaho
+4:00.30
43.
Andreas Skoglund
+4:04.80
44.
Andrzej Szczechowicz
+4:09.30
45.
Jasper Good
+4:20.20
46.
Domenico Mariotti
+4:26.90
47.
Yuya Yamamoto
+4:28.00
48.
Kodai Kimura
+4:35.60
49.
Erazem Stanonik
+4:45.10
50.
Grant Andrews
+5:14.40
Letzte Aktualisierung: 07:03:40
Bis morgen!
Das soll es für heute gewesen sein. Wir freuen uns auf den morgigen Tag und das nächste Einzel-Rennen. Natürlich sind wir auch dann wieder live dabei.
Fazit ÖSV:
Johannes Lamparter konnte seine starke Tendenz bestätigen und mit einem guten vierten Platz glänzen. Der zweite ÖSV-Youngster, Stefan Rettenegger, schaffte als neunter den Sprung in die Top 10. Für die weiteren Österreicher lief es nicht so gut. Seidl, Fritz und Rehrl hatten im Laufen Probleme und erreichten die Ränge 19, 21 und 30. Lukas Greiderer behielt seinen 22. Platz aus dem Springen.
Fazit DSV:
Neben dem dritten Platz von Vincenz Geiger, haben auch Manuel Faißt (7.) und Eric Frenzel (10.) einen starken Wettkampf gemacht. Insbesondere bei Frenzel ist die verbesserte Laufform erfreulich. Ein Lebenszeichen konnte auch Fabian Rießle senden, der nach einem mäßigen Sprung von Rang 26 auf 13 laufen konnte. Nicht so gut lief es in der Loipe dagegen bei Julian Schmid, der von Rang vier auf 14 zurückfiel. Johannes Rydzek kann mit Rang 24 nicht zufrieden sein. Jakob Lange und Tristan Sommerfeldt konnten zwar Boden gut machen, erzielten als 31. und 33. keine Weltcup-Punkte.
Fazit:
Es war der erwartete Start-Ziel-Sieg von Jarl Magnus Riiber, der das Rennen souverän von vorne kontrolliert hat. Vincenz Geiger wurde für seine mutige Herangehensweise mit einem Podestplatz belohnt, wenngleich Jens Luraas Oftebro am Ende knapp das bessere Ende für sich hatte. Johannes Lamparter hat lange mitgehalten und kann für die Gastgeber-Nation Österreich einen guten vierten Platz verbuchen. Der erneut enorm schnelle Graabak beendete das Rennen auf dem fünften Rang.
Oftebro und Geiger auf dem Podium
Vincenz Geiger konnte die kleine Lücke tatsächlich nochmal zufahren und attackiert Oftebro auf der Zielgeraden. Dort wird er vom Norweger aber ein wenig radikal auf die linke Seite gedrückt und kommt nicht mehr ganz vorbei. Die Fußspitze von Oftebro war ein paar Zentimeter früher über der Linie.
Lamparter und Graabak verpassen Podium
Die Ränge vier und fünf gegen an Lamparter und Graabak. Im Anschluss kommt eine von Herola angeführte Fünfergruppe ins Ziel. Dieser gehören auch Faißt, Yamamoto, Stefan Rettenegger und Frenzel an, die die Top 10 komplettieren.
Riiber gewinnt in der Ramsau
Jarl Magnus Riiber fährt einsam und alleine seinen Sieg nach Hause und muss nicht mal 100 Prozent geben. Doch was machen Geiger und Oftebro?
Oftebro attackiert erneut
Oftebro attackiert erneut und kann ein paar Meter auf den strauchelnden Geiger herausholen. Lamparter hat abreißen lassen müssen und wird wohl als Vierter einkommen.
Verfolger-Trio taktiert
Geiger ist wieder an der Spitze der Gruppe, fährt aber nicht mit Volldampf. Geht nun das taktieren los? Zu sehr auf die Spitze treiben darf man das nicht, selbst wenn Graabak wieder ein paar Sekunden verloren hat.
Rießle stark unterwegs
Fabian Rießle macht ein klasse Rennen und konnte sich von der 26 schon auf Rang 14 vorschieben. Ein tolles Lebenszeichen.
Oftebro attackiert
Oftebro übernimmt das Kommando und versucht seine Verfolger am Berg abzuschütteln. Dies misslingt dem Norweger fürs Erste. Geiger und Lamparter halten dem Angriff stand.
Graabak auf Rang fünf
Graabak ist stark unterwegs und liegt einsam und alleine auf dem fünften Platz. Die 20 Sekunden auf Geiger und Co wird er nicht mehr aufholen. Im Anschluss folgt eine Gruppe, der unter anderem Frenzel, Herola und Faißt angehören. Schmid hat offenbar Probleme.
Die letzte Runde beginnt
Gleich geht es in die letzte 2,5-Kilometer-Schleife. Die Konstellation ist unverändert. Jarl Magnus Riiber führt souverän, während Lamparter und Oftebro in Geigers Windschatten hängen. Das Trio hat den Abstand auf Riiber nicht mehr entscheidend verkürzen können. 35 Sekunden sind nicht mehr aufzuholen.
Geiger fährt alles von vorne
Vincenz Geiger fährt kraftvoll den Berg nach oben und konnte wieder ein wenig Zeit auf Riiber abknabbern. 39 Sekunden Rückstand werden jedoch mit großer Wahrscheinlichkeit zu viel sein. Der Deutsche muss aufpassen, nicht zu viel Kraft zu vergeuden, ansonsten droht ihm im Finish gegen Oftebro und Lamparter Rang vier.
Wo liegen die weiteren Deutschen?
Eric Frenzel liegt bei Halbzeit auf Rang elf. Rießle und Rydzek konnten sich auf die Ränge 19 und 26 verbessern.
Schmid mit Problemen
Oftebro und Lamparter sehen stark aus und können Geiger folgen. Julian Schmid hat hingegen ein paar Meter verloren und ist nun gemeinsam mit Herola unterwegs. Beide kämpfen noch um den Anschluss.
Geiger macht Boden gut
Fünf Kilometer sind absolviert. Geiger macht weiterhin Druck und konnte den Abstand auf die Spitze auf 42 Sekunden verringern. Geht da vielleicht doch noch was in Richtung Riiber?
Quartett setzt sich ab
Das Quartett Geiger, Lamparter, Oftebro und Schmid hat sich ein wenig abgesetzt. Herola kämpft alleine um den Anschluss, hat aber ein paar Schwierigkeiten. Alle anderen können diesem Temo nicht folgen.
Geiger setzt Konkurrenz unter Druck
Die Tempoverschärfung von Geiger hat dazu geführt, dass das Verfolgerfeld ein wenig zerbröckelt. Lamparter, Schmid und J.L. Oftebro halten noch gut mit, während Herola ein paar Meter Rückstand wettmachen muss. Manuel Faißt befindet sich im hinteren Teil der Gruppe. Rehrl hat schon den Kontakt verloren.
Geiger übernimmt die Pace
Jarl Magnus Riiber hat ein paar Sekunden verloren, weil Vincenz Geiger das Komando übernommen hat. Es liegt sicherlich im Interesse von Geiger, dass Graabak von hinten nicht heran kommt. Dieser hat sich an die Fersen von Eric Frenzel geheftet, der heute einen frischeren Eindruck als zuletzt macht.
Lamparter führt Verfolgerfeld an
Johannes Lamparter zeigt sich ganz vorne in der Verfolgergruppe, die nach 2,5 Kilometern einen Rückstand von 57 Sekunden aufweist. Schmid, Faißt und Geiger sind in der Zehn-Mann starken Gruppe vertreten. 13 Sekunden dahinter folgen unter anderem Graabak und Frenzel.
Yamamoto eingeholt
Die Verfolgergruppe hat Yamamoto bereits gestellt. Der Japaner wird sich hinten dran hängen und versuchen, der Pace so lange wie möglich folgen.
Riiber dominiert von vorne
Jarl Magnus Riiber sieht locker und entspannt aus, ist aber schnell unterwegs. Selbst Vincenz Geiger hat bei der ersten Zwischenmarke zwei Sekunden verloren. Der Norweger steht einfach super auf dem Ski.
Die Verfolger bringen sich in Position
Franz-Joseph Rehrl und Julian Schmid führen die Verfolgungsgruppe an, die wohl schon beim ersten Stadiondurchlauf locker 15-Mann stark sein wird.
Riiber baut Führung aus
Während die letzten Athleten starten, hat Riiber bereits die 0,8 Kilometer-Marke passiert. Yamamoto erreicht die Zwischenzeit mit 38 Sekunden Rückstand. Wenig überraschend hat der Japaner bereits zehn Sekunden verloren.
Das Verfolgerfeld ist unterwegs
Jetzt geht es Schlag auf Schlag. Rehrl und Schmid sind unterwegs, Geiger, Faißt, Oftebro und Herola haben das Rennen ebenfalls aufgenommen.
Yamamoto auf der Strecke
Yamamoto macht sich auf die Verfolgungsjagd, wird aber vermutlich eher defensiv angehen.
Das Rennen ist eröffnet
Jarl Magnus Riiber hat das Rennen aufgenommen. Nun wartet der Japaner Yamamoto auf sein Startsignal.
Alles ist angerichtet
Die Athleten befinden sich bereits in den drei Starkorridoren und die Glockenschläge ertönen. Das ist auch schon der Countdown für Jarl Magnus Riiber
Die Ausgangslage der ÖSV-Athleten
Der ÖSV ist mit sechs Athleten in den Top 15 vertreten. Die besten Chancen hat Johannes Lamparter, der mit einem Rückstand von 1:00 auf die Spitze nur neun Sekunden hinter Franz-Joseph Rehrl liegt, der als Dritter in die Spur geht. Thomas Rettenegger startet zeitgleich mit Lamparter, wird es in der Loipe jedoch schwer haben. Dies trifft auch auf seinen Bruder Stefan Rettenegger zu, der 1:14 Minuten Rückstand hat. Mario Seidl (+1:16) und Martin Fritz (+1:18) sind zwar noch gut platziert, gehören aber nicht zu den starken Läufern. Dafür kann Lukas Greiderer (22./+1:39) vielleicht noch ein wenig Boden gutmachen.
Die Ausgangslage der Deutschen
Julian Schmid wird mit 58 Sekunden Rückstand zwar als erster DSV-Athlet starten, jedoch hat der knapp zehn Sekunden dahinter liegende Vincenz Geiger die besten Podiums-Chancen. Der Oberstdorfer ist der heißeste Anwärter auf Rang zwei. Schmid kann jedoch genauso wie Faißt (+1:06) ebenfalls um einen Top-Platz kämpfen. Ob dies auch auf Eric Frenzel zutrifft, bleibt abzuwarten. Der Routinier geht als 15. Mit einem Rückstand von 1:19 Minuten ins Rennen, ist aber nicht in seiner besten Lauf-Form. Fabian Rießle hat mit 1:54 Minuten ein wenig zu viel Rückstand, was sicher auch für Johannes Rydzek (+2:10) zutrifft, der beim Springen nur 33. wurde. Tristan Sommerfeldt (+2:30) und Jakob Lange (+2:43) werden Probleme haben, in die Punkteränge zu kommen.
Ausgangslage nach dem Springen:
Der Sieg dürfte heute nur über Jarl Magnus-Riiber gehen. Der Norweger hat 28 Sekunden Vorsprung auf Ryota Yamamoto und rund eine Minute Luft auf die bestplatzierten Top-Läufern. Yamamoto wird sicherlich nicht auf Krawall laufen, sondern eher Kräfte schonen und gemeinsam mit einem voraussichtlich großen und kompakten Verfolgerfeld um einen Top-Platz kämpfen. Franz-Joseph-Rehrl (AUT) und Julian Schmid (GER) werden mit 51 bzw. 58 Sekunden mit der Startnummer drei und vier ins Rennen gehen. Kurz darauf folgt jedoch eine Vielzahl an ganz starken Läufern. Johannes Lamparter (+1:00), Jens Luuras Oftrbro (+1:00) und Vincenz Geiger (+1:07) werden sicherlich gemeinsam Laufen und haben beste Chancen auf einen Top-5-Platz. Mit Herola (+1:16), Graabak (1:22) und Hirvonen (1:25) könnten weitere ganz schnelle Läufer ebenfalls noch mitmischen. Jarl-Magnus Riiber wird den Wettbewerb unter normalen Umständen deutlich gewinnen, dahinter erwartet uns ein offener Kampf.
Bis gleich
Damit verabschieden wir uns fürs Erste. Um 13:45 beginnt der 10-Kilometer-Lauf. Natürlich sind wir auch dann wieder live mit dabei.
Fazit aus ÖSV-Sicht:
Die Österreicher haben sich mannschaftlich enorm gut präsentiert. Mit Franz-Joseph Rehrl (3.), Johannes Lamparter (5.) und Thomas Rettenberger (6.) sind drei Athleten ganz vorne mit dabei. Stefan Rettenegger (11.), Mario Seidl (13.) und Martin Fritz (14.) konnten sich zudem unter den Top 15 platzieren. Lukas Greiderer konnte als 22. immerhin eine aufsteigende Tendenz zeigen.
Fazit aus DSV-Sicht:
Das deutsche Team wird mit dem Sprungdurchgang nicht ganz, aber zumindest in Teilen zufrieden sein. Julian Schmid (4.), Manuel Faißt (9.) und Vincenz Geiger (10.) sind vorne dabei und werden um Top-Plätze kämpfen. Eric Frenzel ist als 15. ebenfalls auf Schlagdistanz, jedoch war seine Laufform zuletzt nicht so stark. Hinter Frenzel klafft eine größere Lücke. Fabian Rießle (26.) hat im Rahmen seiner derzeitigen Möglichkeiten eine solide Leistung gezeigt, was für Johannes Rydzek (33.) nicht gelten kann. Youngster Tristan Sommerfeld ist als 39. solide platziert, während Jakob Lange mit dem 45. Platz lange auf seinen Start warten werden muss.
Fazit Springen:
Lange sah es danach aus, als würde das Feld beim Lauf relativ nahe beisammen liegen. Ryota Yamamoto und vor allem Jarl Magnus Riiber haben die Konkurrenz zum Ende aber doch noch mal gehörig geschockt. Riiber geht mit 28 Sekunden vor Yamamoto ins Rennen und ist natürlich der klare Favorit. Der Japaner wird wohl eher bedächtig angehen und versuchen eine gute Platzierung abzusichern. Franz-Joseph Rehrl und Julian Schmid haben erwartungsgemäß starke Sprünge gezeigt und sich auf Rang drei und vier eingereiht. Beide haben jedoch nur wenig auf noch laufstärkere Athleten wie Johannes Lamparter (5.) Jens Luuras Oftebro (6.), Vincenz Geiger (10.), Ilkka Herola (12.) und Jörgen Graabak (16.).
Jarl Magnus Riiber
Jarl Magnus Riiber brennt so richtig einen von der Schanze runter. Der ohnehin immer starke Norweger zeigt seinen besten Sprung in der laufenden Saison. Mit einer enormen Dynamik am Schanzentisch und im Flug segelt Riiber über die Hillsize und landet auch noch im Telemark. Selbst wenn ihm der rechte Ski ein wenig wegfährt, war das schlichtweg grandios. Natürlich ist das die klare Führung. Sensationell!
Jens Luuras Oftebro
Der Norweger zeigt einen tadellosen Sprung und reiht sich mit 91 Metern auf dem vierten Platz ein. Damit ist er voll im Kreise der Favoriten mit dabei.
Julian Schmid
Der DSV-Athlet muss ein wenig mehr eingreifen als Yamamoto, jedoch handelt es sich dabei eher um Feinheiten. 92 Meter bringen ihn den dritten Platz ein, 30 Sekunden hinter dem Japaner.
Ryota Yamamoto
Wow! Ryota Yamamoto setzt neue Maßstäbe! Der japanische Sprungfloh gleitet wie eine Feder den Hang hinunter. Das sah optisch klasse aus und bringt ihn mit 95 Meter die Top-Weite ein. Der Japaner setzt sich klar an Rang eins.
Matteo Baud
Matteo Baud erzielt zwar einen großen Höhengewinn, schwankt in der Luft aber ein wenig nach links und rechts. Der Franzose erzielt 87 Meter und reiht sich auf Rang 17 ein.
Vincenz Geiger
Super! Vincenz Geiger (GER) zeigt seinen besten Wettkampf-Sprung in dieser Saison. Der laufstarke Athlet springt 90,5 Meter, was ihm aktuell Rang sechs einbringt. Die 16 Sekunden Rückstand auf Rehrl sollten kein Problem für den Oberstdorfer darstellen.
Laurent Muhlethaler
Laurent Muhlethaler versucht es ein wenig zu sehr mit der Brechstange, wodurch nach dem Absprung Höhe verloren geht. 88,5 Meter reichen nicht für ganz vorne. Rang 14!
Manuel Faißt
Manuel Faißt ist einfach ein Garant für starke und konstante Leistungen. Der Deutsche zeigt einen optisch fehlerfreien Sprung mit einer schönen Landung. 90 Meter und Rang fünf lassen sich sehr gut sehen.
Johannes Rydzek
Der DSV-Athlet ärgert sich enorm nach seinen nicht beglückten Versuch auf 83,5 Meter. Es sah so aus, als hätte er die Ski im Flug zu weit aufgekantet, wodurch Fläche verloren ging. Es reicht nur für Rang 25.
Mario Seidl
Die Top 10 sind an der Reihe und müssen eine Anlaufverkürzung auf Gate 16 hinnehmen. Das hält Mario Seidl (AUT) von einer absoluten Top-Weite ab. Der sprungstarke Athlet hat jedoch auch einen etwas zu späten Absprung gezeigt. Rang sieben ist nicht das, was er sich erhofft haben dürfte.
Stefan Rettenegger
Der jüngere Rettenegger-Bruder kommt fast an das österreichische Spitzentrio heran und reiht sich nach einem Sprung auf 91,5 Meter auf dem fünften Platz ein. Lediglich der auf Rang vier liegende Yoshito Watabe verhindert eine österreichische Vierfach-Führung.
Jörgen Graabak
Jörgen Graabak Kommt ein wenig nach rechts verdreht weg, korrigiert das jedoch gut und landet bei 90 Meter. Damit muss man den enorm laufstarken Norweger auf der Rechnung haben.
Franz-Joseph Rehrl
Rehrl (AUT) zeigt einen grandiosen Absprung, der ihn auf eine tolle Flughöhe bringt. Fliegen kann dieser sowieso, lediglich der Telemark war etwas geschummelt. Das sehen auch die Punktrichter, jedoch reichen seine 93,5 Meter für den ersten Platz.
Eric Frenzel
Starker Sprung von Eric Frenzel! Der DSV-Athlet kommt gut vom Tisch weg und zeigt seine Flugqualitäten. 90,5 Meter sind erfreulich, schade nur, dass ihm der linke Ski bei der Landung wegfährt. Demnach reicht es nur zu Rang sechs.
Kristjan Ilves
Der Este kommt in diesem Jahr noch nicht ganz ins Fliegen. 87 Meter sind solide, aber nicht mehr. Rang elf!
Johannes Lamparter
Das war mal eine Ansage von Johannes Lamparter. Der Österreicher hat eigentlich keine perfekten Bedingungen, zeigt aber einen stilistisch perfekten und weiten Flug. 91 Meter bringen ihn punktgleich mit Rettenegger an die Spitze.
Martin Fritz
Der aktuell sprungstarke Österreicher Martin Fritz kommt ein wenig weit nach rechts ab, erzielt aber gute 90,5 Meter. Rang vier!
Yoshita Watabe
Der jüngere Watabe-Bruder ist der erste Athlet, der ganz nahe an die Rettenegger-Marke herankommt. Der Japaner erzielt 92 Meter und reiht sich nur zwei Sekunden hinter dem Österreicher an Position zwei ein.
Einar Luuras Oftebro
Der ältere Oftebro-Bruder reiht sich mit 87 Metern auf dem zwölften Rang ein. Für den starken Läufer ist das ein akzeptables Resultat.
Eero Hirvonen
Die Finnen wollen es heute wissen. Auch Eero Hirvonen zeigt einen starken Sprung und kommt erst bei 90 Metern zur Landung. Diese gelingt ihm ebenfalls! Rang vier!
Espen Andersen
Espen Andersen macht es besser als Skoglund, kann mit 87 Metern aber keine Bäume ausreißen. Es reicht für Rang neun.
Andreas Skoglund
Der laufstarke Norweger hat gleich im ersten Teil des Sprunges enorme Probleme und kommt bereits bei 69 Metern zur Landung. Einen Telemark setzt er daher nicht mehr. Auch zum Lauf wird Skoglund wohl kaum noch antreten. Der Rückstand ist zu groß, um Punkte einfahren zu können.
Ilkka Herola
Der laufstarke Finne Ilkka Herola schafft es erstmals in dieser Saison, einen guten Sprung landen. Mit einer Weite von 89 Metern reiht er sich an Position zwei ein. Damit kann er heute vorne mitmischen.
Sora Yachi
Der Japaner Yachi reißt nach dem Absprung die Beine auseinander und segelt in einer H-Skistellung den Hang hinunter. Am Ende geht ihm ein wenig die Geschwindigkeit aus, jedoch ist Rang sechs fürs Erste ok.
Marco Heinis
Der junge und sprungstarke Franzose verliert nach 20, 30 Metern minimal die Balance, kann das jedoch sofort korrigieren und auf starke 89 Meter segeln. Damit reiht er sich auf dem zweiten Platz ein.
Akito Watabe
Was ist mit dem japanischen Top-Athleten Akito Watabe los? Der Routinier wirkt ein wenig passiv und kommt bei 85 Metern zur Landung. Dies geht derzeit einher mit Rang elf. Schade!
Jakob Lange
Kopfschütteln bei Jakob Lange! Der Deutsche springt deutlich zu spät ab und kann auch im Flug nicht mehr viel ausrichten. 82,5 Meter sind unbefriedigend, selbst wenn Lange ein sehr guter Läufer ist. Es reicht nur für Rang 19.
Philipp Orter
Der Österreicher kommt nicht so hoch vom Tisch weg und schleicht den Hang entlang. Die Flugreise endet bei 84 Metern, was ihm nur Rang 12 einbringt.
Fabian Rießle
Fabian Rießle stellt den Ski nach dem Absprung ein wenig zu steil an und kommt nicht so ganz in die richtige Flugposition. Demnach setzt er bei 86 Meter zur Landung an und ist mit seiner Leistung klar ersichtlich nicht ganz zufrieden. Aktuell steht ein fünfter Rang mit 54 Sekunden auf die Spitze für dem Tableau.
Glasperlen Brecl
Der Slowene Brecl zeigt einen grundsoliden und sauberen Sprung auf 88 Meter. Aufgrund von Gutschriften für Gate und Wind reicht es sogar für Rang zwei.
Lukas Greiderer
Langsam, aber sicher geht es auch für Lukas Greiderer aufwärts. Der Routinier kommt nicht an die Rettenegger-Weite heran, reiht sich aber mit 89,5 Metern auf Rang zwei ein. Sein Rückstand auf den Teamkollegen beträgt jedoch schon 39 Sekunden.
Thomas Rettenegger
Aufgrund der starken Bedingungen verkürzt die Jury auf Gate 17. Dies hält Thomas Rettenegger aber nicht ab, einen weiten Flug hinzulegen. Der Österreicher federt vom Schanzentisch weg und gleitet in einer hohen Flugbahn nach unten. Mit 93,5 Metern geht er deutlich in Führung.
Kodak Kimura
Kimura (JAP) springt ein wenig zu spät ab und kommt nicht sauber in sein Flugsystem. 86 Meter bedeuten Rang zehn. Das werden wir später von seinen Landsmännern Yamamoto und den Watabe-Brüdern besser sehen.
Samuel Costa
Klasse! Samuel Costa, der nach seiner Kreuzbandverletzung vor einigen Jahren nicht mehr an seine alte Sprungform anschließen konnte, nutzt die vorherrschenden Bedingungen und segelt auf starke 90 Meter. Der Italiener beendet den Sprung mit einem perfekten Telemark und feiert seine Leistung. Rang eins!
Jan Vytrval
Während bei den tschechischen Spezialspringer gar nichts geht, trumpfen die Kombinierer auf. Jan Vytrval schiebt sich mit einen Sprung auf 89,5 Meter an die Spitze.
Ondrej Pazout
Ondrej Pazout ballt die Faust, nachdem er einen starken Sprung auf 88 Meter landen konnte. Der Tscheche reiht sich an der Spitze ein, wenngleich er keine Punktgutschriften für den Wind mehr erhielt.
Alessandro Pittin
Der auf der Schanze häufig so unglücklich agierende Pittin (ITA) kann den jetzt leicht vorherrschenden Aufwind nutzen und segelt auf 88 Meter. Das war einer der besten Sprünge von ihm seit langer Zeit. Aktuell springt Rang vier heraus.
Arttu Mäkiaho
Arttu Mäkiaho aus Finnland winkt nach einem gelungenen Sprung freudig in die Kamera. Mit seinen 85,5 Metern hat er als erster Athlet den K-Punkt überquert. Es reicht allerdings nur für den dritten Platz, da bei seinem Sprung kaum noch Rückenwind vorhanden war.
Jared Shumate
Die Zeit der ganz starken US-Amerikaner ist leider vorbei. Das kann auch Jared Shumate nicht ändern. Der Athlet zeigt einen sauberen und technisch ordentlichen Sprung und reiht sich mit 82 Metern auf dem dritten Platz ein. Der Rückenwind hat ein wenig nachgelassen, weshalb die Punktgutschriften aktuell nur bei etwa fünf bis sieben liegen.
Domenico Mariotti
Der junge Italiener kommt leicht schräg vom Tisch weg und muss nach 30 Metern mit dem Arm eingreifen. Zwar kann er seine Fluglage stabilisieren, muss sich jedoch mit durchschnittlichen 81 Metern begnügen.
Ben Loomis
Ben Loomis kommt hoch vom Tisch weg und kann den Sprung sauber ausfliegen. Mit einem Sprung auf 84 Meter setzt sich der US-Amerikaner an die Spitze. Er wird zehn Sekunden vor Obermeyer in die Loipe gehen.
Andrzej Szczechowicz und Raffaele Buzzi
Andrzej Szczechowicz springt einen Meter weiter als Sommerfeldt, bleibt aber trotz seiner 81 Metern hinter dem Deutschen zurück. Gleiches gilt für den Italiener Raffaele Buzzi.
Tristan Sommerfeldt
Das Geburtstagskind aus Deutschland zeigt einen technisch sauberen Sprung und kommt auf fünf Meter an den K-Punkt heran. 80 Meter sind die bislang zweitstärkste Weite, weshalb er sich auf dem zweiten Platz einreiht. Der 18-Jährige bekommt zehn Punkte für den Rückenwind drauf. Das zeugt von nicht idealen Bedingungen, jedoch haben bislang alle Springer ähnliche Punktgutschriften erhalten.
Jaspis Good
Der US-Amerikaner Good zeigt einen noch etwas rohen und offenen Sprungstil und setzt bei 72 Metern zur Landung an.
Fabio Obermayer
Fabio Obermayer eröffnet das Springen von Startgate 18. Der Youngster kommt sauber von der Kante weg, erreicht den K-Punkt jedoch nicht ganz. 82, 5 Meter sind dennoch ordentlich.
Es kann losgehen
Soeben haben die Damen ihren Wettkampfsprung absolviert, wobei sich schon gezeigt hat, dass heute tolles Flugwetter herrscht. Der Wind ist ziemlich ruhig und die Sonne scheint durch den leicht bewölkter Himmel durch. Alles ist angerichtet für einen guten und fairen Wettbewerb.
Wer startet wann?
Der junge Österreicher, Fabio Obermeyer, wird das Springen mit der Starnummer eins eröffnen. Kurz darauf ist dann auch schon Tristan Sommerfeldt als erster Deutscher an der Reihe. Fabian Rießle und Jakob Lange tragen die Nummern 22 und 25, ehe mit dem Finnen Ilkka Herola der erste Podiumskandidat von der Schanze geht. Johannes Lamparter (AUT), Eric Frenzel, Franz Joseph Rehrl, Jörgen Graabak und Stefan Rettenberger sind mit den Nummern 38, 40, 41, 42 und 43 an der Reihe, ehe die besten zehn Athleten aus der Gesamtwertung an der Reihe sind. Mario Seidl wird den letzten Block mit der Nummer 44 eröffnen, ehe mit Johannes Rydzek (45) und Manuel Faißt (46) zwei DSV-Starter folgen. Vincenz Geiger (48) und Julian Schmid (51) müssen vorlegen, ehe die beiden Norweger Jens Luraas Oftebro und Jarl Magnus Riiber den Sprung-Durchgang abschließen.
Die österreichischen Teilnehmer
Trotz der sehr starken Sprungleistungen von Mario Seidl, dürfte am heutigen Tage Franz-Joseph Rehrl die besten Chancen haben, da dieser im Vergleich ein wenig ausgeglichener und lautstärker ist. Sollte Johannes Lamperter im Springen einen weiteren Schritt in Richtung Bestform machen, ist auch der WM-Sieger aus dem Jahr 2021 ein Kandidat für das Podium. Stefan Rettenegger hat in dieser Saison bereits konstant gute Leistungen gezeigt und ist auch heute ein Top-8-Kandidat. Bruder Thomas Rettenegger hat einen sehr guten PCR-Jump gezeigt und könnte vielleicht in den Top 10 überraschen. Zudem sind auch Martin Fritz, der formschwache Lukas Greiderer, Philipp Orter und Fabio Obermeyr am Start.
Die deutschen Teilnehmer
Im Kampf um die Podiumsplätze haben mit Sicherheit Vincenz Geiger und Julian Schmid die besten Karten. Außenseiterchancen besitzen sicherlich auch Eric Frenzel und Johannes Rydzek, wobei Ersterer noch Probleme beim Laufen hat und Zweiterer auf der Ramsauer Normalschanze noch nicht den besten Eindruck hinterlassen hat. Manuel Faißt ist ebenfalls in guter Form und für einen Top-6-Platz gut. Für die ganz vorderen Plätze fehlt ihm aber häufig der letzte Punch. Von Fabian Rießle und Jakob Lange sollte man keine Wunderdinge erwarten, wenngleich beide starke Läufer sind. Für Tristan Sommerfeld, der am heutigen Tage seinen 18. Geburtstag feiert, geht es hauptsächlich darum, Erfahrung zu sammeln.
Die Favoriten auf den Tagessieg
Top-Favorit ist natürlich Jarl Magnus Riiber, der zwar im Springen noch nicht ganz so konstant ist wie gewohnt, bei normalem Verlauf aber trotzdem der stärkste Athlet ist. Landsmann Jens Laraas Oftebro konnte jedoch bereits in Ruka und in Lillehammer beweisen, dass er dem übermächtig erscheinenden Riiber gefährlich werden kann. Dies ist auch dem Deutschen Julian Schmid gelungen, der den Weltcup-Auftakt in Ruka gewinnen konnte. Aufgrund der eher geringen Schanzengröße dürften es Sprungspezialisten wie Ryota Yamamoto (JAP) und Mario Seidl (AUT) ein wenig schwieriger haben. Dafür ist Vincenz Geiger (GER) definitiv ein Podiumskandidat. Auch auf die bislang wenig überzeugenden Graabak (NOR), Herola (FIN) und Lamperter (AUT) sollte man ein Auge werfen.
So lief der provisorische Wettkampfsprung
Der provisorische Wettkampfsprung hat bereits am Donnerstag stattgefunden. Dieser wird nur dann zu Rate gezogen, wenn das Springen gleich abgebrochen werden müsste. Doch auch darüber hinaus ist das Ergebnis dieser Runde oftmals ein guter Indikator, welche Athleten sich schon gut mit der Schanze angefreundet haben. Den besten Sprung erwischte der Japaner Ryota Yamamoto (135,2 P.) vor dem norwegischen Dominator Jarl Magnus Riiber (130,2 P.). Julian Schmid (GER) bestätigte seine Top-Form und reihte sich mit 127,2 Punkten auf dem dritten Platz ein. Mit Mario Seidl (AUT) und Jens Luraas Oftebro (NOR) waren weitere gewohnt starke Springer vorne dabei. Die deutschen Kombinierer Vincenz Geiger, Manuel Faißt und Eric Frenzel konnten sich mit den Rängen 11, 13 und 18 in den Top 20 behaupten.
Das heutige Programm
Am heutigen Freitag steht ein klassischer Wettbewerb im Gundersen-Format statt. Zunächst werden die Springer einen Sprung von der Ramsauer Normalschanze (HS97) absolvieren, im Anschluss geht es in die Loipe. Dort müssen zehn Kilometer im Skating-Stil absolviert werden, wobei die aus dem Springen resultierenden Zeitrückstände mit an den Start genommen werden. Das Springen startet um 9:25, ehe ab 13:45 die Entscheidung im Langlauf fällt.
Herzlich willkommen
Hallo und herzlich willkommen zur Nordische Kombination der Männer aus Ramsau a. D.! Rechtzeitig vor dem Start des Wettbewerbs beginnt der Liveticker.
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Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Jarl Magnus Riiber
24:16.80
2.
Jens Oftebro
 
+1.80
3.
Kristjan Ilves
 
+5.20
4.
Laurent Muhlethaler
 
+58.30
5.
Johannes Rydzek
 
+1:38.60
6.
Jörgen Graabak
 
+1:42.00
7.
Andreas Skoglund
 
+1:43.80
8.
Matteo Baud
 
+1:48.30
9.
Ryota Yamamoto
 
+1:56.80
10.
Franz-Josef Rehrl
 
+2:05.80
11.
Eero Hirvonen
 
+2:12.30
12.
Jakob Lange
 
+2:12.70
13.
Julian Schmid
 
+2:13.80
14.
Johannes Lamparter
 
+2:14.20
15.
Espen Andersen
 
+2:14.90
16.
Stefan Rettenegger
 
+2:21.70
17.
Manuel Faißt
 
+3:04.30
18.
Antoine Gerard
 
+3:05.20
19.
Martin Fritz
 
+3:06.30
20.
Yoshito Watabe
 
+3:22.40
21.
Vinzenz Geiger
 
+3:32.60
22.
Espen Björnstad
 
+3:33.70
23.
Lukas Greiderer
 
+3:38.60
24.
Raffaele Buzzi
 
+3:39.00
24.
Sora Yachi
 
+3:39.00
26.
Niklas Malacinski
 
+3:39.40
27.
Simen Tiller
 
+3:46.20
28.
Jiri Konvalinka
 
+3:58.30
29.
Ilkka Herola
 
+4:01.40
30.
Alessandro Pittin
 
+4:06.70