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Live-Ticker Wintersport Nordische Kombination in Schonach, 06.03.2016

Nordische Kombination Liveticker

Schonach, Deutschland
Einzel, 2 Durchgänge Springen + 15 km
Zeit im Ziel Beendet
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Joergen Graabak
38:43.3
2.
Fabian Rießle
+2.1
3.
Lukas Klapfer
+3.1
4.
Bernhard Gruber
+4.2
5.
Jan Schmid
+7.9
6.
Johannes Rydzek
+10.0
7.
Ilkka Herola
+11.8
8.
Eric Frenzel
+16.5
9.
Mario Seidl
+20.0
10.
Akito Watabe
+23.3
Letzte Aktualisierung: 12:27:25
Ticker-Kommentator: Mario Balda
Ende
 
Ich darf mich für Ihr geneigtes Interesse an der Königsdisziplin des nordischen Skisports von November bis März ganz herzlich bedanken. Und Ihnen einen schönen Sonntag, Frühling, Sommer und Herbst wünschen. Bleiben Sie uns gewogen und klicken Sie auch in der kommenden Saison rein.
Fazit
 
Das war doch noch einmal ein packendes Ende einer durchwegs begeisternden Saison. Eric Frenzel gewinnt zum vierten Mal in Folge den Gesamtweltcup und der DSV auch noch die Nationenwertung. Und heute darf auch Norwegen noch einmal jubeln, denn Protest ist ausnahmsweise keiner in Sicht, Graabak hat sich auch frühzeitig genug abgesetzt.
 
 
Und die Top 10 komplettieren Gruber, Schmid, Rydzek, Herola, Frenzel, Seidl und Akito Watabe.
Ziel
 
Jörgen Graabak unwiderstehlich, Klapfer kommt nicht mit. Und wird dann auf den letzten Metern auch noch von Fabian Rießle passiert. Das Podium ist komplett.
 
 
Graabak von vorne, Klapfer an seinen Skienden.
 
 
Klapfer, Graabak und Gruber! Aber auch Rießle hat noch Chancen, Jan Schmid ist kaputt, Frenzel beißt noch.
 
 
Es wird wieder eine Entscheidung im Sprint geben.
 
 
1.200 Meter noch! Schmid wird den letzten Berg nicht überleben.
 
 
Watabe ist eingeholt, Frenzel und Rießle sind noch gut dabei.
 
 
Und jetzt der letzte Berg.
 
 
Schmid attackiert, Watabe schwächelt!
 
 
Hinten sprengt Graabak die Verfolgergruppe. Jetzt heißt es Feuer frei!
 
 
Nur mehr Watabe führt, aber ich würde mich über eine Attacke von Schmid nicht wundern.
12,5 km
 
Es sind noch zehn Sekunden!
 
 
Gleich geht es in die Schlussrunde und wir stoppen wieder mit.
 
 
Vorjahressieger Klapfer löst sich mit Graabak in der Nachführarbeit ab. Es sind noch 15 Sekunden, etliche Herren spekulieren noch auf den Tagessieg.
 
 
Wir zählen durch: Graabak, Frenzel, Klapfer, Seidl, Herola, Rießle, Rydzek. Da fehlt einer! Manuel Faißt wurde durchgereicht.
10,0 km
 
Der Vorsprung von Watabe und Schmid beträgt nach zwei Dritteln noch knapp 20 Sekunden. Rießle und Rydzek sind jetzt in der Verfolgergruppe dabei.
 
 
Rießle und Rydzek sind nicht mehr weit weg. Magnus Krog hingegen kann heute nichts mehr reißen, sein Rückstand beträgt immer noch mehr als eine Minute.
 
 
Das kostet gleich 20 Sekunden, damit kann er sich direkt in die Graabak-Frenzel-Gruppe einreihen.
 
 
Schmid bleibt dran, aber Manuel Faißt stürzt in der Abfahrt. So ein Pech.
 
 
Kleine Attacke von Akito Watabe im Anstieg.
7,5 km
 
Diese Spielchen haben die Verfolger um fünf Sekunden näherkommen lassen. Und jetzt ist Halbzeit.
 
 
Jan Schmid lädt Watabe und Faißt zur Führungsarbeit ein, der Japaner lässt sich erweichen.
 
 
Mario Seidl fällt im Anstieg zurück, das ist keine Überraschung.
 
 
Schmid hält das Tempo hoch, die Frenzel-Gruppe hat weiter rund 40 Sekunden Rückstand.
 
 
Der Rückstand der beiden Deutschen beträgt 1:02 Minuten, Krog hat noch 13 Sekunden mehr auf der Uhr.
 
 
Wo sind Rießle, Rydzek und Krog?
 
 
Die Verfolgergruppe hat noch knapp 40 Sekunden Rückstand und beinhaltet Graabak, Frenzel, Herola und die beiden Österreicher Klapfer und Seidl.
5,0 km
 
Ein Trio passiert Start und Ziel, aber 5,0 km sind heute nicht Halbzeit, sondern nur ein Drittel.
 
 
Graabak und Co. fehlen auch nur mehr fünf Sekunden auf Frenzel.
 
 
Diese Runde wird Faißt nicht mehr überstehen, er spürt schon den Atem von Schmid und Watabe.
 
 
Eric Frenzel hat ein wenig gutmachen können und hält bei einem Defizit von 59 Sekunden. Aber hinter ihm sind schon Graabak, Herola und Klapfer im Anmarsch.
2,5 km
 
Die erste Runde ist geschafft. Und Manuel Faißt hat noch ein Guthaben von 24 Sekunden auf seine beiden Verfolger.
 
 
Jan Schmid beginnt extrem rabiat, er hat seine 18 Sekunden Rückstand auf Watabe schon aufgeholt.
 
 
Und seine Verfolger auch.
 
Manuel Faißt ist unterwegs!
viel Beginn
 
Viel Spekulation und keine Erfahrungswerte auf einer so langen Strecke, wir lassen uns einfach mal überraschen ob alles so kommt oder ganz anders.
vor Beginn
 
Selbst Magnus Krog ist mit einem Defizit von 2:19 Minuten noch höchst relevant, denn viele zwischen Startnummer 14 und 18 werden planen, sich von Krog an Graabak heranlaufen zu lassen, pikanterweise auch die beiden Deutschen Rießle und Rydzek.
vor Beginn
 
Eric Frenzel fehlen schon 1:11 Minuten, da ist die Sache klar. Eine lockere Auftaktrunde, denn Graabak wird die 30 Sekunden auf ihn ohnehin aufholen.
vor Beginn
 
Die Startliste ist eine, die ziemlich ratlos macht. Was soll Aktio Watabe 27 Sekunden hinter Faißt und 18 Sekunden vor Schmid unternehmen? Einen Alleingang oder einen vorsichtigen Beginn, um dann genug Körner zu haben und sich an die Graabak-Gruppe anhängen zu können. Jan Schmid hat das gleiche Problem, aber im norwegischen Lager wird man sich wohl auf eine Taktik verständigt haben.
 
 
Und zwar ab 14:50 Uhr, bis dahin entlasse ich Sie in die Mittagspause und wünsche guten Appetit beim Sonntagsbraten.
 
 
Graabak, Rießle, Rydzek, Klapfer und auch Krog werden von Start weg randalieren, Frenzel und Faißt müssen die Sache mit einer klugen Taktik angehen, das wird definitiv eine spannende Sache.
Zwischenfazit
 
Manuel Faißt ist sicherlich kein schlechter Langläufer, bei der üblichen 10-km-Distanz hätte er durchaus Chancen mit dieser Ausgangslage. Aber sechs Runden und 15 km sind halt doch eine andere Hausnummer.
Faißt
 
Ein Meter weniger für Manuel Faißt, bei allerdings nicht so guten Bedingungen wie Frenzel und Watabe. Er gewinnt das Springen und holt sogar fast eine halbe Minute auf Akito Watabe heraus.
A.Watabe
 
Auch Watabe von Luke 19, er springt springt jetzt nur auf 103,0 Meter, setzt aber den Telemark. Und geht damit in Führung.
Frenzel
 
Jetzt muss er über den Bakken, natürlich passt die Weite mit 105,5 Metern wieder. Aber der fehlende Telemark kostet ihn wieder ordentlich Punkte, da hat sich Weinbuch verkalkuliert. Gar nur Platz 3, da wetzen Graabak und Krog schon die Messer.
 
 
Keine Verkürzung bei Frenzel, der aber ohnehin warten muss.
Schmid
 
100,5 Meter für Jan Schmid, er bekommt nur 2,1 Windpunkte abgezogen. Und damit ist er ganz vorne dabei, aktuell sogar auf Rang 1.
I. Herola
 
Viel weniger Aufwind für Ilkka Herola und auch nur 96,5 Meter.
Klapfer
 
Viel Aufwind für Lukas Klapfer, da sind 101,0 Meter gar nicht mal überragend. Und reichen auch nur für Rang 4, aber der Vorjahressieger ist ein sehr starker Läufer.
 
 
Noch eine Windunterbrechung, jetzt herrscht zu viel Aufwind. Und bei Japan und Deutschland rauchen die Köpfe, wie viele Luken Anlauf man für Watabe und Frenzel bestellen soll.
Seidl
 
Mario Seidl hingegen darf mit 104,0 Metern deutlich früher starten, er führt jetzt deutlich vor seinem Teamkollegen Rehrl.
Costa
 
Und Samuel Costa schiebt sich mit einem halben Meter weniger zwischen Laheurte und Graabak. Wobei diese Läufer allesamt praktisch zeitgleich in die Loipe gehen werden.
Laheurte
 
Maxime Laheurte landet mit 98,0 Metern vor Graabak auf Rang 4.
Klemetsen
 
Auch Klemetsen hat gut Aufwind, dementsprechend sind seine 102,5 Meter gar nicht so viel wert. Rehrl schlägt in der Leaders Lounge Wurzeln.
Graabak
 
Eine Aufwindböe wie bestellt für Graabak. So schafft er 101,5 Meter und reiht sich ein paar Sekunden vor Rießle ein.
Watanabe
 
Das ist deutlich kürzer als erwartet! Nur 96,0 Meter für den Japaner, allerdings fast bei Windstille.
Portyk
 
Tomas Portyk hat schon wieder Aufwind und schreibt 101,5 Meter an. Rehrl bleibt aber vorne, Rießle ist jetzt Dritter.
Rydzek
 
Johannes Rydzek muss so lange warten, bis Rückenwind herrscht, das ist riesiges Pech. 94,5 Meter sind die logische Folge, aber er reiht sich wenigstens bei Gruber und Krog ein.
Rehrl
 
Franz-Josef Rehrl hingegen kämpft sich bis auf ganz starke 103,0 Meter durch. Die Abzüge für den Wind halten sich in Grenzen, das ist die ganz klare Führung.
Denifl
 
Willi Denifl muss erst warten, die Bedingungen sind stark wechselnd jetzt. Mit 95,0 Metern kann er dann nicht zufrieden sein.
Krog
 
Nun wird es interessant für Rießle, denn Krog ist dran. 97,0 Meter für den 30-Minuten-Sieger von gestern, aber schwache Noten. Er fällt auf Platz 4 zurück!
Braud
 
Auch der Franzose fällt mit 93,5 Metern deutlich zurück.
Y. Watabe
 
Ein Yoshito Watabe bleibt sogar zweieinhalb Meter kürzer als Rießle, so schlecht war dessen Sprung nicht.
Rießle
 
Fabian Rießle sollte unbedingt zu Rydzek-Gruppe aufschließen. Ob dafür diese 98,0 Meter reichen?
Orter
 
Mit 95,0 Metern fällt Philipp Orter deutlich zurück.
Gruber
 
Bernhard Gruber rehabilitiert sich mit 102,0 Metern, da wird er etliche Plätze gutmachen können.
Moan
 
Müssen wir Magnus Moan streichen oder kommt jetzt doch noch eine ordentliche Weite? Ersteres, 94,0 Meter sind deutlich zu wenig.
Hug
 
100,0 Meter von Tim Hug, er geht damit natürlich in Führung.
Dvorak
 
Nicht Fisch, nicht Fleisch, das gilt weiter bei Miroslav Dvorak und dessen 95,0 Metern.
Greiderer
 
Das ist doch mal ein ordentlicher Sprung, 97,0 Meter von Lukas Greiderer.
Nagai
 
Wobei Hideaki Nagai auch total außer Form ist und sich mit 92,0 Metern blamiert.
B. Fletcher
 
Bryan Fletcher landet schon bei 87,5 Metern, aber jetzt haben wir alle reinen Langläufer durch.
Kokslien
 
Für Mikko Kokslien ist die Sache mit 96,5 Metern jetzt nicht mehr ganz so schlimm. Aber diese Weite zeigt schon, dass Klemetsen, Watabe und Frenzel besser von Luke 16 statt 19 starten sollten.
T. Fletcher
 
Wenn Taylor Fletcher im Langlauf startet, dann nur, weil es halt der letzte Wettkampf der Saison ist und jeder Weltcuppunkte bekommt. Er ist mit riesigem Abstand Letzter und nach diesem Sprung auf 91,0 Meter erübrigt sich endgültig jede Diskussion.
 
 
Nun geht es nicht in die Loipe, um 10:50 Uhr steht ein zweiter Durchgang auf der Schanze an.
Zwischenfazit
 
Faißt bleibt tatsächlich vorne, Frenzel ist nur Dritter hinter Watabe. Die Trainer werden ihre Lektion gelernt haben und keine Sprünge auf diese Weiten mehr zulassen. 103 Meter mit weniger Anlauf und Telemark wäre da viel wertvoller gewesen.
Frenzel
 
Richtige Entscheidung von Weinbuch, er verkürzt um eine Luke. Denn Watabe konnte mit seinem Sprung nicht einmal Faißt überholen, eventuell hätte man da auch zwei Gates wagen können. So jedenfalls kommt Eric Frenzel auf 105,5 Meter und kann hier keinen Telemark setzen.
A. Watabe
 
Jetzt müssen Weiten deutlich über 100 Meter her, sonst haben Watabe und Frenzel ein Problem. Der Japaner hat keines, auch wenn bei 108,0 Metern natürlich kein Telemark mehr drin ist. Aber der Schanzenrekord gehört ihm wieder.
Rießle
 
In der sich auch Fabian Rießle mit 98,5 Metern einfindet, das war ja jetzt ein Zielspringen der Sonderklasse.
Graabak
 
Graabak mit der gleichen Weite, da bildet sich schon wieder eine starke Läufertruppe.
Rydzek
 
Johannes Rydzek mit mehr Aufwind eineinhalb Meter weiter, punktemäßig landet er nur knapp vor dem Norweger.
Krog
 
Und nun Magnus Krog mit reichlich Wut im Bauch. Und diese kann er auch in Weite umsetzen, 97,0 Meter sind für ihn absolut in Ordnung.
Gruber
 
Oha, Bernhard Gruber landet schon bei 94,0 Metern und spielt somit heute keine Rolle.
Schmid
 
102,5 Meter für Jan Schmid, Hermann Weinbuch wird eine Verkürzung für Frenzel ins Auge fassen müssen. Denn ein Sprung auf 105 Meter ohne Telemark ist nicht viel wert, das wissen wir von gestern. Schmid ist jetzt jedenfalls erst einmal Zweiter.
Klapfer
 
Lukas Klapfer springt zwei Meter weiter und ist jetzt auch Zweiter hinter Faißt. Nein, Kammando zurück, die Noten werfen ihn 0,1 Punkte hinter Herola zurück.
I. Herola
 
128,8 Punkte, das ist jetzt schon ein Maßstab. Ilkka Herola ist hiervon mit 100,0 Metern gar nicht so weit weg.
Faißt
 
Manuel Faißt hat schon wieder ein wenig Aufwind, toller Satz auf 103,0 Meter und die Führung.
Klemetsen
 
Jetzt sollte es aber deutlich weitergehen, denn Haavard Klemetsen ist dran. Aber der erwischt Rückenwind, so kommen zu seinen 97,0 Metern noch ein paar Windpunkte dazu. In Summe reicht das für Platz 4.
Braud
 
Denn ein Francois Braud schafft da nur eineinhalb Meter mehr.
Moan
 
Magnus Moan springt 95,0 Meter, damit kann er den Schaden in Grenzen halten.
Seidl
 
Jetzt sogar 101,5 Meter für Mario Seidl, die Österreicher sind wahrlich zu beachten heute.
Denifl
 
Nicht für Willi Denifl, der mit 96,5 Metern Sechster wird.
B. Fletcher
 
Bryan Fletcher schwach wie Kokslien, bei 90,5 Metern wird das ein bitterer Gang zum 2. Sprung.
Laheurte
 
Auch der Franzose Maxime Laheurte überzeugt mit 98,5 Metern.
Costa
 
Watanabe muss wieder zittern, Costa mit 100,0 Metern. Wer ist vorne, der Italiener
Kokslien
 
Schon nach einem Sprung ist die Sache für Mikko Kokslien eigentlich gelaufen, 90,5 Meter sind viel zu wenig.
Hug
 
Tim Hug schafft 95,5 Meter, das geht so in Ordnung.
Nagai
 
Und auch nach dem Sprung auf 93,0 Meter seines Landsmannes Nagai natürlich.
Portyk
 
100 Meter glatt für den Tschechen, aber Watanabe bleibt vorne.
Watanabe
 
Nämlich 99,0 Meter wie sein Landsmann Watanabe, der in der Loipe allerdings noch schwächer ist.
Y. Watabe
 
Yoshito Watabe zeigte sich zuletzt wieder etwas verbessert, da hätte man sogar mehr erwarten dürfen als diese 96,0 Meter.
Dvorak
 
Miroslav Dvorak ruft mit 95,0 Metern wieder seine Leistung ab.
T. Fletcher
 
Wenn man glaubt, es geht nicht mehr schlimmer für Taylor Fletcher, dann kommt ein Sprung auf 83,0 Meter.
Rehrl
 
Sein Teamkollege Rehrl schafft fünf Meter mehr, das ist schon sehr ordentlich.
Greiderer
Pünktlich geht es los. Mit 93,5 Metern für Lukas Greiderer.
vor Beginn
 
Zwei Sprünge, das könnte auch ein Fall für Akito Watabe und die starken Österreicher sein. Aber jetzt Schluss mit den Spekulationen, auf zur Schanze!
vor Beginn
 
Dazu kämpfen auch Rydzek und Krog jetzt wieder um Platz 5 in der Weltcupwertung, diese Frage schien gestern auch schon geklärt, jetzt aber liegt Rydzek wieder mit drei Zählern vorne.
vor Beginn
 
Und das alles nach dem Eklat zwischen Graabak und Rießle am Freitag, eines ist sicher, die Athleten aus Deutschland und Norwegen werden heute nicht wenig motiviert sein.
vor Beginn
 
Im Lager der Norweger tobte man natürlich. Krog hatte fast das gesamte Rennen über die Führungsarbeit geleistet und sah sich natürlich in der entscheidenden Szene nicht im Unrecht. Die Solidarität seiner Teamkollegen war ihm sicher, Jan Schmid kletterte als Zweiter bei der Siegerehrung nicht auf das Podest.
vor Beginn
 
Aber erst einmal müssen wir noch einmal über gestern reden. Wenn Sie hier gleich nach dem Zieleinlauf den Sporttag beendet haben, dann wissen Sie noch nicht, dass der DSV Protest eingelegt hat und dies erfolgreich. Magnus Krog wurde für das Manöver gegen Frenzel in der Zielkurve disqualifiziert und damit durfte der alte und neue Weltcupsieger nun auch erstmals den traditionsreichen Schwarzwaldpokal in die Höhe strecken.
vor Beginn
 
Heute geht sie dann doch zu Ende, die Saison der Kombinierer. Mit einem besonderen Wettkampf, nur die besten 30 der Weltcupwertung dürfen mitmachen und zwei Sprünge und 15 km in der Loipe werden absolviert.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in Schonach zur Nordischen Kombination.
Ticker-Kommentator: Mario Balda
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Joergen Graabak
38:43.3
2.
Fabian Rießle
 
+2.1
3.
Lukas Klapfer
 
+3.1
4.
Bernhard Gruber
 
+4.2
5.
Jan Schmid
 
+7.9
6.
Johannes Rydzek
 
+10.0
7.
Ilkka Herola
 
+11.8
8.
Eric Frenzel
 
+16.5
9.
Mario Seidl
 
+20.0
10.
Akito Watabe
 
+23.3