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Live-Ticker Wintersport Nordische Kombination in Seefeld, 18.01.2014

Nordische Kombination Liveticker

Seefeld, Österreich
Zeit im Ziel Beendet
Pos.
Name
Letzte Aktualisierung: 20:26:07
Ticker-Kommentator: Mario Balda
Ende
 
Wenn Frenzel morgen so springt wie heute, dann wird er mit einem riesigen Vorsprung in die Loipe gehen und wieder ein einsames Rennen bestreiten. Aber bei zwei Sprüngen kann viel passieren, wir lassen uns einfach mal überraschen. Los geht es ab 12:30 Uhr, ich hoffe ich kann dann wieder auf Sie zählen. Vielen Dank für Ihr Interesse heute und noch einen schönen Samstag.
Fazit
 
Wer soll Eric Frenzel hier schlagen? Er geht mit großem Vorsprung morgen auf die Schanze und zwei Sprünge sind natürlich auch ganz nach seinem Geschmack. Für einige starke Langläufer ist das Nordic Triple heute schon beendet, denn sie haben es nicht unter die besten 30 geschafft. Hier sind die Namen Kircheisen, Runggaldier oder Bauer zu nennen.
 
 
Die Top 10 komplettieren Lamy Chappuis, der den Sprint dieser Gruppe gewinnt, Bryan Fletcher, Akito Watabe, Edelmann, Rießle und Pittin. Kokslien lief noch auf Platz 11 vor.
 
 
Der Königssprint um Platz 2 geht an Rydzek. Moan wird Dritter und Klemetsen Vierter.
Ziel
 
Eric Frenzel kann den Sieg auf der Zielgeraden nicht genießen, wegen der Bonifikation für morgen muss er bis zum letzten Meter alles geben. Aber jetzt ist es geschafft, nach dem Prolog gestern, gewinnt Frenzel auch heute auf der längeren Distanz.
 
 
Auch für Klemetsen sieht es gut aus, er hat 15 Sekunden Vorsprung auf die Verfolgermeute für den letzten Kilometer.
 
 
Souverän bewältigt Frenzel den Anstieg. Und Rydzek hängt weiter an den Skienden von Magnus Moan.
 
 
Wichtig ist auch, unter den besten 30 zu landen. Denn sonst darf man morgen beim Finale des Nordic Triple nicht mehr antreten!
 
 
Spannend wird das Duell um Rang 2 zwischen Moan und Rydzek. Und rettet Klemetsen Platz 4 ins Ziel?
 
 
Es sind 25 Sekunden, das ist ein klares Zeichen dafür, dass Moan jetzt sein Pulver verschossen hat.
7,5 km
 
Und zwar jetzt. Wie viel Vorsprung nimmt Frenzel mit, wenn es jetzt zum letzten Mal den langen Anstieg hoch geht?
 
 
Gleich geht es in die letzte Runde!
 
 
Dahinter hat Bryan Fletcher mit einem horrenden Tempo die Gruppe auch gesprengt. Nur Edelmann, Watabe, Lamy Chappuis und Rießle sind noch dran. Und von hinten kommt Pittin angerauscht.
 
 
Ein paar Sekunden konnte Moan auch wieder auf Frenzel aufholen, die Uhr steht derzeit bei 21 Sekunden Rückstand.
 
 
Und da ist es passiert, Klemetsen kann dem Moan-Tempo nicht mehr folgen. Rydzek übernimmt zwar keinen Meter Führungsarbeit, lässt sich aber auch nicht abschütteln.
 
 
Im Flachstück konnten die Verfolger nicht weiter aufholen. Es sind 26 Sekunden und Klemetsen hängt noch an Moan und Rydzek dran. Aber jetzt kommt wieder dieser giftige Anstieg.
5,0 km
 
Halbzeit! Eric Frenzel benötigte für die ersten fünf Kilometer 12:17 Minuten.
 
 
Der Vorsprung von Frenzel schmilzt doch schneller als erwartet. Es sind nur mehr knapp 30 Sekunden. Moan macht da mächtig Dampf, aber Rydzek lässt sich nicht abschütteln.
 
 
Moan und Rydzek haben im Anstieg Klemetsen eingefangen.
 
 
Von Platz 5 bis 12 gibt es eine große Gruppe mit Watabe, Edelmann, Fletcher, Jelenko, Haug, Lamy Chappuis, Gruber und Rießle. Das alles aber über eine Minute hinter Frenzel, somit dürfte es hier wirklich nur um Platz 5 gehen, wenn Klemetsen nicht einbricht.
 
 
Und exakt doppelt so viele auf Moan und Rydzek.
 
 
19 Sekunden sind es auf Klemtsen.
2,5 km
 
Nun ist die erste Rnde geschafft. Frenzel hat diese in 6:10 Minuten bewältigt und wir stoppen die Sekunden.
 
 
Moan und Rydzek haben alle Mitstreiter schon abgehängt und noch 43 Sekunden Rückstand auf Frenzel.
 
 
Klemetsen hat keine Zeit verloren und noch Sichtkontakt.
 
 
Frenzel hat den Anstieg hinter sich gebracht, dreimal muss er hier noch hoch.
 
 
Es geht gleich ordentlich bergauf, die ersten 800 Meter haben es in sich.
 
 
Nun sind auch Rydzek und Moan unterwegs. Akito Watabe wird versuchen, die gut zehn Sekunden schnell aufzuholen und sich an dieser Gruppe anzuhängen.
 
 
Klemetsen folgt elf Sekunden dahinter.
 
Und los geht es, Frenzel nimmt die vier Runden in Angriff.
vor Beginn
 
Die Runde geht hier über 2,5 km, das kennen wir ja schon von gestern. Aber heute muss diese viermal absolviert werden und nicht nur zweimal.
vor Beginn
 
Hoffnungen darf sich natürlich auch Bryan Fletcher machen, denn sein Rückstand ist mit 1:28 Minuten auch noch überschaubar. Ein Kokslien hingegen müsste schon zweieinhalb Minuten aufholen, das ist auch für den Superläufer zu viel.
vor Beginn
 
Wir sind zurück in Seefeld. Gleich wird Eric Frenzel mit einem Vorsprung von exakt einer Minute auf Magnus Moan die 10 km in Angriff nehmen.
 
 
Schon um 15:15 Uhr geht es in die Loipe, ich melde mich bereits eine halbe Stunde früher mit der Analyse der genauen Zeitabstände. Bis gleich also.
Fazit
 
Eric Frenzel ist wieder der Gejagte! Klemetsen startet heute hinter ihm und wird früher oder später von einer Powerläufergruppe mit Rydzek, Moan und Akito Watabe eingeholt werden. In dieser finden sich auch Haug und Edelmann, die auch gute Chancen auf eine gute Platzierung haben.
Frenzel
 
Was für eine Antwort des Weltcupführenden! 110,5 Meter, das ist genau der Vorsprung, den er sich für die 10 km in der Loipe gewünscht hat.
Moan
 
Der starke Norweger schwächelte eben im Probedurchgang gewaltig! Aber im Wettkampf ist er voll da, 102,0 Meter, das ist eine Kampfansage an Frenzel.
Edelmann
 
Tino Edelmann kann da mit 100,5 Metern nicht mithalten, er reiht sich als Vierter ein.
Klemetsen
 
Nun passiert das, was zu erwarten war. Klemetsen setzt mit 106,0 Metern neue Maßstäbe. 133,6 Punkte, das ist eine schöne Herausforderung an die drei Springer, die noch oben stehen.
Rydzek
 
Der Deutsche schafft 100,5 Meter, das könnte für die Führung reichen! So ist es, er verdrängt Tobias Haug und als starker Läufer darf er vorsichtige Gedanken in Richtung Podium lenken.
B. Fletcher
 
Auch Bryan Fletcher hat sich mit 99,0 Metern jetzt sehr ordentlich positioniert.
A. Watabe
 
100 Meter glatt für den Chef im japanischen Team. Damit ist er Zweiter hinter Haug.
Demong
 
97,0 Meter, das geht für Bill Demong in Ordnung. Er wird sicherlich in der Loipe wieder viele Plätze aufholen.
Lamy Chappuis
 
Der Franzose will natürlich mehr als nur einen Top 10-Platz, aber gestern war einfach nicht mehr drin. Und auch heute wird es nicht einfacher, denn er bleibt einen Meter hinter der 100 Meter-Linie.
Herola
 
Ilkka Herola ist mittlerweile im Springen als auch im Laufen gut dabei. 99,5 Meter und Haltungsnoten von 16,0 bis 17,5, da waren sich die Sprungrichter überhaupt nicht einig in Sachen Telemark.
Schmid
 
98,5 Meter für Jan Schmid, da muss er sich erstmal hinter Haug und Co. einreihen.
Gruber
 
Denn ein Bernhard Gruber springt nur einen halben Meter weiter als er.
Rießle
 
Auch Fabian Rießle schafft sich mit 102,5 Metern eine gute Ausgangsposition.
Haug
 
Die Herrschaft von Jelenko endet nach langer Zeit. 104,0 Meter reichen für Tobias Haug, da ist für den Youngster auch heute wieder ein sehr schönes Ergebnis drin.
Bieler
 
100,5 Meter für Bieler, das klingt nicht schlecht. Für ihn ist das aber zu wenig, denn er ist in der Loipe deutlich hinter der Weltspitze einzureihen.
Pittin
 
Alessandro Pittin spingt mit 97,0 Metern im oberen Bereich seiner Möglichkeiten und bleibt somit zumindest deutlich vor Kokslien.
Kato
 
104,5 Meter für den Japaner, aber das reicht auch nicht für Platz 1. Zum wiederholten Male haben wir jetzt aber einen neuen Zweiter.
Kokslien
 
Und nun Kokslien. Ist der Wettkampf für ihn auch heute schon nach dem Springen gelaufen? Es sieht fast danach aus, denn mit 96,0 Metern wird er wieder viel aufholen müssen nachher in Loipe.
Stecher
 
Sein erfahrener Teamkollege Mario Stecher fällt da mit 98,5 Meter etwas ab. Aber in der Loipe nachher ist er sicherlich höher einzuschätzen.
Denifl
 
Willi Denifl landet bei 103,5 Metern, damit ist er jetzt Zweiter.
Faißt
 
Schöner Sprung von Manuel Faißt. 102,5 Meter bei allerdings guten Bedingungen. So reicht es nicht ganz, um Jelenko aus der Leaders Lounge zu vertreiben. Aber Platz 2 steht zu Buche.
Hug
 
100 Meter glatt für Tim Hug, das geht in Ordnung!
Lacroix
 
Die Franzosen springen weiter hinterher. Auch Lacroix landet schon bei 94,0 Metern.
Orter
 
Philipp Orter schafft einen Meter mehr bei nicht ganz so schlechten Bedingungen.
Nagai
 
Etwas besser läuft es für Hideaki Nagei mit 96,0 Metern. Er hatte sehr viel Rückenwind, das gibt entsprechend Bonuspunkte und so schiebt er sich sogar zwischen Klapfer und Churavy.
Braud
 
Sein Teamkollege Braud springt sogar noch einen halben Meter kürzer.
Laheurte
 
Nur 93,5 Meter für Maxime Laheurte.
Churavy
 
Da kann der Tscheche mit 98,5 Metern zwar nicht mithalten, aber für Platz 2 sollte das reichen. Nein, er wird Dritter knapp hinter Klapfer.
Jelenko
 
Marjan Jelenko beendet die Phase der eher kurzen Hüpfer.106,0 Meter bei gar nicht so guten Bedingungen, das ist natürlich die haushohe Führung.
Pichlmayer
 
Es geht zäh her im Moment, auch der Österreicher schreibt nur 94,5 Meter an.
Krog
 
Auch Magnus Krog kann mit 95,0 Metern nicht wirklich angreifen.
Kircheisen
 
Björn Kircheisen nur mit 92,0 Metern, da ist wieder noch mehr als der Kampf gegen das Ausscheiden dein.
Costa
 
In diesem Bereich landet auch Samuel Costa mit 96,0 Metern.
Kammerlander
 
Tobias Kammerlander muss sich mit 95,5 Metern begnügen und fällt somit erst einmal zurück.
Klapfer
 
99,5 Meter schafft Lukas Klapfer, da wird er auch einige Plätze besser abschneiden als gestern.
Graabak
 
Sehr früh muss der starke Läufer Graabak ran. Heute patzt er nicht auf der Schanze, 98,0 Meter für ihn, das ist zumindest das Ticket für den Sonntag.
Bösl
 
Wolfgang Bösl darf sich über 101,5 Meter freuen. Das ist die neue Bestweite, aber er bleibt trotzdem knapp hinter Mario Seidl.
Welde
 
Nun der erste DSV-Starter. David Welde bleibt mit 96,0 Metern auch etwas unter seinen Möglichkeiten, denn er hatte recht gute Bedingungen.
Schneider
 
Der Schneider Sepp bleibt mit 94,5 Metern im Rahmen seiner Möglichkeiten, auch wenn ein oder zwei Meter mehr natürlich drin waren.
Ilves
 
Sein Landsmann Ilves ruft sein Potenzial mit 99,5 Metern weit besser ab.
Piho
 
Nur 94,0 Meter für den Esten, der auf der Schanze mehr kann als das.
Seidl
 
Mario Seidl knackt als erster Springer die 100 Meter-Marke. Einen halben Meter hinter dieser landet er und das ist natürlich Platz 1.
Tiirma
 
Karl-August Tiirma schafft 98,0 Meter und damit übernimmt er die Führung.
Runggaldier
 
Auch sein Teamkollege darf mit 95,5 Metern halbwegs zufrieden sein.
Bauer
 
94,0 Meter für Armin Bauer, da hat er als starker Läufer noch Chancen auf die Top 30, aber es wird sicherlich schwer.
Ryynänen
 
Auch der Finne landet schon bei 92,0 Metern.
Cieslar
 
Adam Cieslar wird zu seinen Minuspunkten mit nur 92,0 Metern noch ordentlich Sekunden drauf bekommen.
Berlot
 
Zwei Meter kürzer springt der erste Slowene im Wettbewerb.
Portyk
Der Tscheche beispielsweise hat 23,7 Minuspunkte aufzuholen. Mit 98,0 Metern gelingt ihm zumindest ein passabler Sprung.
vor Beginn
 
Für das Finale morgen qualifizieren sich nur mehr die besten 30, wer heute seinen Sprung verpatzt, der ist höchst gefährdet, speziell wenn er schon mit ordentlich Minuspunkten startet.
vor Beginn
 
Gestartet wird in der umgekehrten Reihenfolge von gestern, sprich der 50., Tomas Portyk beginnt und Eric Frenzel hat das Recht des letzen Sprungs.
vor Beginn
 
Die Minuspunkte werden einfach in die Jurypunkte zu den Haltungsnoten und Windabzügen bzw. Zuschlägen hineingerechnet.
vor Beginn
 
Für einen Magnus Moan sind das nur 2,1 Punkte, aber ein Kokslien hat mit fast 13 Punkten doch schon einen größeren Rucksack mit auf den Schanzenturm genommen, ganz zu schweigen von den 18,5 Minuspunkten von Kircheisen oder den 20,2 von Graabak.
vor Beginn
 
Zweiter Tag bei Nordic Triple in Seefeld. Eric Frenzel darf sich nach seinem Sieg beim Prolog gestern große Hoffnungen auf einen Gesamtsieg machen, denn alle anderen beginnen den Wettkampf mit mehr oder weniger Minuspunkten, die sich aus ihrem Rückstand gestern auf Platz 1 errechnen.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in Seefeld zur Nordischen Kombination.
Ticker-Kommentator: Mario Balda
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