Aber vor den olympischen Ehren steht erst einmal am kommenden Wochenende noch Oberstdorf an. Am Samstag gibt es einen Teambewerb und am Sonntag die Einzelkonkurrenz. Ich würde mich freuen, Sie dann wieder im Liveticker begrüßen zu dürfen und wünsche noch einen schönen Ausklang des Wochenendes.
Fazit
Totaler Triumph für Eric Frenzel, der an allen drei Tagen hier in Seefeld ungefährdet triumphieren konnte. Das bringt ihm nicht nur 300 Weltcuppunkte und somit praktisch die Vorentscheidung in der Gesamtwertung, sondern auch 24.000 Schweizer Franken plus Sonderbonus für das Triple ein, ein nettes Taschengeld! Reichlich Bargeld und Weltcuppunkte räumten auch Klemetsen und Moan ab und auch Johannes Rydzek und Tino Edelmann dürften sehr zufrieden die Heimreise antreten, Edelmann hat damit auch sein Ticket für Sotschi wohl sicher.
Es folgen Rydzek und Bryan Fletcher, der Edelmann noch überholen konnte. Dann schon Alessandro Pittin, der in der Loipe auch wieder glänzen konnte, Akito Watabe, Lamy Chappuis und auf Platz 10 kommt dann schon Kokslien an, der auch gewaltig aufholen konnte.
Haavard Klemetsen schafft nach dem wohl besten Langlauf seiner Karriere tatsächlich Platz 2 und verweist somit Magnus Moan auf Rang 3.
Ziel
Eric Frenzel gewinnt ein einsames Rennen. Aber das kennt er ja schon von den Vortagen.
Nein, diesmal muss es der Norweger nicht auf einen Zielsprint gegen Klette Rydzek ankommen lassen, aber kassiert er auch noch seinen Landsmann Klemetsen ein?
Moan greift an, Edelmann ist weg, Rydzek hat auch Probleme.
Diesen hat Frenzel jetzt bewältigt und somit kann er sich auf 1.000 Meter Schaulaufen freuen.
Und der Norweger wird Rydzek und Edelmann einfach nicht los. Oder jetzt doch im letzten Anstieg vor dem Ziel?
Respekt für Klemetsen, er hält immer noch Platz 2 und nimmt zehn Sekunden Vorsprung auf Moan mit in die letzte Runde.
12,5 km
Eric Frenzel geht in die letzte Runde, da spricht alles für den totalen Triumph beim Nordic Triple mit drei Tagessiegen.
Aber dahinter gelang Bryan Fletcher eine entscheidende Attacke! Er hat Lamy Chappuis und Watabe abgeschüttelt, damit ist ihm Platz 6 schon mal sicher. Aber da ist sicherlich noch mehr drin, vielleicht sogar das Podest.
Der erste Angriff von Moan bei der vorletzten Kletterpartie des Tages bleibt erfolglos, Rydzek und Edelmann bleiben dran.
Weiter 1:30 Rückstand für Lamy Chappuis, Watabe und Fletcher.
Und 1:08 auf die Verfolgergruppe, in der Moan nun endlich an die Spitze gegangen ist.
Es sind 40 Sekunden auf Klemetsen.
10,0 km
Noch zwei Runden für Eric Frenzel. Wir stoppen den Vorsprung.
Wenn die sich hinten uneins sind, dann wäre das die ganz große Chance für Klemetsen. Aber es sind noch mehr als fünf Kilometer und irgendwann wird Moan randalieren.
Und der Vorsprung auf die Lamy Chappuis-Gruppe auf 15 Sekunden geschmolzen.
Moan hat heute nicht die ganz große Lust, für die beiden Deutschen die Lokomotive zu spielen. Er wird irgendwann angreifen, aber aktuell macht sogar Edelmann die Führungsarbeit. So ist der Rückstand auf Frenzel auf 1:16 angewachsen.
Klemetsen schlägt sich wacker, er liegt immer noch nur 26 Sekunden zurück. Aber mit jeder Runde wird die Aufgabe schwerer.
7,5 km
Halbzeit für Eric Frenzel. Er hat die ersten 7,5 km in starken 18:37 Minuten absolviert.
Hinter Frenzel und Klemetsen haben sich zwei Dreiergruppen gebildet. Eine mit Edelmann, Rydzek und Moan mit gut einer Minute Rückstand, die zweite mit Fletcher, Lamy Chappuis und Watabe eine weitere halbe Minute dahinter.
Auch beim dritten Mal geht Frenzel noch sehr schwungvoll über den ersten Berg, Klemetsen hat da deutlich mehr Mühe.
Edelmann hat eine Minute Rückstand, Rydzek 1:11 und Moan auch schon im Nacken.
5,0 km
Zum zweiten Mal geht es über die Ziellinie, somit ist ein Drittel der Distanz absolviert. Klemetsen hat sich recht gut gehalten, er ist sein Tempo gelaufen und liegt nur 11 Sekunden hinter Frenzel.
Watabe ist nun nur mehr in der Verfolgergruppe mit Lamy Chappuis und Fletcher, so schnell kann es gehen.
Gleich wird Moan auf Rydzek auflaufen. Unangenehme Erinnerungen werden wach, denn gestern übernahm der Deutsche keinen Meter Führungsarbeit und ging dann in der Zielkurve an Moan vorbei und schnappte sich Platz 2.
Jetzt aber der Angriff von Moan und Watabe kann nicht folgen!
Moan und Watabe folgen mit 1:30 Rückstand. Das ist nicht viel weniger auf Frenzel als zu Beginn.
2,5 km
Kurzer Zwischensprint von Frenzel und schon ist er bei der ersten Überquerung der Ziellinie vor Klemetsen. Der wird sicherlich nicht versuchen, im Anstieg jetzt dranzubleiben, das wäre ein langläuferischer Selbstmord.
Für Lamy Chappuis und Bryan Fletcher wird das schwer, die Lücke zu Moan und Watabe zuzulaufen. Es fehlen fast 20 Sekunden.
Magnus Moan sowieso, 15 Sekunden hat er schon auf Klemetsen aufgeholt, zehn auf Frenzel. Und Watabe hängt an ihm dran.
Tino Edelmann hat das Rennen sogar schneller als Frenzel begonnen.
Klemetsen erwehrt sich Frenzel noch im ersten Anstieg. Gelingt ihm das auch auf den restlichen 1.000 Metern der ersten Runde?
Selbiges gilt für Bryan Fletcher und Jason Lamy Chappuis zwei Minuten hinter Klemetsen.
Nun sind auch Akito Watabe und Magnus Moan praktisch zeitgleich losgelassen worden.
...aber nur rund 20 Sekunden Vorsprung auf den starken Läufer Johannes Rydzek.
Tino Edelmann hat gut eine Minute Rückstand auf Frenzel...
Frenzel hat die Verfolgung aufgenommen, die zehn Sekunden Rückstand wird er gleich im ersten Anstieg gutgemacht haben, keine Frage.
Klemetsen ist unterwegs! Das werden lange 15 km für ihn.
vor Beginn
Die letzten Vorbereitungen laufen, gleich kann es losgehen. Der 30., Sebastien Lacroix, kann sich noch Zeit lassen, er darf jetzt 5:28 Minuten hinter Klemetsen in die Loipe, zu dem Zeitpunkt hat der Norweger schon mehr als eine Runde gedreht.
vor Beginn
Sicher ist, dass heute um jeden Platz gekämpft werden wird, denn bis Rang 20 gibt es mehr oder weniger üppige Geldprämien zu verdienen, jedenfalls die höchsten im Weltcup. Und doppelte Weltcuppunkte sind auch im Talon, das ist für viele Starter auch hinsichtlich der Qualifikation für Sotschi wichtig.
vor Beginn
Butter bei die Fische, wie man in Süddeutschland jetzt nicht unbedingt sagt, die Frage lautet, kann ein Moan auf einen Frenzel über 15 km einen Rückstand von 1:37 Minuten aufholen. Prinzipiell würde ich sagen, das ist möglich, ein weitere Unsicherheitsfaktor ist allerdings, inwieweit der Norweger die erheblichen Belastungen der beiden Vortage weggesteckt hat. Kommt er an Frenzel ran, dann wird er wohl mindestens noch Rydzek im Schlepptau haben, eventuell auch einen Bryan Fletcher, wenn der die 13 Sekunden-Lücke zulaufen kann.
vor Beginn
Eines vorweg, aufgrund der langen Distanz sind Prognosen naturgemäß schwierig, auch für die Läufer ist es sicherlich nicht leicht, sich ein Rennen einzuteilen, das 50 Prozent länger ist als gewohnt. Und hier in Seefeld geht die Runde über 2,5 Kilometer, der knackige Anstieg auf dem ersten Kilometer muss also stolze sechsmal bewältigt werden.
vor Beginn
Da sind wir wieder zurück in Seefeld und es ist Zeit, die Startaufstellung für den Langlauf aus allen Blickwinkeln zu prüfen.
In die Loipe geht es um 15:45 Uhr, ich melde mich wie gewohnt schon eine halbe Stunde vorher mit den genauen Zeitabständen und der Prognose für den 15 km Langlauf zurück. Bis gleich also.
Fazit
Den kleinen Vorsprung von Klemetsen auf Frenzel in der Loipe können wir getrost vergessen. Moan ist der Mann auf den der Deutsche und auch wir achten müssen. Denn der laufstarke Norweger befindet sich in Schlagdistanz, um ihn herum sind Rydzek, Akito Watabe, Bryan Fletcher und Lamy Chappuis klassiert. Ein Verfolgerfeld mit ganz großen Namen also.
Frenzel
102,0 Meter für Eric Frenzel, das ist sehr gut, aber es reicht nicht, um Klemetsen von der Spitze zu verdrängen. Seine Ausgangslage in der Loipe ist dennoch geradezu optimal.
Klemetsen
Der Überflieger der Norweger macht seinem Namen alle Ehre. 104,0 Meter bei diesen Bedingungen, da hat er Frenzel einiges vorgelegt.
Rydzek
Johannes Rydzek schafft dennoch 99,0 Meter, da kann er diesmal mit ordentlich Vorsprung auf Moan ins Rennen gehen.
Edelmann
99,5 Meter für Tino Edelmann, es herrschen schwierige Bedingungen mit Rückenwind.
Moan
Dies gilt noch mehr für Magnus Moan, der sich über 100,0 Meter freuen und das Podest anpeilen kann.
Lamy Chappuis
Auch Jason Lamy Chappuis bleibt mit 100,5 Metern im Rennen.
A. Watabe
102,0 Meter für Akito Watabe, der Japaner meldet sich somit eindrucksvoll zurück.
Rießle
Fabian Rießle fällt hingegen mit nur 94,5 Metern weit zurück.
B. Fletcher
Was Bryan Fletcher sehr zugute kommt. Und mit diesem Sprung auf 102,5 Meter verbessert sich seine Ausgangslage dramatisch.
Bieler
Erwartungsgemäß fliegt der Österreicher mit 103,5 Metern an die Spitze. Wenn da nur nicht der Langlauf wäre und der geht heute bekanntlich gleich über 15 km.
Pittin
Die von Alessandro Pittin sind mit 98,0 Metern auch nicht mehr wirklich intakt, aber wie gestern wird er noch weit nach vorne laufen.
Kokslien
Nur 94,5 Meter für Mikko Kokslien, damit enden seine Ambitionen auf einen Podestplatz jäh.
Haug
Auch Tobias Haug enttäuscht mit 100,0 Metern nicht, aber es reicht nicht ganz, um Herola von der Spitze zu verdrängen.
Herola
Die Weiten werden ansprechender. Der Finne legte 100,5 Meter vor und das reicht für Platz 1.
Gruber
Aber sein Landsmann Berni Gruber holt mit 100,0 Metern die Führung für den ÖSV zurück.
Stecher
Mit nur 97,0 Metern fällt Mario Stecher etwas ab.
Schmid
Einen halben Meter weiter springt der Norweger Jan Schmid und damit hat er jetzt die Nase vorne.
Kato
Nun eine japanische Doppelführung dank eines Satzes auf 101,0 Meter von Kato.
Nagai
Und die Führung wechselt schon wieder, denn der Japaner springt 101,0 Meter und das reicht, denn er hatte Vorsprung aus dem ersten Durchgang.
Denifl
Doppelführung für die Österreicher, denn mit 102,5 Metern packt Willi Denifl jetzt seine Stärken auf der Schanze heute doch noch aus.
Demong
Diese Weite springt auch Bill Demong, der nachher somit Gelegenheit hat, seine Stärken in der Loipe auszuspielen.
Hug
100 Meter glatt für TIm Hug.
Faißt
Manuel Faißt bleibt da mit 99,5 Metern doch deutlich zurück, aber für Rang 2 reicht es.
Klapfer
103,5 Meter für Lukas Klapfer, endlich ein richtig guter Sprung von ihm hier.
Graabak
Ein besserer Sprung jetzt von Graabak. Mit diesen 98,0 Metern könnte er ein paar Plätze gutmachen.
Laheurte
Und weiter geht es. Wieder muss Laheurte als erster Springer ran, mit 95,5 Metern begeistert er erneut nicht.
Auch wenn Frenzel gegenüber Klemetsen etliche Punkte verloren hat, gegenüber Moan und Rydzek, seine mutmaßlich stärksten Verfolger, hat er sogar den Vorsprung leicht ausgebaut.
Anders als gewohtn war es das noch nicht von der Schanze. Denn heute folgt ein zweiter Durchgang! Gleich geht es wieder los.
Frenzel
Keine leichten Bedingungen jetzt für Eric Frenzel. Und so landet er prompt schon bei 98,0 Metern. Dank des Vorsprungs von gestern bleibt er aber vor Klemetsen.
Rydzek
Gleiche Weite für Johannes Rydzek, der sich so wohl wieder darauf vorbereitet, das gesamte Rennen bis zur Zielgeraden an den Skienden des Norwegers zu verbringen.
Moan
Magnus Moan schafft mit 99,5 Metern wieder einen konstant guten Sprung. Da ist für ihn weiter alles drin.
Klemetsen
100 Meter sind für einen Klemetsen natürlich überhaupt kein Thema, ein Flug auf 107,5 Meter bringt ihm 123,6 Punkte und die ganz klare Führung.
Lamy Chappuis
Auch der Franzose knackt die 100 Meter-Marke nicht, mit 99,0 Metern ist er aber jetzt Zweiter.
B. Fletcher
Bryan Fletcher landet gar schon bei 93,5 Metern.
A. Watabe
Da kann auch ein Akito Watabe mit nur 96,5 Metern bei weitem nicht mithalten. Die Bonuspunkte für schlechtere Windbedingungen und die geringeren Minuspunkte von gestern reichen dennoch für Platz 2.
Edelmann
Aber nur für wenige Augenblicke, denn dann springt Tino Edelmann mit 104,5 Metern eine neue Tageshöchstweite.
Rießle
Fabian Rießle springt zwei Meter weiter und geht damit in Führung.
Pittin
99,5 Meter, damit klettert Italiens starker Läufer auf Rang 3.
Die besten 10 stehen jetzt noch oben! Und immer noch führt Jelenko vor Bieler, Kokslien ist derzeit Dritter.
Kokslien
Das gilt auch für Kokslien, doch der hat jetzt weniger Rückenwind und nutzt das für starke 100,0 Meter.
Demong
Was ist für Bill Demong drin? Nur 95,0 Meter, aber für einen nicht so starken Springer sind die Bedingungen jetzt natürlich auch wahnsinnig schwer.
Stecher
Einen halben Meter kürzer springt Mario Stecher, das reicht für Rang 5.
Herola
Davon profitiert auch der Finne, somit sind seine 97,0 Meter deutlich mehr als man auf den ersten Blick glauben würde.
Bieler
Nur 98,0 Meter für Christoph Bieler, aber es herrscht Rückenwind und die Bonuspunkte hierfür sind aktuell zweistellig!
Jelenko
In toller Sprungform präsentierte sich hier bisher Marjan Jelenko. 100 Meter glatt, das war fast schon einer der schwächeren Sprünge von ihm hier. Aber natürlich geht er damit an die Spitze.
Haug
Die ihm Tobias Haug sofort entreißt, denn er springt noch einen halben Meter weiter.
Gruber
99,0 Meter für Berni Gruber bei nicht optimalen Bedingungen, das reicht für die Führung!
Schmid
Deutlich besser löst Jan Schmid die Aufgabe mit 99,0 Metern.
Graabak
Selbiges gilt für seinen Teamkollegen mit gar nur 95,0 Metern.
Krog
Auch ein Magnus Krog kann sein verpatztes Seefeld-Wochenende nicht zum Guten wenden. 96,0 Meter sind dafür deutlich zu wenig.
Costa
Samuel Costa muss sich mit 96,5 Metern begnügen, damit wird er nach hinten durchgereicht.
Kato
So wie auch Taihei Kato, aber der hat die nicht nur drin, der springt die auch. 103,0 Metern bringen Platz 1 und eine japanische Doppelführung.
Denifl
Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen, sprich, wir nähern uns weiter der 100 Meter-Marke. Willi Denifl kann freilich mit 98,0 Metern nicht zufrieden sein, er hat dreistellige Weiten doch eigentlich locker drin.
Hug
Tim Hug, das Schweizer Ein-Mann-Team, schafft einen halben Meter mehr.
Faißt
Der erste qualifizierte Deutsche muss recht früh ran. Und mit 97,0 Metern fällt Manuel Faißt hinter den Japaner zurück.
Nagai
Springen kann er, der Hideaki Nagai. 100 Meter glatt, wenn da nur nicht die Defizite in der Loipe wären.
Klapfer
Auch Lukas Klapfer kam hier in Seefeld bisher überhaupt nicht zurecht. Diese 98,0 Meter lassen dann von einer besseren Platzierung träumen.
Lacroix
Sein Teamkollege Lacroix bestätigt die schwache Form der Franzosen mit bescheidenen 93,5 Metern.
Laheurte
Nun aber genug der Vorrede, es geht los. Und zwar mit 96,0 Metern für Maxime Laheurte.
vor Beginn
Die Rechnerei übernimmt dankenswerterweise der FIS-Computer für uns. Die Minuspunkte auf Frenzel, die von 6,6 für Rydzek bis 39,9 für Laheurte gehen, werden einfach in die Haltungsnoten sowie die Gate- und Windpunkte miteinbezogen.
vor Beginn
Doppelte Weltcuppunkte gibt es dann heute auch noch, am Freitag und am Samstag gab es ja nur halbe. Und finanziell ist das auch eine attraktive Sache, für den Sieger winken heute 16.000 Schweizer Franken, für den Zweiten 12.000 und für den Dritten 8.000. Selbst als 20. darf man noch 700 CHF mit nach Hause nehmen, da lohnt es sich nachher schon, um jeden Platz zu sprinten.
vor Beginn
Nur zur Erinnerung, lediglich Eric Frenzel geht als Sieger von gestern ohne Minuspunkte ins Rennen. Alle anderen haben schon vor dem ersten Sprung Punkte auf ihn aufzuholen, analog zu ihrem Rückstand auf Frenzel gestern in Ziel.
vor Beginn
Eben ging der Probedurchgang zuende und hier zeigte überraschenderweise Bryan Fletcher mit 104,0 Metern die Höchstweite, punktemäßig lag der Slowene Jelenko mit 102,5 Metern bei schlechteren Bedingungen vorne. Auch Eric Frenzel schwächelte nicht und landete ebenfalls bei 102,5 Metern.
vor Beginn
Alles ist angerichtet für das Finale beim ersten Nordic Triple in der Kombination. Haushoher Favorit ist Eric Frenzel, der sich jetzt mit zwei guten Sprüngen einen uneinholbaren Vorsprung herausarbeiten könnte, auch wenn das Rennen in der Loipe nachher mit 15 km deutlich länger ausfällt als gewohnt.
vor Beginn
Herzlich willkommen in Seefeld zur Nordischen Kombination.