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Live-Ticker Wintersport Nordische Kombination in Seefeld, 29.01.2016

Nordische Kombination Liveticker

Seefeld, Österreich
Sprint, 1 Durchgang Springen + 5 km
Zeit im Ziel Beendet
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Eric Frenzel
11:08.5
2.
Akito Watabe
+6.2
3.
Fabian Rießle
+43.6
4.
Johannes Rydzek
+43.8
5.
Manuel Faißt
+46.4
6.
Philipp Orter
+46.8
7.
Jan Schmid
+47.8
8.
Haavard Klemetsen
+49.1
9.
Lukas Klapfer
+50.3
10.
Marjan Jelenko
+1:00.2
Letzte Aktualisierung: 16:33:43
Ticker-Kommentator: Mario Balda
Nachtrag
 
Jarl Magnus Riiber wird disqualifiziert! Er hat den Transponder vergessen, damit wurde seine Zeit nicht gemessen. Besonders bitter, er verliert nicht nur den Podiumsplatz, sondern darf auch Samstag und Sonntag nicht starten, da er ja ohne Wertung auch kein Top-50-Ergebnis aufweist. Fabian Rießle rückt auf Platz 3 vor und steht somit doch auf dem Podium.
Ende
 
Die Führung im Gesamtweltcup wechselt heute auch von Rießle zu Frenzel und wie in den Vorjahren könnte hier die Vorentscheidung im Kampf um die große Kristallkugel fallen. Morgen geht es weiter mit dem zweiten Wettkampf, wir sind ab 13:30 Uhr wieder auf der Schanze. Vielen Dank für Ihr Interesse heute und einen guten Start ins Wochenende.
Fazit
 
Seefeld und Frenzel, das ist eine Geschichte, wie es sie nicht nur im Wintersport ganz selten gibt. Zum letzten Mal nicht gewonnen hat der Oberwiesenthaler hier in 2011, dann folgten neun Siege in Serie, sieben davon im Rahmen des Nordic Combined Triples.
 
 
Ganz bitter, Alessandro Pittin hat es nicht unter die besten 50 geschafft und kann schon die Heimreise antreten.
ZIEL
 
Die Top 10 komplettieren Manuel Faißt, Philipp Orter, Jan Schmid, Haavard Klemetsen und Lukas Klapfer.
ZIEL
 
Den dritten Platz auf dem Podium holt sich etwas überraschend Jarl Magnus Riiber, der Rießle und Rydzek im Zielsprint düpiert.
ZIEL
 
Eric Frenzel bleibt der König von Seefeld. Wieder ist er unschlagbar, auch die siebte Etappe im Rahmen des Nordic Combined Triple kennt keinen neuen Sieger.
 
 
Noch ein kleiner Schnapper, dann folgt schon die Zielgerade.
 
 
Und er kommt auch in der Abfahrt nicht wieder heran, die Lücke ist zu groß.
 
 
Es sieht fast danach aus, Akito Watabe hat entscheidende Meter verloren.
 
 
Wann fällt die Entscheidung, jetzt im langen Anstieg?
 
 
Rießle hat die Gruppe mit einem gewaltigen Tempo eingedampft. Aber die Spitze ist weiterhin 45 Sekunden weg.
 
 
Frenzel und Watabe sind weiter beisammen, in der Abfahrt wird sich da nichts ändern.
 
 
Dahinter hat sich in der Tat eine große Verfolgergruppe gefunden. Fabian Rießle führt diese an und er hat sechs Mitstreiter unter anderen Rydzek und Schmid.
2,5 km
 
Die erste Runde ist geschafft, Frenzel macht einen bärenstarken Eindruck, das sieht nicht nach einem Königssprint aus.
 
 
Frenzel geht erstmals an die Spitze.
 
 
Jetzt dürfen beide nicht taktieren, dann sollten die Plätze 1 und 2 fix vergeben sein.
 
 
Aber der Deutsche hat definitiv einen schnellen Ski, der Zusammenschluss erfolgt in der Abfahrt.
 
 
Gut ein Kilometer ist absolviert und der erste Anstieg geschafft. Frenzel ist noch nicht dran, hat aber den Rückstand halbiert.
 
 
Das hat fast etwas von einem Massenstart, im Mittelfeld liegen etliche Fahrer nur durch ein paar Sekunden getrennt.
 
Los geht die wilde Hatz! Watabe vorneweg und Frenzel hinterher.
vor Beginn
 
Zwei Runden a 2,5 km sind in Seefeld zu laufen, gleich der erste Anstieg ist recht knackig. Es folgt eine kurvenreiche Abfahrt und dann der zweite Hügel, der sich für eine Schlussattacke anbietet.
vor Beginn
 
Manuel Faißt hat als Fünfter keine Mitstreiter und muss sich sein Rennen einfach selbst möglichst ideal einteilen. Es folgen Schmid und drei Österreicher, die sich allesamt vom schnellen Rießle- Rydzek-Zug anhängen wollen.
vor Beginn
 
Wir sind schon wieder zurück in Seefeld. Und die Zeitabstände sind durchaus spannend, Frenzel muss acht Sekunden auf Watabe aufholen, die wird der Japaner freilich nicht auf Biegen und Brechen verteidigen wollen, man wird wohl zusammenarbeiten. So wie dahinter auch Klemetsen und Riiber, für das das Podium aber wohl nicht drin ist.
 
 
Um 15:45 Uhr geht es bereits in die Loipe, die Pause ist also anders als sonst im Weltcup nicht der Rede wert. Wir melden uns gleich wieder mit den exakten Zeitabständen.
Zwischenfazit
 
Akito Watabe vorneweg, aber er wird natürlich mit Eric Frenzel eine Doppelspitze bilden. Nicht unwahrscheinlich, dass die beiden ihnen Vorsprung auf der kurzen 5-km-Distanz verteidigen können. Was Platz 3 angeht, da ist das Rennen komplett offen, Rießle ist dafür aber jedenfalls alles andere als schlecht positioniert.
Rießle
 
4,2 Windpunkte mehr, bei Fabian Rießle wehrt der Rückenwind wieder kräftiger. Aber 101,0 Meter reichen für eine gute Ausgangslage, er muss nachher aber schon 53 Sekunden auf Watabe aufholen.
Frenzel
 
Brauchbare Bedingungen für Eric Frenzel und weiter Anlauf von Luke 17, da ist einiges drin! Halber Meter mehr im Vergleich zu Watabe, aber weniger Windpunkte und nur Noten um 17,5. Der Japaner bleibt vorne.
A. Watabe
 
Jetzt müssen aber wieder Weiter deutlich über 100 Meter kommen. Akito Watabe liefert unser Bestellung mit 107,0 Metern zügig aus und kassiert damit auch die beiden Norweger an der Spitze ein.
Krog
 
Magnus Krog ist auch kein Rückenwindspringer. Und er schafft nur einen Meter mehr.
Graabak
 
Graabak bekommt eine Luke mehr Anlauf, aber vor allem auch 8,9 Windpunkte. Und das fettet seine 98,0 Meter ein wenig auf, aber nicht entscheidend.
 
Kleine Windpause erneut.
Gruber
 
Bernhard Gruber kommt mit dem Rückenwind weit weniger gut zurecht und landet schon bei 96,0 Metern.
Riiber
 
Jarl Magnus Riiber hatte gestern einen falschen Anzug, das würde schlagend werden, wenn ein Springen am Samstag oder Sonntag ausfällt. Heute droht diese Gefahr nicht und so kann er mit 102,0 Metern angreifen, denn die 10,3 Windpunkte bringen ihn an die Spitze.
Moan
 
Magnus Moan wird disqualifiziert, sein Anzug ist nicht regelkonform und damit ist er für das gesamte Wochenende raus!
Klapfer
 
Ein Meter weniger für Lukas Klapfer, damit ist er sichtlich nicht zufrieden.
Rydzek
 
100,0 Meter für Johannes Rydzek, da muss er etwas mehr aufholen.
Faißt
 
Auch die 101,5 Meter von Manuel Faißt sind tadellos. Er ist damit sogar Zweiter und wird Klemetsen in der Loipe durchaus angreifen können, es fehlen nur zwölf Sekunden.
Klemetsen
 
Wie weit geht es hier mit Rückenwind und Anlauf von Luke 16? Die Antwort liefert uns Haavard Klemetsen mit 105,5 Meter. Natürlich die klare Führung.
Herola
 
Wieder ein glatter Hunderter, diesmal von Finnen Ilkka Herola.
Edelmann
 
Die Sprungform früherer Tage hat Tino Edelmann noch nicht wieder nach seiner Pause. 95,0 Meter werfen ihn deutlich zurück.
Braud
 
Francois Braud muss sich mit 98,0 Metern begnügen.
Costa
 
Jetzt die positive Ausnahme im italienischen Team. Und Samuel Costa unterstreicht seine gute Form einmal mehr mit 100 Metern glatt.
Orter
 
Philipp Orter liefert das ab, was sich seine Trainer von ihm gewünscht haben. 100,5 Meter und Rang 3.
Portyk
 
Keine dreistellige Weite für Tomas Portyk, die hätte er aber für ein gutes Ergebnis unbedingt benötigt.
Kokslien
 
Kokslien springt mal wieder italienisch mit 89,5 Metern.
Seidl
 
Das ist zwei Meter und etliche Ränge besser! Mario Seidls 99,0 Meter reichen für Platz 4 aktuell.
Denifl
 
Willi Denifls Stärken liegen bekanntermaßen auf der Schanze, aber diese ruft er nicht mehr so regelmäßig ab wie früher. Und auch heute sind 97,0 Meter nicht gut genug.
Schmid
 
Jan Schmid ist hingegen ein echter Allrounder und kann Springen und Laufen gleichermaßen. Und das Springen klappt mit 100 Metern glatt nahezu ideal.
T. Fletcher
 
Für Taylor Fletcher wird der Weg ein viel weiterer. Nur 89,0 Meter für ihn.
Kircheisen
 
Björn Kircheisen bleibt einen halben Meter zurück, aber kann in der Loipe dann gemeinsam mit dem US-Amerikaner angreifen.
B. Fletcher
 
Jetzt drei Premiumläufer hintereinander auf der Schanze. Bryan Fletcher kann mit 96,5 Metern und etlichen Windpunkten durchaus leben.
Laheurte
 
99,0 Meter, damit erreicht Maxime Laheurte das, was es aktuell auf der Schanze draufhat.
Lange
 
Jakob Langes Entwicklung stockt ein wenig, er müsste schon ein, zwei Meter mehr als 96,0 anbieten.
Steindl
 
Ein Meter weniger für Fabian Steindl, der auch auf der Schanze deutlich besser ist als in der Loipe.
Jelenko
 
Sloweniens Marjan Jelenko hingegen hat seine Form zuletzt wieder stabilisiert. Und mit 101,0 Metern geht er auch direkt an die Spitze.
Runggaldier
 
Alles Italiener außer Costa weiter komplett form- und auftragslos. Auch Lukas Runggaldier bleibt unter der 90-Meter-Marke.
Pommer
 
Stabiler Sprung von David Pommer auf 97,5 Meter, das reicht für Rang 5.
Y. Watabe
 
Yoshito Watabe holt 99,0 Meter heraus, damit löst er seinen Teamkollegen Watanabe an der Spitze ab. Der Grund sind 6,0 Bonuspunkte für den Rückenwind.
Gerstgraser
 
92,0 Meter für Paul Gerstgraser, das ist auch für einen starken Läufer wie ihn eine zu große Hypothek.
Cieslar
 
Adam Cieslar schreibt 94,5 Meter an, das ist zu wenig.
Lemmerer
 
Auch nur 89,0 Meter für den Österreicher Harald Lemmerer.
Pittin
 
Alessandro Pittin wäre damit schon überglücklich, aber wie Bauer zuvor zeigt er uns nur einen ganz kurzen Hüpfer auf 86,0 Meter.
Nagai
 
Halber Meter weniger für den Japaner Nagai.
Ilves
 
96,5 Meter für den Esten Ilves, er ist eigentlich ein Springer für dreistellige Weiten.
Hug
 
Nur zwei Meter weniger für Tim Hug bei gleichen Bedingungen, das passt doch mal wieder.
Watanabe
 
100 Meter glatt für den Japaner Takehiro Watanabe. Dazu 4,2 Windpunkte, das bedeutet Platz 1.
Bauer
 
Armin Bauer und das Skispringen, wieder nur 88,0 Meter für den Südtiroler.
Dvorak
 
Auch Miroslav Dvorak kann mit 96,0 Metern nicht zufrieden sein.
Berlot
 
Gar noch eineinhalb Meter weniger schreibt Gasper Berlot an.
Loomis
 
Das Gegenteil gilt für Adam Loomis, er hat auf der Schanze seine Probleme. Und auch heute wieder mit 93,5 Metern.
Yahin
 
Immerhin 99,5 Meter für Russlands Ernest Yahin, der allerdings kein guter Läufer ist. Aber jetzt sogar in Führung geht.
Pasichnyk
 
Gleiche Weite für Viktor Pasichnyk, aber weniger Windpunkte.
Hirvonen
 
Jetzt muss der Finne über den Bakken, aber er landet schon bei 94,0 Metern.
 
Zu viel Rückenwind, aktuell kann nicht gesprungen werden.
Berend
 
Für den US-Amerikaner Ben Berend sind 96,5 Metern auch in Ordnung.
Muhlethaler
 
Auch Laurent Muhlethaler enttäuscht mit 97,5 Metern nicht.
Kato
 
99,5 Meter und 4,2 Windpunkte für den Japaner Taihei Kato, das geht in Ordnung. Und reicht für die FÜhrung vor Rehrl.
Kutal
 
Unabhängig vom Wind verpatzt Petr Kutal seinen Sprung total.
Balland
 
Und jetzt herrscht auch schon wieder Rückenwind und das nicht zu knapp. So bekommt Tom Balland für seine 90,0 Meter sogar mehr Punkte im Vergleich zu Good zuvor. Freilich nur ein schwacher Trost.
Good
 
Kümmerliche 93,0 Meter stehen für Jasper Good zu Buche.
Andersen
 
Espen Andersen mit 100 Metern glatt, aber damit ist er nur Dritter hinter den beiden Österreichern.
Slowiok
 
Nur 94,0 Meter für den Polen Pawel Slowiok.
Rehrl
 
Auch Franz-Josef Rehrl hat ein wenig Aufwind und kommt auf die gleiche Weite.
Fritz
Los geht es mit Martin Fritz aus der nationalen Gruppe der Österreicher. Und der überrascht mit 100,5 Metern sehr positiv.
vor Beginn
 
Das große Aussieben ist dabei erst morgen fällig, heute müssen sind nur 57 Athleten gemeldet, dementsprechend scheiden auch nur sieben Mann aus.
vor Beginn
 
Das Reglement ist unverändert, heute dürfen alle starten, morgen nur mehr die besten 50 von heute und am Sonntag nur mehr die besten 30 vom Samstag. Freitag gibt es einen Sprung und einen kurze 5-km-Langlauf, morgen den bekannten Weltcupmodus mit einem Sprung und 10 km in der Loipe und am Sonntag dann zwei Sprünge und gleich 15 km.
vor Beginn
 
Und das ist auch jetzt wieder möglich, Rießle führt derzeit mit 23 Punkten vor Frenzel, das ist alles andere als ein sanftes Ruhekissen. In Seefeld muss man freilich auch immer die starken Springer zumindest am ersten Tag auf dem Zettel haben, Klemetsen gewann gestern den provisorischen Wettkampfdurchgang und war auch heute im Probedurchgang wieder die Nummer 1 auf der Schanze.
vor Beginn
 
Und besonders interessant dabei ist, dass der Weltcupgesamtsieger der letzten drei Jahre immer in Seefeld der Konkurrenz den entscheidenden Nackenschlag in Sachen große Kristallkugel mitgeben konnte. Im Vorjahr beispielsweise dominierte Fabian Rieße bis Seefeld, dort dreht Frenzel mit 300 Punkten an einem Wochenende den Spieß um.
vor Beginn
 
Das Saisonhighlight der Kombinierer steht an, im tirolerischen Seefeld trifft man sich zum Nordic Combined Triple. Dies bereits zum dritten Mal, aber die Siegerliste ist trotzdem sehr kurz, alle sechs bisherigen Wettkämpfe im Rahmen dieses interessanten Formats hat Eric Frenzel gewonnen, ebenso natürlich die Gesamtwertungen.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in Seefeld zur Nordischen Kombination.
Ticker-Kommentator: Mario Balda
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Joergen Graabak
38:43.3
2.
Fabian Rießle
 
+2.1
3.
Lukas Klapfer
 
+3.1
4.
Bernhard Gruber
 
+4.2
5.
Jan Schmid
 
+7.9
6.
Johannes Rydzek
 
+10.0
7.
Ilkka Herola
 
+11.8
8.
Eric Frenzel
 
+16.5
9.
Mario Seidl
 
+20.0
10.
Akito Watabe
 
+23.3