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Live-Ticker Wintersport Nordische Kombination in Trondheim, 08.03.2025

Nordische Kombination Liveticker

Trondheim, Norwegen08.03.2025, 09:30 Uhr
Einzel, 1 Durchgang Springen + 10 km, II
Zeit im Ziel Beendet
Pos.
Name
Handicap
Punkte 
Zeit
Diff.
1
Jarl Magnus Riiber
-
158.5
24:57.50
 
2
Jörgen Graabak
+1:52m
130.5
 
+1:10.70
3
Vinzenz Geiger
+2:18m
123.9
 
+1:11.10
4
Jens Oftebro
+2:23m
122.7
 
+1:12.00
5
Ilkka Herola
+1:54m
129.9
 
+1:15.40
6
Julian Schmid
+1:32m
135.6
 
+1:27.60
7
Johannes Lamparter
+1:36m
134.6
 
+1:29.10
8
Ryota Yamamoto
+1:14m
140.1
 
+2:17.60
9
Simen Tiller
+1:39m
133.7
 
+2:21.50
10
Wendelin Thannheimer
+2:20m
123.4
 
+2:25.60
11
Kristjan Ilves
+2:22m
123.1
 
+2:27.90
12
Fabio Obermeyr
+3:17m
109.2
 
+2:30.00
13
Espen Björnstad
+1:19m
138.8
 
+2:34.20
14
Johannes Rydzek
+2:39m
118.7
 
+2:36.30
15
Aaron Kostner
+3:08m
111.5
 
+2:38.10
16
Stefan Rettenegger
+3:22m
107.9
 
+3:04.30
17
Franz-Josef Rehrl
+2:44m
117.5
 
+3:24.00
18
Laurent Muhlethaler
+3:04m
112.6
 
+3:28.70
19
Marco Heinis
+2:35m
119.7
 
+3:40.60
20
Raffaele Buzzi
+3:40m
103.5
 
+3:48.70
21
Akito Watabe
+3:33m
105.2
 
+3:49.70
22
Jan Vytrval
+3:39m
103.7
 
+4:03.60
23
Ben Loomis
+3:37m
104.3
 
+4:17.00
24
Otto Niittykoski
+3:43m
102.8
 
+4:21.30
25
Sora Yachi
+2:46m
117.0
 
+4:28.40
26
Wille Karhumaa
+4:09m
96.2
 
+4:38.00
27
Vid Vrhovnik
+3:00m
113.4
 
+4:41.20
28
Pascal Müller
+2:36m
119.5
 
+4:44.00
29
Gael Blondeau
+4:54m
84.9
 
+4:54.80
30
Oleksandr Shumbarets
+3:11m
110.8
 
+5:02.70
Letzte Aktualisierung: 15:43:47
Tschüss!
Mit dem norwegischen Doppelsieg und der Bronzemedaille von Vinzenz Geiger im Einzel von der Großschanze verabschieden wir uns von den Nordischen Ski Weltmeisterschaften aus Trondheim 2025. Bereits nächsten Samstag geht es für die Kombinierer und Kombiniererinnen in Oslo weiter. Die Damen starten am Samstag um 9 Uhr im Gundersen-Format und die Männer sind dann 45 Minuten später an der Reihe.
Müller läuft erstmals unter die besten 30
Noch nie stand der Schweizer Pascal Müller im Weltcup unter den besten 30 Athleten. Heute rettet der Ostschweizer den 28. Rang ins Ziel und kann sich damit beim Höhepunkt über sein bestes Ergebnis in seiner Karriere freuen. Stark vom 23-Jährigen nach der schweren Knieverletzung im Herbst 2024!
Lamparter erneut für viele Tempoarbeit bestraft
Wie schon häufig bei dieser WM machte Johannes Lamparter viel für die Tempoarbeit und wird am Ende erneut mit dem siebten Platz bestraft. Damit ist er bester ÖSV-Athlet. Die weiteren Österreicher belegen mit Fabio Obermeyr, Stefan Rettenegger und Franz-Josef Rehrl die Ränge zwölf, 16 und 17.
Schmid verpasst erneut die Medaille
Im Zielsprint kann Julian Schmid dann nichts mehr zusetzen und kann auf der Zielgerade nur noch Johannes Lamparter überholen und sich mit Platz sechs zufriedengeben. Er wird am Ende ein wenig über seine Renntaktik fluchen. Wendelin Thannheimer kommt beim seinem ersten WM-Einsatz im Einzel auf einen starken zehnten Platz. Johannes Rydzek kann sich auf den zehn Kilometern ebenfalls noch einmal um zwei Plätze verbessern und belegt im Ziel den 14. Rang.
Graabak holt vor Heimpublikum Silber - Geiger sichert sich Bronze
Geiger kommt als Erster aus der Kurve, wird dann aber etwas weit rausgetragen. Lange liegt der Oberstdorfer aber auf der Zielgerade dennoch auf Position zwei und sieht lange wie der sichere Silbermedaillengewinner aus, doch Jörgen Graabak gibt nicht auf, greift den Olympiasieger an und holt sich mit einem enorm späten Zielsprint dann doch noch die Silbermedaille. Was für eine Leistung für den gebürtigen Trondheimer vor dieser Kulisse, der gestern im Springen noch wegen der Bindung disqualifiziert wurde! Vinzenz Geiger rettet Bronze um neun Zehntel vor Jens Luraas Oftebro ins Ziel.
Entscheidung fällt am letzten Berg
Doch hinten um die Plätze zwei und drei wird noch gekämpft. Am letzten Anstieg setzt sich Geiger und Oftebro ab. Graabak ist auch noch dran. Lamparter, Schmid und Herola haben schon Rückstand und sind aus dem Medaillenrennen wohl schon vor der letzten Abfahrt raus.
Riiber lässt sich feiern
Der Norweger bekommt kurz vor der Abfahrt erneut die Fahne und lässt sich mit der Fahne in der Hand von den ganzen Fans im Stadion feiern und fährt seinem sechsten WM-Einzeltitel entgegen. Tolles Ergebnis für den Norweger bei seinem letzten WM-Auftritt!
Oftebro setzt sich an die Spitze
Der zweite Norweger versucht es mal kurz am vorletzten Anstieg, doch er kommt nicht weg und alle sechs Athleten sind beisammen.
Schmid mit guten Ski
Auch die Verfolger kommen nun langsam ins Stadion und Schmid hat richtig gute Ski und setzt sich in der Abfahrt gleich ein wenig ab. Lamparter läuft aber wieder heran. Herola ist letzter der Verfolgergruppe.
Riiber ist auf seinen letzten zwei Kilometern
Jarl Magnus Riiber ist schon auf seinen letzten zwei Kilometern. Vielleicht sind es sogar seine letzten 2000 Meter in seiner Karriere, denn er ließ seine Zukunft im Weltcup noch offen, ob es noch in Oslo und Lahti starten wird.
Wer macht das Rennen um die Medaillen?
Das Tempo in der Verfolgergruppe wird nun ein wenig verschleppt. Schmid macht zwar weiter das Tempo, doch die Geschwindigkeit ist nicht besonders hoch und alle sechs Athleten können mitgehen.
Medaillenrennen neu eröffnet
Auf den wenigen Metern ist Herola und Graabak schon am Japaner vorbei gegangen. Auch Oftebro und Geiger sind am Japaner vorbeigesprungen und Herola schafft den Anschluss an Schmid. Das Rennen um die Medaillen wird nun wohl zwischen Graabak, Oftebro, Schmid, Lamparter, Herola und Geiger entschieden.
Schmid und Lamparter setzen sich ab
Der WM-Vierte verschärft noch einmal das Tempo und dadurch reißen sie eine kleine Lücke auf Yamamoto. Graabak und Herola sind fast am Japaner dran.
Graabak und Herola nicht mehr weit weg
Schmid übernimmt von Lamparter jetzt die Führungsarbeit und erhöht noch einmal das Tempo, den das Duo Graabak/Herola sind nur noch rund zehn Sekunden zurück. Können die beiden Athleten noch ins Medaillenrennen eingreifen?
Lamparter erhöht das Tempo nochmal
Der ÖSV-Athlet und Weltmeister von 2021 verschärft an der Spitze noch einmal das Tempo und die beiden Norweger verlieren nun richtig den Anschluss. Nur noch Ryota Yamamoto kann mit Schmid und Lamparter mitgehen. Graabak und Herola schnappen sich schon Tiller und sind nur noch zwölf Sekunden hinter Schmid.
Riiber vorne einsam an der Spitze
Der Norweger Jarl Magnus Riiber läuft nun den nächsten Anstieg hoch und baut den Vorsprung auf seine Verfolger weiter aus. Er wird von seinen Fans frenetisch gefeiert. Lamparter erhöht nun das Tempo und Tiller und Björnstad müssen leicht abreißen lassen am Anstieg. Schaffen sie noch einmal den Anschluss?
Abstände weiter gut für Schmid
Verfolgerduo um Graabak und Herola machen auf die Verfolgergruppe davor ein wenig gut und sind nun nur noch 20 Sekunden hinter der Gruppe um Schmid. Geiger, Oftebro, Thannheimer und Ilves sind rund 40 Sekunden hinter der ersten Gruppe.
Schmid und Lamparter setzen sich an die Spitze
Julian Schmid und Lamparter übernehmen in der Verfolgergruppe gleich das Tempo und halten die Geschwindigkeit in der Gruppe hoch. Tiller hat schon leicht zu kämpfen.
Ein Viertel ist um
Die ersten 2,5 Kilometer hat Jarl Magnus Riiber nun absolviert und geht nun auf die 7,5 Kilometerrunde. Er hält das Tempo vorne weiter hoch und ist rund 1:40 Minuten vor den Verfolgern. Mittlerweile haben auch Lamparter und Tiller den Anschluss an die Gruppe um Schmid geschafft.
Schmid schon an Yamamoto und Björnstad
Schmid hat nach 1,2 Kilometern schon den Sprung auf Platz zwei geschafft und schafft an der Zeitnahme den Anschluss an Yamamoto und Björnstad. Lamparter läuft erst einmal mit Tiller zusammen und ist rund sechs Sekunden zurück. Herola und Graabak sind rund 27 Sekunden dahinter.
Geiger und Thannheimer dürfen los
Auch Jörgen Graabak, Ilkka Herola, Vinzenz Geiger und WM-Debütant Wendelin Thannheimer sind in der Loipe.
Auch Schmid und Lamparter gestartet
Auch Julian Schmid und Johannes Lamparter sind nun auf der Strecke. Lamparter läuft direkt auf den Deutschen auf und zusammen wollen sie um die Medaillen kämpfen.
Die Verfolger auf der Strecke
Auch Ryota Yamamoto und Espen Björnstad sind auf der Strecke. Der Norweger bestreitet heute sein letztes Rennen in der Nordischen Kombination und wird nach der Saison zu den Spezialspringer wechseln. Die beiden Kombinierer zählen aber nicht zu den schnellsten Läufern und werden wohl nichts mit den Medaillen zutun haben.
Los geht´s!
Jarl Magnus Riiber ist gestartet. Der Norweger ist auf der Strecke. Übrigens laufen die Kombinierer nun auf der gleichen Strecke wie eben noch die Langläufer die 50 km. Damit wird die Strecke wohl schon ganz schön aufgewühlt sein, dennoch werden noch viele von den 100.000 Zuschauern vom Klassiker an der Strecke stehen.
Schmid schielt noch auf Edelmetall
Die Goldmedaille ist für den Oberstdorfer nach dem Springen und 92 Sekunden Rückstand auf Riiber wohl aussichtslos, doch auf Silber und Bronze hat der WM-Vierte vom Compact-Race noch alle Chancen. Nur 18 Sekunden trennen den WM-Zweiten von der Normalschanze von 2023 auf den zweiten Platz. Für Vinzenz Geiger sind das Edelmetall nach einem nicht so gelungenen Sprung schon fast außer Reichweite. Der WM-Dritte aus dem Compact-Race legt schon 2:18 hinter Riiber auf Platz neun und hat auf die starken Läufer Graabak und Herola schon knapp 26 Sekunden Rückstand. Nur zwei Sekunden nach dem Olympiasieger geht auch der WM-Neuling Wendelin Thannheimer an den Start. Der Oberstdorfer bestreitet heute sein erstes Einzel-Rennen bei einer WM und geht als Zehnter in die Loipe. Johannes Rydzek wird von Position 15 und einem Rückstand von 2:39 versuchen, noch einige Plätze gut zu machen.
Lamparter will eine Medaille
Nach Bronze im Mixed-Wettbewerb und Silber im Team-Wettkampf will der Weltmeister von 2021 auch in Trondheim noch eine Medaille im Einzel gewinnen. Johannes Lamparter startet nur vier Sekunden nach Schmid von Platz fünf in die Loipe und hat gegen die eher schwachen Läufer Ryota Yamamoto und Espen Björnstad gute Chancen. Allerdings müssen Schmid und Lamparter das Tempo hochhalten, damit nicht noch Jörgen Graabak (7., +1:52) und Ilkka Herola (8., +1:54) ein Wörtchen in der Medaillenentscheidung spielen. Die weiteren ÖSV-Athleten haben mit Franz-Josef Rehrl (+2:44), Fabio Obermeyr (+3:17) und Stefan Rettenegger (+3:22) von den Plätzen 16, 22 und 24 wohl kaum noch Chancen unter die besten 15 zu laufen.
Müller läuft seinem besten WM-Ergebnis entgegen
Wie schon im Individual Compact-Format zeigt Pascal Müller von der Schanze eine sehr gute Leistung. Der Ostschweizer beendete das Compact-Race auf dem 32. Rang. Nun geht es von Position 14 ins Rennen, kann er die gute Ausgangsposition halten und heute erstmals unter die Top-30 laufen?
Riiber wohl kaum mehr einholbar
Nach dem Springen liegt Jarl Magnus Riiber in komfortabler Position auf Platz eins und hat beim Start 1:14 Minuten Vorsprung auf den eher schwachen Läufer Ryota Yamamoto Vorsprung und 79 Sekunden auf seinen Landsmann Espen Björnstad. Auf die guten Läufer Johannes Lamparter und Julian Schmid sind es sogar 92 bzw. 96 Sekunden Vorsprung. Holt sich der Dominator der vergangenen Jahre bei seinem WM-Abschied seinen sechsten WM-Einzeltitel?
Willkommen zurück
In rund 20 Minuten steht die letzte Entscheidung in der Nordischen Kombination der Männer bei der Nordischen Ski-WM in Trondheim 2025 an. Um 14.30 Uhr beginnt der 10 Kilometerlauf der Kombinierer.
Bis später!
Mit dem Sprungsieg von Jarl Magnus Riiber verabschieden wir uns für jetzt erst einmal von der Nordischen Kombination. Um 14.30 Uhr beginnt dann der 10 km Lauf der Kombinierer. Auch da werden wir wieder live dabei sein.
Müller wieder mit einer super Leistung auf Rang 14
Wieder zeigt Pascal Müller auf der Schanze eine super Leistung und führt lange das Feld mit seinem Sprung auf 130 Meter an. Der Ostschweizer geht mit einem Rückstand von 2:36 Minuten von Platz 14 in die Loipe. Kann er das gute Ergebnis halten?
Lamparter kämpft noch um Edelmetall
Auch Johannes Lamparter kann sich mit seinem Sprung auf 131,5 Meter noch Hoffnungen auf eine WM-Medaille machen. Er belegt nach dem Springen mit 134,6 Punkten den fünften Rang und muss 22 Sekunden auf Platz zwei aufholen. Die weiteren ÖSV-Athleten taten sich heute schwer und belegen mit Franz-Josef Rehrl (+2:44 Minuten), Fabio Obermeyr (+3:17) und Stefan Rettenegger (+3:22) die Ränge 16, 22 und 24 und haben keine Chancen mehr auf einen Top-10-Platz.
Schmid noch mit Medaillenchancen
Die Goldmedaille ist wohl auch für Julian Schmid schon weg. Der Oberstdorfer zeigte bei sehr schwierigen Bedingungen einen tollen Sprung auf 127 Metern und muss auf der Loipe nur 18 Sekunden auf Ryota Yamamoto und Espen Björnstad aufholen. Vinzenz Geiger und Wendelin Thannheimer belegen nach dem Springen die Ränge neun und zehn, haben allerdings schon mehr als eine Minute auf das Podest Rückstand. Johannes Rydzek geht als 15. mit einem Rückstand von 2:39 Minuten in die Loipe.
Riiber haut Fabelsprung raus und geht gleich mit mehr als einer Minute Vorsprung in die Loipe
Jarl Magnus Riiber haut bei seinem letzten WM-Sprung noch einmal richtig einen raus. Aus Luke 21 und damit mit zwei Luken weniger Anlauf als die anderen Athleten aus den Top-10 fliegt er dennoch mit 139 Metern Tagesbestweite und übernimmt mit 158,5 Punkten die Führung. Auf den Zweiten Ryota Yamamoto hat er 1:14 Minuten Vorsprung. Auf seinen Landsmann Espen Björnstad sind es 79 Sekunden Vorsprung.
Jarl Magnus Riiber (NOR)
Die Jury geht noch einmal zwei Luken nach oben. Es ist sein letzter WM-Sprung. Jarl Magnus Riiber trifft den Tisch perfekt und fliegt auf tolle 139 Meter. Mit Noten von 18,5 und 18,0 übernimmt er mit 158,5 Punkten die Führung. Damit hat er 1:14 Minuten Vorsprung auf Yamamoto. Damit ist wohl die Goldmedaille von der Großschanze schon vergeben!
Vinzenz Geiger (GER)
Der Olympiasieger muss jetzt oben auf dem Balken lange warten. Vinzenz Geiger darf dann aber doch noch los und wird von Kai Bracht abgewunken. Der Zweite des Weltcups fliegt ähnlich weit wie Schmid, doch er hat bessere Bedingungen als sein Landsmann und so geht es für den WM-Dritten bis auf Rang acht zurück. Mehr als eine Minute hat er schon auf Yamamoto Rückstand.
Julian Schmid (GER)
Was machen nun noch die beiden Deutschen? Auch für Julian Schmid geht es aus Luke 23 los. Der Oberstdorfer trifft den Tisch nicht so optimal und will etwas viel. Mit 127 Metern und schlechten Bedingungen reiht er sich mit 135,6 Punkten auf Platz drei ein. Nur 18 Sekunden Rückstand hat Schmid auf Yamamoto.
Johannes Lamparter (AUT)
Die letzten vier Athleten sitzen oben. Die Jury geht nun zwei Luken herunter und Johannes Lamparter wird direkt runter gelassen. Im Probedurchgang belegte er Platz zwei. Nun fliegt der Gesamtweltcupsieger der Saison 2022/23 auf 131,5 Meter und greift damit Yamamoto an. Am Ende geht ihm ein wenig die Geschwindigkeit aus und reicht es mit 134,6 Punkten nur für Rang drei. 22 Sekunden Rückstand auf Yamamoto.
Jens Luraas Oftebro (NOR)
Gestern holte er im Team die Bronzemedaille. Nun geht es für Jens Luraas Oftebro aus Luke 25 los und fliegt auf tolle 133 Meter. Mit den Fans im Rücken und Noten von 18,5 reiht sich der Norweger mit 122,7 Punkten auf Platz acht ein. Auch er hat schon mehr als eine Minute Rückstand auf Yamamoto.
Ilkka Herola (FIN)
Der letzte Finne ist oben. Für Ilkka Herola läuft es auf der Schanze nun etwas besser. Er nimmt mehr Höhe mit und reiht sich mit seinem Flug auf 131,5 Metern auf platz fünf ein. Nur 41 Sekunden hat der Finne auf Yamamoto Rückstand. Gute Ausgangsposition für ihn.
Stefan Rettenegger (AUT)
Was macht nun Stefan Rettenegger? Der Österreicher kam bisher noch gar nicht auf der Großschanze zurecht und auch jetzt landet er schon bei 124 Metern. Damit geht es für ihn bis auf Rang 18 zurück. Damit hat er schon mehr als zwei Minuten Rückstand.
Johannes Rydzek (GER)
Eben im Probedurchgang lief es nicht wirklich. Da landete Johannes Rydzek nur auf Rang 21. Nun läuft es für ihn ein wenig besser und zieht den Sprung auf solide 126 Meter und reiht sich damit auf Platz neun ein.
Kristian Ilves (EST)
Der einzige Este im Weltcup sitzt oben. Unten im Auslauf wird es laut. Kristian Ilves fliegt auf solide 127 Meter. Er hat eine gute Höhe, aber ihm fehlt am Ende ein wenig das Tempo und so muss der Este mit Rang sechs zufrieden sein.
Franz-Josef Rehrl (AUT)
Wackelt nun die Bestweite von Yamamoto? Einer der besten Springer der Saison sitzt oben. Franz-Josef Rehrl eröffnet nun die Top-10 des Weltcups und wird nach Team-Request aus Gate 23 starten. Er trifft den Tisch zwar ganz gut, doch ihm fehlt ein wenig die Höhe und so muss er schon bei 129,5 Metern. Damit fehlen ihm ein paar Meter und so reiht sich Rehrl auf Platz acht ein.
Jörgen Graabak (NOR)
Unten im Auslauf wird es laut. Jörgen Graabak will am Tisch viel und segelt auf tolle 136,5 Meter. Er ballt bei der Landung die Faust und reicht sich mit 130,5 Punkten auf Rang vier ein. Er hat 38 Sekunden Rückstand.
Wendelin Thannheimer (GER)
Der erste Deutsche sitzt oben. Der Team-Weltmeister macht einen soliden Sprung auf 133 Meter. Mit einem Rückstand von 1:07 Minute reicht das für Wendelin Thannheimer für Rang vier.
Espen Björnstad (NOR)
Seinen letzten Sprung als Kombinierer macht nun Espen Björnstad. Er beendet nach heute seine Karriere als Nordischer Kombinierer. Mit Wut im Bauch fliegt er auf tolle 138,5 Meter und greift damit Yamamoto an. Noten von 18 und 18,5 bringen ihm Rang zwei. Nur fünf Sekunden hat er Rückstand.
Ryota Yamamoto (JPN)
Im Probedurchgang sprang der Japaner auf Platz drei. Nun fliegt Ryota Yamamoto auf starke 134 Meter und mit Noten von 18,5 übernimmt der Asiate mit 140,1 Punkten klar die Führung von Tiller.
Laurent Muhlethaler (FRA)
Gestern im Team zeigte Laurent Muhlethaler einen tollen Sprung. Heute geht es für den Franzose auf solide 124,5 Meter und platziert sich damit auf Platz sechs.
Niklas Malacinski (USA)
Der letzte US-Amerikaner bekommt grün. Niklas Malacinski landet schon bei 111 Metern. Damit wird der US-Boy bis auf Rang 19 durchgereicht.
Fabio Obermeyr (AUT)
Der erste ÖSV-Athlet ist in der Spur. Gestern zeigte er läuferisch eine gute Leistung und hielt lange gegen Vinzenz Geiger mit. Am Ende sicherte er die Silbermedaille ab. Nun geht es für den Junioren-Weltmeister auf 123 Meter. Das ist für Fabio Obermeyr nur der achte Rang.
Benjamin Loomis (USA)
Der nächste US-Amerikaner kommt auch gut mit der Schanze zurecht und fliegt auf 122,5 Meter. Mit guten Bedingungen reicht das für Loomis für Rang 13.
Aaron Kostner (ITA)
Der letzte Italiener darf los und auch Aaron Kostner macht für seine Verhältnisse einen richtig guten Sprung. Er fliegt auf 127 Meter und mit Noten von 17,5 reiht er sich auf einem guten sechsten Rang ein. Er zeigt beide Daumen in die Kamera und ist sehr zufrieden mit seinem Flug.
Simen Tiller (NOR)
Der erste von fünf Norwegern sitzt oben. Er gehört eher zu den besseren Springern als Läufern und durfte gestern im Team ran. Unten im Auslauf wird es laut. Simen Tiller trifft den Tisch nun sehr pünktlich und fliegt auf tolle 135 Meter. Er setzt auch noch den Telemark. Das ist für den Norweger Platz eins mit 133,7 Metern.
Sora Yachi (JPN)
Auch sein Landsmann gehörte gestern zum japanischen Team. Heute muss Sora Yachi lange auf dem Balken warten, darf dann aber doch runter und segelt auf tolle 132 Meter. Damit greift er Heinis und Müller an. Mit 117 Punkten reicht es für den Asiaten für Rang drei.
Akito Watabe (JPN)
Gestern lief es für Akito Watabe richtig gut an der Schanze. Auch heute will er am Tisch viel, nimmt sich so ein wenig die Geschwindigkeit und landet bei 117,5 Meter. Platz neun für den japanischen Routinier.
Eero Hirvonen (FIN)
Der nächste Finne sitzt oben. Gestern war er zwischenzeitlich auf Rang drei im Team. Nun ist erneut früh für Eero Hirvonen Schluss und muss sich mit seinen 98,5 Metern mit Platz 20 zufrieden geben.
Gael Blondeau (FRA)
Der nächste Franzose bekommt grün. Für ihn ist dann aber schon bei 114 Metern Schluss. Gael Blondeau reiht sich damit nur auf Rang 15 ein.
Vid Vrhovnik (SLO)
Der nächste Slowene wird abgewunken. Vid Vrhovnik kommt gut am Tisch weg und fliegt auf tolle 126 Metern. Er ballt im Auslauf die Faust und platziert sich mit 113,4 Punkten auf Rang drei.
Stephen Schumann (USA)
Auch Stephen Schumann war gestern schon im Mannschaftswettbewerb im Einsatz und tut sich auch heute noch an der Schanze schwer. Mit 109 Metern reicht das für den US-Boy nur für Rang 15.
Jan Vytrval (CZE)
Auch Jan Vytrval kommt mit der Großschanze noch nicht richtig zurecht und landet schon bei 117 Metern. Das reicht für Rang acht.
Wille Karhumaa (FIN)
Der nächste Finne ist in der Luft. Auch Wille Karhumaa tut sich an der Schanze noch schwer und reiht sich mit 111,5 Metern direkt hinter Nittykoski auf Rang zehn ein.
Raffaele Buzzi (ITA)
Der 29-Jährige darf sofort runter. Raffaele Buzzi kämpft sich auf 119 Meter und platziert sich damit auf dem achten Rang.
Marco Heinis (FRA)
Der nächste Franzose wird abgewunken. Marco Heinis trifft den Tisch nun perfekt und nimmt eine enorme Höhe nach der Kante weg und fliegt auf tolle 136 Meter. Damit verdrängt er Müller um 0,2 Punkte aus der Leaders Box.
Otto Niittykoski (FIN)
Gestern kämpfte der Finne noch um Bronze. Der Schlussläufer Otto Niittykoski macht einen soliden Sprung auf 119 Meter und reiht sich auf Rang sieben ein.
Edgar Vallet (FRA)
Der erste Franzose sitzt oben. Auch Edgar Vallet tut sich auf der Schanze noch schwer und landet schon bei 101 Metern. Er hat den Startplatz von Matteo Baud bekommen. Baud wird wegen einer Rückenverletzung wohl dieses Jahr nicht mehr im Weltcup zu sehen sein.
Alessandro Pittin (ITA)
Der routinierte Italiener ist in der Luft und geht dann etwas zu offensiv am Tisch raus. Damit muss Alessandro Pittin schon bei 89,5 Metern landen und wird bis Rang 14 durchgereicht.
Dmytro Mazurchuk (UKR)
Der letzte Ukrainer bekommt grün. Dmytro Mazurchuk will etwas viel nach dem Tisch und nimmt sich so ein wenig das Tempo. So muss er schon bei 109,5 Metern landen und reiht sich auf Rang neun ein.
Jiri Konvalinka (CZE)
Der Tscheche darf nun runter. Jiri Konvalinka springt sehr explosiv an der Kante weg und zieht seinen Sprung auf 117 Meter. Das ist Rang vier für ihn.
Gasper Brecl (SLO)
Der Slowene tut sich dagegen etwas schwerer auf der Schanze und Gasper Brecl landet schon bei 114 Metern. Er ist viel zu spät am Tisch und wird bis Rang sieben durchgereicht.
Pascal Müller (SUI)
Der einzige Schweizer im Weltcup darf runter. Pascal Müller trainiert sehr viel mit den Deutschen und auch heute haut der Ostschweizer einen raus und fliegt auf tolle 130 Meter. Damit übernimmt er mit 119,5 Punkten die Führung.
Jiawen Zhao (CHN)
Der einzige Chinese ist in der Spur. Auch Jiawen Zhao trifft den Tisch gut, will dann aber etwas viel und reiht sich mit 123 Metern auf Platz vier ein.
Oleksandr Shumbarets (UKR)
Oleksandr Shumbarets ist schon länger im Weltcup dabei. Er gehört zu den besseren Springern und verdrängt Azegami direkt wieder aus der Leaders Box. Der Ukrainer übernimmt mit 123,5 Metern und 110,8 Punkten Rang eins.
Shogo Azegami (JPN)
Der erste Japaner macht es nun viel besser als die Springer zuvor. Er zieht seinen Sprung nun auf 115,5 Meter. Shogo Azegami bekommt Noten von 17,0 und verdrängt den Slowaken mit 108,8 Punkten auf Rang zwei.
Erik Lynch (USA)
Der erste US-Amerikaner wird abgewunken. Der 30-Jährige muss lange oben warten, darf dann aber doch vor der Minutenmarke noch runter und setzt den Telemark bei 87 Meter. Das ist Rang fünf für Erik Lynch.
Ruslan Shumanskyi (UKR)
Auch er war gestern im Team gesetzt und Ruslan Shumanskyi fliegt auf solide 102 Meter. Damit macht er für seine Verhältnisse einen guten Sprung und ist damit Dritter.
Andrzej Waliczek (POL)
Auch der zweite Pole sitzt oben. Er darf schnell runter und trifft den Tisch besser. Er fliegt ähnlich weit wie Szyndlar und Andrzej Waliczek reiht sich mit 96 Metern direkt hinter seinem Landsmann auf Rang vier ein.
Ali Askar (KAZ)
Auch der zweite Kasache tut sich auf der Großschanze noch schwer. Der Wind dreht nun ein wenig und Ali Askar muss warten. Der 19-Jährige bekommt im zweiten Versuch dann grün, doch auch für ihn ist schon bei 66 Metern Schluss. Damit platziert sich der Kasache hinter seinem Landsmann auf Rang sechs.
Oleksandr Shovkoplias (UKR)
Gestern war er noch im Team im Einsatz. Heute ist für den 18-Jährigen schon bei 85 Metern Schluss. Damit rangiert sich Oleksandr Shovkoplias auf dem vierten Rang.
Chingiz Rakparov (KAZ)
Der erste Kasache bekommt grün. Er war schon häufiger im Weltcup im Einsatz. Chingiz Rakparov ist etwas spät am Tisch, will dann aber zu viel und muss bei 78 Metern notlanden. Das ist Rang vier für ihn.
Pawel Szyndlar (POL)
Der erste Pole sitzt oben. Er war erst einmal im Compact-Race im Einsatz und muss nun schon bei 97,5 Metern die Ski in den Schnee stellen. Rang drei für Pawel Szyndlar.
Iacopo Bortolas (ITA)
Der Italiener muss nun schon bei 114,5 Metern landen. Damit landet Iacopo Bortolas mit 87,4 Punkten nur auf Platz zwei.
Hektor Kapustik (SLK)
Los geht´s! Der Slowake eröffnet den Wettkampf aus Luke 25 und wird abgewunken. Hektor Kapustik macht gleich einmal einen guten Sprung und fliegt auf solide 128 Meter. Damit setzt der Slowake, der vor wenigen Tagen noch in der Qualifikation für das Spezialspringer im Einsatz war, die erste Tagesbestweite.
Björnstad stark im Probedurchgang
Ebenfalls seine letzten Sprünge wird heute Espen Björnstad machen. Der Norweger gab unter der Woche bekannt, seine Karriere in der Nordischen Kombination zu beenden. Er gewann zweimal im Team bei einer WM die Goldmedaille und in Peking wurde der 31-Jährige in der Mannschaft Olympiasieger. Nun will sich der Skandinavier als Spezialspringer beweisen. Im Probedurchgang zeigte er einen starken Sprung und belegte mit 134 Metern den sechsten Rang. Jarl Magnus Riiber gewann den Probedurchgang vor Johannes Lamparter und Ryota Yamamoto. Julian Schmid wurde Fünfter. Rydzek tat sich von den Deutschen auf der Schanze am schwersten und belegte nur den 21. Rang.
Die vier Weltmeister wollen es auch im Einzel wissen
Mit dem Rückenwind des ersten WM-Titels im Team seit 2017 geht das deutsche Quartett an den Start. Wendelin Thannheimer, der im Mannschaftswettbewerb sein WM-Debüt feierte und gleich Gold gewann, ist auch heute wieder dabei. Der 25-Jährige startet heute mit der Startnummer 38 und zeigte schon im Probedurchgang mit Rang acht sein Können. Außerdem können sich Johannes Rydzek (42), Julian Schmid (47) und Vinzenz Geiger (48) Chancen auf Edelmetall machen.
Vier Österreicher
Fast das gleiche Quartett wie im Team-Wettbewerb tritt beim ÖSV auch im Gundersen-Format an. Nur Stefan Rettenegger rutscht für Martin Fritz ins Team. Stefan Rettenegger (Startnummer 43) tat sich im Training mit der Großschanze noch schwer. Sein Bruder Thomas musste wegen einer Schulterverletzung frühzeitig aus Trondheim abreisen. Dabei hat Johannes Lamparter die besten Chancen auf eine Medaille. Er geht mit der Nummer 46 vom Balken. Außerdem sind Fabio Obermeyr (33) und Franz-Josef Rehrl für den Wettbewerb gesetzt.
Ein Schweizer dabei
Erneut ist Pascal Müller auch beim Gundersen-Format von der Großschanze dabei. Der Ostschweizer trat dieses Jahr erst einmal beim Weltcup in Otepää in Erscheinung. Der Eidgenosse hatte sich zuvor im Herbst eine schwere Knieverletzung zugezogen. Bei seinem Wettbewerb von der Normalschanze verpasste er mit Platz 32 knapp die Top-30. Heute geht er mit der Startnummer 13 an den Start.
Riibers letzter WM-Auftritt
Heute steht für den Dominator der vergangenen Jahre in der Nordischen Kombination sein letztes WM-Rennen an. Der Norweger hört nach dieser Saison wegen einer Morbus-Crohn-Erkrankung aus und deshalb wird Jarl Magnus Riiber heute sein letztes WM-Rennen bestreiten. Holt er nach Gold von der Normalschanze auch von der Großschanze Edelmetall? Auch Jens Luraas Oftebro, Ilkka Herola, Johannes Lamparter, Julian Schmid und Vinzenz Geiger zählen zu den Mitfavoriten.
Guten Morgen
Herzlich willkommen zur letzten Entscheidung in der Nordischen Kombination bei der Nordischen Ski-WM in Trondheim 2025. Um 9.30 Uhr gibt es die letzte Medaillenentscheidung für die Männer im Gundersen-Format.
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Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Jarl Magnus Riiber
24:57.50
2.
Jörgen Graabak
 
+1:10.70
3.
Vinzenz Geiger
 
+1:11.10
4.
Jens Oftebro
 
+1:12.00
5.
Ilkka Herola
 
+1:15.40
6.
Julian Schmid
 
+1:27.60
7.
Johannes Lamparter
 
+1:29.10
8.
Ryota Yamamoto
 
+2:17.60
9.
Simen Tiller
 
+2:21.50
10.
Wendelin Thannheimer
 
+2:25.60
11.
Kristjan Ilves
 
+2:27.90
12.
Fabio Obermeyr
 
+2:30.00
13.
Espen Björnstad
 
+2:34.20
14.
Johannes Rydzek
 
+2:36.30
15.
Aaron Kostner
 
+2:38.10
16.
Stefan Rettenegger
 
+3:04.30
17.
Franz-Josef Rehrl
 
+3:24.00
18.
Laurent Muhlethaler
 
+3:28.70
19.
Marco Heinis
 
+3:40.60
20.
Raffaele Buzzi
 
+3:48.70
21.
Akito Watabe
 
+3:49.70
22.
Jan Vytrval
 
+4:03.60
23.
Ben Loomis
 
+4:17.00
24.
Otto Niittykoski
 
+4:21.30
25.
Sora Yachi
 
+4:28.40
26.
Wille Karhumaa
 
+4:38.00
27.
Vid Vrhovnik
 
+4:41.20
28.
Pascal Müller
 
+4:44.00
29.
Gael Blondeau
 
+4:54.80
30.
Oleksandr Shumbarets
 
+5:02.70