Weihnachtsferien jetzt für die Alpinherren? Von wegen, morgen gibt es den einzigen Parallel-Riesenslalom hier an gleicher Stelle. Dies wie üblich unter Flutlicht ab 18:00 Uhr. Und gleich nach Weihnachten wird am 27.12. ein ausgefallener Super G von Lake Louise nachgeholt und zwar in Santa Catarina. Ihnen vielen Dan für Ihr Interesse heute und noch viel Spaß mit den weiteren Wintersporthighlights des Tages.
Fazit
Zuletzt meinte Hirscher noch, er kann keine Rennen mehr gewinnen, wenn seine Rivalen keine Fehler machen. Heute beweist er sich und der Welt in höchst eindrucksvoller Manier das Gegenteil, das war wieder eine Riesenslalomdemonstration auf einem seiner Lieblingshänge. Toll aufzeigen konnten auch Florian Eisath und Zan Kranjec mit den Rängen 3 und 4, Neureuther wird Sechster und Luitz Neunter.
Hirscher
Schön für ihn, aber einen Marcel Hirscher kann er damit eigentlich nicht beeindrucken. Klare Sache, im Mittelteil ist der wieder eine Klasse für sich und den Zielhang meistert er so perfekt wie am Vormittag. Laufbestzeit zum Zweiten und vierter Riesenslalomtriumph in Alta Badia in Serie!
Faivre
Faivre gegen Hirscher! Der Franzose muss vorlegen, aber oben war Eisath besser. Das wird ja sogar noch knapp! Nicht ganz, die letzten Tore erwischt Faivre perfekt und hat im Ziel so doch wieder vier Zehntel Vorsprung.
Eisath
Florian Eisath oder Zan Kranjec, wer darf auf das Podium klettern? Es ist der Südtiroler, denn er verteidigt seinen Vorsprung von sechs Zehnteln nicht nur, er baut sogar aus!
Kristoffersen
Kranjec mischt heute die Weltelite auf! Auch ein Kristoffersen fährt den Mittelteil bei weitem nicht so gut wie der Slowene, ein Quersteher ganz oben hat ihn aus dem Rhythmus gebracht. Und mit 0,35 Sekunden Rückstand im Ziel ist man aktuell auch nur mehr Fünfter!
Neureuther
Denn nur mehr fünf Läufer stehen oben und Felix Neureuther hat natürlich andere Ansprüche. Er kann voll riskieren, für ihn zählen nur Podiumsplätze. So war das allerdings nicht gedacht, er folgt beim ersten Übergang unten den Spuren von Luitz und ist schon jetzt nur Dritter.
Luitz
Ausfälle im 2. Durchgang, davon hat Stefan Luitz wahrlich schon genug gehabt. Dementsprechend riskiert er auch nicht alles, wobei im Zielhang auch schlichtweg die Linie nicht stimmt. Kein Beinbruch, er ist Vierter und wird ein gutes Ergebnis mitnehmen.
Pinturault
Das ist nicht der Tag von Alexis Pinturault. Erst der für seine Verhältnisse misslungene erste Lauf, jetzt der Ausfall gleich ganz oben mit dem heute schon oft gesehenen Innenskifehler.
Feller
Ab jetzt geht es um den dritten Platz auf dem Podium hinter Hirscher und Faivre! Dazu muss Manuel Feller aber erst einmal die Vorgabe von Kranjec knacken. Das wird ganz eng, ein Wimpernschlag entscheidet. Sprich eine Hundertstel zugunsten von Kranjec!
Kranjec
Bei Zan Kranjec hätte ich eigentlich auch gedacht, dass der Slowene nur auf Halten fährt, aber er wählt die Abteilung Attacke. Und kommt damit bestens durch, er krallt sich die Führung und hat damit ein Top-10-Ergebnis sicher.
Myhrer
Andre Myhrer mit einem unspektakulären und eher verhaltenen Lauf. Aber ohne nennenswerte Patzer, daher grüßt der Schwede jetzt von Rang 3.
Ford
Dieser Zielhang mit dem kleinen Schnapper, der für Speedfahrer nicht der Rede wert ist, aber Techniker doch vor eine Herausforderung stellt. Auch Tommy Ford lässt hier über eine Sekunde liegen, mit Rang 4 kann er aber leben, denn das bringt die Punkte, die er braucht, um sich in den Top 30 zu etablieren.
Leitinger
Roland Leitinger findet oben den Rhythmus nicht, die unsauberen Schwünge setzen sich den gesamten Lauf fort. Und somit sieht er im Ziel für sich nur die Fünf aufleuchten.
Sarrazin
Solider Lauf von Cyprien Sarrazin oben, dann aber zwei kapitale Fehler. Beim ersten verliert er einen Stock, beim zweiten muss er kurz vor dem Ziel komplett abstechen, um den Torfehler zu vermeiden.
De Aliprandini
Für eine klare Verbesserung hat der Schweizer aber oben viel zu viel liegen gelassen. Luca De Aliprandini macht das viel besser, stark in allen Streckenteilen und diese 2:35,04 könnten jetzt noch sehr wertvoll werden.
Murisier
Justin Murisier verliert all seinen Vorsprung und hat bei der letzten Zwischenzeit schon einen Rückstand von 0,46. Aber man kann in diesen letzten Toren so viel aufholen, eine halbe Sekunde nämlich in seinem Fall. Führungswechsel!
Nani
Eine Sekunde Vorsprung nimmt Roberto Nani mit auf die Reise, so wie Haugen zuvor. Die ist bei ihm ebenfalls ruckzuck weg, im Ziel liegt er aber immerhin noch zwei Hundertstel vor Haugen.
Haugen
Auch Leif Kristian Haugen verliert oben schon viel zu viel auf Missilier. Und ihm gelingt auch keine Aufholjagd in den letzten Toren, somit wird er nur Fünfter.
Zubcic
Verkorkster Lauf von Filip Zubcic, aber auch er kann unten gewaltig aufholen, hier hat Missilier doch Zeit liegen gelassen. Der Kroate schiebt sich zwischen Nösig und Mölgg.
Nösig
Oben etwas verhalten, unten lässt Christoph Nösig die Skier endlich laufen. Und das wissen wir aus Lauf 1, im Zielhang kann man etliche Zehntel gewinnen und verlieren. Platz 2 für den Österreicher.
Cochran-Siegle
Schönes Ergebnis für Ryan Cochran-Siegle mit Rang 3. Dass er überhaupt mit Nummer 50 noch in das Finale gekommen ist, war schon eine tolle Sache für ihn.
Mölgg
Hinter Missilier ist ja so viel Platz und da fährt jetzt Manfred Mölgg rein. Die Fahrt sah sehr sauber aus, auf den Franzosen hat er trotzdem fast eine Sekunde verloren.
Meillard
Wie ärgerlich! Loic Meillard hat sich in Lauf 1 verletzt und muss passen.
Caviezel
Gino Caviezel verliert im Zielhang gleich über eine halbe Sekunden auf den Kollegen. Und fällt damit auf Platz 5 zurück.
Odermatt
Nun drei junge Schweizer mit einem kleinen Privatduell. Marco Odermatt legt den Kollegen eine 2:37,24 vor. Also alles andere als eine unüberwindliche Hürde.
Neteland
Startnummer 44 heute, auch für Björnar Neteland steht die Punktesicherung im Vordergrund. Das gelingt, allerdings mit fast voll angezogener Handbremse. Er wird bis auf Rang 4 durchgereicht.
Olsson
Matts Olssen verliert über eine Sekunde auf den Franzosen, da bleibt dann nur mehr ein Trostpreis übrig.
Missillier
Die erste richtig starke Fahrt zeigt uns Steve Missillier. Da ist Zug drauf, so muss man attackieren, wenn man noch einen Sprung nach vorne machen will. Und das wird er mit diesen 2:36,02 auch tun.
Muffat-Jeandet
Verdient hat sich Victor Muffat-Jeandet diese zweite Chance eigentlich nicht, das war eine ganz schwache Vorstellung mit der idealen Startnummer 1. Jetzt läuft das weitaus besser, er ist auch ohne Torfehler schneller als Zampa mit seiner vermeintlichen Abkürzung.
Pleisch
Denn Manuel Pleisch war zu Beginn noch zeitgleich, fällt jetzt aber deutlich zurück. Auch für den Schweizer gilt es natürlich, auf alle Fälle anzuschreiben und die Startnummer zu verbessern. 1,4 Sekunden Defizit sind aber schon gewaltig.
Zampa
Der Slowake ist auch schon unterwegs. Da Zampa aber wohl ein Tor nicht korrekt passiert hat, wird er wohl punktelos bleiben. Als Richtzeit notieren wir seine 2:38,36 aber dennoch.
vor Beginn
Wir sind zurück in Alta Badia zur großen Entscheidung. Und gleich geht es los mit Andreas Zampa.
Und dies ab 12:30 Uhr, bitte beeilen Sie sich also ein wenig mit dem Sonntagsbraten. Guten Appetit und bis gleich.
Tola
Auch der letzte Läufer, der Albanier Erjon Tola, verpasst diese Vorgabe. Das Feld für den 2. Lauf steht und ein interessantes Finale ist eigentlich garantiert.
Strasser
Linus Strasser versucht sich nun an dieser Marke. Eine kleine Chance hat er darauf noch bei der letzten Zwischenzeit. Nein, da fehlen dann doch rund acht Zehntel.
Wir nähern uns dem Ende des ersten Aktes, aktuell werden für das Finale 1:19,78 benötigt.
Cochran-Siegle
Ryan Cochran-Siegle überrascht alle Beteiligten mit einer Fahrt auf Rang 20. Und sich selbst auch.
Pleisch
1:19,78 von Manuel Pleisch, damit steht fest, Zeiten über 1:20 werden für das Finale nicht reichen.
Odermatt
Schöne Sache für den Schweizer, er ist noch drei Hundertstel schneller als Neteland.
Neteland
Für Björnar Neteland gibt es heute eine Verlängerung des Arbeitstages. Denn auf Rang 23 muss er sich keine Sorgen machen, acht Läufer sind sicherlich nicht noch schneller als er.
Windingstad
Auf Kurs für ein Top-20-Ergebnis rutscht Rasmus Windingstad aus, das ist sehr ärgerlich.
Mathis
Marcel Mathis hingegen bucht seine Option auf ein Finalticket. Aber Platz 27 ist alles andere als ein sanftes Ruhekissen.
Schwaiger
Davon ist Dominik Schwaiger leider meilenweit entfernt. Fehler ohne Ende, er ist sogar noch langsamer als Jansrud und damit bereits jetzt ausgeschieden.
Sarrazin
Frankreich hat so viele gute Riesenslalomläufer und Cyprien Sarrazin ist einer von ihnen. Platz 13 mit Aussichten auf ein Top-10-Ergebnis!
Meillard
Die 1:19,33 von Loic Meillard sollten hingegen für den jungen Schweizer locker reichen.
Jansrud
Auch Kjetil Jansrud möchte ein paar Riesenslalompunkte einsacken. Aber daraus wird wohl nichts, 1:20,62 sind für das Finale doch deutlich zu wenig.
Ford
Tommy Ford hingegen überrascht uns alle, er greift sogar noch die Top 10 an! Das reicht nicht ganz, in den letzten Toren fährt er etwas zu direkt. Trotzdem, mit Startnummer 30 auf die Elf, das ist aller Ehren wert.
Nösig
Christoph Nösig zeigt die beste Fahrt seit einiger Zeit, aber mehr als Platz 17 ist auch für ihn nicht drin.
Read
Nächster schneller Ausfall, auch Eric Read kommt nicht einmal bis zur ersten Zwischenzeit.
Missillier
Steve Missilier ist ähnlich unterwegs, mit einem guten Finish schiebt er sich dann noch vor seine beiden Vorläufer.
Jitloff
Kurioserweise fährt Tim Jitloff exakt die gleiche Zeit.
Olsson
Matts Olsson gleich oben auf Abwegen, er kann jetzt im Ziel nur warten und hoffen, dass seine 1:19,56 für das Finale reichen.
Zubcic
Das beweist und Filip Zubcic. Engagierte Fahrt, einmal verliert er kurz die Linie, sonst wäre noch deutlich mehr als Rang 16 möglich gewesen.
Caviezel
Der Schweizer ist noch zwei Zehntel langsamer, die Piste ist hierfür aber nicht verantwortlich.
Mölgg
Manfred Mölgg geht auch heute wieder der Knopf nicht auf, im Moment ist er im Slalom doch deutlich stärker. Als 16. hat er noch nicht einmal das Ticket für den 2. Lauf sicher.
Kranjec
Geht aber noch besser! Zan Kranjec überzeugt vor allem im schwierigen Mittelteil und schafft hier die Grundlage für Platz 9.
Leitinger
Die jungen Österreicher müssen eigentlich immer voll attackieren, sonst bekommt das Startticket im nächsten Rennen ein anderer. Das von Leitinger scheint aber sicher, denn er ist neun Hundertstel schneller als De Aliprandini und jetzt seinerseits Zehnter.
De Aliprandini
Teamkollege Luca De Aliprandini riskiert wesentlich mehr. Völlig anderer Stil, aber auch nur marginal schneller. Wobei 1:18,51 aktuell aber sogar noch für die Top 10 reichen, in diesem Bereich liegt das Feld eng beisammen.
Nani
Einem Slalomläufer wie Roberto Nani passiert das nicht, beim Italiener fehlt allerdings die Grundgeschwindigkeit. Solider Lauf, der reicht aktuell noch für Platz 11.
Kilde
Aleksander Aamodt Kilde kann in Teilen des Kurses seine Super-G-Technik voll ausspielen, das sieht richtig gut aus. Bei den kürzeren Torabständen im Mittelteil klappt es dann nicht so gut, auch zu viel Innenlage und das endet mit einem fast Formel-1-mäßigen Dreher.
Janka
Carlo Janka macht den Ligety und scheidet gleich ganz oben aus. Auch er legt sich voll auf den Innenski, das kann nicht gutgehen.
Luitz
Würde mich nicht wundern, wenn Stefan Luitz auf Platz 3 vorfährt, der 1. Durchgang ist einfach seine Welt. Oben ist er schon mal gut dabei, dann muss er allerdings etwas mehr in die Linie investieren. Insgesamt aber eine sehr brauchbare Fahrt, als Sechster reiht er sich in die Kandidatenliste für den Platz hinter Hirscher und Faivre ein.
Tonetti
Denn es folgt ein Schwung guter Leute. Riccardo Tonetti lässt diesen Worten aber keine Taten folgen, das gibt die Rote Laterne mit 1:20,10. Keine groben Fehler, aber etliche Rutschphasen und so verliert er praktisch bei jedem Schwung Zeit.
Haugen
Unspektakuläre Fahrt vom Norweger auf Platz 10, aber diesen wird er nicht halten können.
Schörghofer
Jetzt wieder die Abteilung Attacke mit Philipp Schörghofer. Mamma mia, der ist ja oben in einer ganz eigenen Liga unterwegs, bekommen da Hirscher und Faivre noch Zuwachs beim Kampf um den Tagessieg? Nein, beim Zielspung ist er zu direkt und fliegt in das blaue Tor, wie ärgerlich!
Myhrer
Andre Myhrer fährt etwas defensiver, setzt aber eine sehr saubere Linie in den Schnee. Rang 8 mit 1:18,37, das geht so in Ordnung.
Feller
So ist es, Manuel Feller kassiert diesen Rang mit einer sehr angriffigen, aber nicht fehlerfreien Fahrt gleich wieder ein. Und er ist auch noch mit Blickkontakt zu Eisath klassiert.
Murisier
Mit Justin Murisier steigen wir in die Drei-Klassen-Gesellschaft ein. Hirscher gegen Faivre um den Sieg, von Eisath bis Pinturault wird um den dritten Platz auf dem Podium gestritten, ab dann geht es nur mehr um Rang 7. Und exakt diesen belegt der Schweizer aktuell auch, aber das wird wohl nicht so bleiben bei 1,7 Sekunden Rückstand.
Eisath
Florian Eisath will auch vorne angreifen und das macht er zumindest im oberen Teil hervorragend. Unten hat er dem dort entfesselt fahrenden Hirscher auch nichts entgegenzusetzen, aber mit Rang 3 geht die rechte Faustnach der Zieldurchfahrt völlig zurecht gen Himmel.
Pinturault
Und nun beschließt Alexis Pinturault den Reigen der Podestfahrer. Oha, schon oben zwei Zehntel Rückstand auf Hirscher und der lag dort noch hinter Faivre. Beim kleinen Zielsprung stimmt die Linie auch nicht so ganz, Rang 5 mit schon 1,12 Rückstand.
Kristoffersen
Die Weltbesten fahren allesamt nahezu perfekt, optisch ist da auch bei Kristoffersen praktisch kein Unterschied auszumachen. Aber so schnell wie Hirscher und Faivre ist der Norweger nicht, er reiht sich knapp vor Neureuther ein.
Hirscher
Genaueres wissen wir nach der Fahrt von Marcel Hirscher, der in Alta Badia die letzten drei Rennen allesamt gewonnen hat. Und das heute wieder schaffen will, ganz starke Fahrt im oberen Teil. Unten dann noch näher an den Stangen als Faivre, das ist die Führung mit 1:16,81.
Neureuther
Die jetzt Felix Neureuther beantworten muss. Sieht auch bei ihm ordentlich aus, aber die Faivre-Zeit ist unantastbar. 0,86 fehlen im Ziel, aber ich glaube, dass das schlimmer klingt als es ist.
Faivre
Weiter geht es mit einem der beiden bisherigen Saisonsieger, nämlich Mathieu Faivre. Der pulverisiert die Zeit seines Teamkollegen regelrecht, von oben bis unten voll auf Zug, 1:17,02, das ist eine Ansage!
Ligety
Ted Ligety sucht seine Form, aber er findet sie auch heute nicht. Er rutscht schon nach 15 Fahrsekunden auf dem Innenski weg und am Tor vorbei.
Muffat-Jeandet
Und schon geht es los. Gleich nach dem Start ist es sehr steil, das bleibt auch so. Ein Lauf, der viel Kondition erfordert, die erste Richtzeit von Muffat-Jeandet lautet 1:19,69.
Startliste
Das Rennen eröffnen darf der Franzose Victor Muffat-Jeandet, alle Favoriten haben wie gewohnt ganz niedrige Nummern, mit der 15 greift dann Stefan Luitz die Top 10 an. Für Dominik Schwaiger (37) und Linus Strasser (63) geht es nur um die Finalqualifikation, das wird schwer genug.
Neureuther
Auch Felix Neureuther hat in dieser Saison einen Riesenslalom schon auf dem Podest beendet, das war gleich im ersten Rennen in Sölden. Und die Form passt auch bei ihm, Alta Badia ist allerdings nicht sein Lieblingshang.
Kristoffersen
Henrik Kristoffersen hat in Sachen Privatsponsor gegen den norwegischen Skiverband vor Gericht wieder eine Niederlage einstecken müssen, aber anders als zu Saisonbeginn hindert ihn das nicht an einer Teilnahme. Und mit dem dritten Platz zuletzt in Val d'Isere hat er gezeigt, dass er mittlerweile nicht mehr nur im Slalom ein Siegläufer ist.
Ausgangslage
Vierter Riesentorlauf der Saison, bisher hat immer ein Franzose vor Hirscher gewonnen. Und auch heute erwarten wir das amtsbekannte Duell zwischen Hirscher und Pinturault, wobei natürlich Mathieu Faivre wieder seine eigenen Pläne verfolgen wird.
vor Beginn
Herzlich willkommen in Alta Badia zum Riesenslalom der Herren.