Wir verabschieden uns damit für heute aus Aspen. Einen schönen Abend noch und bis zum nächsten Mal!
Lena Dürr nimmt hier heute auch Punkte mit, sie beendet das REnnen auf Rang 19. Veronique Hronek verpasste ein Tor im zweiten Lauf und wurde disqualifiziert.
Damit ist das Ergebnis amtlich. Tina Maze gewinnt vor Kathrin Zettel und Viktoria Rebensburg. Lara Gut wird Fünfte.
Maze
Ihr erste Lauf war schon in einer Sonderklasse. Und der zweite sieht auch sehr souverän aus. Die baut den Vorsprung aus. Am Ende bleibt die Uhr auf 1:59.39 stehen. Im zweiten Rennen holt sie ihren zweiten Sieg.
Maze
Nun die Schlussläuferin, Tina Maze. Kann sie ihren Sieg von Sölden wiederholen? Aus dem ersten Lauf hat sie noch einen satten Vorsprung ...
Fenninger
Kommen noch die letzten beiden, und die haben beide etwa eine Sekunde Guthaben. Fenninger verreißts beim zweiten Tor auf dem Innenski. Ausstieg!
Zettel
Kathrin Zettel startet als drittletzte. 56/100 Vorsprung auf Rebensburg bringt sie mit. Sie büßt im oberen Bereich etwas ein, liegt aber weiter in Führung. 2:00.29, neue Bestzeit, Platz 1.
Curtoni
Irene Curtoni greift ihre Zeit als erste an. 31/100 führte sie vor Rebensburg nach Lauf 1. Bei der zweiten Zwischenzeit hat sie die auf 52/100 ausgebaut. Im Schlussstück verliert sie aber fast eine Sekunde und landet auf Platz 3.
Rebensburg
Rebensburg ... aus ähnlicher Position fuhr sie im letzten Jahr zum Sieg. Das sieht zunächst gut aus, sie kann ihren Vorsprung ausbauen. 2:00.93 bedeuten eine neue Bestzeit. Aber bedeuten sie auch den Sprung aufs Treppchen?
Görgl
Nun Elizabeth Görgl, verteidigt 23/100 auf Gut. Die Bestzeit im zweiten Durchgang liegt aber immer noch bei Barioz. Görgl fährt auf Platz 3, ob sie sich damit verbessern oder verschlechtern kann, werde die nächsten fünf Läuferinnen zeigen müssen.
Karbon
Denise Karbon kommt nur wenige Meter weiter, dann rutscht sie weg und muss auf eine Beendigung des zweiten Durchgangs in der vorgesehenen Art und Weise verzichten.
Köhle
Stefanie Köhle fährt voll auf Angriff und so häufen sich die Fehler, die sich im Ziel auf über 1,5 Sekunden Rückstand aufaddieren.
Damit fehlen noch acht Fahrerinnen. Bevor die starten, gibt es hier nochmal eine kurze Unterbrechung.
Gut
Lara Gut hatte 25/100 Vorsprung auf Worley nach dem ersten Durchgang, sie kann dies zunächst auch halten. Im Schlussstück kann die Schweizerin zulegen und setzt sich an die Spitze.
Vonn
Lindsey Vonn nimmt 17/100 Vorsprung mit in den zweiten Lauf. Die sind schnell aufgebraucht. Sie fährt im Schlussstück sehr, sehr aufrecht, nicht gerade eine Angriffslinie. So erklärt sich auf die Zeit von 2:02.84.
Poutiainen
Poutiainen hat hier auch schon mal den Riesenslalom gewonnen. 3/100 Sekunden Vorsprung auf Worley hat sie zu verteidigen. Sie kann ihren Platz nicht halten und ist vorerst auf Platz 4.
Worley
Die zweifache Gewinnerin von Aspen ist nun unterwegs. Auch bei ihr schmilzt der Vorsprung, allerdings hatte sie eine ganze Menge mit 1.22. Im Ziel sind es immer noch 21/100. Damit übernimmt sie die Führung.
Kirchgasser
Michaela Kirchgasser aus Österreich. 1.11 Vorsprung nach dem ersten Lauf. Bei der ersten Zwischenzeit ist eine halbe Sekunde weg. Das wird eng. 2:02.27 bedeutet Platz 3. Barioz weiter vorne.
Marmottan
Marmottan ebenfalls mit einer Sekunde guthaben, fädelt im oberen Bereich fast ein, verliert viel Zeit. 2:02.56, Platz 5.
Prefontaine
Marie-Pier Prefontaine ist unterwegs, eine Sekunde Vorsprung nimmt sie mit auf die Piste. Und es wird schnell klar. Die reichen nicht. Die Zeit von Barioz wird immer mehr zu einer der Extraklasse. Die Sichtverhältnisse haben sich eben nach ihrem Lauf deutlich verändert.
Nun kommen wir zu den besten 15 nach dem ersten Lauf ...
Shiffrin
Mikaela Shiffrin ist auf der Strecke, sofort wird es lauter. Schließlich kommt sie aus den Staaten. Aber die 6/10 sind schnell aufgebraucht. Auch sie landet hinter Barioz, Platz 2.
Gisin
Dominique Gisin verteidigt 55/100 gegen Barioz. Die Piste liegt jetzt ganz im Schatten, das macht die Strecke schwerer einsehbar. Und härter. Gisin mit 2:02.39, "nur" Platz 2 im Augenblick.
Lindell-Vikarby
53/100 hatte Lindell-Vikarby nach dem erste Lauf auf Barioz. Nach Rückenlage fehlen ihr bei der ersten Zwischenzeit schon 92/100 ... Der Rhythmus ist weg, 2:04.62 und Platz 8.
Fischbacher
Auch Fischbacher reiht sich hinter Barioz ein, aber ganz weit hinten. Sie will zu viel und bekommt am Ende gar nichts.
Fanchini
Und weiter geht es in diesem Stil, die Fahrt von Barioz wächst mit jeder Konkurrentin. 2:02.61, damit hat Fanchini über eine Sekunde verloren.
Brem
Eva-Maria Brem hat ihren Vorsprung aus dem ersten Lauf schnell verpulvert und fällt zurück, mit der sechstbesten Zeit kommt sie im Ziel an.
Es sieht so aus, als könne Barioz im zweiten Lauf so einige Plätze gutmachen, die folgenden Läuferinnen wahren respektvollen Abstand, vielleicht agieren sie auch etwas vorsichtig nach den Wacklern der Konkurrentinnen.
Drev
Ana Drev mit einer sauberen Fahrt im oberen Bereich, das habe wir in diesem Durchgang schon anders gesehen. Sie hält zunächst den Vorsprung, verliert dann die Linie und landet auf 2.
Dürr
Lena Dürr mit ihrem zweiten Lauf, bei der ersten Zwischenzeit mit einem Vorsprung von 33/100. Dürr fährt den zweiten Durchgang ins Ziel, wenn auch mit leichten Wacklern. 2:02.78 und Platz 2.
Ruiz Castillo
Carolina Ruiz Castillo versucht als nächste ihr Glück, man erkennt an ihrer Fahrt, die Strecke hat ihre Tücken, sie kämpft kurz um das Gleichgewicht im oberen Teil. Platz 2.
Hronek
Veronique Hronek startet als Dritte, das sieht nicht immer ganz sicher aus, kurz muss sie auf einem Ski balancieren. Schließlich verpasst sie ein Torund muss aussteigen. Sie nimmt das Rennen zwar wieder auf, aber ich schätze, ein Tor hat sie verpasst. Warten wir auf die Disqualifizierung ...
Barioz
Taina Barioz wird diese Zeit natürlich unterbieten können und müssen, wenn sie einigermaßen heil runterfährt. 2:01.60 zeigt die Uhr, das ist selbstverständlich die Führung.
Sejersted
Lotte Smiseth Sejersted eröffnet den zweiten Lauf. Sie hat einen Rückstand von 3,5 Sekunden auf Maze. Sie bringt den Lauf nicht ins Ziel, scheitert an einer Bodenwelle, kommt zu Fall, fährt das Rennen aber doch noch ins Ziel. Das bringt ihr immerhin einen Weltcup-Punkt.
Willkommen zurück zur Entscheidung im Riesenslalom bei den Frauen. Die Läuferinnen starten in umgekehrter Reihenfolge ihrer Platzierung aus dem ersten Lauf, falls Sie sich mit den Regularien nicht so auskennen sollten.
Wir verabschieden uns damit vorerst aus Aspen. Mit dem entscheidenden zweiten Lauf ab 21:15 Uhr melden wir uns wieder zurück. Zunächst geht es aber weiter mit der Abfahr der Herren am Lake Louise, wo in wenigen Minuten gestartet wird.
Hronek
Und nun die letzte Deutsche mit Veronique Hronek, die mit der hohen Startnummer 38 ins Rennen geht. Mit einer Zeit von 1:00.97 geht sie über die Ziellinie und darf sich Hoffnungen auf den zweiten Lauf machen.
Hösl
Mit Simona Hösl macht sich einen weitere deutsche Starterin bereit, wie Höfl-Riesch kann sie den Lauf aber nicht ins Ziel fahren.
Der zweite Lauf ist übrigens für 21:15 Uhr angesetzt. Und es wird sich wohl nichts mehr daran ändern, dass Maze und Fenninger dann die besten Karten auf den Sieg haben. Sie führen doch mit knapp einer Sekunden vor den anderen Starterinnen recht deutlich.
Dürr
Lena Dürr geht bei 1:00.77 über die Ziellinie, Platz 20 und wohl ein Startplatz im zweiten Lauf.
Dürr
Als nächstes ist Lena Dürr an der Reihe, sie geht mit der Startnummer 27 ins Rennen. In Sölden schied sie bereits im ersten Lauf aus, im vergangenen Jahr schafft sie hier Platz 8. Bei der ersten Zwischenzeit liegt Dürr 7/10 hinter Maze zurück, die aber heute nicht wirklich ein Maßstab ist.
Gut
Mit Weirather muss die nächste Läuferin vorzeitig aufgeben. Lena Gut lässt mit einer Zeit von 59.63 aufhorchen, das ist Platz 9.
Es geht nun Schlag auf Schlag, das Startintervall ist auf 75 Sekunden herabgesetzt von vorher 105 Sekunden.
Poutiainen
Ein guter Lauf gelingt der Finnin Tanja Poutiainen, die mit 59.85 auf Platz 10 vorfährt.
Barioz
Nun geht die Zehnte von Sölden, Tania Barioz, an den Start. Im Weltcup im letzten Jahr wurde sie 12. Sie schließt die Gruppe der Top-Starterinnen ab. 1:01.10 fährt sie und landet auf Platz 13.
Zettel
Und Zettel reicht nah an die Zeit von maze ran, bei der ersten Zwischenzeit liegt sie um 7/100 zurück, verliert im Mittelteil jedoch deutlich. Sie landet nach dem ersten Durchgang auf Platz 3.
Zettel
Nun die nächste Österreicherin mit Kathrin Zettel. Nur knapp verpasste sie im ersten Saisonrennen in Sölden den Sieg, musste sich hinter Maze mit Platz 2 zufrieden geben. Aspen mag ihr in guter Erinnerung sein, hier schaffte sie erstmals überhaupt, sieben Jahre ist das inzwischen her, den Sprung aufs Treppchen mit Platz 3.
Lindell-Vikarby
Für die Schwedin bleibt die Uhr bei 1:00.57 stehen, das ist ein Rückstand von fast drei Sekunden auf Maze! Platz 11.
Lindell-Vikarby
Jessica Lindell-Vikarby, im Weltcup landete sie letzte Saison auf Platz 10, ist eine ausgesprochene Speedspezialistin. Die amtierende schwedische Meisterin gehört aber im Riesenslalom nicht zur absoluten Elite. Aber für einen Platz unter den ersten Zehn, das zeigt auch Platz 9 in Sölden, ist sie immer gut.
Curtoni
Curtoni fehlen bei der ersten Zwischenzeit die mittlerweile handelsüblichen 3/10 auf Maze. Sie bringt ihren Lauf aber ins Ziel. Und das ist mit 59:07 immerhin der dritte Rang nach dem ersten Lauf.
Curtoni
Nun die dritte Italienerin, Irene Curtoni. Sie wurde achte im Weltcup im Riesenslalom vergangene Saison, in Sölden belegte sie mit Platz 8 einen Platz unter den besten Zehn. Aspen beendete sie letzte Saison als Sechzehnte.
Höfl-Riesch
Und da haben wir auch schon den ersten Ausfall, im Mittelteil verkantet Höfl-Riesch und rutscht weg. Sie hat sich aber nicht ernsthaft verletzt, auch wenn sie sich zunächst den Arm hält. Die Enttäuschung ist ihr anzumerken.
Höfl-Riesch
Mit Maria Höfl-Riesch geht nun die zweite deutsche Starterin ins Rennen. Viermal stand sie bisher auf dem Podest im Riesenslalom. Für Platz 1 reichte es aber noch nie. In Sölden wurde sie Elfte, in Aspen musste sie im letzten Jahr vorzeitig den zweiten Lauf beenden.
Köhle
Auch Köhle fehlen bei der ersten Zwischenzeit bereits 4/10, und im weiteren Verlauf sammelt sie Zehntel und Zehntel auf, knapp bleibt sie unter einer Minute, Platz 6.
Köhle
Als dritte Österreicherin geht nun Stefanie Köhle an den Start. Die Weltcup-Elfte des Vorjahres belegte in Sölden Platz 3 hinter Maze und Zettel, es war ihr erster Podiumsplatz überhaupt, seit sie aktiv ist. War das ein Fingerzeig, wohin es sie in diesem Winter tragen könnte? In Aspen im letzten Jahr schaffte sie den Sprung unter die Top-Ten.
Mancuso
Schon bei der ersten Zwischenzeit fehlt Mancuso eine halbe Sekunde, und die Erfahrung zeigt, das ist nicht mehr aufholbar. 1:00.28 werden es für sie.
Mancuso
Julia Mancuso, der erfolgreichste US-amerikanische Alpinistin aller Zeiten, wird gute Erinnerungen an ihr Heimrennen im Vorjahr haben, als sie hier Platz 3 belegte und den Sprung aufs Treppchen hinter Rebensburg und Görgl schaffte. Mancuso musste in Sölden im ersten Lauf vorzeitig aussteigen.
Karbon
Denise Karbon wurde Siebte in Sölden. In der Saison 2007 gewann sie den Weltcup im Riesenslalom, die großen Erfolge in dieser Disziplin liegen bei ihr schon ein wenig zurück. Im Vorjahr landete sie in Aspen auf Platz 6. Karbon landet mit 59.42 auf Platz 5.
Görgl
Sie zeigt ebenfalls, wie wichtig es ist, aus dem oberen Bereich genug Tempo mitzunehmen. Das gelingt ihr nämlich nicht. 59.40, damit fehlt ihr weit über eine Sekunde auf Maze im Ziel.
Görgl
Nun ist die Allrounderin Lizz Görgl aus Österreich an der Reihe. Sie verpasste den Saisonauftakt in Sölden. In Aspen in der letzten Saison landete sie hinter Rebensburg auf Platz 2, im Weltcup wurde sie Siebte.
Worley
Auch die Französin kann den Lauf von Maze nicht wiederholen. 59.88 bringen ihr Platz 5.
Worley
Nun ist Tessa Worley an der Reihe. Eine der zahlreichen Starterinnen, die im zweiten Lauf in Sölden vorzeitig aussteigen musste. Auch sie verpasste in Aspen letzte Saison den Zieleinlauf, ebenfalls bereits im ersten Lauf. Die Weltcupdritte des Vorjahres ist soeben gestartet. Worley ist die einzige, die in Aspen im Riesenslalom zweimal gewinnen konnte, 2008 und 2010.
Fenninger
Ein starkes oberes Teilstück fährt Fenninger, aber sie kann das Tempo nicht halten. Es reicht aber, um sich auf den zweiten Platz zu schieben.
Fenninger
Anna Fenninger ist die erste Starterin aus Österreich. Sölden beendete sie auf Platz 5, verpasste den Sprung auf das Treppchen also nur knapp. Noch knapper war es in der letzten Saison in Aspen, als sie Platz vier belegte.
Brignone
Brignone bleibt auch in diesem Bereich, und die Zeit von Maze wird besser und besser. Die Italienerin geht mit 1:01.69 über die Ziellinie.
Brignone
Kommen wir nun zu der Italienerin Federica Brignone. Wie Vonn und Rebensburg erreichte sie in Sölden im zweiten Rennen nicht das Ziel, an Aspen wird sie keine gute Erinnerung haben. Die Weltcupsechste des Vorjahres kam hier nämlich in der letzten Saison schon im dem ersten Lauf nicht unten an.
Vonn
Vonn verliert auf Rebensburg bei der ersten Zwischenzeit 1/100, im Mittelteil verliert sie deutlich und landet bei 59.71 und Platz 3. Es ist zwar noch früh, aber es hat doch den Anschein, als sein Maze ein ausgezeichneter Lauf gelungen.
Vonn
Lindsey Vonn, die wie Rebensburg in Sölden den zweiten Lauf nicht ins Ziel bringen konnte, ist nun an der Reihe. Letzte Saison war sie die größte Konkurrentin für Rebensburg im Riesenslalom, belegte am Saisonende Platz 2 hinter der Deutschen. Vonn verpasste bei ihrem Heimrennen im vergangenen Jahr einen Platz in den Top-Ten.
Maze
Maze kann die Zwischenzeit von Rebensburg unterbieten, und bis ins Ziel kann sie ihre Führung noch ausbauen. 57.76 ist die neue Richtzeit.
Maze
Nun ist Tina Maze der Reihe, Weltcup-Fünfte im Vorjahr im Riesenslalom, die Gewinnerin des Saisonauftaktrennens in Sölden. Die Slowenin wurde hier im vergangenen Jahr Siebte.
Rebensburg
Rebensburg bewältigt den oberen Teil der Strecke sehr sauber, die erste Zwischenzeit lautet 25.35, die Uhr bleibt bei 59.38 stehen. Mal sehen, was diese Zeit wert ist.
Rebensburg
Mit der Startnummer 1 geht Viktoria Rebensburg, die Gewinnerin des Vorwinters in dieser Disziplin, an den Start. Mit dem Saisonauftakt in Sölden kann sie nicht ganz zufrieden sein, sie konnte den zweiten Lauf nicht beenden und blieb ohne Punkte. Rebensburger stand hier in Aspen in der letzten Saison ganz oben auf dem Treppchen.
vor Beginn
Wir rechnen mit einem pünktlichen Beginn, im Augenblick sind die Vorläuferinnen unterwegs.
vor Beginn
Die Bedingungen sind gut, es ist kalt, knapp unter dem Gefrierpunkt, und die Strecke liegt in strahlendem Sonnenschein. In wenigen Minuten kann es hier losgehen.
vor Beginn
Zunächst starten die Läuferinnen, die im vergangenen Winter in der Weltcupwertung im Riesenslalom die ersten dreißig Ränge unter sich ausmachten.
vor Beginn
Herzlich willkommen zum zweiten Riesenslalom bei den Frauen in diesem Winter. Nach dem Auftakt in Sölden ist heute Aspen an der Reihe.