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Beaver Creek, USA
Abfahrt der Herren
Gesamt Beendet
Pos.
Name
Gesamt
Differenz
1.
Christof Innerhofer
1:41.69
2.
Aksel Lund Svindal
1:41.92
+ 0.23
3.
Kjetil Jansrud
1:42.19
+ 0.50
4.
Florian Scheiber
1:42.29
+ 0.60
5.
Dominik Paris
1:42.54
+ 0.85
6.
Georg Streitberger
1:42.56
+ 0.87
7.
Johan Clarey
1:42.58
+ 0.89
8.
Peter Fill
1:42.62
+ 0.93
9.
Klaus Kröll
1:42.70
+ 1.01
10.
Didier Defago
1:42.74
+ 1.05
11.
Carlo Janka
1:42.77
+ 1.08
12.
Guillermo Fayed
1:42.79
+ 1.10
13.
Patrick Küng
1:42.91
+ 1.22
14.
Joachim Puchner
1:43.05
+ 1.36
15.
Erik Guay
1:43.06
+ 1.37
16.
Benjamin Thomsen
1:43.07
+ 1.38
 
Travis Ganong
1:43.07
+ 1.38
18.
Marco Sullivan
1:43.15
+ 1.46
19.
Romed Baumann
1:43.16
+ 1.47
20.
Ivica Kostelic
1:43.18
+ 1.49
21.
Matthias Mayer
1:43.19
+ 1.50
22.
Siegmar Klotz
1:43.20
+ 1.51
23.
Andrej Sporn
1:43.22
+ 1.53
24.
Jan Hudec
1:43.30
+ 1.61
 
Hannes Reichelt
1:43.30
+ 1.61
26.
Adrien Theaux
1:43.32
+ 1.63
27.
Rok Perko
1:43.43
+ 1.74
28.
Andreas Sander
1:43.45
+ 1.76
 
Manuel Osbourne-Paradis
1:43.45
+ 1.76
30.
Andreas Romar
1:43.51
+ 1.82
Letzte Aktualisierung: 22:26:10
 
 
Ich bedanke mich für Ihr Interesse, morgen steht der Super G der Herren an gleicher Stelle an. Bis dann!
 
 
Leider ist es aber auch ein Schwarzer Tag für den Deutschen Skiverband. Tobias Stechert, der so toll in die Saison gestartet ist, verletzte sich erneut am linken Knie. Falls sich der Verdacht auf einen weiteren Kreuzbandriss bewahrheitet, droht mindestens das Saisonende.
 
 
Überraschungssieg für Christof Innerhofer, der den Norweger Aksel Lund Svindal in die Schranken verweist und mit der klar besten Fahrt auf der Birds of Pray verdient gewinnt. Dritter auf dem Podest ist Svandals Landsmann Kjetil Jansrud vor dem besten Österreicher Florian Scheiber, der mit Nummer 42 noch auf Platz 4 vorfuhr.
Frisch
Mit dem Kanadier Jeffrey Frisch ist der 66. und letzte Fahrer am Start. Auch er ändert am Klassement natürlich nichts mehr und auch für Weltcuppunkte reicht es nicht.
Heel
 
Auch Werner Heel verpasst die Punkteränge, obwohl er oben gut dabei war.
 
 
Die Fahrer mit den hohen Nummern sind derzeit recht weit von der Musik weg. 15 Athleten versuchen noch, in die Punkte zu fahren. Dafür sind mindestens die 1:43,51 von Andreas Romar notwendig.
Scheiber
 
Florian Scheiber ist auf Kurs für eine Sensation! Er ist Dritter bei der letzten Zwischenzeit! Das bringt er nicht ganz ins Ziel, er verpasst das Podium um eine Zehntel und wird Vierter!
Sander
 
Keppler hat exakt noch einen Punkt, aber den könnte ihm Kollege Sander jetzt wegschnappen. Das klappt zwar, aber als 27. ist er alles andere als auf der sicheren Seite.
Mayer
 
Das schafft Matthias Mayer mühelos, er ist 20. und damit sollte er zufrieden sein, denn der Sprung in die Top 30 bei der Startnummernauslosung winkt.
Perko
 
Rok Perko wird 25. mit 1:43,43. In diesen Bereich wird man wohl fahren müssen, um Weltcuppunkte mitzunehmen.
Ligety
 
Ted Ligety hat ähnliche Ziele wie Kostelic, aber er macht seinen Job heute keineswegs besser. Nur Platz 26 für ihn.
Kostelic
 
Der kroatische Allrounder will hier auch ein paar Punkte für den Gesamtweltcup einsammeln. Viele werden es auf jeden Fall nicht werden, denn er reiht sich nur als 19. ein.
Sullivan
 
Der Sensationsmann von Lake Louise kommt in Beaver Creek leider nicht so gut zurecht. Im Ziel ist er erst einmal 17.
Sporn
 
Die Top 30 beschließt der Slowene mir einer engagierten Fahrt und einem weiten Sprung am Golden Eagle. Rang 19 sollte für Punkte reichen.
Klotz
 
Die Südtiroler sind hier gut drauf! Und auch Siegmar Klotz traue ich ein gutes Ergebnis zu. Ein Quersteher verhindert dies aber, er kann die Trainingsleistung daher nicht ansatzweise im Rennen umsetzen.
Keppler
 
Stephan Keppler will hier Weltcuppunkte und dafür muss er jetzt erst einmal in die Top 20 fahren. Das wird schwierig, denn er verliert schon nach knapp einer Minute Fahrzeit 1,56 Sekunden. Im Ziel sind es über zwei Sekunden und Rang 22.
Küng
 
Ordentliche Fahrt vom Schweizer Küng, gute Zeiten sind also noch möglich. Er schafft Platz 12.
Poisson
 
David Poisson fährt weiter Wege, das kostet enorm Zeit. Und dann verfehlt er ein Tor komplett, das hat sich abgezeichnet.
Zurbriggen
 
Jetzt geht es weiter mit dem Schweizer. Dessen Teamkollegen Janka und Defago liegen auf der 9 und 10. Davon ist er weit entfernt, er wird nur 22. und muss um Weltcuppunkte bangen.
Romar
 
Über die Fahrt des Finnen Romar müssen sie nur wissen, dass er ein Tor aus der Verankerung gerissen hat.
Gagnon
 
Travis Gagnon hat im Training aufgezeigt, aber das Gleiten ist wohl nicht so seine Welt. Kommt er im Steilhang besser zurecht? Nicht wirklich, das wirkt doch ziemlich verkrampft, von der Innerhofer-Zeit bleibt er als 14. weit weg.
Theaux
 
Österreich ist erst einmal geschlagen, Frankreich auch? So sieht es aus, denn auch Adrien Theaux kommt im Steilhang nicht zurecht und verliert gewaltig Zeit.
Kröll
 
Aber Klaus Kröll kommt ja gleich hinterher. Im Gleitstück ist er gewohnt schnell unterwegs und 0,38 vorne. Weniger gut läuft es im Steilhang, da verliert er deutlich. Im Ziel ist er mit rund einer Sekunde hinter Innerhofer 8.
Reichelt
 
Langsam wird es für die Österreicher eng, viele Eisen haben sie nicht mehr im Feuer. Auch Reichelt mit einigen Fehlern, er ist nur 15.
Clarey
 
Die starken Franzosen enttäuschten bisher. Johan Clarey ist jetzt als 6. immerhin ihr Bester. Aber er wollte natürlich auf das Podium.
Svindal
 
Aber jetzt kommt Svindal! Das ist bei weitem nicht die Optimallinie, aber mit unbändiger Kraft bleibt er in der Spur. Trotzdem, für die Innerhofer-Zeit kann es nicht reichen, dafür war die Fahrt des Südtirolers einfach zu sauber. Platz 2 für Svindal, 0,23 Sekunden zurück.
Guay
 
Im Moment sind die Zeiten etwas enttäuschend. Innerhofer verteidigt seine Führung mühelos, auch dem Kanadier Erik Guay fehlen 1,4 Sekunden.
Baumann
 
Kein Österreicher auf dem Podest derzeit. Kann Romed Baumann das ändern? Nein, ihm fehle im Ziel als 11. 1,5 Sekunden.
Paris
 
Keine optimale Fahrt von Paris, aber hinter Teamkollegen Innerhofer ist viel Platz. Er fährt aktuell auf Rang 3.
Jansrud
 
Macht Jansrud hier den Testpiloten für Svindal? Mitnichten, er ist durchaus gut mit dabei. Letztlich Platz 2 hinter Innerhofer, das wird viele Punkte geben.
Janka
 
Carlo Janka hat in seiner großen Saison vor drei Jahren hier gewonnen. Aktuell sucht er noch seine Form, als 5. reiht er sich direkt hinter Defago ein.
Puchner
 
Aufpassen auf Joachim Puchner, der kommt auf der Birds of Pray hervorragend zurecht. Aber im Training besser als im Rennen, vor allem im Steilhang fährt er einige Kurven nicht optimal an. Nur Rang 6 für ihn.
Thomsen
 
Sein Landsmann Benjamin Thomsen macht es etwas besser. Er schiebt sich mit einer couragierten, aber nicht fehlerfreien Fahrt vor Hudec auf Platz 6.
Hudec
 
Im Gleitstück ist Jan Hudec schneller, aber diesen Vorsprung kann er nicht halten. Schon bei der zweiten Zwischenzeit ist er über eine Sekunde zurück und der Rückstand summiert sich bis ins Ziel weiter.
Innerhofer
Brutaler Kanteneinsatz vom Südtiroler, aber das ist im Stielhang auch notwendig. Seine Kurventechnik sieht toll aus und das macht sich auch in der Zeit bemerkbar. Eine neue Bestzeit mit 1:41,69 steht zu Buche!
Defago
 
Viel Rückstand für den Schweizer schon nach der Gleitpassage oben. Im technisch anspruchsvollen Teil kommt er besser zurecht und holt noch auf. Auch für ihn reicht es nicht ganz, Platz 3 leuchtet im Ziel auf.
Fill
 
Peter Fill mit einem ganz weiten Zielsprung, aber letztlich fehlt ihm der Wimpernschlag von sechs Hundertstel für die Bestzeit.
Streitberger
 
Es geht weiter mit Georg Streitberger. Aber dieses Unglück kann auch ich als Kommentator nicht so einfach wegstecken. Dem Österreicher hat die Pause nichts ausgemacht, er geht mit 0,23 Vorsprung in Führung.
 
Der Gesichtsausdruck des Oberstdorfers spricht Bände, da ist schlimmeres passiert. Ist das bitter, er hat sich so mühsam nach seinem Kreuzbandriss im linken Knie zurückgekämpft.
Stechert
 
Diese gute Startnummer hat er sich verdient! Und oben ist Tobi Stechert schon einmal vorne. Aber nach der zweiten Zwischenzeit, bei der er 41 Hundertstel Vorsprung hatte, bekommt einen Schlag und kann keinen Druck mehr geben. Das sieht leider nach einer Knieverletzung aus.
Bertrand
 
Yannick Bertrand bleibt deutlich hinter seinem Landsmann, reiht sich aber vor Gisin ein.
Franz
 
Max Franz verpasst nach einem Innenskifehler ein Tor, aber einen Sturz kann er vermeiden.
Fayed
 
Der Franzose beispielsweise, der im Training sehr stark war. Kann er das im Rennen bestätigen? Gisin nimmt er jedenfalls von oben bis unten Zeit ab und im Ziel liegt er 1,91 Sekunden vorne.
Gisin
Endlich kann es losgehen. Marc Gisin setzt bei sehr guten Bedingungen die erste Richtzeit bei 1:44,70. Was diese wert ist, sollten wir schnell wissen, denn es folgen reihenweise starke Fahrer mit niedrigen Nummern.
vor Beginn
 
Ein Fangnetz, das ein Vorläufer beschädigt hat, muss geflickt werden. Und das dauert mittlerweile schon zehn Minuten.
vor Beginn
 
Die Vorläufer sind schon unterwegs, gleich wird der Schweizer Marc Gisin mit Startnummer 1 das Rennen eröffnen.
vor Beginn
 
Man muss man sonst noch auf der Rechnung haben? Guillermo Fayed (FRA), der gleich mit der Nummer 2 ran muss sowie die beiden Südtiroler Innerhofer und Klotz. Und auf heimischen Schnee sind die Nordamerikaner immer für eine Überraschung gut, so wie Marco Sullivan zuletzt.
vor Beginn
 
Wir erwarten auch heute wieder ein Duell Aksel Lund Svindal gegen die starken Österreicher. Und aus DSV-Sicht gilt unsere ganze Aufmerksamkeit Tobias Stechert, der nach seinem sensationellen fünften Platz in Lake Louise auch hier im Training wieder überzeugen konnte.
vor Beginn
 
Die Birds of Prey-Piste ist eine durchaus selektive Abfahrt, 66 Fahrer werden die Herausforderung in Angriff nehmen.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in Beaver Creek zur Abfahrt der Herren.
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Felix Neureuther
1:52.20
2.
Marcel Hirscher
1:52.56
0.36
3.
Ivica Kostelic
1:52.71
0.51
4.
Andre Myhrer
1:53.28
1.08
5.
Steve Missillier
1:53.49
1.29
6.
Mario Matt
1:53.55
1.35
7.
Markus Larsson
1:53.80
1.60
8.
Benjamin Raich
1:54.14
1.94
9.
Naoki Yuasa
1:54.46
2.26
10.
Manfred Mölgg
1:54.61
2.41
11.
Giuliano Razzoli
1:54.68
2.48
12.
Mattias Hargin
1:54.82
2.62
13.
Fritz Dopfer
1:54.85
2.65
14.
Stefano Gross
1:55.01
2.81
15.
Manfred Pranger
1:55.31
3.11