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Beaver Creek, USA
Abfahrt der Herren
Gesamt Beendet
Pos.
Name
Gesamt
Differenz
1.
Aksel Lund Svindal
1:44.50
2.
Hannes Reichelt
1:44.67
+ 0.17
3.
Peter Fill
1:44.70
+ 0.20
4.
Manuel Osborne-Paradis
1:44.74
+ 0.24
5.
Patrick Küng
1:45.02
+ 0.52
6.
Beat Feuz
1:45.16
+ 0.66
7.
Jan Hudec
1:45.17
+ 0.67
8.
Werner Heel
1:45.35
+ 0.85
9.
Dominik Paris
1:45.37
+ 0.87
10.
Max Franz
1:45.38
+ 0.88
11.
Didier Defago
1:45.44
+ 0.94
12.
Kjetil Jansrud
1:45.50
+ 1.00
13.
Bode Miller
1:45.54
+ 1.04
14.
Christof Innerhofer
1:45.61
+ 1.11
15.
Travis Ganong
1:45.69
+ 1.19
16.
Erik Guay
1:45.70
+ 1.20
17.
David Poisson
1:45.80
+ 1.30
18.
Brice Roger
1:45.91
+ 1.41
19.
Adrien Theaux
1:46.19
+ 1.69
20.
Andrej Sporn
1:46.25
+ 1.75
21.
Steven Nyman
1:46.26
+ 1.76
22.
Silvano Varettoni
1:46.32
+ 1.82
23.
Carlo Janka
1:46.35
+ 1.85
24.
Markus Dürager
1:46.46
+ 1.96
25.
Klaus Kröll
1:46.49
+ 1.99
26.
Florian Scheiber
1:46.61
+ 2.11
27.
Johan Clarey
1:46.65
+ 2.15
28.
Marco Sullivan
1:46.71
+ 2.21
29.
Erik Fisher
1:46.72
+ 2.22
30.
Ondrej Bank
1:46.74
+ 2.24
Letzte Aktualisierung: 22:26:14
Ticker-Kommentator: Mario Balda
Ende
 
Ich kann Ihnen jetzt noch den Super G der Damen in Lake Louise ans Herz legen, diese soll nach zwei Verschiebungen nun um 21:30 Uhr starten. Morgen sind sind die Herren mit dem gleichen Bewerb dran und es lautet die Devise: Alle gegen Svindal. Vielen Dank für Ihr Interesse und bis bald.
Fazit
 
Aksel Lund Svindal gewinnt nach dem Super G am Sonntag in Leake Louise auch die Abfahrt von Beaver Creek, so sieht also ein rundum gelungener Saisonstart aus. Es war der 18. Sieg des Norwegers in einer Abfahrt bzw. Super G, damit überholt er Walchhofer in dieser Wertung und zieht mit Didier Cuche gleich. Aus dem starken ÖSV-Team konnte heute nur Hannes Reichelt als Zweiter überzeugen, als Dritter freut sich Peter Fill darüber, endlich auch einmal wieder auf dem Podest zu stehen.
Simari Birkner
Der letzte Fahrer, mit Cristian Javier natürlich ein Mitglied der Simari Birkner-Familie ist gestartet und ausgeschieden. Das Rennen somit ist damit offiziell beendet.
Sander
 
Mit Nummer 67 fährt Andi Sander leider auch nur auf Platz 51, ein rabenschwarzer Tag für den DSV.
 
 
Die letzten Fahrer von den 76 gemeldeten, gehen ins Rennen. Von der Zeit des 30., Matteo Marsaglio mit 1:46,88, sind alle weit entfernt.
Keppler
 
Was geht nun für Stephan Keppler? Wenn er den Rückstand bei rund zwei Sekunden halten kann, dann wäre eine gute Platzierung drin. Diese zwei Sekunden hat er aber schon zu Rennmitte aufgebrummt bekommen und im Ziel sind es extrem frustrierende 4,5 Sekunden und Rang 49. Jeder Kommentar ist da überflüssig.
Dürager
 
Wir sind bei Startnummer 48 angelangt und diese nutzt der junge Österreicher Markus Dürager mit einer couragierten Fahrt zu Rang 24.
Glebov
 
Der Russe Alexander Glebov war jetzt mit 1:47,10 immerhin nah dran.
 
 
Mit Nummer 53 kommt Stephan Keppler, das geht sich noch im Rahmen unserer Übertragung aus. Aktuell fahren die Läufer keine Zeiten unter 1:47 und diese braucht man, wenn man hier Weltcuppunkte mit nach Hause nehmen will.
Janka
 
Landsmann Carlo Janka macht es noch deutlich besser, als derzeit 23. hat er wohl Weltcuppunkte sicher.
Viletta
 
Den luchst ihm umgehend Sandro Viletta ab, der sich als 28. auch vor den beiden Deutschen einreiht.
Frisch
 
Die Leistungen sind jetzt nicht gerade erbaulich, natürlich sind jetzt auch schon viele Wannen und tiefe Spuren im Schnee, vor allem in der Traverse. Frisch hätte aktuell mit 1:47.62 als 30. den letzten Weltcuppunkt.
Stechert
 
Auch für Tobi Stechert gibt es heute nichts zu holen. Nur eine Zehntel vor Ferstl landet er, das war ein gebrauchter Tag für den DSV.
Ferstl
 
Sepp Ferstl kommt überhaupt nicht zurecht und verliert schon oben viel zu viel. Das setzt sich dann natürlich auch im schwierigen Teil fort, nur Rang 28 im Ziel. Punkte ade!
Ligety
 
Auch Ligety fährt deutlich hinterher und ist im Ziel zeitgleich mit Kostelic.
Kostelic
 
Vor Ferstl und Stechert kommen noch die beiden Allrounder Kostelic und Ligety. Der Kroate hätte sich den Auftritt hier schon mal sparen können, den Punkte sind sicherlich keine drin mit einem Rückstand von über drei Sekunden.
Baumann
 
Der Österreicher legt den beiden Deutschen jedenfalls schon mal nichts vor, denn er liegt als 27. hoffnungslos zurück.
 
 
Das erhoffen wir uns gleich auch von Stechert, aber erst beschießt Romed Baumann die ersten 30.
Defago
 
Didier Defago wird sich sagen, was der Küng kann, das kann ich auch. Kann er er wirklich? Sieht jedenfalls ordentlich aus, eine saubere Fahrt und die ist für Rang 11 gut.
Sullivan
 
Der US-Amerikaner fährt weit hinterher, mit dieser Zeit wird es keine Weltcuppunkte geben und es droht der Rauswurf aus den Top 30.
Küng
 
Langsam kann es sich Svindal in der Leaders Lounge gemütlich machen, denn auch Patrick Küng kann ihm den Platz an der Sonne nicht streitig machen. Aber der Lauf war aller Ehren wert, Platz 5 ist ein Topergebnis für ihn.
Scheiber
 
Florian Scheiber ist nicht die letzte Trumpfkarte des ÖSV, aber der letzte hohe Trumpf. Es ist allerdings kein guter Gleiter und muss nun aufholen. Das gelingt nicht, von seinem gestrigen zweiten Platz im Training bleibt er meilenweit entfernt. 20 Positionen, um genau zu sein.
Hudec
 
Der Kanadier ist im Gleitstück bei den Allerschnellsten dabei, das überrascht uns nicht. Aber wie kommt er jetzt durch den anspruchsvollen Mittelteil? Nicht so gut, auch das überrascht nicht. Im Zielhang ist er dann wieder gut dabei und kann sich auf Rang 6 verbessern.
Roger
 
Auch Brice Roger fährt nur auf Rang 15, jetzt kommen aber mit Hudec, Scheiber und Küng drei beachtenswerte Namen.
Perko
 
Das das Rennen nicht im oberen Teil gewonnen wird, setze ich als bekannt voraus. Also erschreckt es uns nicht, dass der Slowene bei der zweiten Zwischenzeit vor Svindal liegt, im Ziel reicht es nur für Rang 21.
 
 
Verdirbt der große Norweger den Österreichern wieder den Sieg? Alles sieht momentan danach aus, aber der ÖSV hat noch einige starke Fahrer oben. Und wir warten natürlich noch auf Sepp Ferstl und Tobi Stecher.
Svindal
Reichelt oder Svindal, die nächsten knapp zwei Minuten werden diese Frage beantworten. Und es sieht gut aus für den Norweger, denn er kommt mit nur minimalem Rückstand zur letzten Zwischenzeit und er ist ein berühmter Finisher. Und das bestätigt er eindrucksvoll, fünf Hundertstel Rückstand wandelt er auf den letzten knapp 20 Fahrsekunden in 17 Hundertstel Vorsprung um.
Kröll
 
Viel spricht dafür, dass wir gleich eine Doppelführung für den ÖSV haben. Denn Klaus Kröll ist in blendender Frühform und das zeigt er auch bei der schwierigen Steilhangeinfahrt. Aber dann steht er fast quer, das kostet sicher rund eine Sekunde. Rennen gelaufen, der Anzeigentafel mit der 18 für ihm im Ziel, würdigt er keines Blickes.
Paris
 
Kann Dominik Paris seinen Husarenritt von Lake Louise wiederholen? Nein, kann er nicht. Und Sie wissen mittlerweile, wo er die Zeit verloren hat, im Steilhang natürlich. Mit einem tollen Finish holt er aber noch Rang 6.
Theaux
 
Die Franzosen fuhren bisher weit hinterher, bei Adrien Theaux sieht es oben besser aus. Aber sie wissen, die entscheidenden Stellen kommen dann erst noch und da verliert auch er die Linie und die Zeit. Abhaken.
Guay
 
Bei Erik Guay habe ich mich weit aus dem Fenster gelehnt, kann er meine optimistische Prognose bestätigen? Nein, auch ihm fehlt es im unteren Teil an den entscheidenden km/h und er fällt sogar noch weiter zurück als Innerhofer vor ihm.
Innerhofer
 
Der Südtiroler hat hier im Vorjahr gewonnen, aber das war auf der Birds of Pray und in diesem Jahr wir die Raptor gefahren. Er verliert in der Traverse entscheidend, bis dahin sah es gut aus. Und im Ziel leuchtet dann nur die 9 auf, diesen Lauf muss er ganz schnell abhaken.
Reichelt
 
Hannes Reichelt kann an seine gestrige Trainingsleistung anknüpfen! Bei der letzten Zwischenzeit ist er zeitgleich mit Fill und im Ziel? Da hat er um die Winzigkeit von drei Hundertsteln die Nase vorne.
 
 
Die nächsten sieben Läufer haben nun allesamt Chancen auf das Podest!
Poisson
 
Die Top 15 beschließt David Poisson. Neue Erkenntnisse bringt seine Fahrt nicht, erst nach der zweiten Zwischenzeit geht es hier richtig los, dann folgt die schwierige Einfahrt in den Steilhang und die Traverse, bei der man auch viele Zehntel liegen lassen kann. Und vor allem im Steilhang hat er Probleme, damit fasst er mehr als eine Sekunde Rückstand aus.
Franz
 
Der erste Topfavorit ist unterwegs. Und Max Franz bleibt auch nicht fehlerfrei, das ist schon eine durchaus selektive Strecke hier. Rang 5 ist nicht das, was er sich vorgestellt hat, angesichts der großen Namen, die noch oben stehen.
Miller
 
Bode Miller spielt in den schwierigen Passagen seine Routine aus, verliert dann aber im Zielhang entscheidend Zeit. Nur Platz 6 für ihn.
Streitberger
 
Auch der zweite Österreicher kommt nicht ins Ziel! Er kommt ganz akzeptabel durch den Steilhang, muss dann aber abbremsen und die Ski abschnallen. Das sieht nach einem Materialproblem aus, die Kanten vermutlich.
Jansrud
 
Im Mittelteil ist voller Kanteneinsatz gefragt, aber eben mit Gefühl. Auch Jansrud bekommt das nicht hin, bisher überzeugte hier ausschließlich Peter Fill. Rang 5 für den Norweger.
Heel
 
Ein Südtiroler führt, was macht jetzt der zweite? Auch er mit Problemen im Steilhang, das ist hier eine Schlüsselstelle, keine Frage. Unter kann er wieder etwas aufholen und reiht sich somit direkt hinter Feuz ein.
Feuz
 
Viele heißen Eisen haben die stolzen Eidgenossen nicht im Feuer, aber Beat Feuz ist ganz ordentlich unterwegs. Es war kein Fehler zu erkennen und somit fährt er auf Platz 3.
Clarey
 
Der Franzose mit einer viel zu weiten Linie in der Steilhangeinfahrt, da ist die Zeit sofort weg. Im Ziel fehlen ihm fast zwei Sekunden, das ist natürlich die Rote Laterne.
Sporn
 
Eine ordentliche Watschen für Andrej Sporn. Er verliert von oben bis unten und Platz 4 von sechs Fahren im Ziel ist für ihn inakzeptabel.
Fill
Hält die Zeit jetzt erstmals einen Fahrer? Oben hat Peter Fill Rückstand, aber im Steilhang investiert er mehr und holt sich einen kleinen Vorsprung raus. Unter war Osborne-Paradis auf der perfekten Linie unterwegs, aber der Südtiroler rettet vier Hundertstel Vorsprung über die Ziellinie.
Osborne-Paradis
 
Und nun darf ein Kanadier in die Leaders Lounge. Und das deutlich, trotz eines kleinen Fehlers im Mittelteil bleibt Manuel Osborne-Paradis unter 1:45 Minuten.
Ganong
 
Ein US-Amerikaner übernimmt die Führung vom Teamkollegen. Travis Ganong hatte im unteren Streckenteil deutlich mehr Geschwindigkeit und nimmt Nyman über eine halbe Sekunde ab.
Nyman
 
So ist es, bereits Steven Nyman ist sechs Hundertstel schneller, hatte aber auch keine optimale Fahrt.
Varettoni
 
So setzt der Italiener die erste Richtzeit mit 1:46,32. Diese wird aber nicht lange halten, da lege ich mich fest.
Mayer
Matthias Mayer ist unterwegs und die Bedingungen sind gut. Die minus 18 Grad sind gewöhnungsbedürftiger, aber wichtiger ist die ordentliche Sicht. Und somit kann sich Mayer für seinen Torfehler kurz vor dem Ziel auch nicht auf äußere Bedingungen rausreden, da passte einfach die Linie nicht.
vor Beginn
 
Für einen Tipp auf den Sieg werfe ich neben den Österreichern noch die Namen Innerhofer, Svindal und Guay in den Ring.
vor Beginn
 
Die Vorläufer sind unterwegs, wir sind bestens im Zeitplan.
vor Beginn
 
Eröffnen wird das Rennen gleich Matthias Mayer, seine Zeit sollte definitiv eine beachtenswerte Richtmarke werden, auch wenn der Kärntner natürlich im Super G noch stärker ist.
vor Beginn
 
Die DSV-Hoffnung heißt Tobi Stechert, er muss heute Rang 11 aus Lake Louise bestätigen. Er geht mit Startnummer 34 ins Rennen, direkt vor ihm startet Josef Ferstl.
vor Beginn
 
Am vergangenen Wochenende sicherte sich der Südtiroler Dominik Paris etwas überraschend den Sieg in der ersten Abfahrt der Saison in Lake Louise. Im Super G an gleicher Stelle war dann Aksel Lund Svindal erfolgreich, dementsprechend waren die Speed-Spezialisten aus Österreich und der Schweiz noch auf ihren ersten vollen Erfolg. Und der ÖSV schickt heute reihenweise Mitfavoriten ins Rennen, Kröll, Streitberger, Franz und Mayer müssen wir alle auf dem Zettel haben.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in Beaver Creek zur Abfahrt der Herren.
Ticker-Kommentator: Mario Balda
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Marcel Hirscher
2:07.74
2.
Felix Neureuther
2:08.50
0.76
3.
Mario Matt
2:08.82
1.08
4.
Stefano Gross
2:09.64
1.90
5.
Markus Larsson
2:09.96
2.22
6.
Axel Bäck
2:10.02
2.28
7.
Manfred Mölgg
2:10.20
2.46
8.
Patrick Thaler
2:10.23
2.49
9.
Alexis Pinturault
2:10.51
2.77
10.
Ivica Kostelic
2:10.64
2.90
11.
Henrik Kristoffersen
2:10.68
2.94
12.
Ted Ligety
2:10.89
3.15
13.
Jean-Baptiste Grange
2:11.09
3.35
14.
Steve Missillier
2:11.24
3.50
15.
Manuel Feller
2:11.57
3.83