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Beaver Creek, USA
Super G der Herren
Gesamt Beendet
Pos.
Name
Gesamt
Differenz
1.
Patrick Küng
1:21.73
2.
Otmar Striedinger
1:21.97
+ 0.24
3.
Peter Fill
1:22.11
+ 0.38
 
Hannes Reichelt
1:22.11
+ 0.38
5.
Ted Ligety
1:22.21
+ 0.48
6.
Thomas Mermillod Blondin
1:22.27
+ 0.54
7.
Aksel Lund Svindal
1:22.34
+ 0.61
8.
Werner Heel
1:22.41
+ 0.68
9.
Kjetil Jansrud
1:22.64
+ 0.91
10.
Matthias Mayer
1:22.66
+ 0.93
11.
Didier Defago
1:22.68
+ 0.95
12.
Carlo Janka
1:22.80
+ 1.07
13.
Jan Hudec
1:22.82
+ 1.09
14.
Bode Miller
1:22.98
+ 1.25
15.
Georg Streitberger
1:23.00
+ 1.27
16.
Marcel Hirscher
1:23.02
+ 1.29
 
Vincent Kriechmayr
1:23.02
+ 1.29
18.
Johan Clarey
1:23.06
+ 1.33
 
Alexis Pinturault
1:23.06
+ 1.33
20.
Andrew Weibrecht
1:23.29
+ 1.56
21.
Christof Innerhofer
1:23.33
+ 1.60
22.
Adrien Theaux
1:23.36
+ 1.63
23.
Aleksander Kilde
1:23.38
+ 1.65
24.
Morgan Pridy
1:23.40
+ 1.67
25.
Klaus Kröll
1:23.46
+ 1.73
26.
Beat Feuz
1:23.47
+ 1.74
27.
Manuel Osborne-Paradis
1:23.49
+ 1.76
28.
Max Franz
1:23.67
+ 1.94
 
Sandro Viletta
1:23.67
+ 1.94
30.
Erik Guay
1:23.68
+ 1.95
Letzte Aktualisierung: 22:25:14
Ticker-Kommentator: Mario Balda
Ende
 
Ich bedanke mich für Ihr Interesse, morgen steht noch ein Riesenslalom in Beaver auf dem Programm und da sollten wir dann auch weit bessere Leistungen der DSV-Fahrer geboten bekommen.
Fazit
 
Patrick Küng gewinnt den Super G von Lake Louise vor dem Sensationsmann Otmar Striedinger, für beide ist es natürlich das beste Ergebnis ihrer Karriere. Dass heute vier Männer auf dem Podest stehen, ist der zeitgleichen Fahrt von Reichelt und Fill auf Rang 3 zu verdanken, die beiden fühlten sich kurzzeitig sogar schon wie die vermeintlichen Sieger.
Zampa
Mit Adam Zampa ist nun auch der letzte Fahrer im Ziel.
Striedinger
 
Da stockte Patrick Küng aber in der Leaders Lounge noch einmal der Atem. Der Österreicher Striedinger fährt mit Nummer 45 auf das Podest, genauer gesagt auf Platz 2!
 
 
Wir beenden an dieser Stelle unsere Übertragung. Ich empfehle Ihnen die nur einen Klick entfernte Abfahrt der Damen in Lake Louise, Maria Höfl-Riesch will hier nach ihrem Triumph gestern einen Doppelpack schnüren. Sollte es hier bei den Herren noch Überraschungen mit hohen Startnummern geben, reichen wir Ihnen das natürlich nach.
Ferstl
 
Das fängt ja schon wieder gut an aus DSV-Sicht. Sepp Ferstl scheidet schon vor der ersten Zwischenzeit aus.
Glebov
 
Der Russe Alexander Glebov sollte uns Aufschlüsse geben, was noch drin ist. Mit 1:23,93 landet er aber nur auf Platz 28.
Pridy
 
Und der Kanadier Morgan Pridy landet auf Rang 21.
Kilde
 
Wir können etwas durchatmen, die nächsten Fahrer sind eher nicht im Vorderfeld zu erwarten. Der Norweger Kilde wird 20.
Hirscher
 
Wieder nur Platz 2 für den ÖSV? Hirscher könnte das noch ändern, oben fehlen ihm nur zwei Zehntel. Dann kommt noch einiges dazu, aber ein 15. Rang im Super G ist für ihn durchaus erfreulich.
 
 
Das waren die Top 30, aber Nummer 31 hat Marcel Hirscher und die anderen Techniker haben hier gezeigt, was möglich ist.
Paris
 
Auch Dominik Paris enttäuscht heute und scheidet dann sogar mit einem Torfehler aus.
Franz
 
Können die Österreicher noch kontern? Nicht durch Max Franz, der oben patzt und froh sein muss, dass er noch im Rennen ist. Es reicht aber nur für Rang 22.
Küng
Jetzt noch drei heiße Eisen am Stück! Patrick Küng war gestern als 5. bester Schweizer und das ist auch heute wieder drin. Er geht sogar mit einem kleinen Vorsprung in den Zielhang und den kann er ausbauen. Führungswechsel!
Pinturault
 
Für einen Slalomspezialisten ist Platz 14 in diesem sehr schnellen Super G aller Ehren wert.
Defago
 
Und auch Didier Defago zeigt auf, nicht ganz die saubere Linie im Mittelteil, aber es reicht für Rang 9.
Mermillod Blondin
 
Starke Fahrt von Thomas Mermillod Blondin im oberen Teil, jetzt kein Fehler im Zielhang und dann ist ein Topergebnis drin. Das klappt optimal, er greift sogar noch ganz vorne an, nur 0,16 Rückstand, das bedeutet Platz 4.
Clarey
 
Johan Clarey ohne große Fehler, aber nicht mit der ganz großen Geschwindigkeit. Rang 12 für ihn.
Kostelic
 
Der Kroate spielt hier keine Rolle und wird nur 18.
 
 
Alle Favoriten sind unten und es sieht nach einem Doppelsieg für Fill und Reichelt aus. Küng, Franz und Paris müssen wir aber noch abwarten und angesichts der guten Zeit von Ligety auch Marcel Hirscher mit Startnummer 31.
Mayer
 
Aber noch ist hier nichts entschieden, denn Matthias Mayer ist hier auch alles zuzutrauen. Aber auch er kommt nicht fehlerfrei durch den Mittelteil und er holt im Gegensatz zu Svindal nicht auf. Rang 7 für ihn.
Svindal
 
Und jetzt kommt Svindal! Er muss warten, denn ein Tor wird neu verankert. Jetzt die Freigabe und oben bewältigt er alle Schlüsselstellen mühelos, es wird eine ganz enge Entscheidung. 31 Hundertstel Rückstand bei der letzten Zwischenzeit, das ist wohl zu viel. Eine davon kann er noch aufholen, aber das reicht nur zu Platz 4.
Theaux
 
Keine Chance für den Franzosen heute, er verliert das Rennen bereits ganz oben und ärgert sich im Ziel über Platz 11.
Marsaglia
 
Der Italiener hat hier im Vorjahr gewonnen und das sieht wieder vielversprechend aus. Bis zu einem Innenskifehler im Zielhang, er rutscht weg und vergibt damit einen Spitzenplatz, denn er kann den Ausfall nicht vermeiden.
Ligety
 
Für Ted Ligety ist das nur der Aufgalopp zum Riesenslalom morgen. Aber natürlich ist der obere Teil genau das, was er mag. In den Gleitpassagen verliert er dann etwas und, aber Platz 3 ist eine positive Überraschung!
Streitberger
 
Sein Teamkollege ist oben sogar noch schneller, im Mittelteil verliert er leicht. Was gibt das im Ziel, Rang 8, da war deutlich mehr drin.
Reichelt
 
Langsam müssen die ÖSV-Trümpfe stechen, denn bisher war das gar nichts. Reichelt war gestern Zweiter und er ist bei der letzten Zwischenzeit nur eine Hundertstel hinter Fill. Genau diese holt er auf und die beiden sind im Ziel zeitgleich.
Jansrud
 
Jansrud macht den Testpiloten für Svindal. Oben ist er besser dabei als die Fahrer vor ihm, auch im Mittelteil kann ich keinen Fehler erkennen. Schöne Leistung, er schiebt sich zwischen Heel und Janka.
Guay
 
Selbst ein Erik Guay verliert auf den ersten 20 Fahrsekunden schon fünf Zehntel. Und im Ziel ist es nur der 10. Platz.
Puchner
 
Joachim Puchner bekam gestern beim ÖSV keinen Startplatz in der Abfahrt, vielleicht ist er deshalb etwas zu übermotiviert. Die Fahrt ist damit schon früh verpatzt und im Ziel leuchtet nur die 10 auf.
Feuz
 
Auch Beat Feuz verliert oben schon zu viel mit einer zu direkten Linie. Rang 8 für ihn im Zwischenklassement.
Heel
 
Gute Fahrt von Werner Heel, nur oben hatte er einmal kurz Probleme. Er bleibt drei Zehntel hinter Fill und damit sind zwei Südtiroler vorne.
de Tessieres
 
Der Franzose scheidet früh mit einem Torfehler aus, diese Linienwahl vor der ersten Kante war zu gewagt.
Innerhofer
 
Erster Belastungstest für die Fill-Zeit, denn sein Teamkollege Innerhofer kann hier durchaus auch gewinnen. Aber nicht mit dieser weiten Linie, das war vorhin bei Hudec deutlich mehr auf Zug. Unten verliert er dann zwar nichts mehr, aber es reicht nur zu Rang 5.
Hudec
 
Jan Hudec zieht im Mittelteil saubere Kurven, da ist ein gutes Ergebnis drin. Nur zwei Hundertstel bleibt er hinter Janka und ist erst einmal Dritter.
Klotz
 
Der Südtiroler mit Problemen von oben bis unten, das gibt die Rote Laterne für ihn.
Osborne-Paradis
 
Der Kanadier verliert schon oben im Gleitstück entscheidend, er driftet die Kurven an und das kostet Zeit. Rang 5 für ihn im Ziel.
Fill
Peter Fill, Dritter von gestern, kann sicherlich auch im Super G reüssieren. Und im oberen Teil ist es stark wie Miller, bringt er das ins Ziel? Ja, drei Zehntel verliert er hier zwar auf Janka, aber sein Vorsprung war deutlich größer.
Kröll
 
Klaus Kröll kam gestern nicht gut zurecht und hatte auch Probleme mit der Schulter. Kann er das alles für die nächsten 80 Sekunden ausblenden? Es ist zumindest im Bereich von Janka, aber nur bis zur letzten Zwischenzeit. Dann aber verliert er in den letzten Toren doch noch entscheidende Zehntel.
Scheiber
 
Der erste Österreicher markiert auch den ersten Ausfall. Er rutscht auf dem Innenski weg und fährt an einem Tor vorbei. Akrobatisch kann er wenigstens einen Sturz vermeiden.
Miller
 
Bode Miller ist da genau der richtige Gradmesser. Und oben im eisigen Gleitstück ist er deutlich schneller. Dann im Zielstück ist er viel zu gerade dran und fährt einen weiten Umweg. So bleibt er sogar noch hinter Janka, auf den er bei der Zwischenzeit eine ganze Sekunde Vorsprung hatte.
Janka
So ist es, Carlo Janka ist schon unterwegs. Er kommt gut durch, aber war das auch schnell genug? Das werden uns die kommenden Läufer zeigen.
vor Beginn
 
Die Vorläufer sind schon unterwegs, einem pünktlichen Beginn steht also nichts im Wege.
vor Beginn
 
Und beim DSV reagiert das Prinzip Hoffnung nach der schweren Niederlage gestern und den einen oder anderen Weltcuppunkt mitnehmen. Das wird schon schwer genug.
vor Beginn
 
Die Schweizer Hoffnungen liegen auf den breiten Schultern von Patrick Küng und Beat Feuz, die beide in guter Frühform sind. Und auch Carlo Janka darf man ein gutes Resultat zutrauen, er wird auch gleich das Rennen eröffnen.
vor Beginn
 
Nach dem gestrigen Sieg in der Abfahrt ist Aksel Lund Svindal auch heute im Super G Favorit. Die Österreicher wollen aber endlich auf dem Podest ganz oben stehen, nach drei zweiten Plätzen in den drei bisherigen Speedrennen in dieser Saison.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in Beaver Creek zum Super G der Herren.
Ticker-Kommentator: Mario Balda
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Marcel Hirscher
2:07.74
2.
Felix Neureuther
2:08.50
0.76
3.
Mario Matt
2:08.82
1.08
4.
Stefano Gross
2:09.64
1.90
5.
Markus Larsson
2:09.96
2.22
6.
Axel Bäck
2:10.02
2.28
7.
Manfred Mölgg
2:10.20
2.46
8.
Patrick Thaler
2:10.23
2.49
9.
Alexis Pinturault
2:10.51
2.77
10.
Ivica Kostelic
2:10.64
2.90
11.
Henrik Kristoffersen
2:10.68
2.94
12.
Ted Ligety
2:10.89
3.15
13.
Jean-Baptiste Grange
2:11.09
3.35
14.
Steve Missillier
2:11.24
3.50
15.
Manuel Feller
2:11.57
3.83